DE581976C - Anlassvorrichtung - Google Patents

Anlassvorrichtung

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DE581976C
DE581976C DEE42472D DEE0042472D DE581976C DE 581976 C DE581976 C DE 581976C DE E42472 D DEE42472 D DE E42472D DE E0042472 D DEE0042472 D DE E0042472D DE 581976 C DE581976 C DE 581976C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Anlaßvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen Anlasser für Brennkraftmaschinen nach dem Patent 580 469. Es sind bereits Anlaßvorrichtungen für Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen ein auf Erwärmung ansprechendes Glied den Anlaßstromkreis öffnet und zu diesem Zweck mit einem Kontakt verbunden ist, der im Erregerstromkreis des Anlaßschalters liegt und an einer Vorrichtung angebracht ist, durch die das Wiederanlassen verzögert wird. Diese Anlaßvorrichtungen verhindern zwar, daß Schädigungen infolge ständigen Stromflusses eintreten können, bewirken aber ein fortgesetztes periodisches Ein- und Abschalten des Stromes in Abhängigkeit von der Zeit des Abkühlens und Wiedererwärmens des Thermostaten. Man hat nun wohl schon bei Thermostatschaltern anderer Art und für andere Zwecke Einrichtungen getroffen, die erneuten Stromschluß erst nach Betätigung von Schlüsseln oder anderen Schaltern von Hand des Bedienenden zulassen. Diese Einrichtungen sind aber meist recht verwickelt und nehmen mehr Raum in Anspruch, als man für den Anlaßschaltapparat von Brennkraftmaschinen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, zur Verfügung hat oder zur Verfügung stellen will.
  • Die Erfindung bezweckt, den Nachteilen der bekannten Vorrichtungen mit einfachsten Mitteln abzuhelfen, und erreicht dies durch eine von Hand' auslösbare Sperrvorrichtung, die den Thermostaten in seiner durch die Erwärmung hervorgerufenen Lage festhält. Eine solche Sperrvorrichtung ist besonders vorteilhaft, weil sie die Wirkung der Verzögerungsvorrichtung nicht beeinflußt. Wird z. B. der Motor eines mit dem Gegenstand der Erfindung ausgestatteten Kraftfahrzeugs beim Bremsen abgewürgt, so tritt der Anlasser nach -der durch die Verzögerungsvorrichtung bestimmten Zeit sofort wieder in Tätigkeit. Tritt jedoch beim Anlassen eine Störung ein, die überstarken Stromfluß und somit Erwärmung des Thermostaten hervorruft, so bleibt dieser in seiner Ausschaltstellung bis zur Handauslösung durch den Fahrer, worauf unmittelbar die Verzögerungsvorrichtung zu arbeiten beginnt.
  • In der nachstehenden Beschreibung und anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das weitere Einzelheiten der Erfindung zeigt.
  • In der Zeichnung ist Fig. i eine halbschematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; wobei der selbsttätige Anlasser im Aufriß und teilweise im Schnitt dargestellt ist, und Fig. 2 ein Schnitt im wesentlichen nach der Linie 2-2 der Fig. i.
  • In Fig. i der Zeichnung ist ein Anlaßmotorstromkreis dargestellt, in welchem eine Batterie io eingeschaltet ist. Die eine Klemme dieser Batterie ist in der bei i i dargestellten Weise geerdet, während die andere Klemme durch eine Leitung i2 mit einem selbsttätigen Anlaßschalter verbunden ist, der aus den ortsfesten Teilen 13 und 14 und aus dem beweglichen Brückenteil 16 besteht. Der Schalterteil 14 ist mit einer Einzelwindungsspule 17 verbunden, die selbst durch eine Leitung 18 mit dem Anlaßmotor Anl. verbunden ist. Letzterer ist bei i9 geerdet und dient dazu, nach Einschaltung den nicht dargestellten Verbrennungsmotor anzudrehen. Die Einzelwindungsspule 17 ist mit einem einstellbaren Magnetkern 2o versehen, den eine Abstandsmuffe 30 umgibt.
  • Der Brückenteil 16 des Schalters ist auf einem beweglichen Magnettaucher 21 angeordnet, der in geeigneter Weise vom Brückenteil isoliert ist; genannter Taucher wird für gewöhnlich beispielsweise durch eine Feder 15 in seiner oberen Stellung gehalten, Jedoch kann er durch die Magnetspule 22 nach unten gezogen werden, um den Anlaßschalter einzuschalten. Die Magnetspule 22 ist in einem Steuerstromkreis eingeschaltet, der durch die Batterie io, die Leitung 12, den Handschalter 23, die Leitung 24, die Leitung 25, die Kontakte 26, 27 und die Blattfeder 2.9 zur Erdungsstelle 28. führt. Die Blattfeder 29 trägt den beweglichen Kontakt 27 und hält diesen für gewöhnlich gegen den ortsfesten Kontakt 26, so daß, wenn ,der Bedienende den Handschalter 23 einschaltet, die Magnetspule 22 erregt wird und den Anlaßschalter einschaltet, der dann den Stromkreis des Anlaßinotors schließt. Der Handschalter 23 ist zweckmäßig so angeordnet, daß er den Zündungsstromkreis für den Motor in der angegebenen Weise steuert und daß durch das Einschalten desselben gleichzeitig auch der Zündungsstromkreis geschlossen und der selbsttätige Anlasser betätigt wird.
  • Es sind Mittel vorgesehen, um den Steuerstromkreis selbsttätig zu unterbrechen, sobald der Motor anspringt, ferner um genannten Stromkreis so lange offen zu halten, als der Motor aus eigener Kraft läuft, und um das Schließen desselben während einer vorbestimmten Zeit, nachdem der Motor im wesentlichen zum Stillstand gekommen ist, zu verhindern.
  • Wie dargestellt, wird hierzu ein keilförmiges Gewicht 31 verwendet, das am Ende der Blattfeder 29 in der Bewegungsbahn einer Rolle 32 angeordnet ist. Genannte Rolle sitzt am Ende eines Hebels 33, der bei 34 drehbar gelagert und in einem Punkt seiner Länge mit einem Stift 35 versehen ist, der seitlich zwischen zwei an einem beweglichen Magnettauchkern 38 vorgesehenen Flanschen 36 und 37 vorspringt. Eine Spannungsspule 39 und eine Generatorspule 41 sind so angeordnet, daß sie den unteren Teil des Tauchkerns 38 umgeben und, wenn sie erregt sind, denselben nach unten ziehen. Die Spannungsspule 39 ist mit einem Ende durch eine Leitung 42 am ortsfesten Schalterteil 14 befestigt und mit dem anderen Ende in der bei 43 angegebenen Weise geerdet. Die Generatorspule 41 ist mit einem Ende durch eine Leitung 4,. mit dem Generator G verbunden und mit ihrem anderen Ende bei 43 ebenfalls geerdet. Der Taucher 38 wird für gewöhnlich durch eine Feder 46 in seiner oberen Stellung gegen die Abstandsmuffe 30 gehalten, wodurch der Hebel 33 in der dargestellten Weise außer Berührung mit dem Gewicht 31 gehalten wird, so daß die Kontakte 26 und 27 für gewöhnlich geschlossen sind.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende. Durch das Einschalten des Zündungsschalters 23 wird folgender Stromkreis geschlossen: Batterie io, Leitung 12, Schalter 23, Leitung 2q., Spule 22, Leitung 25, Kontakte 26 und 27, Blattfeder 29 und Erdverbindung 28. Hierauf wird die Spule 22 erregt, wodurch der Tauchkern 21 den Teil 16 des Anlaßschalters mit den Teilen 13 und 14 in Berührung bringt, so daß folgender Stromkreis geschlossen wird: Batterie io, Leitung 12, Anlaßschalter 13, 16, 14, Einzelwindungsspule 17, Leitung 18, Anlaßmotor Anl. und Erdverbindung i9. Hierdurch wird das Anlassen des Hauptmotors durch den Anlaßmotor bewirkt. Währenddessen ist die Spannungsspule 39 wegen ihrer Verbindung mit dem Anlaßschaltertei114 erregt, aber durch den starken, die Einzelwindungsspule 17 durchfließenden Strom wird der einstellbare Kern 2o derselben hinreichend stark magnetisiert, damit der Tauchkern 38 in seiner oberen Stellung gehalten wird.
  • Sobald der Hauptmotor von selbst anspringt, wird der Anlaßmotor entlastet und infolge der hierdurch bewirkten Verringerung des durch die Einzelwindungsspule 17 fließenden Stromes gleichzeitig mit der Erhöhung des Spannungsabfalles durch die Spannungsspule 39 ist jetzt letztere imstande, die Wirkung der Einzelwindungsspule 17 zu überwinden und den Taucher 38 nach unten zu ziehen. Hierdurch wird die Rolle 32 durch den Hebel 33 mit dem Gewicht 31 in Berührung gebracht und die Blattfeder hinreichend weit nach hinten zurückgebogen, um den Kontakt 27 vom Kontakt 26 abzuheben.
  • Hierdurch wird der Steuerstromkreis unterbrochen, so daß der Schaltertaucher 21 freigegeben wird und die Feder 15 den Anlaßschalter ausschaltet. Der Tauchkern 38 wird jedoch nicht sofort freigegeben, weil die Spannungsspule 39 noch von einem geringen Strom durchflossen wird, den der in seinem remanenten Feld auslaufende Anlaßmotor erzeugt, und der hinreichend stark ist, um den Tauchkern 38 gegen sein Polstück 4o zu halten, bis der Anlaßmotor im wesentlichen zum Stillstand gekommen ist. Bevor die Spannungsspule 39 aber vollständig aberregt wird, hat der vom Hauptmotor angetriebene Generator G eine genügende Spannung erzeugt, um die Generatorspule 41 zu erregen und den Tauchkern 38 in seiner unteren Stellung zu halten, so daß der Kontakt 27 so lange offen bleibt, als der Hauptmotor aus eigener Kraft läuft.
  • Sollte nun der Motor aus irgendeinem Grund zum Stillstand kommen, so wird die Spule 41 aberregt, so daß die Feder 46 den Tauchkern 38 hebt und somit auch das Gewicht 31, welches dadurch, daß es an der Blattfeder 29 pendelartig angebracht ist, noch während einer vorbestimmten Zeit ausschwingt und dadurch dem Hauptmotor Zeit gibt, vollständig zum Stillstand zu kommen. Sobald die Schwingungen aufhören und der Kontakt 27 gegen den Kontakt 26 fest anliegt, wiederholt sich dann der Anlaßvorgang.
  • Wenn der Anlaßmotor während des Anlassens aus irgendeinem Grund zum Stillstand kommt, beispielsweise wenn das Anlaßgetriebe sich festklemmt, so daß der Hauptmotor nicht angelassen werden kann, so wird der Anlaßstromkreis von einem äußerst starken Strom durchflossen, da dem Anwachsen des Stromes keine im Anlaßmotor erzeugte gegenelektromotorische Kraft entgegenwirkt. Hierdurch werden die Teile des Anlaßstromkreises erhitzt, wobei sich diese Erhitzung besonders- in den Teilen des Anlaßschalters und im Anker des Anlaßmotors bemerkbar macht. Um diese Teile gegen Überhitzung zu schützen und um eine unnötige Beanspruchung der Anlaßbatterie zu verhindern, ist ein Thermostat vorgesehen, durch welchen der Anlaßschalter ausgeschaltet wird, wenn die Temperatur der Teile des Anlaßstromkreises eine vorbestimmte Höhe erreicht.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird hierzu ein als Bimetallstreifen 47 ausgebildeter hitzeempfindlicher Teil verwendet, der mit einem Ende an einem Teil des Anlaßschalters, beispielsweise am ortsfesten Kontaktteil 14, befestigt und mit diesem therinisch verbunden ist. Das freie Ende des Bimetallstreifens ist so angeordnet, daß es sich bei Erhöhung der Temperatur de.s Bimetallstreifens nach rechts in Fig. r durchbiegt; ferner ist dieses Ende mit einem Streifen 48 aus Isoliermaterial in beliebiger geeigneter Weise, und zwar z. B. dadurch verbunden, daß es in eine im Ende desselben vorgesehene Einkerbung 49 eindringt. Der Isolierstreifen 48 kann bei seiner Längsbewegung durch geeignete Mittel, wie z. B. ortsfeste Stifte 50 (Fig. 2), geführt werden und ist zweckmäßig mit einem Hebel 51, und zwar zwischen den Enden desselben drehbar verbunden. Der Hebel 5, ist mit einem Ende auf einem ortsfesten Zapfen 52 gelagert und endet andererseits bei 53 neben der Blattfeder 29.
  • Es ist nun leicht ersichtlich, daß die auf diese Weise erhaltene Verbindung zwischen dem hitzeempfindlichen Teil 47 und der Blattfeder 29 eine solche ist, daß die Bewegung des freien Endes des hitzeempfindlichen Teiles nach rechts in Fig. z auf die Blattfeder 29 derart übertragen wird, daß der Kontakt 27 sich vom Kontakt 26 abhebt und hierdurch den Steuerstromkreis unterbricht.
  • Erfindungsgemäß sind von Hand zu betätigende Mittel vorgesehen, um die Blattfeder 29 so lange in der offenen Stellung zu halten, bis sie vom Bedienenden gelöst wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird hierzu ein Verriegelungsstück 54 verwendet, das neben dem Isolierstreifen 48 in der Weise verschiebbar angeordnet ist, daß es in eine darin vorgesehene Einkerbung 56 eindringen kann. Das Verriegelungsstück 54 ist mit einem Flanschkopf 57 versehen, der in eine Einkerbung 58 eindringt, die in einem Winkelhebel 59 vorgesehen ist, der um einen ortsfesten Zapfen 61 schwingen kann. Der Winkelhebel 59 wird durch einen Lenker 62 gesteuert, der in einen Knopf 63 endet, auf welchen der Bedienende drücken kann. Durch eine Feder 64 o. dgl. wird nun der Lenker 62 so beeinflußt, daß das Verriegelungsstück 54 in die Einkerbung 56 eindringt, sooft es sich gegenüber derselben befindet.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende. Wenn der Anlaßstromkreis in der oben beschriebenen Weise geschlossen ist und wenn der Anlaßmotor aus irgendeinem Grund stillsteht, so wird der Schalterteil 14 durch den starken Strom erhitzt, der denselben durchfließt, und diese Hitze wird auf den Bimetallstreifen 47 übertragen, dessen freies Ende sich nun nach rechts in Fig. i durchbiegt. Hierdurch wird der Isolierstreifen 48 nach rechts bewegt, so daß der Hebel 51 gegen die Blattfeder 29 stößt und dieselbe nach hinten durchbiegt. Der Kontakt 27 wird hierdurch vom ortsfesten Kontakt 26 abgehoben, wodurch der Steuerstromkreis unterbrochen und der Anlaßschaltertauchkern 2,1 freigegeben wird. Durch die Bewegung des Isolierstreifens 48 stellt sich die Einkerbung 56 gegenüber dem Verriegelungsstück 54 ein, worauf letzteres in genannte Einkerbung einschnappt und somit eine Rückbewegung der Blattfeder verhindert.
  • Hierdurch wird der Anlaßstromkreis so lange offen gehalten, bis der Bedienende nach Beseitigung der Störung am Anlaßgetriebe auf den Knopf 63 drückt. Hierdurch wird das Verriegelungsstück aus der Einkerbung 56 herausgezogen, so daß der Kontakt 27 wieder mit dem Kontakt 26 in Berührung kommen kann. Wird nun jetzt der Handschalter 23. eingeschaltet, bzw. ist dieser Schalter noch eingeschaltet, so wiederholt sich der Anlaßvorgang.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Abmessungen des hitzeempfindlichen Teiles 47, die Befestigung desselben am Schalterteil 14 und seine Verbindung mit der Blattfeder 29 so gewählt sind, daß eine geeignete Zeit nötig ist, damit die Hitze des Schalterteiles auf den hitzeempfindlichen Teil übertragen wird und das Ansprechen desselben bewirkt. Auf diese Weise wird ein vorzeitiges bzw. unerwünschtes Ansprechen desselben vermieden.
  • Wenn auch nur eine Ausführungsform der Erfindung ausführlich dargestellt und beschrieben wurde, so versteht es sich doch von selbst, daß auch andere Ausführungsformen möglich sind und daß an den Abmessungen und an der Anordnung der Teile verschiedene Abänderungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anlaßvorrichtung für Brennkraftmaschinen nach Patent 580 469, gekennzeichnet durch eine von Hand auslösbare Sperrvorrichtung, die den Thermostaten in seiner durch die Erwärmung hervorgerufenen Lage festhält.
  2. 2. Anlaßvorrichtung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, .daß die Sperrvorrichtung in ein-Verbindungsglied zwischen dem Thermostaten und dem die Kontakte trennenden Glied eingreift.
  3. 3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigte Vorrichtung durch ein Verriegelungsstück (54) gebildet ist, das gleitbar neben einem Isolierstreifen (42) befestigt ist, der die Bewegung des auf Wärme ansprechenden Gliedes (47) auf das den Steuerstrom schließende Glied überträgt, und daß' das Verriegelungsstück in eine Vertiefung (56) des Isolierstücks eingreifen kann, wenn beide einander gegenüber stehen.
  4. 4. Anlaßvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand erfolgende Ausrückung des Verriegelungsstücks (54) durch einen an einem festen Drehpunkt schwenkbaren Winkelhebel erfolgt; dessen einer Arm mit einer Aussparung (58) versehen ist, in die der Flanschkopf des VerriegelungsstÜcks (54) eingreift, während der andere Arm mit einem von Hand betätigten Glied (62) verbunden ist.
DEE42472D 1931-02-28 1932-02-23 Anlassvorrichtung Expired DE581976C (de)

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