DE3516796A1 - Elektrischer zigarettenanzuender - Google Patents

Elektrischer zigarettenanzuender

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DE3516796A1
DE3516796A1 DE19853516796 DE3516796A DE3516796A1 DE 3516796 A1 DE3516796 A1 DE 3516796A1 DE 19853516796 DE19853516796 DE 19853516796 DE 3516796 A DE3516796 A DE 3516796A DE 3516796 A1 DE3516796 A1 DE 3516796A1
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DE
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heating element
cigarette lighter
cap
contact
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DE19853516796
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English (en)
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Albert 5202 Hennef Henning
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zigaretten-
  • anzünder für Kraftfahrzeuge mit einer in einem Tragteil des Fahrzeugs angebrachten Metallbuchse mit einem Bimetall-Kontaktelement und einem in die Metallbuchse einsetzbaren Zündeinsatz, der im wesentlichen aus einer Metalihülse, einem in die Metalihülse hinein verschiebbaren Bedienungsknopf, einer an dem Bedienungsknopf über einen Schaft in axialem Abstand fest angebrachten Kontaktkappe, einem in die Metallhülse eingesetzten Boden mit axialer Durchbrechung für den Durchtritt des Schafts und einer zwischen dem Boden und dem Bedienungsknopf angeordneten Schraubenfeder besteht, wobei in der Kontaktkappe ein einerseits an die Kappe und andererseits an den Schaft angeschlossenes, spiralförmiges, elektrisches Widerstandsheizelement angeordnet ist.
  • Bei diesen Zigarettenanzündern wird der Bedienungsknopf in die Metallhülse gedrückt, bis die Kontaktkappe von dem unter Spannung stehenden Bimetall-Kontaktelement erfaßt und festgehalten wird. Wenn das Heizelement aufgeheizt ist, gibt das Bimetall-Kontaktelement die Kontaktkappe frei, so daß sie zusammen mit dem Bedienungsknopf unter der Wirkung der Federkraft zurückspringt. Der Kraftfahrer kann dann den Zündeinsatz aus der Metallbuchse entnehmen und mit dem Heizelement eine Zigarette anzünden. Es hat sich gezeigt, daß beim Andrücken des Heizelements an die Stirnfläche der Zigarette Tabakfasern zwischen die Windungen des Heizelements gelangen, dort haften bleiben und verbrennen. Beim Entfernen des Zündeinsatzes von der Zigarette können glühende Tabakteilchen von der Heizspirale auf die Kleidung des Fahrers fallen. Dadurch wird die Aufmerksamkeit des Fahrers vom Verkehr abgelenkt, und durch seine Reaktion kann die Sicherheit des Straßenverkehrs gefährdet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge der eingangs genannten Art zu schaffen, der das Festsetzen von Tabakteilchen an der Heizspirale und die Gefahr des Herabfallens von glühenden Tabakresten, insbesondere auf die Kleidung des Fahrers, vermeidet, so daß die genannte Verkehrsgefährdung nicht eintreten kann.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten elektrischen Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor dem elektrischen Widerstandsheizelement ein Abstandhalter angeordnet ist. Der Abstandhalter hält die Vorderseite der Zigarette beim Anzünden auf Distanz zu der Heizspirale, so daß keine Tabakreste zwischen die Spiralwindungen des Heizelements gelangen und dort festgeklemmt werden können.
  • Die Gefahr des Herabfallens glühende Tabakreste nach dem Anzünden der Zigarette entfällt. Der Abstandhalter hat zur Folge, daß die Zündwärme wenigstens teilweise durch Strahlung von dem Heizelement auf den Tabak übertragen wird. Der Abstandhalter soll generell eine Berührung der Vorderseite der Zigarette mit der Heizspirale ausschließen. Wenn jedoch eine solche Berührung beim Anzünden der Zigarette erfolgt, ist sie durch den Abstandhalter flächenmäßig beschränkt, und vor allem können die Tabakfasern nicht zwischen die Spiralgänge des Heizelements gelangen und dort verbrennen. Die Wärmeübertragung erfolgt durch Strahlung.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abstandhalter in der Weise gebildet, daß der Kontaktkappenrand und der zentrale Anschlußstift des Heizelements gegenüber der von dem spiralförmigen Heizelement gebildeten Heizfläche vorstehen. Eine solche Abstandhalterung reicht im allgemeinen schon aus, um den unerwünschten Druckkontakt zwischen Tabak und Heizspirale zu vermeiden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform ist der Abstandhalter als weitmaschiges metallisches Drahtnetz oder Gitter ausgebildet. Das Netz bzw. Gitter verhindert ebenfalls beim Anzünden den Druckkontakt zwischen der Stirnfläche der Zigarette und der Heizspirale, läßt aber die Entzündung des Tabaks durch Wärmestrahlung oder ggfs. drucklosen Kontakt zu. Zweckmäßigerweise ist das Drahtnetz bzw. Gitter an dem Kappenrand oder dem zentralen Anschlußstift des Heizelements angebracht. Es kann beispielsweise mit der Kappe verschraubt oder hartverlötet sein. Es ist auch möglich, den zentralen Anschlußstift des Heizelements mit einer zentralen Bohrung und das als Abstandhalter dienende, z.B. sternförmige Gitter mit einem zentralen Stift zu versehen, der in die Bohrung des Anschlußstifts eingesetzt werden kann.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Abstandhalter durch wenigstens eine einseitige, ggfs. abgewinkelte Verbreiterung des spiralförmig verlaufenden Heizbandes gebildet. Diese Verbreiterung steht von der Heizfläche vor und kann winklig ausgebildet sein.
  • Zweckmäßigerweise hat der Abstandhalter eine axiale Dimension in dem Bereich von 0,3 bis 2,5 mm. Die Maschenweite des Abstandhalters ist im allgemeinen umso kleiner, je geringer die Dicke des verwendeten Draht- oder Gittermaterials ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zigarettenanzünders im Axialschnitt, wobei die im Fahrzeug fest installierte Einrichtung nur teilweise dargestellt ist; Figur 2 eine Stirnansicht der Kontaktkappe mit Heizelement und Abstandhalter nach Figur 1; Figur 3 eine zweite Ausführungsform der Kontaktkappe mit Heizelement und Abstandhalter im Axialschnitt; Figur 4 eine weitere Ausführungsform der Kontaktkappe mit Heizelement und Abstandhalter im Axialschnitt, wobei zwei unterschiedliche Ausbildungen der Abstandhalter gezeigt sind; und Figur 5 eine Teilansicht des abgewickelten Widerstandsheizbands der Ausführungsform nach Figur 4.
  • Nach Figur 1 besteht der Zigarettenanzünder aus einer im Fahrzeug, z.B. am Armaturenbrett fest installierten Metallbuchse 1, in der mittels Niet 3 eine gegenüber der Buchse 1 durch einen Keramikkörper 4 isolierte, zweiarmige Bimetallfeder 2 angebracht ist. In die Buchse 1 ist ein Zündeinsatz eingesetzt, der allgemein mit der Bezugszahl 5 bezeichnet ist. Der Zündeinsatz 5 weist eine Metalihülse 6 mit einem Metallboden 7 auf, der in der Hülse eine begrenzte Strecke axial verschieblich ist und eine axiale Durchbrechung 8 hat. Ein in die Metallhülse 6 hinein verschieblicher Bedienungsknopf 9 trägt einen axialen Schaft 10, der durch die Durchbrechung 8 ragt und am vorderen Ende die Kontaktkappe 11 trägt. Wie auch aus Fig. 2 ersichtlich ist, enthält die Kontaktkappe 11 ein spiralförmig gewundenes, bandförmiges Widerstandsheizelement 12, das in üblicher Weise an einem Ende mit der Kappe 11 und am anderen Ende über den Anschlußstift 16 mit dem Schaft 10 elektrisch leitend verbunden ist. Die Kontaktkappe 11 ist durch die Scheibe 13 gegenüber dem Schaft 10 isoliert.
  • Zwischen dem Metallboden 7 und dem Bedienungsknopf 9 ist eine Schraubendruckfeder 14 eingesetzt, die den Bedienungsknopf 9 mit Schaft 10 und Kontaktkappe 11 in der zurückgezogenen (dargestellten) Position hält. Zur Aufheizung des Heizelements 12 wird der Bedienungsknopf 9 in die Metallbuchse 1 gedrückt, bis die Kappe 11 von der Spannung führenden Bimetallfeder 2 erfaßt und gehalten wird. Nach ausreichender Erhitzung des Heizelements 12 erreicht auch die Bimetallfeder 2 eine solche Temperatur, daß sie die Kontaktkappe 11 freigibt und dadurch die Kappe nebst Bedienungsknopf 9 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage zurückspringt. Nach Entnahme des Zündeinsatzes aus der Buchse 1 kann nunmehr an der Stirnwand der Kappe 11 eine Zigarette entzündet werden. Um zu vermeiden, daß hierbei Tabakfasern in die Zwischenräume der Windungen-des bandförmigen Heizelements 12 gelangen und dort festgehalten werden, trägt der zentrale Anschlußzapfen 16 des Heizbandes 12 einen kreuzförmigen Abstandhalter 15, der es zusammen mit dem an sich bekannten vorstehenden Rand lla der Kappe 11 verhindert, daß der Tabak direkt mit den Bandwicklungen des Heizelements in Berührung kommt. Auf diese Weise wird das Haftenbleiben von Tabakfasern an der Heizfläche und das Herabfallen glühender Reste vermieden.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform ist anstelle des kreuzförmigen Abstandhalters 15 der zentrale Anschlußstift 16 des Widerstandsheizelements 12 dadurch als Abstandhalter ausgebildet, daß er ebenso wie der Rand lla der Kontaktkappe 11 über die Heizfläche vorsteht. Da in Figur 3 die Kontaktkappe 11 in doppelter tatsächlicher Größe dargestellt ist, wird durch den Anschlußstift 16 und den Kappenrand 11a eine Berührung zwischen den Windungen des Heizbandes und der Zigarette verhindert.
  • Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform wird der Abstandhalter vom Heizelement selbst gebildet. Hierzu hat, wie in Figur 5 dargestellt, das bandförmige Heizelement 12 mehrere einseitige Verbreiterungen 12a, die bei der spiraligen Wicklung des Bandes zusammen mit dem überstehenden Kappenrand 11a den Flächenkontakt zwischen Zigarette und Heizfläche und damit das Festsetzen von Tabakfasern zwischen den Windungen des Heizelements verhindern. Die Bandverbreiterungen 12b können dabei auch winklig abgekantet sein, wie dies im oberen Teil der Figur 4 dargestellt ist.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Elektrischer Zigarettenanzünder Patentansprüche 1. Elektrischer Zigarettenanzünder für Kraftfahrzeuge mit einer in einem Tragteil des Fahrzeugs angebrachten Metallbuchse mit einem Bimetall-Kontaktelement und einem in die Metallbuchse einsetzbaren Zündeinsatz, der im wesentlichen aus einer Metalihülse, einem in die Metalihülse hinein verschiebbaren Bedienungsknopf, einer an dem Bedienungsknopf über einen Schaft in axialem Abstand fest angebrachten Kontaktkappe, einem in die Metalihülse eingesetzten Boden mit axialer Durchbrechung für den Durchtritt des Schafts und einer zwischen dem Boden und dem Bedienungsknopf angeordneten Schraubendruckfeder besteht, wobei in der Kontaktkappe ein einerseits an die Kappe und andererseits an den Schaft angeschlossenes, spiralförmiges, elektrisches Widerstandsheizelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem elektrischen Widerstandsheizelement (12) ein Abstandhalter angeordnet ist.
  2. 2. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter in der Weise gebildet ist, daß der Kontaktkappenrand (lla) und der zentrale Anschlußstift (16) des Heizelements (12) gegenüber der Heizfläche vorstehen.
  3. 3. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter durch mehrere einseitige, ggfs. umgewinkelte Verbreiterungen (12a bzw. 12b) des spiralförmig verlaufenden Heizbandes (12) gebildet ist.
  4. 4. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter als weitmaschiges metallisches Drahtnetz oder Gitter (15) ausgebildet ist.
  5. 5. Zigarettenanzünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtnetz bzw. Gitter (15) an dem Kappenrand (1la) oder dem zentralen Anschlußstift (16) des Heizelements (12) angebracht ist.
  6. 6. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter <12a, 15, 16) eine axiale Dimension in dem Bereich von 0,3 bis 2,5 mm hat.
DE19853516796 1985-05-09 1985-05-09 Elektrischer zigarettenanzuender Withdrawn DE3516796A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6609851B2 (en) * 1998-12-16 2003-08-26 System 3R International Ab Device for coupling a work piece to a machine tool
CN108308726A (zh) * 2018-05-08 2018-07-24 云南中烟工业有限责任公司 一种能均匀加热烟草颗粒的电磁加热烟具

Cited By (3)

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CN108308726B (zh) * 2018-05-08 2024-03-01 云南中烟工业有限责任公司 一种能均匀加热烟草颗粒的电磁加热烟具

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