DE1266143B - Schalteinrichtung fuer Stellmotoren in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schalteinrichtung fuer Stellmotoren in Kraftfahrzeugen

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DE1266143B
DE1266143B DED45719A DED0045719A DE1266143B DE 1266143 B DE1266143 B DE 1266143B DE D45719 A DED45719 A DE D45719A DE D0045719 A DED0045719 A DE D0045719A DE 1266143 B DE1266143 B DE 1266143B
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DE
Germany
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switch
switching device
locking devices
servomotors
switches
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Pending
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DED45719A
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English (en)
Inventor
Rudolf Andres
Dipl-Ing W Breitschwerdt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs
    • B60J7/0573Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs power driven arrangements, e.g. electrical
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • E05F15/695Control circuits therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/542Roof panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schalteinrichtung für Stellmotoren in Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalteinrichtung für Stellmotoren zum Betätigen von verstellbaren Einbauteilen in Kraftfahrzeugen, wie Klappen, Fenster, Sitze, Schiebedächer od. dgl.
  • Es sind bereits selbsttätig arbeitende Schalteinrichtungen zum Abschalten der Fahrzeugbeleuchtung bei abgestelltem Kraftfahrzeug bekannt, wobei außer der Beleuchtung noch andere Stromverbraucher angeschlossen sein können, die aber nicht unter dem Einfluß der selbsttätigen Abschaltung des Stromkreises bei abgestelltem Fahrzeug stehen. Bei Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges werden vom Fahrer die Stromverbraucher durch Schließen eines mit einer Kontroll-Leuchte versehenen Schalters unter Strom gesetzt, damit die verschiedenen Einrichtungen des Kraftfahrzeuges betätigt werden können. Nach dem Schließen eines weiteren Schalters wird auch die Fahrzeugbeleuchtung eingeschaltet und bleibt so lange wirksam, bis der eine oder andere Schalter geöffnet wird. Durch eine Schalteinrichtung, z. B. durch einen unter der Wirkung einer Heizspirale stehenden Bimetallschalter bleibt die Fahrzeugbeleuchtung noch eingeschaltet, bis die Temperatur so weit absinkt, daß der Bimetallschalter öffnet und die Lampen zum Erlöschen bringt. Bei dieser bekannten Schalteinrichtung kann aber die selbsttätig arbeitende Abschaltung der Fahrzeugbeleuchtung durch einen willkürlich zu betätigenden Schalter übersteuert werden. Die übrigen Stromverbraucher des Fahrzeuges sind überhaupt nicht an die Abschaltautomatik angeschlossen (USA.-Patentschrift 2 806 980).
  • Es sollen aber Einbauteile, wie Klappen, Sitze, Schiebedächer od. dgl., nicht nur während der Fahrt oder bei eingeschalteter Zündung verstellt werden können, sondern auch noch nach dem Abstellen der Antriebsmaschine, also bei stillgesetztem Fahrzeug. Andererseits muß dafür Gewähr gegeben sein, daß die an die Batterie angeschlossenen Stellmotoren bei abgestelltem Fahrzeug nicht dauernd unter Strom stehen, da sonst die Gefahr einer unzulässigen Entladung der Batterie und sogar eines Brandes gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Stellmotoren zum Betätigen der verstellbaren Einbauteile von Kraftfahrzeugen eine Schalteinrichtung zu schaffen, deren Stromzufuhr von Fahrzeugeinrichtungen abhängig ist, die beim Abstellen und Verlassen des Fahrzeuges auf jeden Fall wirksam werden und nicht durch einen Zusatzschalter außer Kraft gesetzt werden können.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einer Schalteinrichtung der eingangs genannten Art darin, daß die Stromzufuhr zu den Stellmotoren für die verstellbaren Einbauteile auch bei ausgeschalteter Zündung so lange aufrechterhalten bleibt, bis ein von der Antriebsmaschinenwärme beeinflußter, zum Abschalten der Beleuchtung bekannter Therrnoschalter öffnet oder die Verriegelungseinrichtungen für die Fahrzeugtüren in die Schließstellung gebracht werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wirken die Thermoschalter oder die Verriegelungseinrichtungen über weitere Schalter auf verschiedene Relais, welche den Stromkreis zu den Stellmotoren öffnen oder schließen. Die den Verriegelungseinrichtungen zugeordneten Schalter sind als Impulsschalter ausgebildet und setzen beim Öffnen und Schließen der Verriegelungseinrichtungen die Spulen der Relais unter Strom, so daß damit die Stromzufuhr zu den Stellmotoren geschlossen oder unterbrochen wird. Die von den Verriegelungseinrichtungen beeinflußten Relais sind mit Schaltkontakten und Haltekontakten ausgestattet. Weiterhin ist der Thermoschalter parallel zum Zündschalter angeordnet und der Zünd- und Thermoschalter sind dem Schalter für die Stellmotoren vorgeschaltet. Schließlich beeinflussen die Verriegelungseinrichtungen die Steuerleitungen zu den Relais über verschiedene Schalter, während ein Schalter im Hauptstromkreis des Stellmotors oder der Stelknotoren liegt. - Die Beeinflussung durch mit den Türschlössern in Verbindung stehende Schalter kann so vorgenommen sein, daß diese nur über einen Türgriff bzw. die diesem zugeordnete Verriegelungseinrichtung oder aber über die Verriegelungseinrichtungen der rechten und der linken Fahrzeugtüre erfolgen kann. In den Zeichnungen sind verschiedene in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele der Schalteinrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Schalteinrichtung mit zum Zündschalter parallel angeordnetem Thermoschalter, F i g. 2 einen mit der Veriiegelungseinrichtung einer Türe zusammenarbeitenden Schalter und F i g. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsbeispiele von mit den Verriegelungseinrichtungen beider Türen in Verbindung stehenden Schaltern.
  • Ein Stellmotor 1 ist an den Stromkreis der Batterie 2 angeschlossen, wobei der Stellmotor 1 durch einen Schalter 3 über ein Relais 6 ein- und ausgeschaltet wird. In dem Steuerstromkreis des Relais 6 sind dem Schalter 3 der Zündschalter 4 und parallel zu diesem ein Thermoschalter 5 vorgeschaltet. Bei kalter Brennkraftmaschine kann das Relais 6 nur geschlossen und damit der Stellmotor JL in Betrieb gesetzt werden, wenn der Zündschalter 4 eingeschaltet ist. Nach der Erwärmung der Brennkraftinaschine wird auch der Thermoschalter 5 schließen und es bleibt der Stromdurchgang zum Relais 6 bei ausgeschaltetem Zündschalter 4 so lange erhalten, bis sich die Brennkraftmaschine abgekühlt hat. Es können also nach der Fahrt bei ausgeschaltetem Zündschalter die verschiedenen Einrichtungen noch eine Zeitlang über den Stellmotor 1 bewegt werden.
  • Gemäß F i g. 2 ist mit der Verriegelungseinrichtung 9 a eines Türgriffes 9 ein Schalter 11 verbunden, der bei geöffneter Verriegelungseinrichtung einen Stromdurchgang zum Relais 6 ermöglicht, wenn der Schalter 3 geschlossen wird. Wird die Verriegelungseinrichtung 9 a im Sinne des Schließen@ betätigt, so öffnet der Schalter 11 und der Stromdurchgang zum Relais 6 und damit auch zum Stellmotor 1 wird unterbrochen. - Gemäß F i g. 3 sind den Verriegelungseinrichtungen 9 a und 10 a der Türgriffe 9 und 10 Schalter 12 zugeordnet, die Spulen 7 a, 7 b eines Relais 7 beeinflussen. Beim öffnen der Verriegelungseinrichtungen 9 a und 10 a wird die Spule 7 a unter Strom gesetzt und das Relais 7 schließt den Stromkreis zum Stellmotor 1. Das Relais 7 bleibt so lange geschlossen, bis die Verriegelungseinrichtungen 9 a und 10 a im Sinne des Schließens bewegt werden, wodurch die Spule 7 b unter Strom gesetzt wird und damit das Relais 7 öffnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 sind den Verriegelungseinrichtungen 9 a und 10 a Schalter 13 zugeordnet. Diese beeinflussen ein Relais 8 mit einem Haltekontakt 8 a und einem Schaltkontakt 8 b. In diesem Fall ist im Stromkreis noch der Zündschalter 4 eingebaut. Wird der Zündschalter 4 geöffnet, so bleibt, bevor die Verriegelungseinrichtungen 9 bzw. 10 im Sinne des Schließens betätigt werden, die Spule des z# Relais 8 -über den Haltekontakt 8 a unter Strom. Eine Abwandlung der Schalteinrichtung nach F i g. 4 zeigt die Anordnung gemäß F i g. 5. Den Verriegelungseinrichtungen 9 a und 10 a sind hierbei Schalter 14 und 15 zugeordnet, bei deren Mittelstellung das Relais 8 geschlossen bleibt. Erst wenn die Verriegelungseinrichtungen 9 a oder 10 a im Sinne schließend bewegt werden, wird der Stromkreis zum Relais 8 unterbrochen und dieses öffnet.
  • Im Rahmen der Erfindung können die dem Stellmotor 1 zugeordneten Relais auch von anderen, mit dem Stillsetzen und Abstellen des Fahrzeuge#s zusammenhängenden Einrichtungen beeinffußt werden. Es muß nur die Gewähr gegeben sein, daß bei längerem Parken und überhaupt bei längeren Fahrpausen die Stromzufuhr von der Batterie zum Stellmotor unterbrochen ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schalteinrichtung für Stellmotoren zum Betätigen von verstellbaren Einbauteilen in Kraftfahrzeugen, wie Klappen, Fenster, Sitze, Schiebedächer od.dgl., dadurch gekennzeichn e t, daß die Stromzufuhr zu den Stellmotoren für die verstellbaren Einbauteile auch bei ausgeschalteter Zündung so lange aufrechterhalten bleibt, bis ein von der Antriebsmaschinenwärme beeinflußter, zum Abschalten der Beleuchtung bekannter Thermoschalter (5) öffnet oder die Verriegelungseinrichtungen (9 a und 10 a) für die Fahrzeugtüren in die Schließstellung gebracht werden.
  2. 2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoschalter (5) oder die Verriegelungseinrichtungen (9 a und 10 a) über Schalter (12, 13, 14 und 15) auf Relais (6,7 und 8) wirken, welche den Stromkreis zu den Stellmotoren (1) öffnen oder schließen. 3. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verriegelungseinrichtungen (9 a und 10 a) zugeordneten Schalter (12) als Impulsschalter ausgebildet sind und beim öffnen und Schließen der Verriegelungseinrichtungen die Spulen (7a bzw. 7b) des Relais (7) unter Strom setzen und damit die Stromzufuhr zum Stellmotor (1) schließen oder unterbrechen. 4. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (9a und 10a) auf Relais (8) einwirken, die mit Schaltkontakten (8 b) und Haltekontakten (8a) ausgestattet sind. 5. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermoschalter (5) parallel zum Zündschalter (4) angeordnet ist und der Zünd- und Thermoschalter (4 und 5) dem Schalter (3) für den Stellmotor (1) vorgeschaltet sind. 6. Schalteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (9 a und 10 a) über Schalter (12, 13, 14 und 15) die Steuerleitungen zu den. Relais (7 und 8) beeinflussen, während der Schalter (3) im Hauptstromkreis des Stellmotors (1) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 806 980.
DED45719A 1964-10-27 1964-10-27 Schalteinrichtung fuer Stellmotoren in Kraftfahrzeugen Pending DE1266143B (de)

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