DE1918707A1 - Starterklappenverstellvorrichtung - Google Patents
StarterklappenverstellvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
- F02M1/08—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically
- F02M1/10—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling becoming operative or inoperative automatically dependent on engine temperature, e.g. having thermostat
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Description
Starter^klappemveratellTOrrichtung
Dis Erfindung betrifft ein? Sbarterklappenverotöllvorrichtuiig,
bei der ein mit der Starterklappe eins β
Breemilceaftiassohinenvergssörs verbundener beweglicher
Bauteil in Abhängigkeit von der Motortemperatur automatiooh
im Sinne einer Öffnung der Starterklappe zurückgestellt
wird, um bei dem sich ändernden Betriebszustand
während eines Kaltstarts unterschiedliche B3?ennBtoi'f"IiUD?tgeini3che zu erhalten,
Bei solchen Starterklappenverstellvorrlchtungeii iat
ea bekannt j zum. Beispiel den mit eier Starterklappe
verbundenen Bauteil mit einer bestimmten Geschwindigkeit in eine Stellung zurückzubewegen, in der die
Starterklappe voll geöffnet ist· Die Rückstellgeschwindigkeit kann z.B. mit einem !Temperaturfühler gesteuert
werden, der die Motortemperatur erfaßt, wie es beispielsweise in dar US-Patentschrift 2 179 141 beschrieben Ist· JK&cn dieser Patent schrift ^erursacmt der warsae
Motor eine augenblickliche Rückstellung des herauegesogenen
StarterklappeiibedienungskiiopfeB in eiae
113i
die der voll geöffneten Starterklappe entspricht. Ea hat sich jedoch erwiesen, daß eine im wesentlichen
zeitabhängige Rückstellung der Starterklappe nur unter
ganz "bestimmten Kaltstartbedingungen, welche dar gewählten Rückstellseit entsprechen, zufriedenstellend arbeitet.
In der Praxis ändert sich der Verlauf des Kaltstarts
u*a. auch in Abhängigkeit von den ¥erkehrsbedin~
gungen, so daß mit den bekannten Vorrichtungen sehr oft nicht das richtige Brennstoff-Isuftgemioch erhalten wird,
Wenn s.B» der Motor angelassen wird und längere Zeit
mit geringer Drehzahl läuft, so daß sieh der Motor nur
langsam erwärmt, kommt die Starterklappe wieder in die Offenstellung, bevor der Motor die entsprechende
Temperatur erreicht hat und sich Betriebsstörungen ergeben»
Der vorerwähnte Nachteil wird mit der erfindungsgemäßen Starterklappenverstellvorrichtuiig beseitigt,
bei der die Starterklappe schrittweise in. Abhängigkeit von dem Erwärmungszustand des Motors so zurückgestellt
wird, daß der Motor bei dem sich ändernden Betriebszustand während des Kaltstarts das richtige oder nahezu
richtige Inift-Brennstoff-Semisch erhält.
Blas Mira erfindungsgemäS dadiareh veicreLslita SLoM «den?
i>ewegii©&e Bautteeil mit in re^eliaaiBlgem Abstanden
Steifen ve-rsehsn isi muß. mit easier
vor3?ichtung aus der Terra stung mit den Stufen gelöst
v-oi.'öUm kaim., daß mehrere don Stufen imö vorbe stimmt en t
in nskannter Weise nit einom Semperaturfühler gemessenen
laotor-tomperaturv/ertes entsprechende fCemperaturmelder
vorgesehen sind und daß der bewegliches mit der Starterklappe
verbundene Bauteil mindestens einen Fühler aufweist,
der bei jeden einseinen Schritt des beweglichen Bauteiles die entsprechenden Eemperatunaelder abtastet
und bei Erfassung eines vorbestimmten Semperaturwertes
die Kllnkenbetätigungsvorrichtuiig aktiviert, um die
Klinke von der dem erfaßten Semperaturaelder entsprechenden Stufe su lösen? bo dsß der mit der Starterklappe
verbundene Bauteil in Starterklsippenöffnuiigsrichtung
bewegt wird und der Vergaser eine Einstellung
erhält j die dem höchsten erreichter Ssxaperaturwert
entspricht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht
ist.
In der Zeichnung zeigenr
Pig. 1 einen Längsschnitt durch eine srfindungsge-
mäße Starterklappenverstsllvorrriohtung für den
Einbau in das Armaturenbrett eines Eraftfaferzeu-
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ges und / ■ , . ,
Pig. 2 und 3 Querschnitte gemäß den Schnittlinien H-II bzw. III-III der Fig.1 In zwei versohiedenen
durch Verdrehung bewirkte Betrleb8zuetänden|ier
Verstellvorrichtung.
Die Zeichnung zeigt ein längliches Gehäuse 1, das an
einem Ende an dem Armaturenbrett 2 eines Kraftfahrzeuges mit einem Gewinde stutzen 3 und einer Mutter 4 befestigt
1st. In dem Gehäuse ist eine Starterklappenbetätigungsstange
5 längsverschiebllch gelagert· Bas eine Ende der
Stange 5 ragt aus dem Gehäuse Über das Armaturenbrett hervor und ist dort mit einem Bedienungsknopf 6 verbunden.
Am anderen Ende der Stange 5 befindet sich ein Bowdenzug 7« der in einem Mantel 8 vsrsehieblich ist· Der
Bowdenzug ist an seinem anderett Ende in an sich bekann?·
ter Weise mit der Starterklappe des in der Zeichnung üicht dargestellten Vergasers eines Fahrzeugmotors verbunden.
Dee weiteren ist in.,an sich bekannter Weise am Vergaser eine Feder angebrasbt, die die Starterklappe
in Richtung auf die Offenstollung- vorspannt. Diese
Feder wirkt zugleich auch über deα Bowdenzug 7 auf die
Stange 5 ein, so daß diese bestrebt ist» sich in das Gehäuse hineinzubewegen· Die Stango 5 ist an ihrer
Oberseite mit fünf aufeinander folgenden* in gleichen
Abständen angeordneten Stufen 9a, 91s 9c, 9d und 9e
versehen. Diese Stufen haben jeweils eine Stirnfläche 1O9
die sich etwa senkrecht zur Längsrichtung der Betätlgungs-
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— 5 — ' '
stange 5 erstreckt. Eine Klinkenbetätigungsvorrichtung
11 des Gehäuses arbeitet mit der Betätigungsstange 5
zusammen und enthält zu diesem Zweck eine Klinke 13 aus magnetisierbarem Material. Das eine Ende der Klinke
ist als Zahn 13 ausgebildet, der hinter den Stirnflächen 10 der Stufen 9a bis 9e einrasten kann. Das Kinterende
der Klinke ist auf einem Zapfen I4 schwenkbar in
dem Gehäuse gelagert. In der Nähe des Zapfens 14· hat
die Klinke einen radial vorspringenden Hebelarm 15, der mit einer Zugfeder 16 vorgespannt Ist. Die Feder 16 ist
am Gehäuse befestigt und drückt den Zahn 13 der Klinke hinter die Stufen 9a bis 9e* so daß die Betätigungsstange
5 an einer Relativbewegung im Gehäuse gehindert wird. Zur Klinkenbetätigungsvorrichtung gehört ferner
eine Magnetwicklung 17, die in dem Gehäuse oberhalb der Klinke in der Nähe ihres Zahnes angeordnet ist, um
die Klinke kursseitig anausiehen und von der Betätigungsstange
5 abzuheben. Zu diesem Zweck ist die eine Klemme der Wicklung 17 über eine Leitung 18 mit der positiven
KXesame einer Spannungsquelle 19 verbunden, deren negative
Klemme an die Masse des Kraftfahrzeuges gelegt ist. Die ander® Klemme der Wicklung 17 liegt Über eine leitung
an eimeis fühler 21, der an der Unterseite der Betätigungsstange
5 befestigt ist. Der !Fühler ist ein federnder U-förmiger
Bilge!,j fies- sich von der Betätigungsstange 5 nach
unten erst^sfcs and federnd an dem Boden des Gehäuses zur
Anlage kommt. Hier besteht das Gehäuse aus einer Platte
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BAD ORIGINAL
aus nicht-leitendem Material. Unter dieser Bodenplatte 22 befinden sich neben der Betätigungsstange mehrere,
als Temperaturmelder dienende Kontaktköpfe 23@923b,23c,23df
23e und ein als Startmelder dienender Kontaktkopf 24. Die Kontaktköpfe 23a bis 23e sind mit gleichen Abständen
voneinander angeordnet und entsprechen den Abständen zwischen den einzelnen Stufen 9a bis 9e. Der Kontaktkopf
24 hat einen geringeren Abstand zum äußeren Kontaktkopf 23a. Die Kontaktköpfe liegen so, daß jeweils zwischen
einem von ihnen und dem Fühler 21 eine leitende Verbindung hergestellt wird, wenn sich die Betätigungsstange
in einer zugehörigen verriegelten Stellung befindet. Ist die Betätigungsstange voll herausgezogen und an der
Stufe 9a verriegelt, entsteht eine leitende Verbindung zwischen den Kontaktköpfen 23a und 24 und dem Fühler
Ein Thermeschalter 25 bekannter Art enthält als temperaturempfindlichen
Teil eine Bimetallwicklung 26, die in das Kühlwasser des Motors eingetaucht ist, um die
Kühlwassertemperatur zu erfassen. Der Thermoschalter weist vier Kontakte 27b, 27c, 27d und 27e auf, die
innerhalb eines die Bimetallwicklung umgebenden Zylinders 28 angeordnet sind. Die Kontakte entsprechen vier
zuvor festgelegten Temperaturwerten und sind jeweils über
entsprechende leitungen 29b, 29c, 29d und 29© mit den
zugehörigen Kontaktköpfen 23b bis 23©
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Der Kontaktkopf 23a ist über eine elektrische Leitung 30
mit der Leitung 29e verbunden. Die Bimetallwicklung des Thermo schalters liegt über ■■aiae Leitung 31 an Masse und
ist so angeordnet, daß sie ; eheinander die Kontaktreihe
27b bis 27e kurzschließt, wenn sich das Kühlwasser erwärmt. Ein Schalter 32 liegt mit einer Klemme über eine
Leitung 33 an Hasse, während die andere Klemme mit dem Kontaktkopf 24 über eine Leitung 34 verbunden ist. Wenn
der Motor nicht arbeitet, ist der Schalter offen; er wird aber automatisch eingeschaltet, wenn die Motordrehzahl
den Wert übersteigt, mit dem der Anlasser den Motor durchdreht. Die Betätigungsstange 5 weist an ihrem inneren
Ende zwei rechtv/inklig zueinander stehende längliche ebene Flächen 35 und 36 auf. Eine Drahtfeder 37 führt
durch die Seitenwände des Gehäuses 1 oberhalb und in ihrer Nähe der Oberfläche 36 der Betätigungsstange hindurch.
Die Drahtfeder verhindert, daß sich die Stange unkontrolliert dreht, sie gibt aber die Betätigungsstange
bei einer beabsichtigten Drehung frei und hält diese in der gedrehten Stellung gegen eine unerwünschte Drehung
fest.
Die zuvor beschriebene Starterklappenverstellvorrichtung arbeitet wie folgt. Bevor der kalte Motor gestartet wird,
zieht man die Betätigungsstange 5 voll heraus, so daß der Zahn 13 der Klinke 12 die Stirnwand 10 der Stufe 9a in
einer Stellung festhält, in der die Starterklappe geschlos-
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sen ist und der Fühlerkontakt 21 die "beiden Kontaktköpfe
23a und 24 beaufschlagt. Das Kühlwasser ist noch kalt und kann zu diesem Zeitpunkt den Thermoschalter 32 noch
nicht betätigen. Saher ist die Hagnetwicklung 17 abgeschaltet und stromlos. Wenn der Motor gestartet ist und seine
Leerlaufdrehzahl erreicht, schließt der Schalter 32, so
daß die Hagnetwicklung Strom empfängt. Hierdurch wird die Klinke 12 angehoben und gibt kurzzeitig die Stufe 9a frei,
so daß die Stange 5 durch die am Bowdenzug 7 angreifende Feder in das Gehäuse hineingezogen wird. Durch diese
Bewegung wird die elektrische Verbindung zwischen Kontaktkopf 24 und Fühlerkontakt 21 unterbrochen, so daß die
Magnetwicklung wieder stromlos wird und die Klinke 12 von der Feder 16 so nach unten gedruckt wird, daß ihr
Zahn die Stirnwand der Stufe 9b beaufschlagt. Nun ist
die Starterklappenbetätigungsstange 5 um einen Schritt in Rückstellrichtung, d.h. in Öffnungsrichtung der
Drosselklappe weiten bewegt, 'so daß der Fühlerkontakt 21
den Kontaktkopf 23b beaufschlagt. Wenn die Temperatur
des Kühlwassers auf den Wert ansteigt, bei dem der erste Kontakt 27b des Thermo schalters von der Birnetallwicklung
beaufschlagt wird, empfängt die Hagnetwicklung wieder Strom, so daß sich die Schrittschaltbewegung fortsetzt.
Für jede weitere Kurz Schließung der Kontakte 27 wird die Betätigungsstange um einen Schritt weiter verstellt und
damit die Starterklappe weiter geöffnet. Die Fig.1 zeigt die Verstellvorrichtung nach dem Starten des Hotors,wenn
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die Kühlwassertemperatur zwischen den Temperaturwerten liegt, die den Kontakten 27e und 27d zugeordnet sind.
Wenn das Kühlwasser den Temperaturwert erreicht hat, der dem Kontakt 27e entspricht, kommt die Betätigungsstange
5 vollständig in das Gehäuse hinein, so daß die Starterklappe vollständig rUokgestellt und offen ist.
Nun sind alle Kontakte 27b bis 27e von der Bimetallwicklung 26 kurzgeschlossen. Wenn die Starterklappenbetätigungsstange
bei einem Warmstart irrtümlich herausgezogen wird, bewegt sich die Stange 5 automatisch über alle
Schrittschaltstellungen wieder hinein, bevor der Motor
Zeit zum Anlassen hat· Sollte eine manuelle Verstellung der Starterklappe erwünscht sein, kann man die Betätigungsstange
5 um einen Winkel von 90° in die Stellung der Fig. 3 verdrehen. Dann kommt der Fühlerkontakt 21
von den Kontaktköpfen 23a bis 23e und 24 fort, so daß
die Klinkenanordnung nicht mehr arbeiten kann«
Obwohl in der Zeichnung nur eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben wurde, liegt es nahe,
daß hier nur ein spezielles Ausführungsbeispiel offenbart
Ist und &bM die Erfindung auch weitere Änderungen und
Modiflhiitlernen umfeßt, die sich für den Fachmann ohne
weites*©© ei?g.;K.5 und im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche
liegen«
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Claims (2)
1. Starterklappenveretell vorrichtung» bei des? ein mit
der Starterklappe eines Brennkraftmasßhinenvergaser©
verbundener beweglicher Bauteil in /Abhängigkeit von
der Motortemperatur automatisch im Sinne einer öffnung
der Starterklappe zurückgestellt wird, um bei dem sich ändernden Betriebszustand während eines
Kaltstarts unterschiedliche Brennstoff-Luftgemische zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Bauteil (5) mit in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden Stufen (9a,9bt9o,9d,9e) versehen
ist und mit einer Klinke (12) zusammenarbeitet, weiche mit einer Klinkenbetätigungsvorrichtung (17)
aus der Verrastung mit den Stufen gelöst werden kann, daß mehrere den Stufen und vorbestimmten, in bekannter
Weise mit einem Temperaturfühler gemessenen Motortemperaturwerten entsprechende Semperaturmelder
(23a,23b,23e,23d,23e) vorgesehen sind und daß.der bewegliche, mit der Starterklappe verbundene Bauteil
(5) mindestens einen Fühler (21) aufweist, der bei jedem einzelnen Schritt des beweglichen Bauteiles
die entsprechenden Xemperaturmelder (23a,23b,23c,
23e) abtastet und bei Erfassung eiaes Semperaturwertes die KlinksnbetätigiEis
aktiviert s um die El^iate ¥©» ä©2? ü@w.
9030
tunnelder entsprechenden Stufe zu lösen, so daß der
mit der Starterklappe verbundene Bauteil (5) in Starterklappenöffnungsriehtting "bewegt wird und der
Vergaser eine Einstellung erhält, die dem höchsten
erreichten lemperaturwert entspricht.
2. StarterklappenverStellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperaturmelder (23a), der der einer geschlossenen Starterklappe entsprechenden
Stufe (9a) und dem höchsten zuvor bestimmten Temperaturwert zugeordnet ist,und ein weiterer das
"begonnene Starten des Motors anzeigender Startmelder (24) so nahe "beieinander angeordnet sind, daß sie
gleichzeitig von dem Fühler (21) des beweglichen, mit der Starterklappe verbundenen Bauteiles (5)
erfaßt werden können, so daß, wenn einer der Melder (23a,24) oder beide erfaßt werden, die Klinkenbetätigungsvorrichtung
(17) die Klinke (12) in der genannten Stufe löst.
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-α-
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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DE (2) | DE1918707A1 (de) |
GB (1) | GB1209408A (de) |
SE (1) | SE324260B (de) |
Cited By (2)
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FR2470867A1 (fr) * | 1979-11-15 | 1981-06-12 | Nissan Motor | Dispositif de ralenti rapide pour carburateur |
FR2535397A1 (fr) * | 1982-10-28 | 1984-05-04 | Peugeot | Dispositif de controle automatique d'une commande manuelle telle que par exemple une tirette de starter |
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- 1968-04-16 SE SE502168A patent/SE324260B/xx unknown
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1969
- 1969-04-12 DE DE19691918707 patent/DE1918707A1/de active Pending
- 1969-04-12 DE DE19696914717 patent/DE6914717U/de not_active Expired
- 1969-04-15 GB GB1925369A patent/GB1209408A/en not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
GB1209408A (en) | 1970-10-21 |
SE324260B (de) | 1970-05-25 |
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