DE2923685C2 - Anordnung zur Steuerung eines in einem Fahrzeug, insbesondere einem Wohnwagen, angeordneten Absorptionskälteapparats - Google Patents
Anordnung zur Steuerung eines in einem Fahrzeug, insbesondere einem Wohnwagen, angeordneten AbsorptionskälteapparatsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung eines in einem Fahrzeug, insbesondere einem Wohnwagen,
angeordneten Absorptionskälteapparates, der einen Gasbrenner und eine von der Fahrzeuglichtmaschine
alternativ betreibbare elektrische Heizpatrone aufweist, in deren Stromkreis ein vom Kältebedarf
thermostatisch gesteuerter Schalter sowie die Erregerspule eines Relais angeordnet sind, welches bei seiner
Erregung je einen Kontakt in den elektrischen Stromkreis einer Sicherungsvorrichtung für die Gaszufuhr
und einer automatischen Zündeinrichtung öffnet, wobei die Sicherungsvorrichtung für die Gaszufuhr und
die automatische Zündeinrichtung so ausgebildet sind, daß der Gasbrenner automatisch eingeschaltet wird,
wenn der Stromkreis der elektrischen Heizpatrone unterbrochen wird.
Eine solche Anordnung ist aus der DE-OS 28 39 012 patentrechtlich vorbekannt Bei dieser Anordnung wird
der Kälteapparat dann durch alektrische Wärme betrieben, wenn der Fahrzeugmotor läuft Wenn das
Fahrzeug bei einer Tankstelle vorfährt und der Fahrzeugmotor abgestellt wird, tritt die Steuerung in
Tätigkeit und zündet die Gasflamme im Brenner, so daß der Betrieb des Absorptionskälteapparates unter
Verwendung von Gas fortgesetzt wird. Bei derartigen
ίο Gelegenheiten ist es jedoch einmal mit Rücksicht auf die
Feuergefahr und zum anderen zur Vermeidung eines unnötigen Wechsels in den Betriebsarten erwünscht,
daß der Gasbrenner nicht eingeschaltet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, eine Steuerungsanordnung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß bei derartigen kurzfristigen Abschaltungen des Fahrzeugmotors das unerwünschte Zünden
des Gasbrenners vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Steuereinrichtung, die ein verzögertes Schließen
des elektrischen Stromkreises der automatischen Zündeinrichtung nach der Unterbrechung des Stromkreises
der elektrischen Heizpatrone bewirkt
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält die ein verzögertes Schließen bewirkende Steuereinrichtung einen im Stromkreis der automatischen Zündeinrichtung liegenden Thermoschalter und umfaßt einen parallel zur Heizpatrone und den damit in Reihe liegenden, thermostatisch von Kältebedarf gesteuerten Schalter angeordneten Heizwiderstand, der den Thermoschalter beeinflußt.
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält die ein verzögertes Schließen bewirkende Steuereinrichtung einen im Stromkreis der automatischen Zündeinrichtung liegenden Thermoschalter und umfaßt einen parallel zur Heizpatrone und den damit in Reihe liegenden, thermostatisch von Kältebedarf gesteuerten Schalter angeordneten Heizwiderstand, der den Thermoschalter beeinflußt.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die ein verzögertes Schließen
bewirkende Steuereinrichtung einen im Stromkreis der automatischen Zündeinrichtung liegenden Thermoschalter
enthält, der von einem im Betrieb des Fahrzeugmotors erwärmten und sich nach Betriebsbeendigung abkühlenden Teil beeinflußbar ist.
In vielen Fällen wie insbesondere beim Abstellen des Fahrzeugs für längere Zeit auf einem Parkplatz besteht
kein Bedarf, einen sofortigen Betrieb des Gasbrenners zu verhindern. In diesem Fall läßt sich nach einem
besonderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Steuereinrichtung willkürlich dadurch
unwirksam machen, daß ihr ein von Hand betätigbarer Schalter zugeordnet ist, mit welchem dßr elektrische
Stromkreis der automatischen Zündeinrichtung unverzögert schließbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
Der in der Zeichnung gezeigte Wirkschaltplan enthält eine erste elektrische Heizpatrone 10 in einem
Stromkreis 11, der über einen Stecker 12 und eine Steckdose 13 an ein elektrisches Netz 14 von
beispielsweise 110 Volt angeschlossen werden kann, sowie eine zweite elektrische Heizpatrone 15 in einem
Stromkreis 16, der über einen Gleichrichter 17 an einen Generator 18 wie insbesondere die 12 Volt-Lichtmaschine
eines Kraftfahrzeugs angeschlossen werden kann. Letzere lädt auch eine Fahrzeugbatterie 19 auf, an
welche über einen Stromkreis 20 eine Zündeinrichtung 21 für einen Gasbrenner 22 angeschlossen ist, dem Gas
über eine Gasleitung 23 zuführbar ist. Dem Gasbrenner 22 ist in der Gasleitung 23 eine Sicherungsvorrichtung
mit einem Magnetventil 24 vorgeschaltet, dessen Betätigungsspule über eine Leitung 25 an ein Thermoelement
26 in der Nähe der Gasflamme angeschlossen ist.
Wenn die Flamme erlischt, schließt das Ventil 24.
Der Stromkreis 11 für die an das Netz 14 anschließbare Heizpatrone 10 enthält die Erregerspule
27 eines Relais mit Öffnungskontakten 28, 29, 30 in anderen Stromkreisen.
Der Stromkreis 16 der Heizpatrone 15 für den Betrieb durch die Fahrzeuglichtrnasctiine enthält die
Erregerspule 31 eines Relais mit Öffnungskontakten 32 und 33 im Stromkreis 20 der automatischen Zündeinrichtung
21 bzw. im Stromkreis 25 der Sicherungsvorrichtung für die Gaszufuhr.
In jedem Stromkreis 11,16,20 befindet sich außerdem
ein handbetätigbarer Einschalter 34 bzw. 35, 36, von
denen der Einschalter 35 im Stromkreis 16 mit dem Zündschloß des Fahrzeugs gekoppelt sein kann.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist im Stromkreis 16 der Heizpatrone 15 und parallel zu
letzterer sowie zu einem thermostatisch vom Kältebedarf steuerbaren Schalter 37 eine Leitung 38 mit einem
Heizwiderstand 39 geschaltet, der einen Thermoschalter 40 in einer Leitung 41 erwärmt, welche, wenn der
Thermoschalter 40 geschlossen ist, eine Verbindung zwischen zwei Klemmen 42 und 43 im Stromkreis 20
herstellt Parallel zu dem Thermoschalter 40 befindet sich in der Leitung 41 außerdem ein von Hand
betätigbarer und selbstätig in seine Öffnungslage zurückkehrender Schalter 44.
Der Thermoschalter 37 ist mit einem Thermostat 45 verbunden, von welchem eine Impulsleitung 46 zu einem
Fühler 47 an einer geeigneten Stelle im Kühlschrankinneren führt. Dieser Thermostat 45 steuert außerdem
einen Schalter 48 im Stromkreis 11 sowie ein Gasventil 49 in der Gaszufuhrleitung 23.
Wenn der Fahrzeugmotor läuft, wird normalerweise keine Verbindung zum Netz 14 bestehen, und die
Heizpatrone 10 ist außer Betrieb. Damit ist auch die Erregerspule 27 unerregt, und der Öffnungskontakt 28
im Stromkreis 16 ist geschlossen. Der Schalter 35, der mit dem Zündschloß des Fahrzeugs gekuppelt ist, ist
eingeschaltet, und die Lichtmaschine 18 ist in Betrieb. Wenn nun das Fahrzeug und der angehängte Wohnwagen
bei einer Tankstelle vorfahren, werden der Zündschalter und demzufolge der Schalter 35 ausgeschaltet,
und die Lichtmaschine kommt mit dem Fahrzeugmotor zum Stillstand. Dadurch werden die
Heizpatrone 15 und die Relaisspule 31 stromlos, der Öffnungskontakt 32 schließt den Stromkreis 20, und der
Zündeinrichtung 21 würde normalerweise Strom aus der Batterie 19 zugeführt. In Übereinstimmung mit der
Erfindung ist der Stromkreis 20 jedoch zwischen den Klemmen 42 und 43 unterbrochen und enthält zwischen
diesen Klemmen die Leitung 41 mit dem Thermoschalter 40, der während des vorhergehenden Betriebs der
Lichtmaschine 18 über den Heizwiderstand 39 erwärmt worden ist. Solange dieser Widerstand warm ist, wird
der Stromkreis 20 demzufolge nicht geschlossen. Der Heizwiderstand 39 kann mit einer wärmespeichernden
Masse behaftet und mit einer Isolation versehen sein, in welcher sich der Thermoschalter 40 befindet, so daß
eine beträchtliche Verzögerung für die Einschaltung des Thermoschalters 40 bewirkt wird. Beispielsweise kann
ίο diese Verzögerung so groß sein, da3 die Zündeinrichtung
21 nicht früher mit Zündversuchen für den Brenner 22 beginnt, als 15 Minuten nach der Abschaltung der
Lichtmaschine verstrichen sind. Diese Zeitspanne wird im allgemeinen für das Nachfüllen von Brennstoff in der
Tankstelle ausreichen.
Bei gelegentlichem Anhalten des Fahrzeugs, beispielsweise bei einem Motorschaden oder anderen
kurzen Aufenthalten, wirkt die vorgeschlagene Anordnung dergestalt, daß zwischendurch keine Zündversuehe
für den Gasbetrieb des Absorptionskälteapparats erfolgen, was nur von Vorteil ist. Für derartig kurze
Unterbrechungen in der Stromversorgung des Absorptionskälteapparats ist kein Energiebedarf aus einer
anderen Quelle erforderlich.
Die in der Zeichnung gezeigte und vorstehend beschriebene Schaltung ist ein Beispiel für den
Grundgedanken der Lösung des oben stehenden Problems zur Erzielung einer verzögerten Aufnahme
des Gasbetriebs, wenn die elektrische Energieversorgung abgeschaltet, ist. Es gibt daneben jedoch noch
verschiedene andere Möglichkeiten, um dieses Grundprinzip in die Praxis umzusetzen. Beispielsweise kann,
wenn das Fahrzeug einen großen Motor besitzt und die Zeit zum Auftanken groß ist, der Thermoschalter 40
einem Teil ausgesetzt sein, das von dem Fahrzeugmotor während seines Laufs erwärmt wird und das, wenn der
Motor abgestellt wird, nach einer etwas längeren Zeit als im vorbeschriebenen Fall abkühlt.
Der handbetätigte Schalter 44 in der Leitung 41 dient zur Betätigung beispielsweise, wenn der Gasbrenner
den Kälteapparat mit Wärme versorgen soll, wenn der Wohnwagen auf einem Parkplatz angelangt ist und kein
Bedarf besteht, ein Abkühlen des Fahrzeugmotors abzuwarten, bevor der Kälteapparat erneut mit Wärme
■»5 versorgt wird. In einem solchen Fall besteht kein Bedarf
mehr, einen sofortigen Betrieb des Gasbrenners zu verhindern. Der Schalter 44 wird für die Dauer der
Zündung der Gasflamme am Brenner 22 betätigt.
Sobald der Widerstand 39 bzw. der erwärmte Teil am Motor abgekühlt ist, wird der Stromkreis 20 erneut
geschlossen, und die Zündeinrichtung 21 beginnt zu arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anordnung zur Steuerung eines in einem
Fahrzeug, insbesondere einem Wohnwagen, angeordneten Absorptionskälteapparates, der einen
Gasbrenner und eine von der Fahrzeuglichtmaschine alternativ betreibbare elektrische Heizpatrone
aufweist, in deren Stromkreis ein vom Kältebedarf thermostatisch gesteuerter Schalter sowie die
Erregerspule eines Relais angeordnet sind, welches bei seiner Erregung je einen Kontakt in den
elektrischen Stromkreisen einer Sicherungsvorrichtung für die Gaszufuhr und einer automatischen
Zündeinrichtung öffnet, wobei die Sicherungsvorrichtung
für die Gaszufuhr und die automatische Zündeinrichtung so ausgebildet sind, daß der
Gasbrenner automatisch eingeschaltet wird, wenn der Stromkreis der elektrischen Heizpatrone unterbrochen
wird, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (38 bis 43), die ein verzögertes
Schließen des elektrischen Stromkreises (20) der automatischen Zündeinrichtung (21) nach der
Unterbrechung des Stromkreises (16) der elektrischen Heizpatrone (15) bewirkt
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein verzögertes Schließen bewirkende
Steuereinrichtung (38 bis 43) einen im Stromkreis (20) der automatischen Zündeinrichtung
(21) liegenden Thermoschalter (40) enthält sowie einen parallel zur Heizpatrone (15) und den damit in
Reihe liegenden, thermostatisch vom Kältebedarf gesteuerten Schalter (37) angeordneten Heizwiderstand
(39) umfaßt, der den Thermoschalter (40) beeinflußt.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ein verzögertes Schließen bewirkende
Steuereinrichtung (38 bis 43) einen im Stromkreis (20) der automatischen Zündeinrichtung
(21) liegenden Thermoschalter (>30) enthält, der von einem im Betrieb des Fahrzeugmotors erwärmten
und sich nach Betriebsbeendigung abkühlenden Teil beeinflußbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung
(38 bis 43) ein von Hand betätigbarer Schalter (44) zugeordnet ist, mit welchem der elektrische
Stromkreis (20) der automatischen Zündeinrichtung (21) unverzögert schließbar ist.
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