DE3037549C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/02—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
- G05D23/08—Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature with bimetallic element
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M1/08—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen
Steuerung eines Drosselventils bzw. einer Starterklappe einer
Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse ange
ordneten elektrischen Heizelement, einem ebenfalls in dem Gehäuse
angeordneten Bimetallelement, das durch die Wärme von dem Heiz
element verformbar ist, um das Drosselventil bzw. die Starter
klappe zu öffnen und zu schließen, und einem zwischen dem Heiz
element und dem Bimetallelement angeordneten, mit dem Heizelement
in Kontakt stehenden wärmeübertragenden Element.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-OS 23 60 454
und GB-PS 13 92 130). Bei den bekannten Vorrichtungen ist das
zwischen dem Heizelement und dem Bimetallelement angeordnete,
mit dem Heizelement in Kontakt stehende wärmeübertragende Element
eine Scheibe, die über Verlängerungen an Masse angeschlossen bzw.
geerdet ist. Bei den bekannten Vorrichtungen kann sich beim Be
trieb der Brennkraftmaschine eine Überhitzung der Vorrichtung
ergeben und nach dem Abstellen der Brennkraftmaschine wird als
Folge der Wärmespeicherung in der Vorrichtung die Abkühlung ver
gleichsweise langsam erhalten, so daß das Bimetallelement sich im
Sinne des Schließens des Drosselventils bzw. der Starterklappe
entsprechend langsam verformt. Dies kann dazu führen, daß das
Drosselventil bzw. die Starterklappe zu langsam geschlossen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der ein
leitend genannten Art derart auszuführen, daß präzisere Steuerung
der Einstellung des Drosselventils bzw. der Starterklappe erhal
ten wird. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch,
daß ein Kühlelement vorgesehen ist, welches an der Außenfläche
des Gehäuses angeordnet ist und einen Körper aus einem gut
wärmeleitenden Material aufweist und mit einem Halter des Heiz
elementes über einen wärmeleitenden Stift verbunden ist, der
am mittleren Teil des Kühlelementes vorgesehen ist.
Durch die Verwendung des Kühlelementes wird durch
die größere Wärmeabfuhr Überhitzung der Vorrich
tung beim Betrieb der Brennkraftmaschine vermieden und die Ab
kühlung der Vorrichtung und damit des Bimetallelementes nach
Abstellen der Brennkraftmaschine beschleunigt, so daß das Bi
metallelement besser und genauer auf Temperaturänderungen des
Heizelementes anspricht, was wiederum zu einer präziseren Steu
erung der Einstellung des Drosselventiles bzw. der Starterklappe
führt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Kühlelementes;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Mitte des Kühlelementes
gemäß Fig. 2; und
Fig. 4 eine erläuternde Darstellung des Kühlelementes, ge
sehen in Richtung des in Fig. 2 gezeigten Pfeiles A.
Eine in Fig. 1 in Phantomlinien dargestellte Drehwelle S ist
an einem Ende mit einem Antriebshebel D zum Öffnen und Schlie
ßen eines nicht gezeigten Drosselventils bzw. einer Starter
klappe verbunden. Ein Arbeitshebel L zum Übertragen einer Wär
meverformung eines Bimetallelements 8 ist an seinem unteren
Abschnitt mit dem anderen Ende der Drehwelle S verbunden.
Angrenzend an einen rückwärtigen Abschnitt des Arbeitshebels L
ist ein im wesentlichen rundes, becherförmiges Gehäuse 1 vor
gesehen. Das Gehäuse 1 ist durch Spritzgießen warmfester Kunst
harze, wie Phenolharz oder festes Vinylchlorid, hergestellt.
Es weist einen von seinem äußeren Randbereich nach außen vor
springenden Flansch 1 F auf, sowie ein Paar Verstärkungsrippen
1 R, die an seiner vorderen Mitte vorgesehen sind. In einem
inneren Mittelbereich des Gehäuses 1 ist eine dicke Erhebung 2
mit einem nach innen vorspringenden zylindrischen Halter 3
zum Tragen bzw. Stützen eines Kragens bzw. Rings 4, wie nach
stehend beschrieben, vorgesehen. Der Halter 3 besteht aus
Metall, wie Aluminium, Eisen oder Messing. Bezüglich der Kon
struktion weist der Halter 3 mehrere in der Außenfläche seines
rückwärtigen Endes durch Rändeln gebildete Einkerbungen 5 sowie
eine Ringnut 6 mit quadratischem Querschnitt auf. Aus diesem
Grund wird der Halter 3 während der Spritzgußherstellung des
Gehäuses 1 mit der Mitte der Erhebung 2 ausgerichtet, so daß
das Material für das Gehäuse 1 die Einkerbungen 5 und die Nut 6
ausfüllt. Somit ist das Gehäuse 1 einstückig mit dem Halter 3 zu
sammengepaßt, und außerdem stehen die beiden Elemente mitein
ander fest in Eingriff, um ein durch Vibration oder Stoß even
tuell verursachtes Lösen zu verhindern.
Der vorgenannte Kragen 4 steht unter Druck mit dem äußeren Rand
bereich des vorderen Endes des Halters 3 in Eingriff. Der
Kragen 4 besteht aus Metall, wie Aluminium, Eisen oder Messing,
und weist einen Heizelementhalter 4 A zum Halten eines Heiz
elements 7 auf, sowie einen Bimetallelementhalter 4 B, der zum
Halten eines Bimetallelements 8 an der vorderen Fläche des
Heizelementhalters 4 A vorspringend und einstückig mit diesem
vorgesehen ist.
Der Heizelementhalter 4 A weist in seiner Mitte ein Loch auf,
dessen Innendurchmesser so bemessen ist, daß es das vordere
Ende des Halters 3 unter Druck aufnehmen kann, und auf diese
Weise steht der Heizelementhalter 4 A mit dem Halter 3 durch
das Loch in Eingriff. Der äußere Randbereich des Heizelement
halters 4 A hat einen Außendurchmesser, der so bemessen ist,
daß ein Eingriff mit dem Heizelement 7 möglich ist. Weiter
hin weist der Heizelementhalter 4 A an seinem vorderen Ende
einen ringförmigen flachen Wärmeübertragungsflansch 9 auf,
derart, daß das Heizelement 7 zwischen der Außenfläche des
Heizelementhalters 4 A und der rückwärtigen Fläche des Wärme
übertragungsflansches 9 gehalten wird.
Der Bimetallelementhalter 4 B ist im wesentlichen zylindrisch
ausgebildet, und eine Ausnehmung in seinem vorderen Ende ist
durch eine Platte 10 für den Kontakt mit dem umgebogenen
Abschnitt des inneren Endes des Bimetallelements 8
blockiert. Der Bimetallelementhalter 4 B weist weiterhin einen
in Richtung seines Durchmessers verlaufenden Schlitz 11 auf,
der zur Aufnahme des umgebogenen Abschnitts des Bimetall
elements 8 dient.
Das Bimetallelement 8 ist ein flacher elastischer Streifen,
der aus mehreren dünnen, zusammenlamellierten Metallen
unterschiedlicher Wärmeausdehnung besteht und in Form
einer Spiralfeder gewunden ist. Der Innendurchmesser
in der Mitte des Bimetallelements 8 ist so bemessen, daß
das Bimetallelement 8 auf dem Bimetallelementhalter 4 B sitzt.
Der umgebogene Abschnitt am inneren Ende des Bimetallele
ments 8 entlang dem Durchmesser des Bimetallelementhalters
4 B dient zum Einsetzen desselben in den Schlitz 11.
Am äußeren Ende des Bimetallelements 8 ist ein mit dem Arbeits
hebel L zu verbindender hakenförmiger Abschnitt 8 B vorgesehen.
Nach Einsetzen des umgebogenen Abschnitts des Bimetallele
ments 8 in den Schlitz 11 des Kragens 4 gegen die Elastizität
des Bimetallelements 8 wird die Öffnung in der Mitte der mit
dem Schlitz 11 in Verbindung stehenden Platte 10 verstemmt, so
daß der umgebogene Abschnitt an der Platte 10 befestigt ist.
Somit ist das rückwärtige Ende des Bimetallelements 8 aufgrund
seiner in Axialrichtung wirkenden Elastizität in engem Kontakt
mit dem vorderen Ende des Wärmeübertragungsflansches 9.
Das Heizelement 7 weist einen ringförmigen flachen Körper aus
einem keramischen, hitzebeständigen und elektrisch isolierenden
Material, wie Aluminiumoxid-Porzellan, sowie ein Wärmeerzeugungs
element aus Wolfram oder Molybdän auf, das innerhalb des Körpers
oder an dessen Oberfläche entlang vorgesehen ist. Weiterhin
steht das Heizelement 7 mit einem Ende mit einem Plus-Anschluß
und mit dem anderen Ende mit einem Minus-Anschluß 7 B in Ver
bindung.
Das Heizelement 7 steht mit dem Heizelementhalter 4 A des
Kragens 4 in Eingriff und wird mittels einer zwischen der rück
wärtigen Fläche des Heizelements 7 und der Innenfläche des Ge
häuses 1 befindlichen Druckfeder 12 gegen den Wärmeübertragungs
flansch 9 gedrückt. Auf diese Weise ist die vordere Fläche des
Heizelements 7 aufgrund der Federkraft der Druckfeder 12 in engem
Kontakt mit der rückwärtigen Fläche des Wärmeübertragungs
flansches 9. Bei der Druckfeder 12 kann es sich um eine konische
Spiralfeder handeln.
Das Gehäuse 1 weist an seiner Außenfläche ein im Schnitt im
wesentlichen C-förmiges Kühlelement 13 auf, wie in Fig. 3
zeigt. Das Kühlelement 13 ist aus einem Material mit guter
Wärmeleitfähigkeit und guter elektrischer Leitfähigkeit, wie
Kupfer, Messing, Aluminium und Eisen, hergestellt und weist
einen Körper 13 A mit im wesentlichen C-förmigem Längsschnitt
zum Umfassen des Gehäuses 1 entlang der Mittellinie der Außen
fläche desselben auf, sowie ringförmige Abschnitte 13 B, die von
beiden Enden des Körpers 13 A nach innen vorspringen und sich an
den Seitenwänden des Gehäuses 1 entlang erstrecken, und die außer
dem an dem Flansch 1 F entlang einen Flansch 13 F aufweisen. Die
Breite des Körpers 13 A ist so bemessen, daß der Körper 13 A
zwischen die Verstärkungsrippen 1 R paßt. Ein Zentrierstift 14
mit Kopf wird in den Mittelteil des Körpers 13 A eingesetzt.
Dieser Zentrierstift 14 besteht aus Metall, wie Eisen oder
Messing; der Kopf desselben ist mit dem Körper 13 A des Kühl
elements 13 verschweißt, und der Körper 13 A wird unter Druck in
den Mittelteil des Halters 3 eingesetzt. Auf diese Weise wird
die von dem Heizelement 7 über den Heizelementhalter 4 A des
Kragens 4 und den Halter 3 zu dem Zentrierstift 14 geführte
Wärme auf das Kühlelement 13 übertragen und von den Flächen
des Körpers 13 A und der ringförmigen Abschnitte 13 B mittels
Strahlung und Konvektion an die Umgebung bzw. die Luft abge
geben. Somit wird die Vorrichtung beträcht
lich gekühlt, so daß ein Überhitzen der Vorrichtung während
des Fahrens bzw. Betriebs des Fahrzeugs, in dem die Vorrich
tung angeordnet ist, verhindert wird, und außerdem eine Zu
rückführung des Bimetallelements 8 aus der Wärmeverformung nach
Abstellen des Fahrzeugs erleichtert wird.
Ein Verbinder 15 B, der mit einem Ende mit dem Minus-Anschluß 7 B
des Heizelements 7 in Verbindung steht, steht mit dem anderen
Ende mit einem Endabschnitt des Körpers 13 A des Kühlelements 13
in Verbindung.
Das Bezugszeichen 16 bezieht sich auf einen Flansch zur Be
festigung der Vorrichtung am Fahrzeug bzw. an dessen Karosserie.
Der Flansch 16 besteht aus einem Blech aus Metall, wie Aluminium,
Eisen oder Messing, und ist an dem äußeren Randbereich des Ge
häuses 1 vorgesehen, so daß er mit dem Flansch 1 F des Gehäuses 1
mit dem Flansch 13 F des Kühlelements 13 in Verbindung steht.
Somit ist der Minus-Anschluß 7 B des Heizelements 7 über das
Kühlelement 13 und den Flansch 16 mit der Karosserie des Fahr
zeugs elektrisch verbunden, d. h. mit der Karosserie geerdet.
Auf diese Weise hat das Kühlelement 13 auch die Funktion eines
Erdungselements.
Bei der vorgenannten Ausführungsform ist das Bimetallelement
8 in Form einer konischen Spiralfeder ausgebildet, und
dessen umgebogener Abschnitt wird unter Druck in den
Schlitz 11 des Bimetallelementhalters 4 B des Kragens 4 gegen
die Elastizität des Bimetallelements 8 eingesetzt, und auf
diese Weise wird das Bimetallelement 8 gegen den Wärmeüber
tragungsflansch 9 des Heizelementhalters 4 A des Kragens 4 ge
drückt. Somit ist die rückwärtige Fläche des Bimetallelements 8
in engem Kontakt mit der vorderen Fläche des Wärmeübertragungs
flansches 9.
Da das Heizelement 7 durch die Druckfeder 12 gegen den Wärme
übertragungsflansch 9 gedrückt wird, ist außerdem die vordere
Fläche des Heizelements 7 in engem Kontakt mit der rückwärtigen
Fläche des Wärmeübertragungsflansches 9. Das heißt, daß das
Heizelement 7 und das Bimetallelement 8 miteinander unter Luft
abschluß in Verbindung stehen, wobei zwischen diesen beiden
Elementen der Wärmeübertragungsflansch 9 angeordnet ist. So
mit wird die Wärme von dem Heizelement 7 direkt auf den Wärme
übertragungsflansch 9 und das Bimetallelement 8 übertragen.
Auf diese Weise wird das Bimetallelement 8 unter Ansprechung
auf eine Temperaturänderung des Heizelements 7 zum Zweck des
Öffnens und des Schließens des Drosselventils verformt, und
somit wird ein schnelles Öffnen des Drosselventils ermöglicht.
Bei der vorgenannten Ausführungsform dient die Anordnung des
Wärmeübertragungsflansches 9 zwischen dem Heizelement 7 und
dem Bimetallelement 8 außerdem als Schutz für das Heizelement
7, und hierdurch wird ein durch die Wärmeverformung des Bi
metallelements 8 bedingter Abrieb an dem Heizelement 7, und
ganz besonders an dessen vorderer Fläche, verhindert und die
Lebensdauer des Heizelements 7 erhöht.
Claims (1)
- Vorrichtung zur automatischen Steuerung eines Drossel ventils bzw. einer Starterklappe einer Brennkraftmaschine mit einem Gehäuse (1), einem in dem Gehäuse angeordneten elektri schen Heizelement (7), einem ebenfalls in dem Gehäuse angeordne ten Bimetallelement (8), das durch die Wärme von dem Heizelement verformbar ist, um das Drosselventil bzw. die Starterklappe zu öffnen und zu schließen, und einem zwischen dem Heizelement und dem Bimetallelement angeordneten, mit dem Heizelement in Kontakt stehenden wärmeübertragenden Element (9), dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlelement (13) vorgesehen ist, welches an der Außen fläche des Gehäuses (1) angeordnet ist und einen Körper (13 A) aus einem gut wärmeleitenden Material aufweist und mit einem Halter (3) des Heizelementes (7) über einen wärmeleitenden Stift (14) verbunden ist, der am mittleren Teil des Kühlelementes vor gesehen ist.
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Also Published As
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