DE6914717U - Starterklappenverstellvorrichtung - Google Patents

Starterklappenverstellvorrichtung

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DE6914717U
DE6914717U DE19696914717 DE6914717U DE6914717U DE 6914717 U DE6914717 U DE 6914717U DE 19696914717 DE19696914717 DE 19696914717 DE 6914717 U DE6914717 U DE 6914717U DE 6914717 U DE6914717 U DE 6914717U
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DE19696914717
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/08Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
    • F02M1/10Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat

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Description

Starterklappenverstellvorrichtung
Die Netaetfung betriff!; eine StarterklappenverstellvorrichtungD bei der ein mit der Starterklappe eines Brennkraftmaschinenvergasers verbundener beweglicher Bauteil in Abhängigkeit von der Motortemperatur automatisch im Sinne einer Öffnung der Starterklappe zurückgestellt wirdf uiD bei dem sich ändernden Betriebszustand während eines Kaltstarts unterschiedliche Brennstoff-Luftgemische su erhalten.
Bei solchen Starterklappenverstellvorriohtungen ist es bekannt, zum Beispiel den mit der Starterklappe verbundenen Bauteil mit einer bestimmten Geschwindigkeit in eine Stellung zurückzubewegen,, in der die Starterklappe voll geöffnet ist., Die Rückotellgesehwindigireit kann 3,E. mit einen Temperaturfühler gesteuert werden, der die Motorteraperatur erfaßt, wie es beispielsweise in der US-Patentschrift 2 179 141 beschrieben ist η !lach dieser Patentschrift verursacht der wärme Motor eine augoublicl:l:; oh? Rückstellung des herausgezogenen Starterklapperbedienungsknopfse in eine Stellung,
KONTEN DRESDNER
•wurm tx
ECK HAMBURG 196523
die der voll geöffnetem Starterklappe entspricht. Es hat sich jedoch erwiesen, daß eine im wesentlichen zeitabhängige Rückstellung der Starterklappe nur unter gsoa "bestimmten Kaitatartbedingungen, welche der gewählten Rüekstellzeit entsprechen, zufriedenstellend arbeitet. In der Praxis ändert sieh der Verlauf des Kaltstarts u.a. auch in Abhängigkeit von den VerkehrsbedingUTigen, so daß mit den bekannten Vorrichtungen sehr oft nicht das richtige Brennstoff-Luftgemisch erhalten wird.
Wenn s.B. der Motor angelassen wird und längere Zeit mit geringer Drehzahl läuft, so daß sich der Motor nur langsam erwärmt, kommt die Starterklappe wieder in die Offenstellungj bevor der Motor die entsprechende Temperatur erreicht hat und sich Betriebsstörungen ergeben« Der vorerwähnte Nachteil wird mit der muster= gemäßen Starterklappsnverstellvorrichtung beseitigt, bei der die Starterklappe schrittweise in Abhängigkeit von den Erraärsiungszustaixd des Motors so zurückgestellt v.'ird; daß der I'iotor bei dem sich ändernden Betriebszustand väbrend des Kaltstarts öae richtige oder nahezu richtige Luit-Brennetoff-G-emisch erhalte
)ies wi.rc muatei\~emä3 dadurch erreicht, daß der K·«.·*,_;".\r.hf. Bauteil π.Ι,ΐ in regelmäßigen Abständen aufein ·.;-.-Ierf■•■ir'snair itux^-n v^rrsshen iat und mit einer Klinke ι ■r-.'-.-^nr.rbeJ.tet, velche üit ein2r Klinkenoetätigungs-
Vorrichtung aus der Verrastung mit den Stufen gelöst werden kann, daß mehrere den Stufen und vorbestimmten, in bekannter Weise mit einem Temperaturfühler gemessenen Motortessperaturwerten entsprechende Temperaturmelder vorgesehen sind und daß der bewegliches mit der Starterklappe verbundene Bauteil mindestens einen Fühler aufweist, der bei jedem einzelnen Schritt des beweglichen Bauteiles die entsprechenden Temperaturmelder abtastet und bei Erfassung eines vorbestimmten Temperaturwertes die Klinkenbetätigungavorrichtung aktiviert, um die Klinke von der dein erfaßten Temperaturmelder entsprechenden Stufe au lösenj so daß dsr mit der Starterklappe verbundene Bauteil in Starterklappenöffnungsrichtung bewegt wird und der Vergaser eine Einstellung erhält, die dem höchsten erreichten Temperaturwert entsprichtο
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eins bevorzugte Ausführungsforni der Neuerung beispielsweise veranschaulicht ist.
In äer Zeichnung seigen:
S'ig- 1 einen Langsaclinitt durch eins Bustergemäße Starterklappenverstellvorrrichtung für den Einbau in das Armaturenbrett eines Kraftfa&rzeu-
Pig, 2 und 3 Querschnitte gemäß den Schnittlinien H-II bzw. III-III der Fig.1 in zwei verschiedenen durch Verdrehung bewirkte Betriebezuständenjier Verstellvorrichtung.
Die Zeichnung zeigt ein längliches Gehäuse 1, das an einem Ende an dem Armaturenbrett 2 eines Kraftfahrzeuges mit einem Gewindestutzen 3 und einer Mutter 4 befestigt ist» In dem Gehäuse ist eine Starterklappenbetätigungsstange 5 längsverscbieblich gelagert. Das ©ine Ende der Stange 5 ragt aus dem Gehäuse über das Armaturenbrett hervor und ist dort mit einem Bedienungsknopf 6 verbunden,, Am anderen Ende der Stange 5 befindet aich ein Bowdenzug 75 der in einem Mantel 8 vtsrsehieblich ist» Der Bowdenzug ist an seinem anderen Ende in an sich bekannter Weise mit der Starterklappe des in d<?r Zeichnung teicht dargestellten Vergasers eines Pahrseugmotors verbunden» Des weiteren ist in an sich bekannter Weise am Vergaser eine Feder angebra®ht, die die Starterklappe in Richtung auf die Offenstellung· vorspannt» Diese Feder wirkt zugleich auch über den Bowdenzug 7 auf die Stange 5 ein» so daß diese bestrebt ist, sich Iq das Gehäuse hineinsubevegeru Die Stsngo 5 ist an ihrer Oberseite mit fünf aufeinander folgenden„ 1ώ gleichen Abständen angeordneten Stufen 9a> 91>¥ 9c,, und 9e versehen.. Diese Stufen haben jeweils eine Stirnfläche 10„ die oich et^a senkrecht zur Längeriahbung äer Betätigungs-
stange 5 erstreckt. Eine Klinkenbetätigungsvorrichtuug 11 des Gehäuses arbeitet mit der Betätigungsetange 5 zusammen und enthält zu diesem Zweck eine Klinke 13 aus magnetisierbarem Material. Das eine Ende der Klinke ist als Zahn 13 ausgebildet, der hinter den Stirnflächen 10 der Stufen 9a bis 9© einrasten kann. Das Hinterende der Klinke ist auf einem Zapfen I4 schwenkbar in dem Gehäuse gelagert. In der Nähe des Zapfens 14 hat die Klinke einen radial vorspringenden Hebelarm 15, der mit einer Zugfeder 16 vorgespannt ist. Die Feder 16 ist am Gehäuse befestigt und drückt den Zahn 13 der Klinke hinter die Stufen 9a bis 9et so daß die Betätigungsstange 5 an einer Relativbewegung im Gehäuse gehindert wird. Zur Klinkenbetätigungsvorrichtung gehört ferner eine Magnetwicklung 17» ate in dem Gehäuse oberhalb der Klinke in der $ähe ihres 2ahnes angeordnet ist9 um die Klinke kursseitig anzuziehen und von der Betätigungsstange 5 abzuheben. Zu diesem Zweek ist die eine Klemme der Wicklung 17 über eine Leitung IS mit der positiven Klemme einer Spannungsquelle 19 verbunden„ deren negative Klemme an die Masse des Kraftfahrzeuges gelegt ist. Die andere Klemme der Wicklung 17 liegt über eine Leitung an einem Fühler 21, der an der Unterseite der Betätigungestange 5 befestigt ist. Per Fahler ist ein federnder U-förffiiger Bügel, der sich von de;: Betätigungsstange 3 nach unten erstreckt und federnd s.z\ dei». Bü&so. dea G-ehäuses kut Anlage kosant. Hier besteht ö.aa G-ehä-use sun iiiiei* Platte
aus nicht-leitendem Material. Unter dieser Bodenplatte 22 befinden sich neben der Betätigungsstange mehrere, als ülemperaturmelder dienende Kontaktköpfe 23as,23b,23cs23af 23e uud ein als Startinsider dienender Kontaktkopf 24· Die Kontaktkopie 23a bis 23e sind mit gleichen Abständen voneinander angeordnet und. entsprechen den Abständen zwischen den einzelnen Stufen 9a bis 9e. Der Kontaktkopf 24 hat einen geringeren Abstand sum äußeren Kontaktkopf 23a. Die Kontaktköpfe liegen so, daß jeweils zwischen einem von ihnen und dem Fühler 21 eine leitende Verbindung hergestellt wird, wenn sich die Betätigungsstange in einer zugehörigen verriegelten Stellung befindet. Ist die Betätigungsstange voll herausgezogen und an der Stufe 9a verriegelt j entsteht eine leitende Verbindung zwischen den Kontaktköpfan 23a und 24 und dem Fühler Ein Thermeschalter 25 bekannter Art enthält als temperaturempfindliohen Seil eine Bimetallwicklung 26, die in das Kühlwasser des Motors eingetaucht ist, um die Kühlwassertemperatur su erfassen. Der Thermoschalter weist vier Kontakte 27b, 27c, 27d und 27e auf, die innerhalb eines die Bimetallwicklung umgebenden Zylin» der3 28 angeordnet sind. Die Kontakte entsprechen vier zuvor festgelegten !Eemperaturwerten und sind jeweile über entsprechende Leitungen 29"b5 29c9 29d und 29e mit den zugehörigen Kentaktköpfen 23b bis 23e verbunden.
Der Kontaktkopf 23a ist über eine elektrische Leitung mit der Leitung 29e verbunden. Die Bimetallwicklung des Thermoschalters liegt über eine Leitung 31 an Masse und ist so angeordnet, daß sie nacheinander die Kontaktreihe 27b biB 27e "kurzschließt, wenn sich das Kühlwasser erwärmt. Ein Schalter 32 liegt mit «iner Klemme über eine Leitung 33 an Masse, während die andere Klemme mit dem Kontaktkopf 24 über eine Leitung 34 verbunden ist. V/enn der Motor nicht arbeitet, ist der Schalter offen; er wird aber automatisch eingeschaltet, wenn die Motordrehzahl den Wert übersteigt, mit dem der Anlasser den Motor durchdreht. Die Betätigungsstange 5 weist an ihrem inneren Ende zwei rechtwinklig zueinander stehende längliche ebene Flächen 35 und 36 auf. Eine Drahtfeder 37 führt duren die Seitenwände des Gehäuses 1 oberhalb und in ihrer Nähe der Oberfläche 36 der Betätigungsstange hindurch. Die Drahtfeder verhindert, daß sich die Stange unkontrolliert dreht, sie gibt aber die Betätigungsstange bei einer beabsichtigten Drehung frei und hält diese in der gedrehten Stellung gegen eine unerwünschte Drehung fest.
Die zuvor beschriebene Starterklappenverstellvorrichtung arbeitet wie folgt. Bevor der kalte Motor gestartet wird« sieht man die Betätigungsstange 5 voll heraus, so daß der Sahn 13 der Klinke 12 die Stirnwand 10 der Stufe 9a in einer Stellung festhält, ±n der die Starterklappe geschlos-
een ist und der Fühlerkontakt 21 die beiden Kontaktkopie 23a und 24 beaufschlagt. Das Kühlwasser ist noch kalt und kann zu diesem Zeitpunkt den Thermoschalter 32 noch nicht betätigen. Daher ist die Magnetwicklung 17 abgeschaltet und stromlos. Wenn der Motor gestartet ist und seine Leerlaufdrehzahl erreicht, schließt der Schalter 32, so daß die Magnetwicklung Strom empfängt. Hierdurch wird die Klinke 12 angehoben und gibt kurzzeitig die Stufe 9a frei, so daß die Stange 5 durch die am Bowdenzug 7 angreifende Feder in das Gehäuse hineingezogen wird. Durch diese Bewegung wird die elektrische Verbindung zwischen Kontaktkopf 24 und Fühlerkontakt 21 unterbrochen, so daß die Magnetwicklung wieder stromlos wird und die Klinke 12 von der Feder 16 so nach unten gedruckt wird, daß ihr Zahn die Stirnwand der Stufe 9b beaufschlagt. Nun ist die Starterklappenbetätigungsstange 5 um einen Schritt in Rückstellrichtung, d.h. in Öffnungsrichtung der Drosselklappe weiter bewegt9 so daß der Fühlerkontakt 21 den Kontaktkopf 23b beaufschlagt. Wenn die Temperatur des Kühlwassers auf den Wert ansteigt, bei dem der erste Kontakt 27b des Thermoschalters von der Bimetallwicklung beaufschlagt wird, empfängt die Magnetwicklung wieder Strom, so daß sich die Schrittschaltbewegung fortsetzt. Für jede weitere Kurzschließung der Kontakte 27 wird die Betätigungsstange um einen Schritt weiter verstellt und damit die Starterklappe weiter geöffnet. Die Fig.1 zeigt die Verstellvorrichtung nach dem Starten des Motors,wenn
die Kühlwsssertemperatur zwischen den Semperaturwerten liegt, die den Kontakten 2?e und. 2?d zugeordnet sind. Wenn das Kühlwasser den lemperaturv/ert erreicht hat9 der dem Kontakt 27© entspricht, kommt die Betätigungsstange 5 vollständig in das Gehäuse hinein, ao daß die Starterklappe vollständig rückgestellt und offen ist. Nun sind alle Kontakte 27b "bis 27e von der Bimetallwicklung 26 kusr-sge schlossen. Wenn die Starterklappenbetätigungsstange "bei einem Warmstart irrtümlich herausgezogen wird«, "bewegt sich die Stange 5 automatisch über alle SchrittschaltStellungen wieder hinein, bevor der Motor Zeit zum Anlassen hat. Sollte eine manuelle Verstellung der Starterklappe erwünscht sein, kann man die Betätigungsstange 5 um einen Winkel von 90 in die Stellung der Flg. 3 verdrehen. Bann kommt der Fühlerkontakt 21 von den Kontaktkopie« 25a bis 23e und 24 forts so daß die Klinkenanordnung nicht mehr arbeiten kann.
Obwohl in dei* Zeichnung nur eine Ausführungsform der Neuerung dargestellt und beschrieben wurde, liegt es nahe, daß hier nur ein spesielles Ausführungsbeispiel offenbart ist und. daß die Neuerung auch weitere Änderungen und Modifikationen umfaßt- die aich für den !Fachmann ohne weiteres ergeben und im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche liegen.

Claims (2)

- 10 Schutzansprüche
1. Starterklappenverstellvorrichtung, bei der ein mit der Starterklappe eines Brennkraftmaschinenvergasers verbundener beweglicher Bauteil in Abhängigkeit von der Motortemperatur automatisch im Sinne einer öffnung der Starterklappe zurückgestellt wird, um bei dem sich ändernden Betriebszustand während eines Kaltstarts unterschiedliche Brennstoff-Luftgemische au erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil (5) mit in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden Stufen (9a,9b,9c,9d59e) versehen ist und mit einer Klinke (12) zusammenarbeitet,
welche mit einer Klinkenbetätigungsvorrichtung (17) aus der Yerrastung mit den Stufen gelöst werden kann, daß mehrere den Stufen und vorbestimmten, in bekannter Weise mit einem Temperaturfühler gemessenen Motortemperaturwerten, entsprechende Semperaturmelder (23as23b,23c923d523e) vorgesehen sind und daß der bewegliche, mit der Starterklappe verbundene Bauteil (5) mindestens einen Fühler (21) aufweist, der bei jedem einzelnen Schritt dee beweglichen Bauteiles (5) die entsprechenden OJemperaturmelder (23a,23b,23c,23d, 23e) abtastet und bei Erfassung eines vorbestimmten Seinperaturwertes die Klinkenbetätigungevorrichtung (17) aktiviert, um die Klinke von der dem erfaßten Tempera-
turmelder entsprechendem Stufe zu lösen, so daß der mit der Starterklappe verbundene Bauteil (5) iti Starterklappenöffnungsrich-fcung "bewegt wird und der Vergaser eine Einstellung erhält, die dem höchsten erreichten Eemperaturwert entspricht.
2. Starterklappenverstellvorrichtung nach Anspruch«-1, -·■■■■> dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturmelder (23a)« der der einer geschlossenen Starterklappe entsprechenden Stufe (9a) und dem höchsten zuvor bestimmten Temperaturwert zugeordnet ist,und ein weiterer das begonnene Starten des Motors anzeigender Startmelder (24) so nahe beieinander angeordnet sind, daß sie gleichzeitig von dem Fühler (21) des beweglichen, mit der Starterklappe verbundenen Bauteiles (5) erfaßt werden können, so daß, wenn einer der Melder (23a,24) oder beide erfaßt werden, die Klinkenbetä« tigungsvorrichtung (17) die Klinke (12) in der genannten Stufe löst.
8914717 U. 1.71
DE19696914717 1968-04-16 1969-04-12 Starterklappenverstellvorrichtung Expired DE6914717U (de)

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