DE2629437A1 - Drosselklappen-steuervorrichtung - Google Patents

Drosselklappen-steuervorrichtung

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DE2629437A1
DE2629437A1 DE19762629437 DE2629437A DE2629437A1 DE 2629437 A1 DE2629437 A1 DE 2629437A1 DE 19762629437 DE19762629437 DE 19762629437 DE 2629437 A DE2629437 A DE 2629437A DE 2629437 A1 DE2629437 A1 DE 2629437A1
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat
    • F02M1/12Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat with means for electrically heating thermostat

Description

Dipl.-lng.
E. Prinz
Patentanwälte
Oipl.-Chem.
Dr. G. Hauser
T 2033 19 Dipl.-lng.
G. Leiser
262 94 37
Ernsbergerstrasse
8 München 60 28
Unser Zeichen: .Juni 1976
TEXAS INSTRUMENTS INCORPORATED
13500 North Central Expressway
Dallas, Texas, V.St.A.
Drosselklappen-Steuervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drosselklappen-Steuervorrichtung, insbesondere für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug,mit verbesserten Erwärmungs-und Kühleigenschaften, damit eine der Motortemperatur analoge Größe genauer wiedergegeben wird.
In herkömmlichen Drosselklappen-Steueranordnungen für Kraftfahrzeuge ist eine thermostatische Metallspule verwendet worden, die mit dem Motor thermisch gekoppelt ist, damit eine Drosselklappe geöffnet wird, die mehr Luft in einen Vergaser eintreten läßt, wenn sich der Motor erwärmt. Die herkömmliche Steuerung besteht somit darin, dem Motor beim ersten Starten ein fettes Luft-Brennstoffgemisch zuzuführen,damit das Anlassen des Motors erleichtert wird, während zur Erzielung einer größeren Brennstoffsparsamkeit ein magereres Luft-Brennstoff-Gemisch zugeführt wird, nachdem der Motor seine normale Betriebstemperatur erreicht hat. Diese Steuerungen waren jedoch unter gewissen Bedingungen (beispielsweise in großen Höhen) unbefriedrigend, und sie sprachen nicht schnell genug an.
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Zu Verbesserung der Steuerung wird ein elektrisches Widerstandsheizelement mit Selbstregelung verwendet, damit ein schnelleres Ansprechen durch die Spule erzielt wird und damit der Betrieb mit einem fetten Luft-Brennstoff-Gemisch auf ein Minimum verringert wird. Die Verwendung des selbstregelnden Heizelements führte zu einer starken Verbesserung der Arbeitsweise der Steuervorrichtung, doch stellen die Wärmeverluste aus der Steuervorrichtung zum umgebenden Gehäuse immer noch ein Problem dar. Die Wärmeverluste verzögern die Aufwärmeansprechzeit, und sie erhöhen die Abkühlgeschwindigkeit, wobei diese beiden Verhaltensweisen ein richtiges Arbeiten der Drosselklappen-Steuervorrichtung verhindern'. Außerdem wird bei dem Versuch, diese Schwierigkeiten zu überwinden ein größeres Heizelement baiötigt, woraus sich erhöhte Kosten ergeben.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine Steuervorrichtung für eine Kraftfahrzeugdrosselklappe mit verbesserten Eigenschaften geschaffen werden. Die zu schaffende Steuervorrichtung soll verbesserte Auf wärm- und Abkühleigenschaften aufweisen, damit die Menge der vom Kraftfahrzeugmotor abgegebenen Schadstoffe auf ein Minimum herabgesetzt wird. Die zu schaffende Steuervorrichtung soll zuverlässig und langlebig sein. Außerdem soll sie einfach, billig und robust sein.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Steuervor richtung,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig.1,
Fig.3 eine vergrößerte Draufsicht auf die Wärmeableitplatte, die in der Steuervorrichtung von Fig.2 verv/endet wird,
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Fig.4 eine vergrößerte Draufsicht auf das in der Steuervorrichtung von Fig.2 verwendete Heizelement,
Fig.5 einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung im Drosselkljappengehäuse eines Kraftfahrzeugs,
Fig.6 eine teilweise geschnittene Explosionsdarstellung eines Abschnitts eines herkömmlichen Brennkraftmotors und eines Vergasers mit einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung
und . -
Fig.7 einen Schnitt des Heizelements, der Wärmeableitplatte und der Thermostatspule von Fig.2'.
In den Figuren 1 und 2 ist die hier zu beschreibende Steuervorrichtung 10 für die Drosselklappe eines Kraftfahrzeugs dargestellt· Die Steuervorrichtung 10 enthält ein Gehäuse mit einem Gehäusekörper 14 und einem Flanschabschnitt 16. Der Gehäusekörper 14 weist eine Innenausnehmung 18 sowie einen unteren Vertiefungsabschnitt 20 auf. Das Gehäuse 12 besteht vorzugsweise aus einem kräftigen steifen dielektrischen Material wie einem Phenolharz oder dergleichen.
Die zu beschreibende Steuervorrichtung 10 enthält ein Wärmeableitglied 22 das eine runde Platte 24 mit einem Heizbereich 23 · und einem Befestigungsbereich 25 aufweist. Die Plätte 24 verschließt den Vertiefungsabschnitt 20. Wie in Fig.3 am besten zu erkennen ist, ist die Platte 24 mit einem umgebogenen Rand 26 versehen, der sich um den Boden des Gehäuses erstreckt. Ferner weist die Platte 24 zwei halbkreisförmige Schlitze 28 und 30 auf, die nach Fig.3 zwischen dem Heizbereich 23 und dem Befestigungsabschnitt 25 angeordnet* sind, damit radiale Wärmeverluste verhindert werden, die noch genauer erläutert werden. Zwischen den Enden der Schlitze und-vorzugsweise geringfügig radial weiter außen sind im Befestigungsabschnitt 25 zwei Löcher 32 und 34 zur Aufnahme
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von Nieten 36 bzw..38 angebracht, mit deren Hilfe die Platte 24 am Gehäuse 12 befestigt ist. Wie Fig.2 zeigt, weist das Wärmeableitglied 22 einen Büchsenabschnitt 40 auf, der ein eigenes, am Rest des Wärmeableitgliedes durch Nieten oder Schweißen befestigtes Teil oder ein am Wärmeableitglied einstückig angeformtes Teil sein kann. Vorzugsweise besteht das Wärmeableitglied aus einem Metall mit hoher5Wärmeleitfähigkeit; typischerweise besteht es aus kalt gewalztem Stahl, und der Hülsenabschnitt 40 besteht aus Messing. - - .
In der Drosselklappen-Steuervorrichtung sind an der Wärmeableithülse 40 Schlitze 42 gebildet; in einem dieser Schlitze ist ein Ende einer thermostatischen Metallspule 44 fest eingepaßt.Diese thermostatische Metallspule ist aus einem zusammengesetzten mehrschichtigen Thermostatraetallstreifen spiralenförmig gewickelt, und sie ist an ihrem anderen Ende mit einer Lasche 46 versehen, die radial von ihr nach außen absteht. Vorzugsweise besteht die Spule aus einem 2-oder 3-schichtigen Material, wobei eine der Schichten einen relativ hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist, während eine andere Schicht . einen relativ niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist. Das feste Einpassen des Spulenendes in den Hülsenschlitz ergibt eine sichere Befestigung der thermostatischen Metallspule am Wärmeableitglied, und das Spulenende wird dadurch in einer festen Position gehalten. Bei dieser Anordnung wickelt sich die thermostatische Metallspule bei ihrer Erwärmung auf, und sie bewegt die Lasche 46 in der Ansicht von Fig.1 im Uhrzeigersinn bezüglich der Steuervorrichtung.
Bei der hier beschriebenen Steuervorrichtung ist mit dem Boden der Hülse 40 nach den Figuren 2 und 7 ein Deckflansch 48 durch Verkerben, Verschweißen und Vernieten befestigt, so daß er einen Teil des Wärmeableitgliedes 22 bildet.
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Der Deckflansch. 48 erstreckt sich längs eines beträchtlichen Teils einer Seitenkante der Spule 44, und die Platte 24 erstreckt sich längs der anderen Seitenfläche der Spule. Vorzugsweise besteht der Deckflansch 48 aus einem steifen Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit, damit die Spule vor Zerstörung geschützt wird und damit der Steuervorrichtung verbesserte Erwärmungs- und Abkühleigenschaften verliehen werden , wie noch genauer erläutert wird.
Am Wärmeableitglied 22 ist im Vertiefungsabschnitt 20 eine selbstregelnde Widerstandsheizvorrichtung 50 so befestigt, daß sie über das Wärmeäbleitglied thermisch mit der thermostatischen Metallspule 44 gekoppelt ist. Vorzugsweise besteht die Heizeinrichtung 50 aus zwei Widerstands.heizelementen und 54 nach Fig.2 mit Widerstandskörpern 52.1 und 54.1 aus Widerstandsmaterial, an denen einander gegenüberliegende Metalloberflächenschichten 52.2, 52.3 und 54.2, 54.3 so befestigt sind, daß sie als elektrische Kontakte für die Heizelemente dienen.Die Heizelement-Kontaktschichten 52.3 und 54.3 sind vorzugsweise durch Verwendung eines Metall als Füllstoff aufweisenden' elektrisch leitenden Epoxydharzes am Wärmeableitglied befestigt; sie können auch mit dem Wärmeableitglied verlötet sein, falls es erwünscht ist.
Vorzugsweise sind die Widerstandskörper 52,1 und 54.1 aus einem Material mit positivem Widerstandstemperaturkoeffizienten gebildet, das einen seh? niedrigen Widerstand zeigt, wenn durch das mit dem ohmschen Widerstand behaftete Material ein elektrischer Strom bei Zimmertemperatur fließt, während es sich innerhalb einer sehr kurzen Zeitperiode auf eine Anomalietemperatur selbst aufheizt, bei der der Widerstandswert des Heizelementmaterials sehr stark ansteigt.
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Die Heizelemente 52 und 54 sind vorzugsweise beispielsweise in einem einzigen Heizelement 56 enthalten, wie in Fig.4 dargestellt ist, damit die Herstellung wirtschaftlicher wird, Das Heizelement 56 besteht typischerweise aus einem mit Lanthan dotierten Bariumtitanat mit der empirischen Formel ^O 997^a0 003Ti^3" Vorzugsweise mit Hilfe von Siebdruck ist auf dem Heizelementabschnitt 56.1 eine Metalloberflächenschicht 56.2 aufgebracht, die nach Fig.4 eine Kontaktfläche mit zwei Kontaktabschnitten bildet und die den Oberflächenschichten 52.2 und 54.2 der Heizelemente 52 bzw. 54 entspricht. Eine andere Möglichkeit würde darin bestehen, die Kontaktfläche 56.2 zum Teilen in zwei Abschnitte zu ritzen oder auf andere Weise maschinell zu bearbeiten. Elektrische Widerstandsheizelemente dieser Art sind insofern selbstregelnd, als der in ihnen fließende Strom bei Erreichen ihrer Anomalietemperatur, bei der sie einen starken Widerstandanstieg zeigen, reduziert wird, so daß; sich die Heiztemperatur etwa auf die Anomalietemperatur stabilisiert, während der nachfolgende in den Heizwiderständen fliessende Strom dazu dient, die Heizelemente auf dieser Temperatur zu halten. Wie zu erkennen ist, sind solche selbstregelnde Heizelemente relativ unempfindlich für Spannungsänderungen von 6 bis 16 Volt (Gleichspannung), und sie können Spannungsstößen widerstehen, die zehnmal größer als die normalen Spannungswerte sind. Diese Heizelementmaterialien eignen sich daher für die Verwendung in den elektrischen Anlagen von Kraftfahrzeugen sehr gut.
Nach der Erfindung sind die selbstregelnden Heizelemente 52 und- 54 so angeordnet, daß sie das gleiche Wärmeableitglied 22 erwärmen, doch können sie unter verschiedenen Bedingungen erregt werden. Im Vertiefungsabschnitt 22 des
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Gehäuses 12 sind zwei Federkontaktglieder 58 und 59 aus elektrisch leitendem Material so befestigt, daß sie einen Kontakt mit dem Heizelement 52 "bzw* dem Heizelement 54 bilden. Das Kontaktglied 58 ist mit Hilfe einer Niete befestigt, die sich so durch das Gehäuse erstreckt, daß sie mit einer Kontaktplatte 62., die nach Fig.2 einen Anschlußklemmenabschnitt 64 aufweist, elektrisch verbunden ist. Der Anschlußklemmenabschnitt wird von einem (nicht dargestellten) Verbindungsglied aufgenommen,das mit der elektrischen Energiequelle des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Außerdem hält die Niete 60 zusammen mit einer Niete eine Isolierplatte 66 an ihrer Stelle..Vor dem Befestigen der Nieten wird in einem eingekerbten Abschnitt 72 des Gehäuses 12 eine 0-Ringdichtung 70 eingelegt, damit die Innenausnehmung gegen die Feuchtigkeit der Umgebung abgedichtet wird.
Im Vertiefungsabschnitt 20 ist mit Hilfe einer elektrisch leitenden Metallniete 74 das zweite Kontaktglied 59 befestigt; ein Ende 76 der Niete ragt dabei in die Gehäuseausnehmung und dient als elektrischer Kontakt. Eine mit Schnappwirkung arbeitende thermostatische Metallscheibe 78, die eine Öffnung 80 aufweist, ist in der Gehäuseausnehmung so angebracht, daß der Scheibenrand auf einer Gehäuseschulter ,in der Ausnehmung aufliegt. Ein zusätzliches Federkontaktglied 8£ mit kreuzförmiger Gestalt ist mit einem elektrischen Kontakt 86 ausgestattet, der in der Mitte der Kreuzform befestigt ist; das Federkontaktglied 84 ist in der Innenausnehmung 18 auf der thermostatischen Scheibe 78 so angeordnet, daß der Kontakt 86 in der Scheibenöffnung 80 sitzt, wie in Fig.2 dargestellt ist. Die elektrische Kontaktplatte 62 bedeckt zusammen mit der Isolierplatte 66 die Innenausnehmung 18, so daß die thermostatische Scheibe 78 und das
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sternförmige Federkontaktglied 84 im Gehäuse gehalten werden. Die thermostatische Scheibe 78 ist aus einem ausgewählten Bimetallmaterial hergestellt , und sie weist eine vorgewählte Schalenform in herkömmlicher Weise auf, so daß sie beispielsweise bei einer ausgewählten Umgebungstemperatur unter 150C (600F) so verläuft, wie in Fig.2 dargestellt ist, damit sie das Federkontaktglied außer Eingriff mit dem Nietenkontakt hält, während sie bei einer Umgebungstemperatur über 15°C unter Schnappwirkung in die umgekehrte Schalenform umschnappt, damit der Nietenkontakt 86 in Eingriff mit dem Nietenkontakt kommt und der elektrische Stromkreis von der Kontaktplatte zum Heizelement 54 geschlossen wird. Die thermostatische Scheibe 78 arbeitet daher in der hier beschriebenen Drosselklappen-Steuervorrichtung 10 als ein Umgebungstemperatur-Fühlerschalter. Wenn der Motor unter Umgebungstemperaturbedingungen bei oder über 150C gestartet wird, befindet sich die Scheibe 78 in einer solchen Lage, daß das Heizelement beim Starten des Motors erregt wird. Bei diesen Umgebungstemperaturbedingungen wirken die Heizelemente 52 und 54 zusammen, damit das Wärmeableitglied 22 schneller .erwärmt wird, als es der Fall wäre, wenn nur das Heizelement 52 erregt worden wäre. Als Folge davon wird die thermostatische Metallspule 44 sehr schnell auf die Temperatur erwärmt, die notwendig ist, die Lasche 46 zu bewegen, die ihrerseits einen in Fig.2 dargestellten Winkelhebel 85 so dreht, daß die Drosselklappe des Vergasers nach dem Starten des Motors vollständig geöffnet wird,damit die Schadstoffemission aus dem Motor auf ein Minimum verringert wird.
Typischerweise ist die Drosselklappen-Steuervorrichtung 10 in einem aus Metall bestehenden Drosselklappengehäuse 88 " untergebracht, das in Fig.5 und 6 dargestellt und vorzugsweise an einem Motor 90 befestigt ist. Zwischen der Metallplatte
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und dem Drosselklappengehäuse 88 befindet sich eine wärmeisolierende Dichtung 98, damit die Steuervorrichtung 10 thermisch vom Gehäuse isoliert wird. Der umgebogene Rand stellt eine elektrische Verbindung nach Masse her, damit der elektrische Stromkreis durch Kontaktieren von Halteösen 100 des Gehäuses geschlossen wird. Das Gehäuse 88 ist einem Vergaser 92 benachbart angebracht, der eine Drosselklappe zum Steuern des Verhältnisses von Luft zu Brennstoff im Brennstoff-Luftgemisch enthält, das vom Vergaser 92 über eine Durchführung 93 dem Motor 90 zugeführt wird. Es ist zu erkennen, daß eine Bewegung der Lasche 46 der Thermostatspule 44 abhängig von Temperaturänderungen eine Drehung des Winkelhebels 85 und des Verbindungsglieds 87 bewirkt, so daß eine Drehbewegung der drehbar gelagerten Platte 96 erreicht wird.
Wenn beim Starten des Kraftfahrzeugs die Umgebungstemperatur also unter der Umschnapptemperatur der Scheibe 80 liegt, dann wird zum Erwärmen der Spule nur das Heizelement 52 erregt. Falls die Umgebungstemperatur jedoch über der Umschnapptemperatur liegt, werden sowohl das Heizelement als auch das Heizelement 54 erregt, damit der Spule Wärme zugeführt wird. Die von den Heizelementen ausgehende Wärme wird vom Wärmeableitglied 22 zur Spule transportiert. Damit die Spule schnell, anspricht, ist es wichtig , daß dadurch eine gleichmässige Aufwärmung aller Teile der Spule gleichzeitig erzielt wird. Die gleichmässige Aufwärmung ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn in herkömmlicher Weise zweischichtige Bimetallspulen verwendet werden, die relativ schlechte Wärmeleitungseigenschaften aufweisen. Die Verwendung der geschlitzten Platte 24, der Hülse 40 und des Deckflansches 48 gemäß der Erfindung ergibt eine entsprechende gleichmässige Erwärmung. Die Wärmezufuhr zur Spule erfolgt zentral von der Hülse, von der Oberseite und von der Unterseite, bzw. von
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der Hülse, von der Oberseite und von derUnterseite bzw. von der Platte 24 und dem Deckflansch 48 aus, damit eine verbesserte Aufheizzeit erzielt wird. Außerdem sind die Auswirkungen eines kegeligen Verziehens der Spule auf die Erwärmungseigenschaften der Steuervorrichtung beim Erwärmen von der Oberseite und von der Unterseite her auf ein Minimum verringert. Der mittlere Abstand jedes Teils der Spule von einer Wärmequelle ist wesentlich gleichmässiger. Dieser Faktor ermöglicht eine größere Reproduzierbarkeit der Wirkungsweise von Steuervorrichtung zu Steuervorrichtung.
Die halbkreisförmigen Schlitze 28 und 30 in der Platte 24 teilen die Wärmeflußwege nach außen hin zum leitenden Drosseklappengehäuse 88 auf. Die Schlitze sind zwischen dem Heizbereich 23 und dem Befestigungsabschnitt 25 so befestigt, daß der Körper der Spule 44 innerhalb der Schlitze liegt. Somit wird die Wärme im inneren Heizbereich 23 gehalten, damit die von den Heizelementen 52 und 54 erzeugte Wärme maximal zum Erwärmen der Spule ausgenutzt wird. Es ist wichtig, die vorhandene Wärme möglichst gut auszunutzen, damit eine schnellere Drosselklappenansprechzeit erzielt wird. Zusätzlich wird dadurch unter Umständen die Anwendung kleinerer und billigerer Heizelemente ermöglicht. Auch beim Abschalten der Heizelemente ist wichtig, daß die Wärme nicht schnell abgeführt wird. Im Idealfall sollte sich die Steuervorrichtung 10 mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Motor abkühlen, so daß die Drosselklappe beim erneuten Starten des Motors die richtige Stellung einnimmt. Die Schlitze tragen dazu bei, ein schnelles Abkühlen der Steuervorrichtung zu verhindern, indem sie ein schnelles Ableiten der Wärme nach außen zum leitenden Drosselklappengehäuse unterbinden.
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Zusätzlich zur Erzielung einer gleichmässigeren und schnelleren Erwärmung trägt auch der Deckflansch 48 dazu bei, ein rasches Abkühlen der Steuervorrichtung zu verhindern. Der Deckflansch 48 schirmt die Spule gegen Konvektionsströme ab, die im Drosselklappengehäuse entstehen können und die Spule abkühlen können; auch auf Grund der Anwesenheit seiner thermischen Masse bewirkt er eine Verzögerung der Abkühlung.
Die Verwendung der thermisch isolierenden Dichtung 98 zum thermischen Isolieren der Steuervorrichtung 10 vom Drosselklappengehäuse trägt auch zur Verbesserung der schnellen Ansprechzeit und zum langsamen Abkühlen bei. Die Verwendung des umgebogenen Randes.sorgt für die elektrische Verbindung mit dem Gehäuse, während sie die Wärmeübertragungsverluste zum Gehäuse auf ein Minimum verringert.
Die Erfindung ist hier zwar im Zusammenhang mit einem speziellen Ausführungsbeispiel beschrieben worden, doch ist für den Fachmann ohne weiteres erkennbar , daß im Rahmen der Erfindung auch weitere Abwandlungen möglich sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Drosselklappen-Steuervorrichtung mit Umgebungstemperaturkompensation zur Einstellung der Drosselklappe in einem Kraftfahrzeugmotor beim Ansteigen der Motortemperatür nach dem Starten des Motors, gekennzeichnet durch eine auf Wärmewirkung ansprechende Vorrichtung, die abhängig von der Erhöhung ihrer Temperatur zur Einstellung der Drosselklappe beweglich ist, eine die auf Wärmewirkung ansprechende Vorrichtung auf drei Seiten umgebende Wärmeableitvorrichtung zur Erzielung einer gleichmässigen, schnellen Wärmeübertragung zu der auf Wärmewirkung ansprechenden Vorrichtung, eine selbstregelnde elektrische Widerstandsheizvorrichtung, die an der Wärmeableitvorrichtung befestigt und aus einer elektrischen Energiequelle beim Starten des Motors zum Erwärmen der auf Wärmewirkung ansprechenden Vorrichtung erregbar ist, eine weitere selbstregelnde elektrische Widerstandsheizvorrichtung, die an der Wärmeableitvorrichtung befestigt ist und der auf Wärmewirkung ansprechenden Vorrichtung Wärme zuführt, wenn sie erregt wird und eine thermostatische Schaltvorrichtung, die beim Starten des Motors mit einer elektrischen Energiequelle verbindbar und bei einer vorgewählten Umgebungstemperatur zur Erregung der zusätzlichen Heizvorrichtung betätigbar ist.
    Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Wärmewirkung ansprechende Vorrichtung eine spiralenförmig gewickelte Thermostatspule ist.
    Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeableitvorrichtung folgende Bestandteile enthält: eine Hülse, an deren einem Ende die Thermo?tatspule befestigt
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    ist, eine Platte mit einem Heizbereich und einem an der Hülse befestigten Befestigungsabschnitt, wobei eine Fläche der Platte längs einer Seitenkante der Spule verläuft, während an der anderen Fläche die elektrische Heizvorrichtung befestigt ist und ein die Hülse tragendes Flanschglied mit einer sich längs der anderen Seitenkante der Spule erstreckenden Fläche.
    4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte Schlitze angebracht sind, die zwischen dem Heizbereich und dem Befestigungsabschnitt der Platte verlaufen.
    5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektrische Heizvorrichtung ein selbstregelndes elektrisches Widerstandsheizelement enthält, das einen positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten aufweist und das sich bei elektrischer Erregung selbst so erwärmt, daß es eine ausgewählte Temperatur erreicht, bei der sich S3in Widerstandswert zur Stabilisierung seiner Temperatur auf einen vorbestimmten Wert stark erhöht.
    6. Drosselklappen-Steuervorrichtung mit Umgebungstemperaturkompensation zur Einstellung der Drosselklappen in einem Kraftfahrzeugmotor beim Ansteigen der Motortemperatur nach dem Starten des Motors, gekennzeichnet durch ein Gehäuse aus dielektrischem Material mit einer Ausnehmung, einem Wärmeableitglied aus thermisch und elektrisch leitendem Material mit einer Wärmeableitplatte, die einen Heizbereich und einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung des Gehäuses über der Gehäuseausnehmung aufweist, einen von dem Heizbereich der Platte abstehenden Hülsenabschnitt, einen Wärmeableitflansch aus thermisch leitendem Material, der gegenüber dem Heizbereich der Platte an dem Hülsenabschnitt befestigt ist,
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    eine mit einem Ende an dem Hülsenabschnitt "befestigte thermostatische Metallspule, die sich längs einer Fläche der Wärmeableitplatte und längs einer Fläche des Wärmeableitflansch.es um den Hülsenabschnitt erstreckt, wobei die Spule zur Einstellung der Drosselklappe abhängig von einer Erhöhung oder einer Erniedrigung der Spulentemperatur beweglich ist, eine selbstregelnde elektrische Widerstandsheizvorrichtung, die mit einem Ende an einer entgegengesetzten Fläche des Heizbereichs der Platte in der Gehäuseausnehmung in elektrisch leitender Verbindung mit dem Wärmeableitglied und in Wärmeübertragungsbeziehung mit der Spule befestigt ist, eine elektrische Kontaktvorrichtung, die auf das andere Ende der Heizvorrichtung so einwirkt, daß sie die Heizvorrichtung aus einer elektrischen Energiequelle beim Starten des Motors zum Erwärmen der Spule erregt, eine v/eitere selbstregelnde elektrische Widerstandsheizvorrichtung, die mit einem Ende an der entgegengesetzten Fläche der Platte innerhalb der Gehäuseausnehmung in elektrisch leitender Verbindung mit dem Wärmeableitglied und in Wärmeübertragungsbeziehung mit der Spule befestigt ist und eine thermostatische Schaltvorrichtung, die auf ein entgegengesetztes Ende'der weiteren Heizvorrichtung einwirkt, wobei die Schaltvorrichtung beim Starten des Motors mit einer elektrischen Energiequelle verbindbar und über einer ausgewählten Umgebungstemperatur zur Erregung der weiteren Heizvorrichtung erregbar ist.
    7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Schlitze in der Platte zwischen dem Heizbereich und dem Befestigungsabschnitt.
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    8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektrische Heizvorrichtung einen Körper aus Widerstandsmaterial mit positivem Widerstandstemperaturkoeffizienten enthält, der sich bei elektrischer Erregung selbst so erwärmt, daß er eine vorbestimmte Temperatur erreicht, bei der der Widerstand des Materials zur Stabilisierung der Heizvorrichtungstemperatur auf einem vorgewählten Wert stark ansteigt, wobei auf beiden Seiten des Körpersaus Widerstandsmaterial zur Bildung elektrischer Kontakte für die Heizvorrichtung eine Metallschicht befestigt ist.
    9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsmaterial aus Bariumtitanat besteht, das mit Lanthan dotiert ist.
    10. Vergaser für einen Brennkraftmotor mit einem Luft- und Brennstoffansaugkanal, einer Drosselklappe zur Steuerung des Verhältnisses von Luft zu Brennstoff in dem Kanal, einer Steuervorrichtung zum Einstellen der Position der Drosselklappe in dem Kanal und einem Drosselklappengehäuse, das an dem Motor befestigt ist und die Steuervorrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung mit einer Widerstandsheizvorrichtung und mit einer Wärmeableitvorrichtung versehen ist, wobei die Wärmeabieitvorrichtung einen umgebogenen Rand aufweist und wobei angrenzend an den umgebogenen Rand ein.Dichtungsteil angebracht ist, damit einer auf Wärmewirkung ansprechenden Vorrichtung in der Steuervorrichtung Wärme zugeführt wird, während Wärmeverluste zum Drosselklappengehäuse auf ein Minimum verringert v/erden.
    11. Vergaser nach Anspruch. 10$ dadurch gekennzeichnet, daß die auf Wärmewirkung ansprechende Vorrichtung -eine spiralenförmig gewickelte Thermostatspule ist.
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    12. Vergaser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeableitvorrichtung folgende Bestandteile enthält: eine Hülse, an deren einem Ende die Thermostatspule "befestigt ist, eine Platte mit einem Heizbereich und einem an der Hülse befestigten Befestigungsabschnitt, wobei eine Fläche der Platte längs einer Seitenkante der Spule verläuft, während an der anderen Fläche die elektrische Heizvorrichtung befestigt ist und ein die Hülse tragendes Flanschglied mit einer sich längs der anderen Seitenkante der Spule erstreckenden Fläche.
    13. Vergaser nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Platte Schlitze angebracht sind, die zwischen dem Heizbereich und dem Befestigungsabschnitt der Platte verlaufen.
    14. Steuervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede elektrische Heizvorrichtung ein selbstregelndes elektrisches Widerstandsheizelement enthält, das einen positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten aufweist und das sich bei elektrischer Erregung selbst so erwärmt, daß es eine ausgewählte Temperatur erreicht, bei der sich sein Widerstandswert zur Stabilisierung seiner Temperatur auf einen vorbestimmten Wert stark erhöht.
    15. Drosselklappen-Steuervorrichtung mit Umgebungstemperaturkompensation zur Einstellung der Drosselklappe in einem Kraftfahrzeugmotor beim Ansteigen der Motortemperatur nach dem Starten des Motors, gekennzeichnet durch eine auf Wärmewirkung ansprechende Vorrichtung, die abhängig von der Erhöhung "fchrer Temperatur zur Einstellung der Drosselklappe beweglich isty eine die auf Wärmewirkung ansprechende Vorrichtung auf drei Seiten umgebende Wärmeableitvorrichtung zur Erzielung einer glei cbinäs s igen, schnellen Wärmeübertragung zu der auf Wärmewirkung ansprechenden Vorrichtung, und eine selbstregelnde elektrische Widerstandsheizvorrichtung, die an der Wärmeableit™
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    vorrichtimg befestigt und aus einer elektrischen Energiequelle beim Starten des Motors zum Erwärmen der auf Wärmewirkung ansprechenden Vorrichtung erregbar ist.
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DE2629437A 1975-06-30 1976-06-30 Steuervorrichtung zur Einstellung der Luftklappe eines Vergasers Expired DE2629437C2 (de)

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IT (1) IT1062018B (de)

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