DE1673507A1 - Temperaturregler und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Temperaturregler und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1673507A1
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temperature regulator
regulator according
rod
temperature
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DE19671673507
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English (en)
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Braucksiek Henry Carl
Jackson Wilbur Fred
Dykzeul Theodore John
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Robertshaw Controls Co
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Robertshaw Controls Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/08Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature with bimetallic element

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  • Control Of Combustion (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DIPL·. ING. ß. HÖLZER 89 AUGSBURG
PHILIPFINE-WBLSEB-STBASSB 14
E. 630
Augsburg, den 12. Januar 1967"
Eobertshaw Controls Company, 17OI Byrd Avenue, Eichmond, Virginia, Vereinigte Staaten von Amerika
'.Temperaturregler und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft Eegeleinrichtungen, insbesondere eine thermostatische Eegelvorrichtung zur Verhütung gefährlich hoher Temperaturen in Heizgeräten, z.B. in Heißwasserbereitern.
Bei modernen Heizgeräten, z.B. bei Haushaits-Warmwasserbereitern ist es allgemein üblich, die Brennstoff-
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zufuhr zu einem Hauptfbrenner und zu einem Zündbrenner zu steuern, wobei der Hauptbrennerzustrom thermostatisch und der Zündbrennerzustrom durch eine thermoelektrische Sicherheitsvorrichtung gesteuert wird, welche den Zustrom zu beiden Brennern absperrt. Die thermoelektrische Sicherheitsvorrichtung enthält üblicherweise einen mit einem Anker zusammenwirkenden Ventilteil, welcher in eine Ventilschließstellung gedrängt, aber in einer Ventiloffenstellung gehalten wird, wenn ein Elektromagnet durch ein auf die Flamme des Zündbrenners ansprechendes Thermoelement erregt wird. Die durch das Thermoelement erzeugte elektrische Spannung ist genügend hoch, um den Anker in seiner Ventiloffenstellung zu halten, jedoch nichthoch genug, um den Anker anzuziehen, so daß, um den betätigten Anker wieder gegen den Elektromagneten hin zu bewegen, Rückstellmittel erforderlich sind. Solange der Elektromagnet erregt ist, wird die Hauptbrennerzufuhr thermostatisch durch einen aus einem Stab und einer Hülse bestehenden Thermostat gesteuert.
Durch gefährlich hohe Temperaturen in Heißwasserbehältern entstehende Explosionen bilden gegenwärtig ein Problem, das zu lösen bereits nach dem bekannten Stand der Technik versucht wurde. In der US-Patent-
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schrift 2· 781 977 ist beispielsweise eine Vorrichtung beschrieben, in deren Unterteil ein Umlaufthermostat angeordnet ist und bei welcher oben an der Außenseite des Heißwasserbehälters ein thermostatisch betätigter Schalter angeordnet ist, welcher in Serie in einem thermoelektrischen Stromkreis liegt. Während diese bekannte Anordnung einige Sicherheit gegen abnormale Temperaturzustäiide ergibt, weist sie bestimmte Nachteile auf, wie z.B. hohe Installationskosten, Ansprechen nur auf die im Oberteil des Heißwasserbehälters herrschende Temperatur, komplizierte elektrische Schaltung,zwischen dem auf abnormale Temperaturen ansprechenden Schalter und dem thermoelektrischen Stromkreis für den Sicherheitshaltemagneten u.s.w.
Außerdem sind bereits aus einem Stab und einer Hülse bestehende !thermostaten bekannt, welche ein äußeres, aus Kupfer bestehendes Rohr und einen zentrischen inneren Stab aus Invar aufweisen, bei welchen infolge Wärmeausdehnung und -zusammenziehung der Hülse der Stab eine entsprechende Axialbewegung ausführt und dadurch, eine Steuereinrichtung im normalen Temperaturbereich zwischen Ein- und Ausstellung betätigt.
Da es außerdem erwünscht ist, derartige Steuereinrichtungen auch mit einem auf abnormale Temperaturen ansprechenden Fühler auszustatten, müßte ein solcher Fühler mit Bezug auf den im normalen Temperaturbereich ansprechenden Fühler so angeordnet sein, daß er auch diesem Temperaturbereich ausgesetzt ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Erfassung sowohl des Hormaltemperaturbereiches als auch des abnormalen Temperaturbereiches mittels einer preiswerten, im Aufbau einheitlichen Anordnung für den thermoelektrischen Stromkreis und den Sicherheitsmagneten der thermostatischen Steuereinrichtung zu ermöglichen.
Durch die Erfindung soll der Aufbau einer elektromagnetischen Anordnung für eine thermostatisehe Steuereinrichtung so vereinfacht werden, daß dieselbe auch ohne die Hilfe eines fachlich ausgebildeten Technikers mit einem Heizgerät verbunden werden kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Doppelthermostatenanordnung in einer einfachen, wirtschaftlichen Bauart.
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Auf Grund der Erfindung ist es möglich, das wärmeempfindliche Rohr des aus einem Stab und einer Hülse bestehenden Thermostaten durch einfache Stanzvorgänge zu formen.
Gemäß der üirfindung wird zwischen den Enden der Hülse der aus einem Stab und einer Hülse bestehenden Thermostateinheit eine Vertiefung durch Fließpressen gebildet.
Die Erfindung beinhaltet weiterhin eine Anordnung, bei welcher in der Vertiefung der Hülse des Stab- und Hülsenthermostaten ein zweiter Thermostat angeordnet ist.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal weist die Hülse des Stab- und Hülsenthermostaten zur Aufnahme einer parallel zu der Hülsenlängsachse angeordneten Schalteranordnung eine mit ihr aus einem Stück bestehende taschenartige Vertiefung auf.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch eine Anordnung, bei welcher der Stab- und Hülsenthermostat eine mit der
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Hülse ein gemeinsames Teil bildende Hülsentasche aufweist, in welcher ein zweiter Thermostat derart angeordnet ist, daß hierdurch die Bewegung des Thermostatstabes nicht beeinträchtigt wird. Demzufolge beinhaltet die Erfindung also auch eine Anordnung, bei welcher ein gesonderter Bimetall-Warmefühler in demselben Teil Aufnahme findet, welches auch den Stab- und Hülsenthermostaten der Steuereinrichtung aufnimmt.
r
Im Rahmen der Erfindung 1iegt auch die Maßnahme,
einen auf Übertemperaturen ansprechenden Bimetallschalter zwischen den Stab und die Hülse des auf normale Temperaturen ansprechenden Thermostaten der steuereinrichtung so einzubauen, daß derselbe im wesentlichen unbeeinflußt von Vibrationswirkungen eines solchen Thermostaten bleibt.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal bildet die Bimetall-Schalteranordnung eine kompakte und einfache, geschlossene Einheit, welche leicht zwischen den Stab und die Hülse der Thermostateinheit eingesetzt werden ,kann.
Durch die vorliegende Erfindung soll auch die
Aufgabe gelöst werden, die Steuerung eines Stromkreises thermoelektrischer Sicherheitsvorrichtungen in Abhängigkeit von der Tätigkeit eines auf Übertemperaturen ansprechenden Bimetaiischalters so vorzunehmen, daß-dadurch die Tätigkeit der auf normale Temperaturen ansprechenden Fühleranordnung der Steuereinrichtung ergänzt wird.
Gemäß der Erfindung enthält die elektromagnetische Sicherheitssteuervorrichtung eine eingebaute Klemmenanordnung.
Nach der Erfindung ist diese Klemmenanordnung zur Schaltung des Sicherheitsschalters in Serie mit der elektromagnetischen Sicherheitssteuervorrichtung leicht mit deren Sockel verbindbar.
Gemäß der Erfindung ist der die Klemmenanordnung aufnehmende Sockel der elektromagnetischen Sicherheitsschaltvorrichtung mit einer Vertiefung versehen.
Durch die Erfindung ist es möglich, die Klemmenanordnung an dem genannten Sockel der elektromagnetischen Sicherheitsschaltvorrichtung zu befestigen sowie eine leicht herstellbare Verbindung zu einem mit dem Heiß-
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wasserbereiter zusammenwirkenden Thermoelement zu schaffen.
Die Haltemittel, mittels welcher die Klemmenanordnung an dem genannten Sockel der elektromagnetischen Sicherheitsschaltvorrichtung gehalten werden, bilden gemäß der Erfindung eine Führung für zum Thermoelement gehörige Teile, welche in den genannten Sockel eingesetzt sind.
Gemäß der Erfindung ist die Klemmenanordnung aus im wesentlichen gleich geformten Hälften hergestellt.
Die elektrische Klemmenanordnung ist gemäß der Erfindung mit einer Vielzahl von Nuten und Vertiefungen verschiedener Abmessungen zur Befestigung isolierter Klemmenleitungen versehen. Eine Vielzahl von Leitungen ist in dieser elektrischen Klemmenanordnung befestigt. Zur erfindungegemäßen Herstellung der Thermostateinheit wird ein Kupferrohrrohteil zwischen seinen Enden gestanzt und erhält vorzugsweise durch Schlagfließpressen einen erweiterten Zwischenteil mit einem ausgebauchten Raum, zur Aufnahme eines zweiten Thermostaten, iiin in der Hülse angeordneter und zwecks Bildung eines Stab- und
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Hülsenthermostaten mit dem gestanzten Rohrende verbundener Stab ist innerhalb dieser Hülse ohne Jegliche Behinderung durch den zweiten Thermostaten frei beweglich. Die elektromagnetische Sicherheitsschaltvorrichtung weist ein Gehäuse, ferner in diesem Gehäuse angeordnete elektromagnetische Teile, weiter eine, eine Wand und einen Hohlraum in dem Gehäuse begrenzende Halterung, fernerhin mit diesen elektromagnetischen Teilen verbundene durch die Halterung hindurch in den Hohlraum hineinragende und zur Erregung des elektromagnetischen Stromkreises dienende Leiter, an der Halterung angebrachte, sich an den Hohlraum anschließende Teile, welche die Klemmenanordnung derart umgreifen, daß die Leiter zur Steuerung des Stromkreises funktionsrichtig geschaltet sind,
•Weitere Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand einer bevorzugten Ausführungsform derselben in der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Es stellen dar:
Figur 1 eine Schemaskizze einer Brennstoffregeleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
it
Figur 2 ein SchaItschema einer gegenüber
der in Figur 1 gezeigten Schaltung abgewandelten Ausfuhrungsform der Erf indung,
Figur 3 eine teilweise im Schnitt gezeigte
Seitenansicht der Steuereinrichtung nach Figur 1,
Figur 4- einen vergrößerten Schnitt einer
Einzelheit der Anordnung nach Figur 3,
Figur 5 eine vergrößerte Wiedergabe einer
Einzelheit der Anordnung nach Figur 4-,
Figur 6 einen Querschnitt entlang der
Ebene 6-6 in JPigur 4·,
Figur 7 eine Seitenansicht einer teilweise
geformten Hülse der Thermostateinheit gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 8 einen Querschnitt entlang der
Ebene 8-8 in Figur 7,
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Figur 9 einen Querschnitt entlang der
Ebene 9-9 in Figur 7» welcher die Form des Rohlings zeigt, aus welchem die Hülse geformt wird,
Figur 10 eine Seitenansicht der Hülse gemäß
Figur 7 nach einer weiteren Verformung,
Figur 11 einen Querschnitt entlang der
Ebene 11-11 in Figur 10,
Figur 12 einen Längsschnitt der Hülse nach
Figur 10-nach einer weiteren Verformung,
Figur 13 ' einen vergrößerten Querschnitt entlang
der Ebene 13-15 in Figur 12,
Figur 14 einen Teillängsschnitt mit herausgebrochenen Teilen einer Doppelthermostatanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
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Figur 15 eine Seitenansicht mit teilweise
im Schnitt dargestellten Teilen der Doppelthermostatanordnung nach Figur 14, in welcher die in Figur gezeigte Steuereinrichtung nur schematischer dargestellt ist,
Figur 16 eine Seitenansicht einer Einzelheit
der Anordnung nach Figur 1 mit einem im Schnitt gezeigten Teil,
Figur 17 eine vergrößerte, auseinandergezogene
perspektivische Ansicht der in Figur 16 gezeigten Einzelheit mit einem hinzugefügten Teil,
Figur 18 einen Querschnitt einer Einzelheit
der Anordnung nach. Figur 16, in vergrößerter Darstellung,
Figur 19 eine Aufsicht auf die Klemmenanordnung
der in Figur 17 dargestellten Einzelheit,
Figur 20 einen Schnitt längs der Ebene 20-20
in Figur 19,
/3
Figur 21 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Anordnung nach Figur 20,
Figur 22 eine Seitenansicht einer anderen
Einzelheit der Anordnung nach Figur 20,
Figur 23 eine Innenansicht der in Figur 20 gezeigten Gehäusehälfte mit herausgenommenen Teilen und
Figur 24 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Ebene 24-24 in Figur 23.
Die Erfindung ist auf verschiedene Arten von Steuer- und Regeleinrichtungen und verschiedene Arten von Heizgeräten anwendbar und kann in Verbindung mit elektrischen Heizelementen sowie auch in Verbindung mit gasförmigen Brennstoff verbrennenden Elementen verwendet werden. Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit einer Brenner-Brennstoffregeleinrichtung für Heißwasserbereiter beschrieben.
Figur 1 der Zeichnungen zeigt die Erfindung in Anwendung auf eine Regeleinrichtung, welche ein allgemein
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mit 10 bezeichnetes Gehäuse aufweist, welches zur Aufnahme von Brennstoff von einer Gasquelle her eine Einlaßöffnung besitzt und mit einem gemeinsamen Strömungskanal 14· verbunden ist, von welchem aus zwei Zweigkanäle gesteuert werden. Einer der beiden Zweigkanäle stellt einen Zünd-Strömungskanal 16 dar, welcher über eine Öffnung ",C -^nd eine Brennstoffleitung 20 zu einem Zündbrenner 22 führt. Der andere Zweigkanal stellt einen Haupt-Strömungskanal 24-dar, welcher durch ein handbetätigtes Absperrventil 26 und ein thermostatisch betätigtes Yentil 27 gesteuert wird, welche beide stromaufwärts von einer Haupt-Strömungsauslaßöffnung angeordnet sind, welch letztere über eine Leitung 29 mit einem Hauptbrenner B verbunden ist.
Wie in Figur 3 dargestellt ist, ist die den Haupt-Strömungskanal 24 begrenzende Wandung mit einem Yentilsitz versehen, auf welchen ein Ventilkörper 27 eines thermostatisch betätigten Ventils durch eine Schraubenfeder 31 gedrängt wird, die ihrerseits unter Druck zwischen die Oberseite des Ventilkörpers 27 und eine innere Wandungsfläche des Gehäuses 10 eingesetzt ist. Das eine Ende eines Ventilstößels 32 ist mit dem Ventilkörper 2? verbunden und das andere Ende dieses Ventilstößels ist mit einer Stellschraube verbunden und ragt durch eine in der Rückwand des Gehäuses
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gebildete Führungshülse 34 hindurch, so daß es mit einem
Betätigungsmechanismus 35 zusammenwirken kann» Der Betätigungsmechanismus 35 ist ein in üblicher Weise
funktionierender Schnappmechanismus mit einer Schnappscheibe, welche sich unter der Einwirkung einer an ihr angreifenden Betätigungskraft aus einer unwirksamen Stellung über eine Mittelstellung hinaus in eine wirksame Stellung bewegt«, Der Sehnappmechenismus wird mittels einer
Dichtungshalterung in einer äußeren Vertiefung der Rückwand des Gehäuses 10 gehalten. Diese Dichtungshalterung besteht aus einer Membrandichtung 36 und einer gebogenen Abschlußscheibe 37» welche in die äußere Vertiefung eingepreßt ist. Die Betätigungskraft wird mittels eines Betätigungsstiftes 38, der sich durch eine Öffnung der Abschlußscheibe 37 hindurch erstreckt, auf die Membran 36 übertragen.
Der Betätigungss'tift 38 weist zur Aufnahme des einen
Endes eines Betätigungshebels 40 an seinem einen Ende eine geeignete Erhöhung 39 auf, wobei dieser Hebel 40 seinerseits wiederum zur Aufnahme des Stabes eines aus einem Stab und einer Hülse bestehenden Thermostaten einen zwischen seinen Enden liegende Vertiefung 41 aufweist. Eine an dem anderen Ende des Betätigungshebels 40 befindliche Vertiefung 42 dient
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zur Aufnahme des einen Endes einer Justierspindel 4-3. Die Justier spindel 4-3 ist in einer sich quer durch den Kanal 24- erstreckenden und an beiden Enden abgedichteten Hülse axial verschiebbar. Das entgegengesetzte Ende der Spindel 4-3 liegt an einer nicht dargestellten Justierschraube an, welche durch die vordere Wandung des Gehäuses hindurchgeführt ist und an ihrem äußeren Ende einen Temperaturwählknopf 4-5 trägt. Bei einer solchen Anordnung verändert sich bei Drehung des Temperaturwählknopfes 4-5 innerhalb eines bestimmten Bereiches von Temperatureinstellungen die Lage des Betätigungshebels 40 derart, daß die auf den Stab- und Hülsenthermostaten, welcher den Antrieb des Schnappmechanismus darstellt, einwirkende Temperatur durch die geweilige Lage des Hebels 4-0 bestimmt ist.
Der Zünd-Strömungskanal 16 steht mit dem gemeinsamen Strömungskanal 14-, welcher stromaufwärts und stromabwärts durch Ventilsitze begrenzt ist, zwischen dessen entgegengesetzten Enden in Verbindung. Der stromabwärts angeordnete V ntilsitz 46 wird durch ein Rückstell- und Ventilteil gesteuert, welches einen in der Nähe des Endes eines Rückstellstößels 4-8 gehaltenen Ventilteil 4-7 aufweist. Das obere Ende des Stößels 48 erstreckt sich durch eine Ringdichtung 4-9 hindurch in ein Gehäuse 50 hinein, innerhalb welchem der
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Stößel 48 von einer Schraubenfeder 41 umfaßt wird, die ihrerseits unter Druck zwischen die Ringdichtung 49 und einen an dem anderen Ende des Stößels 4-8 befestigten Federteller 52 eingesetzt ist. Der Stößel 48 wird in dem Gehäuse 50 von einer hohlen, als Druckknopf dienenden Haube 53 gehalten, welche den Federteller 52 umschließt und einen an der Gehäusewandung anliegenden und deshalb eine Öffnung derselben umgreifenden ringförmigen unteren Flansch 54 aufweist.
Die Strömung durch den stromaufwärts gelegenen Ventilsitz 55 wird durch eine allgemein mit 56 bezeichnete elektromagnetische Vorrichtung gesteuert, die einen mit dem Ventilsitz 34 zusammenwirkenden und beweglich angeordneten Schnellschlußventilkörper 58 aufweist. Der Ventilkörper 58 ist an einem Ende eines Ankerstößels 60 befestigt, dessen anderes Ende mit einem in einem festen Magnetgehäuse 64 angeordneten Anker 62 verbunden ist, wobei der Stößel 60 in bezug auf das Gehäuse 64 gleitbar gehaltert ist. Das Gehäuse 64 hat eine übliche zylindrische Gestalt mit einem abgeflachten Wandungsteil 66. Eine Schraubenfeder umgibt das eine Ende des Ankerstößels 60 und ist unter Druck zwischen die obere 7/andung des Magnet gehäuses 64 und die rückwärtige Fläche des Ventilkörpers 58 eingelegt, welcher da-r
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durch geg£ii den Ventilsitz 55 in Schließstellung gedrängt wird. Der Ventilkörper 58 sowie der Stößel 60 und der Anker 62 können sich als Einheit zwischen einer Freigabestellung und einer angezogenen Stellung relativ zu den fest angeordneten elektromagnetischen Teilen hin- und herbewegen, welche die Form eines üblichen U-förmigen Magnetkernes 70 und einer darauf gewickelten elektrischen Spule habeno Das eine Ende der elektrischen Spule 72 ist mit einer Erdklemme 7^ verbunden und das andere Ende der elektrischen Spule 72 ist mit einem elektrischen Leiter 76 verbunden.
Wie in den Figuren 1 und 16 dargestellt ist, hat das untere Ende des Magnetgehäuses 64 die Form eines mit einem Außengewinde versehenen Magnetsockels 78, mittels welchem die ganze Anordnung 56 in eine entsprechende Öffnung des Gehäuses 10 eingeschraubt werden kann. Um jegliche Brennstofi Verluste durch diese Öffnung hindurch zu verhüten, sind die Gewindegänge mit einer Vergußmasse versehen und ein kegeliger Dichtungsrand 80 am Umfange des Iviagnetsockels 78 angeordnet, der mit dem Rand dieser öffnung eine dichte Verschlußverbindung bildet.
Der Leiter 76 befindet sich im Oberteil des Sockels 78 und weist in dem oberen Teil einer in dem Bodenteil des
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Sockels 78 gebildeten Vertiefung eine konkave Oberfläche auf. Zur Befestigung der Anordnung 56 in der Gewindebohrung des Gehäuses 10 weist das Äußere des Sockelunterteils zur Aufnahme eines Schraubenschlüssels oder anderen Werkzeuges einen sechseckigen Umfang 82 auf. Zwischen dem sechseckigen Umfang 82 und dem untersten Ende des Sockels 78 weist die Außenseite des Sockelbodenteiles eine Umfangsnut 84 auf.
Der Magnetkern 70 und der Leiter 76 sind voneinander und von dem Magnetsockel 78 durch geeignete, nicht dargestellte Mittel elektrisch voneinender isoliert und alle diese drei Teile sind zu einer einzigen Einheit zusammengefaßt. Um den Leiter 76 mit den Teilen des Steuerstromkreises verbinden zu können, ist der Bodenteil des Sockels 78 quer zu der Achse einer Bohrung 88 geschlitzt 86. Der Schlitz 86 liegt rechtwinkelig zu einer der Flächen des sechseckigen Umfanges 82 (Figur 17) und erstreckt sich axial von dem Unterende des Sockels 78 zu dem oberen Teil der Bohrung 88, in welcher der Leiter 76 angeordnet ist· Aus Figur 17 ist ersichtlich, daß der vom Sockeldichtungsrand 80 aus sich nach oben erstreckende Teil des Schlitzes 86 sich vom Umfang her nach oben zu der Bohrung 88 hin verjüngt. Eine allgemein mit 90 bezeichnete elektrische Klemmenanordnung enthält ein
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BAD ORIGINAL
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Teil mit diametral sich von einem Mittelstück 93 aus nach außen Mn erstreckenden, von einander abgewandten, flügelartigen Enden 91 und 92. Die Enden 91 und 92 sind in dem Schlitz 86 angeordnet und das Mittelstück 93 ist in der Bohrung 88 angeordnet» Vom Klemmenende 92 ausgehende Leitungen 94- und 95 weisen innerhalb des Klemmenmittel-Stückes 93 angeordnete Anschlußteile auf, welche nachfolgend noch ausführlicher beschrieben werden»
Die Illemmenanordnung 90 wird in dem Schlitz 86 und der Bohrung 88 durch einen ringförmigen Halter 96 festgehalten, welcher schalenartig ausgebildet ist und in seiner Bodenwandung eine zentrale Öffnung (97 und an seinem Cffnungsrand einen wulstförmigen nach innen gerichteten Rand 98 aufweist. Der Halter 96 besteht aus Kunststoff- und pa£t über das untere Ende des Sockels 78 und wird in der Umfangsnut 84- mittels seines wulstförmigen Randes 98 gehalten. Durch diese Anordnung kann die elektromagnetische Anordnung mittels eines Kabels leicht mit einem Thermoelement verbunden werden.
Das zu dem Thermoelement führende Kabel v/eist einen Kontaktkopf mit einer konvexen Kontaktfläche 100 und einem Gewindeteil 102 auf, welcher durch die Kappenöffnung 97 hindurch in die Bohrung 88 eingesetzt werden kann, die
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BAD ORJGfNAU
zur Aufnahme des Gewindeteiles 102 ein entsprechendes Innengewinde aufweist. Da die Öffnung 97 einen leicht größeren Durchmesser als die Bohrung 88 hat, dient der Rand der öffnung 97 während des Einsetzens der Anordnung als Führung, welche eine Beschädigung des Gewindes verhütet. Wenn das Kabel des Thermoelements richtig eingeschraubt ist, befindet sich der Kontaktkopf in dem unteren Teil des Kleimnenmittel Stückes 93» dessen oberer Teil den Boden des Leiters 76 umgibt. Dadurch ist die konvexe Fläche 100 in Kontakt mit dem Leiter der Leitung 95 und die konkave Oberfläche des Leiters 76 ist in Kontakt mit dem Leiter der Leitung 94.
Das Kabel 104 des Thermoelementes verläuft von dem Kontaktkopf 100 zu einem in der Flamme des Zündbrenners angeordneten Thermoelement 106, dessen anderes Ende mit einer Erdklemme 108 verbunden ist. Ein Schalter 110, z.B. ein wärmeempfindlicher Bimetallschalter, weist übliche Ruhekontakte 112 und 114 auf, welche mit den Klemmen 94 bzw. der Klemmenanordnung verbunden sind. Das Thermoelement bestimmt also die Erregung des Stromkreises für die Magnetspule 72, während der Schalterstromkreis hierzu den Steuerstromkreis bildet.
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Zur liibetx'iebnahme des in Figur 1 dargestellten Systems wird das handbetätigte Ventil 26 in eine Offensteliung gedreht und das thermostatisch betätigte Ventil wird mittels nicht dargestellter Einstellvorrichtungen auf eine bestimmte, frei wählbare Temperatur eingestellt, bei einem üblichen Haushalts-Tiiarmwasserbereiter z.B„ auf 60"' Ö? Der kappenartige Rückstellknopf 55 T-"ird von Hand niedergedrückt, wodurch mittels des Ventilkörpers 47 eier Ventilsitz 46 verschlossen und damit während des Vcrwärmens Jegliche Brennstoffströmung durch den Hauptstrcmungskansl unterbrochen wird und wodurch ferner mittels des unteren Endes des Rückstellstößeis 48 der Ventilkörper 58, der Stößel 60 und der Anker 62 entgegen dem Druck der Schraubenfeder 68 in eine angezogene oder offene Ventilstellung bewegt werden und dadurch eine Brennstoffströmung über den Zünd-Strömungskanal 16 zu dem Zündbrenner 22 ermöglicht wird, an welchem der Brennstoff z.B. mittels eines Zündeholzes entzündet wird. Sobald das Thermoelement 106 durch die Flamme des Zündbrenners so stark erwärmt ist, daß der zur Erregung der elektromagnetischen Haltemittel, d.h„ des Kernes 70 und der Spule 72 erforderliche Strom stark genug ist, kann der Druckknopf freigelassen werden, worauf der Anker 62 in seiner angezogenen Stellung gehalten wird und beide Ventilsitze 46 und 55 offen sind. Vorausgesetzt,
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Ίλί:': das thermostatisch "betätigte Ventil 27 offen ist, fliei'.'t Brennstoff zu dem Hauptbrenner B, welcher durch ixe Flamme des Zündbrenners 22 entzündet wird.
Wenn die Wassertemperatur die gewählte Temperatur irreicht, schließt das Ventil 27 und die Hauptbrennstoffströmung wird unterbrochen und dadurch der Hauptbrenner B zum Erlöschen gebracht. Eine nachfolgende Abnahme der Wassertemperatur, z.B. wenn Heißwasser mitgenommen und kaltes ',"asser nachgefüllt *»vird, bewirkt, daß sich das Ventil 27 ..leder öffnet« Während ITormalbetrieb muß zur Aufrechter-Laltung der 'A'assertemperatur auf 60° C der Hauptbrenner B, -.vie oben angegeben, periodisch thermostatisch betätigt
werden.
Sollte die Flamme des Zündbrenners aus irgendwelchen Gründen erlöschen, so'erkaltet das Thermoelement 106 und der Spule 72 fließt kein Strom mehr zu. Daraufhin gibt unter dem Druck der den Ventilkörper 58 auf den Ventilsitz drückenden und dadurch gegliche Brennstoffströmung 100 %-ig absperrenden Schraubenfeder 68 der Magnetkern 70 den Anker frei. Um das System wieder in Betrieb zu setzen, muß die Eück-■stellung, wie oben beschrieben, wiederholt werden.
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s In diesem besonderen Brennersteuersystem funktioniert der thermostatische Schalter 110 wie ein Grenzwertregler zur Verhütung übermäßig hoher Wassertemperaturen, durch welchen der Heißwasserbehälter zum Explodieren gebracht werden könnte. Im Falle, daß die Wassertemperatur infolge irgendwelcher Störungen, durch welche der Hauptbrenner in Betrieb gehalten wird, auf eine gefährlich hohe Temperatur ansteigt, z.B. in den Bereich über 88° C, öffnet der thermostatische Schalter 110, Wenn der thermostatische Schalter 110 geschlossen ist, kann der thermoelektrisch erregte Stromkreis von der Erdklemme 108 durch das Thermoelement 106 über die Kabelleitung 104 des Thermoelementes, den gewölbten Kopf 100, die Klemmenleitung 95j durch die geschlossenen Schalterkontakte 114· und 112, die Klemmenleitung 94-, den Leiter 76 und die Magnetspule 72 zu der Erdklemme 74- verlaufen. Demzufolge ist der auf anormale Temperaturen ansprechende Schalter 110 in dem erregten Stromkreis in Serie geschaltet und bildet dadurch einen Steuerstromkreis für die Magnetspule 72. Wenn dagegen der thermostatische Schalter 110 in Offenstellung ist, wird die Magnetspule 72 nicht erregt, was, wie oben beschrieben, zu einer 100 %-igen Absperrung Jeglicher Brennstoffströmung führt.
Während die obige Betriebsweise in Verbindung mit einem Ausschaltersystem beschrieben wurde, kann der auf anormale
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Temperaturen ansprechende Fühler 110 auch dazu benutzt werden, den Arbeitskontakt einer üblichen Erdungs- oder Kurzschlußschaltung zu schließen. Solch eine Erdungsschaltung ist in Figur 2 dargestellt, worin ein Leiter 164 zwischen dem Leiter 76 und dem Kopf 100 des mit dem Thermoelement verbundenen Kabels mit einem Kontakt 89 verbunden ist. Mit einer solchen Anordnung wird bei anormalen Temperaturzuständen eine Verbindung zwischen dem m Kontakt 154 und dem Kontakt 146 hergestellt, wodurch der thermoelektrische Stromkreis über den Kontakt 89 über die Schalteranordnung zu der Erdklemme 138 kurzgeschlossen ist. Der durch die elektromagnetische Spule 72 fließende und durch das Thermoelement hervorgerufene Strom wird dadurch derart geschwächt, daß der Anker losgelassen und dadurch mittels des Ventilkörpers 58 das Ventil geschlossen wird.
Die oben beschriebene Erdungsschaltung ist zusammen mit dem in den Figuren 3 "bis 6 dargestellten Stab- und Hülsen- ™ thermostaten in Betriebszustand dargestellt» Der Thermostat zur Betätigung des Hebels 41 ist ein aus einem Stab und einer Hülse bestehender Thermostat, in welchem ein Stab 124 von relativ nicht dehnfähigem Material, z,B. Invar,exzentrisch in einer Hülse 126 von relativ dehnbarem Material,wie z.B. Kupfer, angeordnet ist. Die freien Enden des Stabes 124 und der Hülse 126 sind durch geeignete Mittel miteinander verbunden,
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ζ,Β, mittels .ines nicht dargestellten hohlen Bolzens, welcher ia dem Ringraum zwischen dem Stab und der Hülse angeordnet ist und mittels Gewinde den Stab und die Hülse aufnimmt. Das Montageende der Hülse 126 ist beispielsweise mittels eines Gewindes in einem Montagestutzen 128 befestige, welcher wiederum beispielsweise mittels nicht dargestellter Schrauben in der Rückwand des Gehäuses 10 befestigt ist, Das Ende des MontageStutzens 128 weist ein äußeres Gewinde :' ^ auf, mittels welchem diese Anordnung durch die Wandung eines nicht dargestellten Heißwasserbehälters hindurchgeschraubt werden kann, und weist ferner eine innere Vertiefung 132 etwa von gleichem Umfange wie die Hülse 126 auf. Mit einer solchen Anordnung, bei welcher im wesentlichen die ganze Länge der Hülse 126 innerhalb des Heißwassers angeordnet isus wird ein genaueres und schnelleres Ansprechen der Stab- und Hülsenanordnung erreicht.
Wie in den Figuren 4 und 6 dargestellt ist, weist die ™ anormale Temperaturen messende Fühleranordnung 110 eine nierenförmige zylindrische Ummantelung 134- aus gut wärmeleitendem Material auf, in welcher in der Nähe ihres geschlossenen Endes ein BimetalIschalter untergebracht ist. Ein Leiterbügel 136 aus elektrisch leitendem Material viel steinen aus dem offenen Ende der Ummantelung 134- herausragenden
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Teil auf, welcher in einer Erdklemme 138 endet, die eine öffnung zur Aufnahme einer an die rückwärtige Stirnseite des Montagestutzens 128 angeschraubten Schraube 140 aufweist. Der innen gelegene Teil des Leiterbügels 136 bildet ein rechteckiges Gehäuse für einen Bimetall-Schnappbügel 142.
Wie aus der vergrößerten Schnittansicht in Figur 5 ersichtlich ist, ist der Bimetall-Schnappbügel 142 mit seinen Enden zwischen einen Gehäusevorsprung 144 und einen Gegenkontaktvorsprung 146 eingehängt, welch letzterer an den Leiterbügel 136 angeschweißt ist. Dieser Iieiterbügel 136 weist zur leichteren und freieren Zufuhr der Strahlungswärme zu dem Bimetall-Schnappbügel 142 in seinem Oberteil schmale öffnungen 148 auf. Der Schnappbügel 142 ist aus Raumersparnisgründen in annähernd flachem Zustande (gestrichelte Linien in Figur 5) zwischen dem Vorsprung 144 und den Kontaktvorsprung 146 eingelegt. Die Seitenwandungen des Leiterbügels 136 verhindern ein seitliches Ausschnappen des Schnappbügels 142. Der Streifen größerer Wärmedehnung liegt an der Unterseite des bei Normaltemperatur nach unten ausgebauchten Schnappbügels 142, so daß der Schnappbügel bei Erwärmung über die Mitte weg nach oben schnappt. Die Schnapptemperatur kann durch entsprechende Wahl des Bimetallausschlages, der Bimetalldicke, der Bimetallwölbung und der Wärmebehandlung des Bimetalls oder dgl. festgelegt werden.
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Eine Kontaktzunge 150 aus elektrisch leitendem ]?edermaterial weist an ihrem freien Ende, welches normalerweise durch den Mittelteil des Schnappbügels 14-2 niedergedrückt wird, einen Isolierknopf 152 auf. Eine Kontaktwarze 154 der Kontaktzunge 150 wirkt zum öffnen und Schließen des Stromkreises mit dem sich nach unten erstreckenden Teil des KontaktvorSprunges 146 zusammen. Der Isolierknopf 152 wird also von dem über die Mitte wegschnappenden Schnappbügel mitgenommen, wodurch der elektrische Kontakt zwischen den' Kontaktteilen 154 und 146 bei einer Temperatur geöffnet wird, bei welcher der Bimetallbügel über die Mitte wegschnappt. Wie in Figur 4 gezeigt ist, ist die Kontaktzunge 150 in der Nähe ihres anderen Endes gekröpft und an einem Isolierblock befestigt. An dem .Isolierblock 156 sind mittels eines Nietes 160 auch noch ein Isolierstreifen 158 und der Leiterbügel 136 befestigt. Das Ende der Kontaktzunge 150 hat in entgegengesetzter Richtung abgebogene Teile 162, welche um das Drahtende eines Leiters 164 gepreßt sind. Das offene Ende der zylindrischen Ummantelung 1J4 ist mittels einer Vergußmasse 166 abgedichtet, durch welche die Leiter 164 und 136 herausragen.
Die obige Anordnung stellt eine Einheit dar, welche leicht in den Raum zwischen dem exzentrisch angeordneten 3tsb 124 und der Hülse 126 Platz finden kann. Da die
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abgedichtete zylindrische Ummantelung 134 nierenförmigen Querschnitt aufweist, ist ihre Anlagefläche an der Kupferhülse 126 groß und dadurch ist eine gute Wärmeübertragung gegeben. weiterhin ist der Bimetall-Schnappbügel 142 derart mit Bezug auf die Hülse 126 angeordnet, daß seine Schaltbewegungen senkrecht zu den Bewegungen des Stabes und der Hülse 126 verlaufen. Dadurch ist der Schnappbügel nicht den durch den Stab und die Hülse verursachten Schwingungen sowie auch nicht den durch den über die Mitte überschnappenden Schnappmechanismus 35 verursachten Vibrationen ausgesetzt. Bei solch einer querverlaufenden Anordnung ist der auf anormale Temperaturen ansprechende Fühler 110 unbeeinflußt von den Vibrationswirkungen der auf einen normalen Temperaturbereich ansprechenden Thermostateinheit, ob der Fühler 110 nun einen Schnappschalter oder einen langsam funktionierenden Trennschalter aufweist. Wenn z.B. der Schalter 110 parallel zu den Bewegungen des Stabes und der Hülse verlaufende Bewegungen ausführen würde, könnten die während des normalen thermostatischen Arbeitsspieles durch den Schnappmechanismus hervorgerufenen resultierenden Vibrationen unregelmäßige Schalteröffnungen und -Schließungen verursachen, so daß der auf anormale Temperaturen ansprechende Schalter Temperaturen schalten würde, welche von der eingestellten Temperatur abweichen.
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In -ten Figuren 7 bis 15 ist eine "besondere Ausführung des Stab- und Hülsenthermostaten und das Verfahren zur Herstellung desselben dargestellt. Die Hülse wird aus einem Rohling aus gezogenem Kupferrohr in der Form und Größe eines allgemein am rechten Ende der Figur 7 tmd in Figur 9 gezeigten Hohlzylinders 210 hergestellt. Ein Ende der rohen Hülse 210 wird, wie am linken Ende in Figur 7 dargestellt ist, auf einen kleineren Durchmesser gestanzt, wodurch sich ein linkes Endteil 212 von kleinerem Durchmesser und ein dazwischen liegender abgestumpfter Teil 214 sowie ein rechtes Endteil 216 ergibt, welch letzteres denselben Durchmesser wie die ursprüngliche rohe Hülse 210 beibehält. = Obwohl die Längen der Hülsenteile 212 und 216 in Figur 7 im wesentlichen gleich dargestellt sind, wird darauf aufmerksam gemacht, daß auch verschiedene Größen angewandt werden können, z.B. kann der Hülsenteil 216 gegebenenfalls wesentlich langer als der Hülsenteil 212 sein.
Im nächsten Formungsschritt wird die in Figur 7 dargestellte Hülse an ihrem rechten Ende auf einen in Figur dargestellten kleineren Durchmesser gestanzt. Dadurch ist das rechte Ende des Hülsenteils 216 mit einem eingezogenen konischen Teil 218 verbunden, welcher zu einem kurzen zylindrischen Ende 220 führt, welch letzteres einen kleineren Durchmesser als der entgegengesetzte Endteil 212 aufweist.
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Pas linke Ende des Hüieanteiles 212 ist innen abgefast uni bei 221 mit einem äußeren Gewinde für den nachfolgend beschriebenen Befestxgungszweck versehen. Das zylindrische Ende 220 ist ausgebohrt und auf eine gewünschte Länge abgeschnitten.
Die in Figur 10 gezeigte und teilweise maschinell geformte Hülse wird nunmehr in ein ihr enges Ende 220 haltendes unteres Gesenk eingelegt und in das linke Ende 212 der Hülse wird ein nicht dargestellter Stützdorn eingeführt. Über dem Hülsenteil 216 größeren Durchmessers wird nunmehr ein nicht dargestelltes kombiniertes Stanz- und Gesenkwerkzeug in Form eines umgekehrten U niedergedrückt. Infolge der Zusammenwirkung des oberen und des unteren Gesenkes wird die Hülse, wie in den Figuren 12 und 13 dargestellt ist, nach unten ausgetrieben und an dem Hülsenteil 216 werden dadurch abgeflachte Seitenwandungen 222 und 224 sowie im wesentlichen runde Ober- und Bodenwandungen 2'26 bzw. 228 gebildet. Als Folge eines solchen Schlagfließpressens ergibt sich eine im wesentlichen mit dem entsprechenden gerundeten Teil des linken Endes in einer Richtung liegende Oberwandung 226. Infolge des Zusammenpressen durch das U-förmige Gesenk, welches die gleiche Länge wie die in Figur 10 gezeigten langen Hülsenteile 214, 216 und 218 hat, ergibt sich eine zulässige leichte Veränderung der Hülsenausrichtung. Auch die eingezogenen
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konischen Teile 214- und 218 werden während des Schlagfließpressens verformt. Der Teil 218 erhält durch die Verformung abgeflachte Seitenwandungen, eine gerundete Oberwandung und eine gebogene Bodenwandung 230 und geht an seinem Ende in einen Teil 220 kleineren Querschnitts über. Der Teil 214 endet in einer gerundeten Oberwandung von im wesentlichem gleichem Krümmungsradius wie die gerundete Oberwandung 226 und geht dadurch gleichmäßig in das linke Ende 212 über. Die Seitenwandungen des Teiles 214 sind im wesentlichen abgeflacht und seine Bodenwandung 232 begrenzt eine schräg liegende Wandung zwischen dem linken Ende 212 und der gerundeten Bodenwandung 228.
Da das rechte Ende 220 auf dem unteren Gesenk und das linke Ende 212 durch den Dorn gehalten wird, wird durch das Schlagfließpressen die Längsachse der geformten Hülse nicht verändertο Das untere Gesenk ist auch mit einer Vertiefung versehen, so daß die Bodenwandung 228 ohne ijuerschnittsverminderung geformt werden kann. In der geformten Hülse begrenzen die gerundete Bodenwandung 228 und die abgeflachten Seitenwandungen 222 und 224 eine dazwischen liegende Vertiefung oder Tasche 234 für den nachfolgend beschriebenen Zweck.
Eine die geformte Hülse enthaltende Baugruppe weist einen allgemein mit 128 bezeichneten Stutzen auf, der einen
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Befestigungsflanscli 127 und eine gebohrte Verlängerung aufweist, welche an ihrem Ende 130 zur Befestigung in der ./andung eines geeigneten Apparates, Z0B0 eines nicht dargestellten Heizgerätes, an ihrem Ende 1JO ein Gewinde aufweist. Die Durchg?.ngsbohrung des Stutzens 128 ist, um eine äußere Vertiefung 132 und eine dazwischen liegende Gewindevertiefung zur A.ufnähme des Gewindeendes 221 zu erhalten, mittels welcher die geformte Hülse 128 an dem Stutzen "befestigt wird, durch eine Gegenbohrung abgesetzt· Das Flanschende des Stutzens 128 weist zur Aufnahme der Klemmenleitungen des Schalters 110 einen unteren Schlitz 131 auf.
V/ie in Figur 14 gezeigt ist, weist der Schalter 110 ein aus geeignetem Material, z.B. aus Glas bestehendes Gehäuse 109 auf, in welchem ein Kontakt 112 und auf einem Bimetallelement ein beweglicher Kontakt 114 so angeordnet ist, daß der letztere sich abwärts und von dem festen Kontakt 112 weg biegen kann. Die Kontakte 112 und 114 sind mit in das Glasgehäuse eingeschmolzenen Anschlußleitungen bzw. 113 verbunden, welche mit Schutzhülsen 115 bzw. 117 Rus Isoliermaterial versehen sind und welche Teile der Leitungsdrahte 94 bzw. 95 darstellen. Ein Stab 270 (Figur 15) aus Invar ist konzentrisch in der Hülse 226 angeordnet und hat einen derartigen Durchmesser, daß er passend in das Innere
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des Hülsendendes 220 eingefügt werden kann» Die ineincndergesteckten Enden des Stabes 270 und der Hülse 220 werden dann z.B. unter einem Schutzgesmantel bei 272 elektrisch miteinander verschweißt. Die Schalterleitungen 94- und 95 laufen auseinander, so daß sie nicht die Bewegung des Stabes 270 beeinflussen oder verhindern kennen. Das freie Ende des Stabes 270 endet in dem Flanschteil des mittels nicht dargestellter Schrauben an einer Wandung dss 3-eL':u.ces befestigten Montagestutzens 128.
Wie in Figur 15 gezeigt ist, liegt das freie Ende des Stabes 270 an einer zwischen den Enden eines Hebels 24-0 gelegenen Seite an. Mit seinem einen Ende liegt der Hebel 40 an einem Betätigungsknopf 38 an, welcher den auf normale Temperaturen ansprechenden Betätigungsmechanismus 35 betätigt, während das andere Ende des Hebels an einer Spindel 4-3 anliegt, welche mittels eines Wählknopfes 4-5 zur Einstellung einer gewünschten Temperatur axial justiert werden kann. Die in dem Gehäuse 10 untergebrachte Regeleinrichtung enthält auch den Eegelknopf des handbetätigten Absperrventils 26 sowie den Rückstellmechanismus 53 > welcher zur Rückstellung der elektromagnetischen Steuerung 56 von Hand betätigt wird, nachdem dieselbe, wie vorher in Verbindung mit Figur 1 erklärt wurde, den Energiestrom unterbrochen hat. Zur vollständigeren
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BAD ORfGJNAL
Beschreibung der Einzelheiten der in dem Gehäuse 10 untergebrachten Regelvorrichtung wird auf die US-Patentsclirift 2 880 936 verwiesen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist in den Figuren 19 bis 24 dargestellt, welche die Klemmenanordnung 90 zeigen, die aus zwei Hälften von im wesentlichen gleichem Aufbau hergestellt ist. Wie in den Figuren 20 und dargestellt ist, ist von der Klemmenanordnungsleitung 94 bzw. 95 die Isolierhülle entfernt und diese Leitung hat an ihrem Zuführungsende in das Klemmenende 92 einen runden Querschnitt 320 bzw« 321 sowie in dem Klemmenmittelstück 93 einen abgeflachten querschnitt 322 bzw. 323 und ferner in dem Klemmenende 91 einen runden querschnitt 324 bzw, 325· Die Teile 320, 332 und 324 sind eine Fortsetzung der Leitung 94 und bilden, wie nachfolgend ersichtlich sein wird, einen Leitungskontakt«, Die Leitung 94 bzw, 95 besteht aus einem verzinnten Litzendraht, dessen Litzen beim Biegen ihre Lage verändern, ohne abgerieben oder abgebrochen zu werden. Die gerundeten Endteile 320 und 324 eignen sich also besonders gut als Haltemittel.
Ein allgemein mit 326 bezeichneter Isolierkörper ist der Länge nach derart zwischen den abisolierten Leitungen und 95 angeordnet, daß sich seine Seitenränder in den,
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1 b 7 3 5 O 7
in den beiden Teilen 350 und 352 geformten Vertiefungen befinden. Der Isolator 326 ist aus beliebigem geeignetem flexiblem Material aus einem allgemein rechteckigen, flachen Streifen durch Beschneiden seiner Seitenränder auf verschieden dimensionierte Breiten hergestellt, üie aus Figur ersichtlich ist, ist die zwischen den Seitenrändern 328 und liegende kleinste Breite durch querlaufende Randschultern und 331 auf eine zwischen den Rändern 332 und 333 liegende Zwischenbreite vergrößert, welche sich wiederum durch die abgeschrägten Schulterränder 334- und 335 zu der zwischen den Rändern 336 und 337 liegenden mittleren und größten 7;eite verbreitert. Das linke Ende des Isolators 326 hat dieselbe Form wie das rechte Ende. So vermindert sich beispielsweise die mittlere Breite durch die abgeschrägten Schulterränder 338 und 339 auf die zwischen den Rändern 34-0 und 54-1 liegende Zwischenbreite, welche sich wiederum durch querlaufende Schulterränder 34-2 und 34-3 auf die zwischen den Rändern und 34-5 liegende kleinste Breite verringert.
Um die Beschreibung kurz zu fassen, soll im folgenden nur der Aufbau des Teiles 350 in seinen Einzelheiten beschrieben werden. Das Teil 352 ist im wesentlichen spiegelbildlich gleich dem Teil 350, wodurch es möglich ist, die beiden Hälften zu einer vollständigen Einheit 90 zusammenzufügen.
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Das aus beliebigem geeignetem Kunststoffmaterial geformte Teil 350 weist zur Aufnahme der verschiedenen Formen der Leitungen 94- und 95 sowie des Isolierkörpers 326 eine Vielzahl von verschieden großen Vertiefungen aufβ Wie aus der rechten 3eite der Figur 23 ersichtlich ist, weist das Teil 350 für die runden Abschnitte 320 und 322 der Klemmenleitungen unterteilte Ausschnitte 354- und 355 auf«, Übergehend von der rechten Seite der Figur 23 zu deren linker Seite werden im folgenden nur die Vertiefungen für die Leitung 94-beschrieben und auf die zu der Leitung 95 gehörigen Vertiefungen nur durch in Klammern gesetzte Angaben Bezug genommen, da diese Vertiefungen eine gleiche Gestalt haben. Demgemäß ist der Eintrittsausschnitt 354- (355) mit einer Vertiefung 356 (357) von größerer Tiefe verbunden, welche der Reihe n-sch zu einer Stützschulter 358 (359) und von da aus .veiter zu einer Vertiefung 360 (361) führt, welche dieselbe Tiefe aufweist, wie die Vertiefung 356 (357). Die Vertiefung 360 "(361) ist mit dem Klemmenmittelstück 93 verbunden, so daß sich die Klemmenfläche 322 (323) von der Vertiefung (361) her über die Öffnung des Mittelstückes 93 zu der Vertiefung 362 (363) hin erstreckt, welche dieselbe Tiefe wie die Vertiefung 360 (361) aufweist und welche auf eine Endvertiefung 364 (365) mit einer geringeren Tiefe abgestuft ist.
Um den Isolierkörper 326 zwischen den abisolierten Leitungen ()L\ und 95 befestigen zu können, weist das Teil
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hierfür in der Mitte zwischen den unterteilten Vertiefungen für die -abisolierten Leitungen 94- uni 95 angeordnete Vertiefungen auf. 'wie in Figur 23 dargestellt ist, ergibt eine sich zwischen den Erhöhungen 358 und 359 befindliche "Vertiefung 368 von derselben Tiefe wie die Vertiefung 355 (357) eine Einfassung für den Isolierkörper 328= Die Vertiefung 3öS ist nach innen durch eine querlaufende '.ichulter 370 abgesetzt und führt zu einer Zwischenvertiefung 372, welche grcLer= als die angrenzende Vertiefung 360 (361) ist und reiche sich geringfügig in das Klemmenmittelstück 93 hinein erstreckt, in 7; el ehern sie in einer auslaufenden Erhöhung 37Z'- endet. Lie Erhöhung 374- liegt im wesentlichen in einer Ebene mit deir. Mittelteil eines Sehnenteiles 376. Die auf der linken Sölte (figur 23) angeordneten Vertiefungen dieses Teiles sind in gleicher Weise angeordnet und ausgebildet, beginnend mit der Erhöhung 378 des Randes einer Vertiefung 3ÖG, welche mittels einer Schulter nach oben zu einer Endvertiefung 3&4- hin abgesetzt ist. Die verschiedenen Tiefen der Vertiefungen sind in Figur 24- dargestellt.
Um die Klemmenanordnung 90 zusammensetzen au können, werden die. Klemmenleitungen 94- und 95 sowie der Isolierkörper verformt oder gebogen und dadurch dem ü'inkal .angepaßt, welchen die Klemmenenden 91 und 92 mit dem Klemmenmittulstück 93 ein-
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schließene Der gebogene Isolierkörper 326 ist in der mittleren Vertiefung mit dein Rand 328 in die Vertiefung 368 eingesetzt« Die Schulter 33C ist mit der Vertiefungsschulter 370 verbunden und die ochulter 332 ist in die Zwischenvertiefung 372 eingesetzte Die mittleren Ränder 336 und 337 sind in dem Klemmenmittelstück 93 zwischen den Teilen 376 und 377 (Figur 19) eingesetzt und die schrägen-Ränder 334- und 338 des Isolierkörpers liegen an den Vertiefungsrändern 374- bzw. 378 an. Die linke Seite des Isolierkörpers 326 ist in gleicher Weise mit dem Rand .340 in die Zwischenvertiefung 380 eingesetzt. Die Schulter 34-2 liegt an der Vertiefungsschulter 382 an und der Rand 344 iet in die Endvertiefung 384 eingesetzt.
Die Klemmen!eitung 94- (95) ist mit ihrem runden Teil (321) in ihrer Vertiefung angeordnet und erstreckt sich über die Stützschulter 358 (359) in ihren mittleren, gebogenen, flachen Teil 322 (323), der von der Vertiefung 360 (361) über das Klemmenmittelstück 93 bis zu der Vertiefung 362 (363) verläuft. Ihr gerundetes Endteil 324 (325) ist in der Endvertiefung 364 (365) angeordnet. An seinem unteren Ende weist das Klemmenmittelstück 93 eine Erhöhung 386 auf, auf welcher ein flaches Kontaktstück 383 derart aufliegt, daß dasselbe mit dem gebogenen flachen Teil 323 der Klemme 95 elektrisch ver-" bunden ist.
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Der Zusammenbau der Klemme 90 wird durch das Zusammenfügen der beiden Teile 352 und 350 vervollständigt, welch letzterer mit Ausrichtstiften 390 und 392 versehen ist, welche in Bohrungen des Teiles 352 eingeführt werden. Das Teil 350 unterscheidet sich von dem Teil 352 durch einen äußeren Verschlußrand 394· des linken Endes 91 und durch einen gleichen Verschlußrand 396 und 398 des rechten Klemmenendes 92O Die ganze Anordnung wird dann durch Ultraschallschweißung zusammengefügt, wodurch sich eine dicht verschlossene Anordnung ergibt.
Es sollte noch erwähnt werden, daß die Vertiefungen (361) und 362 (363) sich schräg verengende Ober-(und Unter-) wandungen aufweisen. Eine mechanische Spannungsentlastung ergibt sich durch die mittlere Biegung der montierten Klemmenleitungen über dem Klemmenmittelstück 93 und durch die vergrößerten runden Enden 324 (325) in den Haltevertiefungen 364 (365)· Im weiteren ergeben die mit Übermaß hergestellten Vertiefungen 360 (361) genügend freien Raum, so daß der Isolationsteil der Leitung 94- (95) während der Ultraschall schweißung beim Zusammenfügen nicht geschwächt wird oder schmilzt.
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Claims (1)

  1. Pat ent ansprüche
    1. Temperaturregler mit zwischen Einlaß- und Auslaßöffnungen eines Gehäuses liegendem Strömungskanal, ferner mit in diesem Strömungskanal angeordneten, zwischen verschiedenen Steuerstellungen verstellbaren Steuermitteln,
    weiter mit einer, mit dem Gehäuse verbundenen, eine von
    einem Stab und einer Hülse gebildete Thermostateinheit
    zur Betätigung der Steuermittel zwischen verschiedenen
    Steuersteilungen innerhalb eines Norma!temperaturbereiches aufweisenden Temperaturmeßeinrichtung, fernerhin mit einer in dem Strömungskanal liegenden, elektromagnetisch betätigten Sicherheitsabsperrvorrichtung, weiterhin mit einem thermoelektrischen Stromkreis zur Betätigung dieser Sicherheitsabsperrvorrichtung sowie mit einer, auf abnormale Temperaturen ansprechenden Fühleranordnung zur Abschaltung der
    Sicherheitsabsperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
    daß die auf abnormale Temperaturen ansprechende Fühleranordnung (110) einen Bimetallschalter (112, 114) enthält und innerhalb der aus Stab (124-, 270) und Hülse (126, 226) bestehenden Thermostateinheit angeordnet und mit dem
    thermoelektriachen Stromkreis (106, 110, 76) elektrisch
    verbunden ist.
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    2. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stab und Hülse bestehende Thermostateinheit eine äußere Hülse (126, 226) und einen innerhalb dieser Hülse getrennt angeordneten Stab (124-, 270) sowie einen im Zwischenraum zwischen Stab und Hülse angeordneten Bimetallschalter (110) enthält.
    3. Temperaturregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (124-, 270) parallel, jedoch exzentrisch zur Längsmittelachse der Hülse (126, 226) derart angeordnet ist, daß zur Unterbringung des Bimetallschalters (110) zwischen der Hülse und dem Stab noch genügend Platz vorhanden ist.
    4. Temperaturregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbewegung des Bimetallschalters (110) eine von der Längsachse des Stabes (124, 270) und der Hülse (126, 226) abweichende Richtung hat, so daß der Bimetallschalter im wesentlichen von Vibrationserscheinungen des Stabes und der Hülse isoliert ist.
    5. Temperaturregler nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbewegung des Bimetallschalters (110)
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    quer zur ±;ancs achs e des btabes (124-, 270) und der Hülse (126, 226) verläuft.
    6. Temperaturregler nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallschalter (110) eine abgedichtete Ummantelung (134·) enthält.
    7· l'emperaturregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgedichtete Ummantelung (134-) einen nierenförmigen Querschnitt hat, so daß dieselbe zwischen den Stab (124-) und die Hülse (126) eingelegt werden kann.
    8. Temperaturregler nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die abgedichtete Ummantelung (134-) in wärmeübertragender Berührung mit der Hülse (126) steht.
    9. Temperaturregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Stab und Hülse bestehende Thermostateinheit eine Hülse (226) mit einem zwischen ihren Enden erweiterten, eine Ausbauchung (234-) darstellenden Teil aufweist, innerhalb welcher der Bimetall schalter (110) angeordnet ist.
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    10. Temperatxirregler nach Anspruch 9 j dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung (234-) die Form einer Innentasche hat, welche parallel zu dem ütab .(27O) der aus Stab und Hülse bestehenden Thermostateinheit verläuft .
    11. Temperaturregler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innentasche (234) eine runde Bodenwandung und abgeflachte Seitenwande aufweist und dadurch im Querschnitt eine allgemeine U-Form darstellt.
    12. Verfahren zur Herstellung einer Hülse nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Verformung eines Rohteiles aus wärmeempfindlichem Material in eine, in zwei Teile unterteilte Hülse, deren einer Teil einen kleineren Durchmesser als der andere Teil hat,
    b) iiindseitige Verkleinerung dieses anderen feiles zur Bildung eines kurzen Endstückes kleineren Durchmessers als der erstgenannte Teil und
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    c) Verformung des anderen Teiles zwecks Bildung einer Ausbauchung.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung der Ausbauchung durch Fließpressen erfolgt.
    14·. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daü die Verformung des Eohteiles durch Stanzen erfolgt.
    15· Temperaturregler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Sicherheitsabsperrvorrichtung (56) eine in dem Gehäuse (10) angeordnete Hülse (64), ferner einen in dieser Hülse angeordneten Elektromagneten (70» 72), weiter einen Hülsenunterteil mit einem, eine Hülsenwandung bildenden Sockel (78) und einem in diesem Hülsenunterteil befindlichen Hohlraum (86, 88), fernerhin elektrisch leitende, durch den Sockel hindurch in den Hohlraum hineinragende Teile (76) zur Verbindung dieses Elektromagneten mit dem thermoelektrischen Stromkreis und eine an dem Sockel befindliche Klemmenanordnung (90, 104·) aufweist, mittels welch letzterer diese elektrisch leitenden Teile mit
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    dem Bimetallschalter (110) verbunden sind.
    16. Temperaturregler nach Anspruch. 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (78) einen Schlitz (86) zur Aufnahme der Klemmenanordnung (90) aufweist.
    17. Temperaturregler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Sockels (78) mit Flächen (82) zum Ansetzen eines Werkzeuges versehen ist und Haltemittel für die Klemmenanordnung (90) aufweist.
    18. Temperaturregler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (78) nahe seiner Stirnseite eine äußere Umfangsnut (84-) aufweist und daß die Haltemittel für die Klemmenanordnung einen Halter (96) mit einer nach innen gerichteten Umfangsrippe aufweisen, welche in die genannte Umfangsnut eingelegt ist und dadurch den Halter auf dem Sockel festhält.
    19· Temperaturregler nach Anspruch 1ö, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (86) durch das Kopf- und Endteil des Sockels (78) erstreckt und daß
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    der Halter (9-6) eine derart kappenförmige Gestalt hat, daß er den Schlitz des Sockelendteiles abschließt.
    20. Temperaturregler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenanordnung (90) ein in einer Vertiefung (88) angeordnetes Mittelstiick (93) und in dem Schlitz (86) angeordnete Endteile (91, 92) aufweist.
    21. Temperaturregler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenanordnung (90) in Abstand voneinander angeordnete Leiter (322, 323) aufweist, welche in dem Mittelstiick (93) angeordnet und voneinander isoliert sind.
    22. Temperaturregler nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Leiter (322) mit einem der elektrisch leitenden Teile (76) verbunden ist und daß der andere (323) der beiden Leiter in Verbindung mit dem thermoelektrischen Stromkreis (95, 104, 106) steht.
    23· Temperaturregler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenanordnung (90) einen, aus einem Mittelstiick (93) und Endstücken (91, 92) bestehenden, aus Isoliermaterial hergestellten Körper , aufweist, daß ferner diese Endstücke mit dem Mittelstück einen Kinkel einschließen, daß weiter die in Abstand zueinander angeordneten Leiterelemente (94, 95) sich in diesen Körper hinein erstrecken und zwecks sicherer
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    Halterung in diesem Körper dem Winkel zwischen dem Mittelstück und den Endteilen angepaßt sind und daß in den Körpervertiefungen Halterungselemente der Leiter liegen, welche diese Leiter in dem Körper verankern.
    24-. Temperaturregler nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter Anschlußleitungen (94-, 95) aufweisen, zwischen welchen ein Isolierstreifen (326) angeordnet ist.
    25· Temperaturregler nach Anspruch 24-, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (94-, 95) jeweils aus verzinntem Litzendraht bestehen.
    2b. Temperaturregler nach Anspruch 24-, dadurch gekennzeichnet, daß das Körper-Mittelstück (93) ein offener Zylinder ist und daß das Anschlußleitungspaar (94-, 95) flache Leitungsteile (322, 323) aufweist, welche sich von den Körperendstücken (91, 92) aus über das Körper-Mittelstück (93) hin erstrecken und so am Ende des offenen Zylinders eine unterteilte Kontaktoberfläche bilden.
    27. Temperaturregler nach Anspruch 26, dadurch
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    gekennzeichnet, daß jeder Leitungsteil eine Verlängerung seiner Anschlußleitung bildet.
    28. Temperaturregler nach. Anspruch. 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (90) außer den Vertiefungen (354, 355, 356, 357, 358, 359, 360, 361, 362, 363, 364, 365) für die Anschlußlextungen auch noch eine Anzahl von weiteren Vertiefungen (368, 372, 380, 384) jeweils verschiedener Abmessungen für den IsoIierstreifen (326) zur sicheren Halterung der Anschlußlextungen und des Isolierstreifens in zusammengesetztem Zustand aufweist.
    29. Temperaturregler nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dieser Vertiefungen (364, 365) mit Übermaß hergestellt sind und als Bndhalterungen für die Leitungen (94, 95) dienen, die ihrerseits abgerundete Enden aufweisen.
    30. Temperaturregler nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dieser Vertiefungen (354, 355) erweiterte Eintrittsabschnitte für diese Leitungen (94, 95) aufweisen und daß der Körper aus zwei zusammenpassenden Körperhälften (350, 352) aus Kunststoff besteht,.
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    SO
    die durch. Verbindungsmittel (590, 396, 394, 398) zusammengehalten werden.
    31. Temperaturregler nach. Anspruch. 30, dadurch, gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel eine Dichtungsrippe (394-, 396, 398) aufweisen, welche sich im wesentlichen rund um den Umfang des einen Körperhalbteiles erstreckt.
    32. 'temperaturregler nach. Anspruch. 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel eine Ultraschall-Schweißfuge aufweisen» welche die beiden Körperhälf.ten zu einer einzigen Einheit zusammenhält.
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    e i te
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