DE3133686A1 - Kuehlschrank od.dgl. fuer reisemobile, wohnwagen u. aehnl. - Google Patents

Kuehlschrank od.dgl. fuer reisemobile, wohnwagen u. aehnl.

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DE3133686A1 DE19813133686 DE3133686A DE3133686A1 DE 3133686 A1 DE3133686 A1 DE 3133686A1 DE 19813133686 DE19813133686 DE 19813133686 DE 3133686 A DE3133686 A DE 3133686A DE 3133686 A1 DE3133686 A1 DE 3133686A1
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    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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    • F25B49/04Arrangement or mounting of control or safety devices for sorption type machines, plants or systems
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller

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Description

  • KühLschrank od. dzl. für Reisemobile, Wohnwagen und ähnl.
  • Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank od. dgl. für Reisemobile oder Wohnwagen und ähnl.,eingerichtet zum Betrieb mit Wechselstrom, Gleichstrom oder Flüssiggas.
  • Für den Einsatz in Reisemobilen, Wohnwagen und ähnl. sind Kühlschränke, Kühlboxen od.dgl. bekannt, welche wahlweise mit Wechselstrom, vorzugsweise 220V, Gleichstrom, vorzugsweise 12 V, oder Flüssiggas, vorzugsweise Propan/Butan Gas, betrieben werden können.
  • Üblicherweise sind bei diesen Geräten, den jeweiligen Energiearten entsprechend, separate Bedienungselemente zugeordnet.
  • Gemäß dieser Voraussetzung werden die Geräte mit einem Ein/Aus-Schalter für Wechselstrom, einem weiteren für Gleichstrom und einem mechanischen Sperrventil für Flüssiggas ausgerüstet.
  • Bei einigen Typen sind die Schalter für Wechselstrom und Gleichstrom in einem Element als Umschalter zusammengefaßt, wodurch eine Abschaltung der jeweils anderen Betriebsart erreicht wird.
  • Das Absperrventil für Flüssiggas ist bei einigen Modellen stufenlos -zwischen klein und groß, bei anderen in drei Stufen unterteilt um die Kühlleistung zu regulieren. Es enthält ferner noch ein Sicherheitsorgan, welches die Gaszufuhr nach Erlöschen der Flamme unterbricht.
  • Bei-Betrieb mit Wechselstrom besteht, durch die Verwendung eines Thermostaten, die Möglichkeit der stufenlosen Regelung der Kühlleistung.
  • Der Betrieb mit Gleichstrom erfolgt gewöhnlich ohne jegliche Regelung.
  • Die Geräte des beschriebenen Standes der Technik weisen in ihrer Funktion und Bedienung bei der Benutzung im Wohnwagen, mehr noch bei der Benutzung in Reisemobilen od. ähnl. erhebliche Unzulänglichkeiten auf.
  • Diese zeigen sich in unterschiedlicher Kühlgutteperatur bei den verschiedenen Energiearten, da nur bei Wechselstrom innengesteuerte Temperaturregelung erfolgt, bei Gleichstrom und Flüssiggasbetrieb aber, infolge fehlender Regelung die Kühlleistung von der Außentemperatur abhängt und somit erheblich schwanken kann.
  • Weitere Nachteile ergeben sich aus der umständlichen Bedienung, die sich aus den einzelnen, den Energiearten zugeordneten Bedienungselementen, welche manuell bedient werden müssen, ergibt. Ferner bewirkt der ungeregelte Gleichstrombetrieb eine völlige Entladung der Batterie,an der das Gerät angeschlossen ist.
  • Dieses erklärt sich aus der beschriebenen Konstruktion dieser Geräte.
  • Bei der Benutzung eines Kühlschrankes des Standes der Technik in- z.B.
  • einem Reisemobil ergeben sich täglich, teilweise auch mehrmals täglich verschiedene Bedienungshandgriffe, die große Aufmerksamkeit des Betreibers erfordern und somit erhebliche Nachteile mit sich bringen.
  • 5 Durch die Auslegung der Geräte für den Betrieb mit verschiedenen Energiearten wäre es sinnvoll, die jeweils in größter Menge zur Verfügung stehende Energieart zu wählen- Daraus folgt die Verwendung von Wechselstrom bei stationärem Betrieb, z.B. auf einem Campingplatz, die Verwendung des Bordnetzes (12 V Gleichstrom) bei Fahrbetrieb, sowie die Verwendung von Flüssiggas bei stationärem Betrieb, wenn kein Wechselstrom vorhanden ist, Beim Betrieb mit Wechselstrom ergeben sich keine Nachteile, wohl aber bei Fahrbetrieb mit Fahrtunterbrechungen z.B. Besichtigungen und häufig wechselndem Standort, wie es bei Reisen mit Reisemobilen üblich ist, sowie bei Betrieb mit Flüssiggas.
  • Durch den Anschluß des Gerätes an das Bordnetz wird die Batterie des Fahrzeuges bei nicht laufendem Motor innerhalb kurzer Zeit (ca. 3 - 4 h) nahezu völlig entladen. Dies geschieht in besonderer Weise dadurch, daß bei Gleichstrombetrieb keine thermostatische Regelung erfolgt. Wenn auch der Kühlschrank an einer Zweitbatterie angeschlossen ist und somit die Entladung selbiger keine Startschwierigkeiten des Fahrzeuges bewirkt, so bleiben doch die Nachteile einer entladenen Batterie, denn diese kann die weiteren Verbraucher (Wasserversorgung, Beleuchtung usw.) nicht mehr versorgen. Dazu kommt noch die erhebliche Belastung der Lichtmaschine beim Aufladen der völlig entladenen Batterie.
  • Abhilfe würde hier nur ein rechtzeitiges Umschalten auf Flüssiggas bringen. Da die Dauer des Betriebes mit Gleichstrom bei ruhendem Motor vielfach aber nicht vorhersehbar ist, z.B. Besorgungen, Besichtigungen etc. ist eine sofortige Umschaltung auf Gasbetrieb bei ruhendem Motor zweckmäßig, aber umständlich, da dieses teilweise mehrmals täglich erfolgen müßte. Vielfach wird demnach auf den Betrieb mit Gleichstrom verzichtet und auch während der Fahrt der Gasbetrieb gewählt. Dieses erscheint aber angesichts der Tatsache, daß der Gleichstrombetrieb kostengünstiger ist und auch der Gasvorrat unnötig verringert wird, ausgesprochen ungünstig und verbesserungsbedürftig.
  • Die beschriebene technische Ausgestaltung der Geräte des Standes der Technik erweisen sich somit in der Praxis als äußerst unzulänglich, da neben der erforderlichen Aufmerksamkeit des Betreibers auch die Bedienung von bis zu sechs Bedienungselementen erforderlich ist.
  • Ferner besteht keine Schutzvorrichtung gegen Doppelbetrieb, d.h.
  • Betrieb mit zwei.bzw. sogar drei Energiearten gleichzeitig. Zwar ist bei einigen Geräten, wie schon erwähnt, durch einen Wahlschalter zwischen Wechselstrom und Gleichstrom ein Betrieb dieser Energiearten gleichzeitig ausgeschaltet, aber das gleichzeitige Betreiben mit elektrischer Energie und Flüssiggas wird bei keinem der Geräte selbstätig unterbunden und es bedarf somit ständig der Aufmerksamkeit des Betreibers den Doppelbetrieb zu verhindern, um die Zerstörungsgefahr auszuschalten. In den.
  • Bedienungsanleitungen wird daher auch ausdrücklich auf diese Tatsache hingewiesen. Ferner würde beim Ausfall elektrischer Energie z.B. Netzausfall, Sicherungsbruch oder entladene Batterie der Kühlschrank nicht arbeiten und das Kühlgut verderben, obwohl alternative Energien vorhanden wären.
  • Da eine innengesteuerte thermostatische Regelung nur bei Wechselstrom gegeben ist, der Gasbetrieb nur undefiniert in verschiedenen Stufen und der Gleichstrombetrieb meißt überhaupt nicht geregelt wird, ergibt sich bei Gas und Gleichstrombetrieb teilweise unnötige Kühlung und unnötiger Energieverbrauch.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen und die Bedienung entscheidend zu erleichtern hat sich die Neuerung die Aufgabe gestellt, einen Kühlschrank od. dgl. für Reisemobile, Wohnwagen od. ähnl. zu schaffen, welcher unterbrechungsfrei und innengesteuert thermostatisch geregelt mit der Energieart betrieben wird, welche in ausreichender Menge vorhanden ist, ohne die Aufmerksamkeit des Betreibers und Umschaltung durch ihn zu erfordern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, einen Kühlschrank od. dgl. für Reisemobile, Wohnwagen od. ähnl. zum Betrieb mit Wechselstrom, Gleichstrom oder Flüssiggas zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät so gestaltet ist, daß die Auswahl unter den zur Verfügung stehenden Energiearten und die Umschaltung auf die jeweils günstigste Betriebsart selbstätig und unterbrechungsfrei erfolgt, die Möglichkeit, das Gerät zu gleicher Zeit mit verschiedenen Energiearten zu betreiben nicht mehr gegeben ist und eine innengesteuerte thermostatische Regelung bei allen zur Verfügung stehenden Energiearten erfolgt.
  • Die Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, anhand des Blockschemas, sowie der Beschreibung der Arbeitsweise.
  • 1 Dabei zeigtPFigur Ein Blockschema der Funktionselemente und den Anschluß an die Schaltelemente und Energiearten.
  • Der Kühlschrank od. dgl. der erfindungsgemäBen Art ist mit den Energiearten Wechselstrom 220 V (1), Gleichstrom 12 V (2), wobei diese in Generatorbetrieb (2B) und Zweitbatteriebetrieb (2C) unterteilt ist und Flüssiggas (3) verbunden.
  • Ein Relais (4) bewirkt die Trennung der Zweitbatterie (2C) von der Startbatterie (2A) und Generator (2B) bei abgeschaltetem Motor.
  • Mit dem Ein/Aus-Schalter (S) wird die Betriebsmöglichkeit mit den Energiearten (1), (2) und (3) erfaßt Sofern Wechselspannung vorhanden ist, wird nach dem Einschalten des Gerätes mittels Ein/Aus-Schalter (5) am Wechselstromverbraucher (7) und am Vorrangrelais (6) Spannung angelegt. Dadurch wird das Gerät für Wechselstrom (1) betriebsbereit und gleichzeitig wird die Betriebsmöglichkeit mit Gleichstrom (2) und Flüssiggas (3) ausgeschaltet; auch versehentliches Betreiben ist nicht möglich. Das Gerät wird somit ausschließlich mit Wechselstrom (1) betrieben, solange Wechselspannung vorhanden ist. Ein Betrieb mit Gleichstrom (2) oder Flüssiggas (3) ist erst dann möglich, wenn keine Wechselspannung vorhanden ist.
  • Ist dies der Fall, wird durch das Vorrangrelais (6) die Gleichspannungsquelle (2) über den Schalter (5) mit dem Überwachungs-Schaltorgan (8) verbunden und bewirkt ein Einschalten der Betriebsart Gleichstrom (2), wenn am Kontakt (+) des Überwachungs-Schaltorgans (8) eine Spannung anliegt, die einen vorbestimmten Wert übersteigt. Dieser Wert liegt an der oberen Grenze einer geladenen KFZ-Batterie und somit wird der Gleichstrombetrieb nur bei ausreichend geladener Zweitbatterie (2C) oder bei Generatorbetrieb (2B) mit ausreichender Drehzahl erreicht.
  • Wenn am Kontakt (+) des Überwachungs-Schaltorgans (8) eben diese Spannung anliegt, bewirkt dieses einen Schaltvorgang in dem Überwachungs-Schaltorgan (8), wodurch am Gleichstromverbraucher (9) Spannung anliegt und den Betrieb mit Gleichstrom ermöglicht.
  • Gleichzeitig liegt an der Erregerwicklung des Umschaltrelais (10) die gleiche Spannung an und bewirkt ein Unterbinden des Gasbetriebes durch Ausschalten der für Gasbetrieb erforderlichen Einrichtungen (11), (12), (13), (14), (15), (16), (17), da bei erregter Wicklung des Umschaltrelais (10) seine Kontakte (30) und (87) verbunden sind und somit sein Kontakt (87a) von dem mit der Gleichspannungsquelle (2) verbundenen Kontakt (30) gelöst und spannungsfrei wird. Da sämtliche Steuereinrichtungen für Flüssiggasbetrieb von Kontakt (87a) des Umschaltrelais (10) aus mit Spannung versehen werden, wird ein vollständiges Abschalten des Gasbetriebes erreicht, wenn dieser Kontakt (87a) spannungsfrei wird.
  • Sinkt nun das Potential der Gleichspannungsquelle (2), vornehmlich das der Zweitbatterie £20), unter einen gewissen Wert, zweckmäBigerweise 10,8 V ab, so bewirkt dieses, daß der Ausgang,Kontakt (87) des Überwachungs-Schaltorgans (8), spannungsfrei wird und die an diesem Kontakt angeschlossenen Einrichtungen, Gleichstromverbraucher £) und Erregerwicklung des Umschaltrelais (10) abgeschaltet werden, wodurch im Umschaltrelais (10) die Kontakte (30) und t87a) verbunden werden.
  • Da der Kontakt (30) des Umschaltrelais (10) über das Vorrangrelais£6) und den Ein/Aus-Schalter (5) mit der Gleichspannungsquelle, Zweitbatterie t2C) verbunden ist, wird am Eingang, Kontakt (+) der Zeitschalteinrichtung (16), sowie am Druckschalter (13) und am Thermoschalter (17) eben diese Spannung, die den Umschaltvorgang im Umschaltrelais (io) bewirkt hat, angelegt.
  • Die Zeitschalteinrichtung (16) bewirkt für längsten drei Minuten eine Ein.schaltung des Magnetventils (11) für Flüssiggas (3) und Überbrückung des Thermoschalters (17). Durch Einschalten des Magnetventils (11) wird der Druckschalter (13) aktiviert, was die elektrische Verbindung von Kontakt (87a) des Umschaltrelais (10) mit dem Kontakt (+) des Zündautomaten (12) bei entsprechendem Gasdruck bewirkt.
  • Gleichzeitig strömt nun am Brenner (14) Gas aus, welches vom Zündautomaten (12) durch den von der Zündkerze (15) zum Brenner (14) überspringenden Funken gezündet wird. Bei brennender Flamme schaltet der Zündautomat (12) den Zündfunken der Zündkerze (15) selbtätig ab und innerhalb einer Minute nach Bildung der Flamme überbrückt der Thermoschalter (17) die Zeitschalteinrichtung (16), wodurch die Gaszufuhr dauerhaft eingeschaltet wird.
  • Jeweils ein Kontakt des Wechselstromverbrauchers (7), des Gleichstromverbrauchers (9) und des Magnetventils (11) sind über einen Thermostaten (18) mit dem Nulleiter der Wechselspannungsquelle (1) bzw, dem Minuspol der Gleichspannungsquelle (2) verbunden. Der Thermostat kann entweder über zwei Schaltebenen, die ein gleichzeitiges Schalten von Wechselstrom und Gleichstrom zulassen, oder aber, bei nur einer Schaltebene, mittels mindestens einem weiteren Relais, den Schaltvorgang zu dem jeweils zweiten Pol der Spannungsquellen bewirken.
  • Diese Maßnahme ermöglicht es, daß die thermostatische Regelung bei allen vorhandenen Energiearten gegeben ist und somit für gleichbleibende Temperatur im Kühlschrank, unabhängig von der Betriebsart, sorgt.
  • Desweiteren wird -unnötige Kühlung und unnötiger Energieverbrauch verhindert, wenn die Umgebungstemperatur so niedrig ist, daß eine Kühlung nicht erforderlich ist. Dies ist im Herbst und Winter der Fall, wenn das Fahrzeug nur kurzzeitig oder terminlich mittels Zeitschaltuhr vorausbestimmt geheizt wird.
  • Als Sicherheitseinrichtung für Gasbetrieb ist vorgesehen, die Gaszufuhr bei erlöschender Flamme abzuschalten. Anders als bei den mechanischen Sperrventilen, die ein endgültiges Abschalten der Gaszufuhr, auch bei zufälligen Verlöschen der Flamme bewirken, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Gerät mit einem sog. Nachzündungsautomaten auszurüsten, der bei versehendlichem Verlöschen der Flamme, z.B. Ausblasen durch Luftzug diese innerhalb der Ansprechzeit des Thermoschalters (17) wieder zündet; dies ist dadurch gegeben1 daß der Zündautomat (12) sofort nach Erlöschen der Flamme nachzündet, bevor der Thermoschalter (17) die Zuleitung vom Umschaltrelais (10) zum Magnetventil (11) unterbricht, da die Ansprechzeit des Thermoschalters (17) ca. 30 - 60 Sekunden beträgt.
  • Durch die Zeitschalteinrichtung (16) und durch den Thermoschalter (17) wird erreicht, daß eine endgültige Abschaltung der Gaszufuhr dann erfolgt, wenn innerhalb drei Minuten keine Gasflamme gebildet wird, unabhängig davon, ob dieses durch Ausfall des Zündautomaten oder durch Unterbrechung der Gaszufuhr verursacht wurde.
  • Der Druckschalter (13J bewirkt, daß ein Arbeiten des Zündautomaten (12) nur bei entsprechendem Gasdruck gegeben ist.
  • Durch diese SicherheitsmaBnahmen ist erreicht, daß ein unkontrolliertes Ausströmen des Flüssiggases (3) verhindert ist und ferner ein endloses Zünden des Zündautomaten (12) bei z.B. Ausfall der Gaszufuhr vermieden wird.
  • Diese erfindungsgemäße Konstruktion eines Kühlschrankes od. dgl. für Reisemobile, Wohnwagen od. ähnl. bewirkt die unterbrechungslose Funktion des Kühlschrankes bei gleichbleibender Temperatur des Kühlgutes mit der jeweils in ausreichender Menge zur Verfügung stehenden Energie ohne die Aufmerksamkeit des Betreibers und Umschaltungen durch ihn zu erfordern.
  • Ferner ist durch die Möglichkeit den Ein/Aus-Schalter (5) und den Thermostaten (18) zu einer Schalteinheit zusammenzufassen die Möglichkeit der Einknopfbedienung gegeben, was sicherlich eine erhebliche Erleichterung und Vereinfachung beim Betrieb von Reisemobil- oder Wohnwagenkühlschränken darstellt.
  • Durch den selbsttätigen Wechsel zwischen den Energiearten ist ein Ausfall des Kühlschrankes durch Sicherungsbruch oder Netzausfall etc.
  • nicht mehr möglich, weil bei solchen Störungen direkt auf alternative Energieart umgeschaltet wird. So wird bei Ausfall von Wechselstrom (1) durch das Vorrangrelais (6) auf Gleichstrom (2) und gegebenenfalls auch auf Gasbetrieb (3) umgeschaltet. Eine Unterbrechung der Kühlung durch entladene Zweitbatterie (2CJ wird durch das Überwachungs-Schalt organ (8) verhindert, da dieses bei einem Potential der Gleichspannungsquelle (2), welches für den Betrieb des Kühlschrankes zu gering ist, aber noch für den Betrieb weiterer angeschlossener Verbraucher z,B-. Wasserversorgung, Licht usw. ausreicht, auf Gasbetrieb (3),welcher nur geringste Mengen elektrischer Energie bedarf, umschaltet.
  • Das bisherige, teilweise mehrfach tägliche Umschalten der Energieart, verursacht durch häufige Fahrtunterbrechungen entfällt, da die Umschaltungen nunmehr selbsttätig erfolgen.
  • Die Festlegung der Schaltpunkte des Überwachungs-Schaltorgans (8) sind mit der Einschaltung bei > 13 V und der Ausschaltung bei ( 10,8 V so gewählt, daß ein Einschalten nur dann erfolgt, wenn ausreichend Energie, d.h. vollständig geladene Batterie oder Generatorbetrieb mit ausreichender Drehzahl, vorhanden ist, und daß beim Ausschalten noch genügend Energie für die restlichen Verbraucher z.B. Wasserpumpe, Licht, Radio usw. vorhanden ist. Die Abschaltung unter Last bewirkt ferner, daß das Gleichspannungspotential beim Betrieb von Verbrauchern geringer Last häufig noch 11,5 - 12 V betragen kann.
  • Durch die thermostatische Regelung auch bei Gleichstrom (2) wird, je nach Größe der Zweitbatterie (2C), eine Überbrückungszeit von 3 - 5 h zwischen Generatorbetrieb G2B) und Gasbetrieb (3) erreicht.
  • Die Neuerung bezieht sich nicht nur auf das ausgeführte Beispiel.
  • Üblcherweise ist eine Kombination der drei Betriebsvarianten bei Absorber-Geräten gegeben und auf diese bezieht sich die Beschreibung.
  • Durch eine Kombination von Kompressoraggregat für den Betrieb mit elektrischer Energie und Absorberaggregat zum Betrieb mit Flüssiggas in einer Einheit ist eine Fertigung eines Kühlschrankes der erfindungsgemäßen Art ebenso möglich.
  • Ferner würde die Möglichkeit bestehen, die erforderlichen Schaltungen durch einen Microprozessor mit entsprechenden Sensoren vornehmen zu lassen. Wesentlich ist also, daß die erforderlichen Schaltungen, das Gerät unterbrechungsfrei mit den vorhandenen Energiearten und dazugehörigen Betriebsvariationen zu betreiben, selsttätig erfolgen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Kijhlschrank od. dgl. für Reisemobile oder Wohnwagen und ähnl.
    zum Betrieb mit Wechselstrom, Gleichstrom oder Flüssiggas, dadurch gekennzeichnet, daB die Auswahl unter den gegebenen Energiearten Wechselstrom (1), Gleichstrom (2) und Flüssiggas (3) und die Umschaltung auf die jeweilige Betriebsart, bei gleichzeitiger Abschaltung der jeweils anderen Betriebsarten, selbsttätig erfolgt und daR der Kühlschrank od. dgl. mit den bezeichneten Energiearten unterbrechungsfrei, innentemperaturabhängig thermostatisch geregelt arbeitet.
  2. 2. Kühlschrank od, dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät an die Energiearten Wechselstrom 220 v(i), Gleichstrom, gegeben durch KFZ-Bordnetz 12 V (2), mittels Relais (4) zur Trennung von Starterbatterie (2A) und Generator (2s) von der Zweitbatterie (2C) verbunden und an Flüssiggas, Propan/Butan (3) angeschlossen ist.
  3. 3. Kühlschrank od. dgl. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät nur durch den Ein/Aus-Schalter () und den Thermostaten (18), welche zusammen auch eine Einheit bilden kannen, bedient wird.
  4. 4. Kühlschrank od. dgl. nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrangrelais (6), das Überwachungs-Schaltorgan (8) und das Umschaltrelais (io) die Auswahl in der Reihenfolge Wechselstrom (1), Gleichstrom Generatorbetrieb (28), Gleichstrom Batteriebetrieb, vorzugsweise Zweitbatterie t2C), Flüssiggas Propan/Butan (3) gegeben durch Wechselstromverbraucher (7), Gleichstromverbraucher (9) und dem Flussiggasbrenner (14), vornehmen, wobei nur jeweils eine Betriebsart möglich ist und die jeweils anderen Betriebsarten unterbunden sind.
  5. 5. Kühlschrank, od. dgl. nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssiggaszufuhr durch ein Magnetventil (11), welches durch die teitschalteinrichtungt16) und dem Thermoschalter (17) geregelt ist, gesteuert wird.
  6. 6. Kühlschrank od. dgl. nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung der Gasflamme durch den Zündautomaten (12), verbunden mit der Zündkerze (15), schutzgeschaltet mit dem Druckschalter (13), der den Zündautomaten (12) nur bei entsprechendem Gasdruck einschaltet, erfolgt, wobei bei unbeabsichtigtem Erlöschen der Flamme durch den Zündautomaten (12) nachgezündet wird.
  7. 7. Kühlschrank od. dgl. nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung 116) und der Thermoschalter £17) so ausgelegt sind, daß das Gerät bei Nichtzustandekommen einer Gasflamme innerhalb drei Minuten endgültig abgeschaltet wird und nur durch erneutes Wiedereinschalten mittels Ein/Aus-Schalter (5) betrieben werden kann.
  8. 8. Kühlschrank od. dgl. nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Wechselspannungsverbraucher (7), Gleichspannungsverbraucher (9) und das Magnetventil £11) über einen ThermostatenC1B), der durch die Innentemperatur beeinflußt wird, gesteuert werden, wodurch gleichbleibende Innentemperatur unabhängig von der Betriebsart erreicht wird.
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