DE2924001C2 - Anordnung zur Steuerung eines in einem Fahrzeuganhänger angeordneten Absorptionskälteapparates mit einem Gasbrenner und mindestens einer elektrischen Heizpatrone - Google Patents

Anordnung zur Steuerung eines in einem Fahrzeuganhänger angeordneten Absorptionskälteapparates mit einem Gasbrenner und mindestens einer elektrischen Heizpatrone

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung eines in einem Fahrzeuganhänger angeordneten Absorptionskälteapparates mit einem Gasbrenner und mindestens einer elektrischen Heizpatrone, die über ein mit Hilfe einer Steckerverbindung lösbares Verbindur.gskabel von der elektrischen Anlage eines Zugfahrzeugs mit elektrischer Energie versorgbar ist. während der Gasbrenner bei Ausfall der Energieversorgung für die Heizpatrone mittels einer elektrischen Zündeinrichtung in Betrieb setzbar ist. die an eine auf dem Fahrzeuganhänger angeordneten Batterie über einen Steuerkreis angeschlossen ist, welcher selbsttätig unterbrochen wird, wenn die elektrische Heizpatrone in Betrieb ist.
Eine solche Anordnung ist grundsätzlich aus der DE-OS 28 39 012 patentrechtlich vorbekannt. Die vorbekannte Anordnung betrifft ganz allgemein die Steuerung von auf Fahrzeugen, insbesondere Wohnwagen angeordneten Absorptionskälteapparaten ohne Berücksichtigung, ob es sich dabei um ein einteiliges Fahrzeug oder ein Fahrzeuggespann wie insbesondere ein Zugfahrzeug mit einem angekuppelten Wohnwagenanhänger handelt, bei dem der auf dem Anhänger angeordnete Absorptionskälteapparat im Fahrbetrieb von der Lichtmaschine des Zugfahrzeugs mit elektrischer Energie versorgbar ist. Im letzteren Fall wird natürlich ein Verbindungskabel benötigt, das mit Hilfe einer Stekkerkupplung lösbar ist. Außerdem ist auf dem Fahrzeuganhänger eine gesonderte Batterie erforderlich, die bei abgekuppeltem Anhänger und gelöstem Verbindungskabel die erforderliche Zündenergie für den Gasbrennerliefert.
Auch bei einem Fahrzeuggespann ist dort die Anordnung zur Steuerung des Absorptionskälteispparates so ausgebildet, daß dieser, wenn sich das Zugfahn.eug und
ίο der Fahrzeuganhänger auf Fahrt befinden, von der von der Lichtmaschine des Zugfahrzeugs gelieferten elektrischen Energie betrieben wird, der gegenüber dem Betrieb mit dem Gasbrenner der Vorzug gegeben wird. Es kann jedoch vorkommen, daß die Lichtmaschine vorübergehend außer Betrieb ist. In solchen Fällen ist es normalerweise erwünscht, daß die Zündeinrichtung für den Gasbrenner anspricht und Gasflamme am Brenner zündet. Eine Ausnahme ist jedoch der Fall, daß das Fahrzeuggespann an einer Tankstelle zum Tanken vorfährt und der Motor abgestellt wird, da sich zum einen für die zum Tanken erforderliche Zeitspanne eine Umschaltung auf den in seiner Kapazität begrenzten Gasvorrat nicht lohnt und zum anderen offene Flammen im Tankstellenbereich vermieden werden sollten.
Zur Vermeidung einer solchen Umschaltung auf Gasbetrieb beim kurzzeitigen Abstellen des Fahrzeugmotors und damit der Stromversorgung der elektrischen Heizpatrone aus der Lichtmaschine ist bei der oben erwähnten vorbekannten Anordnung in jüngs'er Zeit bereits eine Steuereinrichtung vorgeschlagen worden (DE-OS 29 23 685). die ein verzögertes Schließen des elektrischen Stromkreises der automatischen Zündeinrichtung nach der Unterbrechung des Stromkreises der elektrischen Heizpatrone bewirkt. Eine solche Steuereinrichtung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und gleichzeitig empfindlich, insbesondere wenn sie. wie in erster Linie vorgesehen, mit einem Thermoschalter zur Unterbrechung des Stromkreises der elektrischen Heizpatrone ausgerüstet ist. Des-weiterv-T müssen, wenn die Verzögerung wie beispielsweise beim endgültigen Abstellen des Fahrzeugs auf einem Campingplatz nicht zum Tragen kommen soll, noch zusätzlich Maßnahmen ergriffen werden, um dann ein sofortiges Zünden des Gasbrenners zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Steuereinrichtung bei einer Anordnung der eingangs genannten Art zu vermeiden.
Die Erfindung macht sich das Vorhandensein der Steckerverbindung an dem lösbaren Verbindungskabel zwischen Zugfahrzeug und Fabr7euganhänger zunutze und löst die vorstehende Aufgabe durch eine Schalteinrichtung, durch welche der Steuerkreis für die Zündeinrichtung beim Herstellen der Steckerverbindung zwangsläufig unterbrechbar ist.
Nach einem ersten Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Steuerkreis für die Zündeinrichtung über den Öffnungskontakt eines Relais geführt, dessen Erregerspule an die auf dem Fahrzeuganhänger angeordnete Batterie über die beiden Adern eines weiteren Kabels mit einem Stecker am Ende angeschlossen ist, der beim Herstellen der Steckerverbindung zwangsläufig in eine in sich kurzgeschlossene Steckerkupplung einsteckbar ist.
Ein anderes Merkmal zur vorteilhaften Verwirklichung der Erfindung besteht darin, daß der Steuerkreis für die Zündeinrichtung über die beiden Adern eines weiteren Kabels geführt ist, an dessen Ende ein Öffnungstaster angeordnet ist, der beim Herstollen der
Steckerverbindung zwangsläufig mechanisch geöffnet wird.
je ein Ausführungsbeispiel der beiden vorbeschriebenen Ausgestaltungsformen der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Wirkschaltplan einer beispielsweisen ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fi g. 2 den bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung geändeiten Teil des Wirkschaltpians nach F i g. 1 und
F i g. 3 im Schnitt eine Einzelheit aus F i g. 2 in detaillierter Darstellung.
Gemäß Fig. i kann ein dort nicht gezeigter Absorptionskälteapparat, der auf einem Fahrzeuganhänger angeordnet ist. mittels einer an ein ortsfestes Netz 11 über einen Stromkreis 36 anschließbaren ersten elektrischen Heizpatrone 10. einer über einen Stromkreis 13 an die Lichtmaschine 14 eines Zugfahrzeuges anschließbaren zweiten Heizpatrone 12 oder eines Gasbrenners 14 betrieben werden, dem Gas von einer auf dem Wohnanhänger angeordneten (nicht gezeigten) Gasflasche oder dergleichen über eine Gasbitung 16 zugeführt wird. Auf dem Zugfahrzeug, das schematisch durch einen gestrichelten Rahmen 17 angedeutet ist. befinden sich außer der Lichtmaschine 14, die eine Wechselspannung von beispielsweise 12 Volt erzeugt, ein Gleichrichter 18. an dessen Gleichstromabgänge über einen Kontakt 20 des Zündschalter eine Steckerkupplung 33 vorzugsweise in Gestalt einer Steckdose angeschlossen ist. die sich an einem Anschlußkasten 19 am Fahrzeugende befindet.
In einem Steuerkreis 21 für eine Zündeinrichtung 22 des Gasbrenners 15 ist eine Unterbrechung zwischen zwei Klemmen 23, 24 vorgesehen, die von einem Öffnungskontakt 25 eines Relais überbrückbar ist. Der Öffnungskontakt 25 wird von einer Relaisspule 26 in einem Kreis 27 betätigt, der an eine auf dem Fahrzeuganhänger angeordnete Batterie 28 angeschlossen ist.
Der Stromkreis 13 ist über ein Kabel 29 an einen Stecker 30 angeschlossen. Der Stromkreis 27 ist in ähnlicher Weise über ein Kabel 31 an einen Stecker 32 angeschlossen. Im Anschlußkasten 19 des Zugfahrzeugs befindet sich eine Steckerkupplung (Steckdose) 33 für den Stecker 30 des Stromkreises 13 sowie eine in sich kurz geschlossene Steckerkupplung 34 für den Stecker 32. Die beiden Stecker 30 und 32 sind mittels einer Brücke 35 mechanisch miteinander verbunden; sie können jedoch auch zu einem einzigen Teil vereinigt sein, so daß die Verbindung gleichzeitig im Anschlußkasten 19 erfolgt.
In Fig. 1 ist die Schaltung in einem Zustand gezeigt, bei welchem der Fahrzeuganhänger vom Zugfahrzeug abgekuppelt ist. Wenn hierbei der Stromkreis 36 für die Heizpatrone 10 an das feste Versorgungsnetz 11 angeschlossen wird, wird der Absorptionskälteapparat mit der Heizpatrone 10 als Wärmequelle betrieben. Gleichzeitig wird ein Relais mit einer Erregerspule 37 betätigt und unterbricht mittels eines Öffnungskontakts 48 den Steuerkreis 21 für die Zündeinrichtung 22 des Gasbrenners 15. so daß dieser nicht gezündet werden kann. Wenn der elektrische Betrieb über den Stromkreis 36 beispielsweise mittels eines handbetätigten Schalters 38 ausgeschaltet Vi'ird. spricht der Steuerkreis 21 an, und der Zündeinrichtung 22 wird von der Batterie 28 Strom zum Zünden des Gasbrenners 15 zugeführt. Solange dabei der Stromkreis für die Relaisspule 26 über das Kabel 31 und den nicht eingesteckten Stecker 32 unterbrochen ist. ist dabei der Öifnungskontakt 25 geschlossen. Die Zündeinrichtung 22 wird dann also die Gasflamme in Abhängigkeit von einem Thermostaten 39, 40,41,42 zünden.
Wenn nun der Fahrzeuganhänger an das Zugfahrzeug angekuppelt wird, werden die Stecker 30 und 32 in die Steckerkupplungen 33, 34 des Anschlußkastens 19 eingesteckt. Wenn die Lichtmaschine 14 in Betrieb ist. d. h. der Fahrzeugmotor läuft, fließt Strom über den Stromkreis 13 zur Heizpatrone 12. Gleichzeitig wird der
ίο Stromkreis 27 infolge des von der kurzgeschlossenen Steckerkupplung 34 bewirkten Verbindung der beiden Adern des Kabel 31 geschlossen, und die Reiaisspule 26 öffnet mit Hilfe des Öffnungskontaktes 25 den Steuerkreis 21 zur Zündeinrichtung 22. Auch dann, wenn in diesem Zustand die Lichtmaschine 14 durch Abschalten des Fahrzeugmotors außer Betrieb gesetzt wird, oder die Heizpatrone 12 aus anderen Gründen nicht mit Strom versorgt wird, werden der Steuerkreis 21 und die Zündeinrichtung 22 nicht in Betrieb gesetzt, und die Gasflamme wird nicht gezündet.
Um einen Betrieb des Absorptionsl·.- -.eapparates mit Gas auch dann zu ermöglichen, wenn das Fahrzeuggespann zusammen gekuppelt ist und der Öffnungskontakt 25 geöffnet ist. kann ein (nicht gezeigter) handbetätigter Schalter in dem Kreis 27 vorgesehen sein, der in diesem FrM die Erregung der Relaisspule 26 abschaltet. Außerdem ist ein handbetätigbarer Schalter 43 im Steuerkreis 21 vorgesehen, um im Bedarfsfall auch die Zündeinrichtung 22 außer Betrieb zu setzen.
Die Gasleitung 16 enthält in bekannter Weise eine Zündsicherung mit einem Magnetventil 44. daß über einen Stromkreis 45 an ein Thermoelement 46 in der Nähe des Brenners 15 angeschlossen ist.
Wie oben ausgeführt, enthält der Stromkreis 36 eine Relaisspule 37. die. wenn sie erregt ist. einen Öffnungskontakt 47 im Stromkreis 13. einen Öffnungskontakt 49 im Stromkreis der Zündsicherung 44, 45, 46 und einen Öffnungskontakt 51 im Steuerkreis 21 für die Zündeinrichtung öffnet.
Der Stromkreis 13 für die Heizpatrone 12 enthält eine Relaisspule 50, die. wenn sie erregt wird, einen ÖffnungsKontakt 51 im Steuerkreis 21 und einen Öffnungskontakt 52 im Stromkreis 45 der Zündüberwachung öffnet.
Der Thermostat 41 steuert nicht nur den Gasbetrieb mit Hilfe eines Ventils 42. sondern auch die elektrische Energieversorgung zu den Heizpatronen 10, 12 über Schalter 53 bzw.54.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 und 3 sind die
Relaisspule 26 mit dem Öffnungskontakt 25 und die kurz geschlossene Steckerkupplung 34 für den Stecker 32 durch andere Teile ersetzt. Die beiden Adern des Kabels 31 sind zu zwei Kontakten 62,63 in einem mechanischen S'.ecker 57 geführt, der einen Taster mit einer in Schließrichtung durch eine Feder 58 belasteten Kontaktbrücke 59 mit einem aus dem Stecker 57 rwrausragenden Betätigungsstift 60 enthält. Im Anschlußkasten 19 des Zugfahrzeugs befindet sich zur Aufnahme des Steckers 57 eine Vertiefung 61 mit geschlossenem Boden, gegen welchen beim Einstecken des Steckers 57 der Betätigungsstift 60 zur Anlage gelangt und dadurch die Kontaktbrücke 49 des Tasters von den Kontakten G2,63 abhebt.
Die beiden Adern des Kabels 31 sind mit den anderen Enden so an die Klemmen 23,24 angeschlossen, daß der Taster 59, 62, 63 im Stromkreis 21 liegt und beim Einstecken des Steckers 57 in die Vertiefung 61. das wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. I gleichzeitig mit
dem Einstecken des Stecker;, 30 in lie .Steckerkupplung 33 erfolgt, unterbrochen wird. Damit ist die Zündeinrichtung 22 außer Betrieb.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
JO
40
45
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Steuerung eines in einem Fahrzeuganhänger angeordneten Absorptionskälteapparates mit einem Gasbrenner und mindestens einer elektrischen Heizpatrone, die über ein mit Hilfe einer Steckerverbindung lösbares Verbindungskabel von der elektrischen Anlage eines Zugfahrzeugs mit elektrischer Energie versorgbar ist, während der Gasbrenner bei Ausfall der Energieversorgung für die Heizpatrone mittels einer elektrischen Zündeinrichtung in Betrieb setzbar ist. die an eine auf dem Fahrzeuganhänger angeordnete Batterie über einen Steuerkreis angeschlossen ist. welcher selbsttätig unterbrochen wird, wenn die elektrische Heizpatrone in Betrieb ist. gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (25 bis 27, 31, 32 bzw. 31, 55 bis 63). durch welche der Steuerkreis (21) für die Zündeinrichtung (22) beim Herstellen der Steckerverbindung (30,35J zwangsläufig unterbrechbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (21) für die Zündeinrichtung (22) über den Öffnungskontakt (25) eines Relais geführt ist, dessen Erregerspule (26) an die auf dem Fahrzeuganhänger angeordnete Batterie (28) über die beiden Adern eines weiteren Kabels (31) mit einem Stecker (32) am Ende angeschlossen ist, der beim Herstellen der Steckerverbindung (30, 33) zwangsläufig in eine in sich kurzgeschlossene Stekkerkupplun =· (34) einsteckbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreu (21) für die Zündeinrichtung (22) über die beiden Adern eines weiteren Kabels (31, 55, 56) geführt ist. an dessen Ende ein Öffnungstaster (57) angeordnet ist. der beim Herstellen der Steckerverbindung (30, 33) zwangsläufig mechanisch geöffnet wird.
DE2924001A 1978-06-19 1979-06-13 Anordnung zur Steuerung eines in einem Fahrzeuganhänger angeordneten Absorptionskälteapparates mit einem Gasbrenner und mindestens einer elektrischen Heizpatrone Expired DE2924001C2 (de)

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