DE1954630C3 - Anordnung zum Anlassen und Abstellen einer Brennkraftmaschine der Diesel oder ähnlichen Bauart - Google Patents
Anordnung zum Anlassen und Abstellen einer Brennkraftmaschine der Diesel oder ähnlichen BauartInfo
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- DE1954630C3 DE1954630C3 DE19691954630 DE1954630A DE1954630C3 DE 1954630 C3 DE1954630 C3 DE 1954630C3 DE 19691954630 DE19691954630 DE 19691954630 DE 1954630 A DE1954630 A DE 1954630A DE 1954630 C3 DE1954630 C3 DE 1954630C3
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Description
des wird auf einfache Weise dadurch herbeigeführt, daß das Relais, das den Anlasserkreis schließt, zusätzlich
einen Umschalter betätigt, der die Reihenschal-
an die Zuleitung der Fahrzeugbatterie angeschlossen ist und über einen weiteren Schließkontakt des
Drucktasters zu dem Relais für die Einschaltung des Anlasserkreises führt. Wenn der Motor beim Anlassen
noch warm ist und somit der Schließkontakt des Wärmefühlers geschlossen ist, wird mit dem Drücken
i)rs Drucktasters sofort der Stromkreis für das zweite
mäße Lösung zu entnehmen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert. In den Fig. 1 bis 3 sind Schaltungsschenncn
für verschiedene Anordnungen zum Anlassen und
Abstellen eines Dieselmotors wiedergegeben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist an den positiven Pol einer Batterie B ein Schalter 1 angeschlossen,
der durch einen Schlüssel einer an sich bekannten Diebstahlsicherung betätigt wird, der gleichzeitig
in an sich bekannter Weise zur Entriegelung dei 6o Steuersäule und zur Freigabe der Brennstoffpumpe
dient.
In Reihe mit dem Schalter 1 ist eine Spule 2 eine: Relais R geschaltet, die bei Erregung einen Kontakt;
schließt, der in der Speiseleitung eines Umschalters <■
65 mit zwei Kontakten 5,6 liegt. Das Relais R ist an siel
nur für die Betätigung der normalerweise vorgesehc nen Diebstahlsicherung erforderlich und wird nicht fü
den Vorwärmstromkreis benötigt.
5 6
Der Umschalter 4 kann drei Stellungen einnehmen, 16 kompensiert.
von denen nur eine Stellung eine stabile Stellung ist. Durch die Abkühlung des Vorwiderstandes 7 öff-
Diese stabile Stellung, in der die beweglichen Kon- net sich der Kontakt 12 des Bimetallstreifens 11 nach
takte des Umschalters die Offenstellung einnehmen, einer Zeit I1, die z. B. 20 bis 40 Sekunden entspreist
in F i g. 1 dargestellt. Der Kontakt 5 des Umschal- 5 chend der Umgebungstemperatur in den Grenzen von
ters 4 gehört zum Stromkreis für das Anlassen bei kai- - 15 bis + 28° C beträgt. Wenn der Motor nach der
tem Motor. In diesem Stromkreis befinden sich in Se- Zeit I2 nicht angelaufen ist, wird der Anlaßvorgang
rie mit dem Kontakt S ein Vorwiderstand 7, ein über den Stromkreis C1 wiederholt. Nach einer Zeil
Kontakte eines normalerweise mit diesem Kontakt 'Ί<Ί wird der Anlasser durch das Schließen des
in Verbindung stehenden Umschalters 9 und schließ- l0 Kontaktes 12 erneut automatisch für einen neuen Anlieh
die Glühkerzen 10 für die Vorwärmung in einer laßvorgang betätigt. Wenn der Motor angelaufen ist,
Anzahl entsprechend der Anzahl der Zylinder des wird der Umschalter 4 losgelassen und damit der
Motors. Kontakt S geöffnet. Mit dem öffnen des Kontaktes S
Es ist weiterhin ein thermischer Zeitschalter vorge- werden die Stromkreise des Anlassers und der Vorsehen,
der durch den Vorwiderstand 7 erwärmt wird 1S wärmung unterbrochen.
und beispielsweise durch einen Bimetallstreifen 11 mit Wenn dagegen der Motor beim Anlassen warm ist,
einem normalerweise offenen Kontakt 12 gebildet wird die andere Seite des Umschalters 4 betätigt und
wird. Wenn der Kontakt 12 geschlossen ist, fließt der damit der Kontakt 6 geschlossen, über den die Spule
Strom vom Kontakt 5 durch eine Spule 13 eines An- 13 des Relais RD gespeist wird. Durch die Erregung
laßrelais RD. Durch die Erregung dieser Spule wird »° des Relais RD wird wiederum der Umschalter 9 auf
der Umschalter 9 auf den anderen festen Kontakt 14 den Kontakt 14 umgelegt und der Kontakt 15 geumgelegt
und gleichzeitig ein Kontakt 15 zur Speisung schlossen. In diesem Fall wird also der Anlasser 16
des Anlassers 16 geschlossen. Die Kontakte 14 und gleichzeitig mit den Glühkerzen 10 über den Strom-15
sind über die Leitung 17 direkt mit der Batterie B kreis C2 mit der Batterie verbunden; dieser Anlaßvorverbunden.
a5 gang ist durchführbar, wenn eine bestimmte Motor-
Der zweite Kontakt 6 des Umschalters 4 entspricht temperatur vorhanden ist. Sobald der Motor angelaudem
Stromkreis zum Anlassen bei warmem Motor. fen ist, wird die Betätigung des Umschalters 4
Über diesen Kontakt wird die Spule 13 des Anlaßre- aufgehoben, wodurch der Stromkreis für das Relais
lais RD direkt mit der Batterie verbunden. RD unterbrochen und der Anlasser sowie die Glüh-
Bei der Schaltung nach Fig. 1 lassen sich zwei 3<>
kerzen abgeschaltet werden.
Stromkreise unterscheiden. Der erste Stromkreis C1 Durch die beiden Kontakte des Umschalters 4 hat
zur Speisung der Glühkerzen 10 enthält den Kon- der Benutzer also die Möglichkeit, den einen oder antakt
5, den Vorwiderstand 7 und den Kontakt 8 des deren Anlaßvorgang zu wählen. Wenn der Benutzer
Umschalters 9, während der zweite Stromkreis C2 im der Meinung ist, daß die Temperatur des Motors nicht
Nebenschluß zum Anlasser 16 liegt und die Glühker- 35 mehr groß genug ist, kann er durch Schließen des
zen 10 sowie den zweiten Kontakt 14 des Umschal- Kontaktes 5 den Anlaßvorgang mit Vorwärmung einters
9 enthält. Ferner ist eine thermostatische Steuer- leiten und nach genügender Vorwärmung durch Betävorrichtung
T vorhanden, die den Vorwiderstand 7, tigung des Kontaktes 6 ohne das Ansprechen des Biden
Zeitschalter 11, 12 und das Relais RD des Um- metallstreifen abzuwarten, den Anlasser direkt
schalters 9 umfaßt. *° einschalten.
Die Wirkungsweise dieser Schaitungsanordr-ng ist Der für die Erwärmung des BimclaHstreifens 11
folgende: Für das Anlassen des Motors wird durch vorgesehene Vorwiderstand bietet gleichzeitig die
Betätigung des Schlüssels der Diebstahlsicherung der Möglichkeit, Unregelmäßigkeiten in dem Vorwärm-Kontakt
1 und damit durch das Relais R der Kon- kreis festzustellen. Im Falle der Unterbrechung einer
takt 3 geschlossen. Diese Vorrichtung verhindert ein *5 Glühkerze 10 ergibt sich eine Verlängerung der AnAnlassen
des Motors, solange die Steuersäule noch Sprechzeit des Zeitschalters infolge Verringerung des
blockiert und die Pumpe noch nicht freigegeben ist. Stromes, während ein Kurzschluß an einer Glühkerze
Für den Benutzer ergeben sich nun je nachdem, eine Verkürzung der Ansprechzeit zur Folge hat.
ob der Motor kalt oder warm ist, zwei Möglichkeiten. Die Überwachungsfunktion kann gegebenenfalls
Bei kaltem Motor wird die Seite des Umschalters 4 5o durch ein parallel zum Vorwiderstand 7 geschaltetes
gedrückt, die den Kontakt5 des Stromkreises C1 Schauzeichen 18, z.B. eine Glühlampe, verbessert
schließt, so daß der Strom zu den Glühkerzen 10 über werden. Diese Lampe arbeitet wie ein an einen Shunt
den Vorwiderständ 7 und den Kontakt 8 des Um- angeschlossener Strommesser. Wenn eine der Glühschalters
9 fließt. Nach einer Zeit i,, die entsprechend kerzen unterbrochen ist, leuchtet die Lampe nicht,
der jeweiligen Umgebungstemperatur z. B. 30 bis 60 55 wenn dagegen eine Glühkerze kurzgeschlossen ist, erSekunden
betragen kann, schließt der Bimetallstreifen hält die Lampe eine höhere Spannung und leuchtet
11 durch die Einwirkung der Wärme des Vorwider- mit größerer Helligkeit als bei normaler Spannung.
Standes 7 den Kontakt 12 und damit den Stromkreis Eine weitere Kontrollmöglichkeit läßt sich durch
für die Spule 13 des Relais RD. Durch die Erregung eine parallel an die Glühkerzen 10 angeschlossene
des Relais RD wird der Kontakt 15 in der Anlasserlei- 6* Lampe 19 erzielen; diese Lampe gestattet allerdings
tung 17 geschlossen und der Umschalter 9 auf den nur die Überwachung mit der Spannung der Glühker-Kontakt
14 umgelegt. zen.
Über den nunmehr geschlossenen Stromkreis C2 Die Hauptvorteile der vorstehend erläuterten
werden einerseits der Anlasser 16 und andererseits Schaltung sind folgende;
die Glühkerzen 10 direkt gespeist, während der Kreis 65 a) einfache Betätigung durch Drücken eines Schaldes
Vorwiderstandes 7 unterbrochen wird. Hierdurch ters und wieder Loslassen des Schatters, wenn
wird die Spannungssenkung an den Klemmen der der Motor angelaufen ist,
Glühkerzen 10 während der Betätigung des Anlassers b) Ausschaltung der Abschätzung des Benutzers
bezüglich der Temperatur für die Vorwärmung und
c) Aufrechterhaltung der Freizügigkeit für den Benutzer, den Anlasser und die Glühkerzen gleichzeitig
direkt zu benutzen.
In Fig. 2 ist eine Schaltung zum Anlassen eines
Motors ähnlich der Schaltung nach Fig. 1 dargestellt, bei der der automatische Ablauf weiter gesteigert ist.
Bei dieser Ausführung ist der Umschalter 4 nicht vorhanden und statt dessen ein Kontakt 5' für die
Steuerung des Anlaßvorganges in allen Fällen vorgesehen. Der Kontakt 6 der Schaltung nach Fig. 5 ist
durch einen Thermokontakt 20 ersetzt, der in Abhängigkeit von der Temperatur des Motors arbeitet und
beispielsweise durch den Kühlkreislauf oder den Ölkreislauf
oder in anderer Weise beeinflußt wird.
Wenn der Motor warm ist, nimmt der Thermokontakt 20 die Schließstellung ein; die Spule 13 des Relais
RD wird wie bei der Schaltung nach Fig. 1, wenn
der Kontakt 6 geschlossen ist, direkt gespeist.
Bei kaltem Motor ist der Thermokontakt 20 offen, und das Anlassen erfolgt wie bei der ersten Ausführung,
wenn der Kontakt 5 geschlossen ist.
Durch das Schaltschema der Fig. 2 wird gleichzeitiggezeigt,
daß es möglich ist, das Relais R wegzulassen. Der für die Schließung des Stromkreises vorgesehene
Schalter 3' wird direkt durch den Schlüssel der Diebstahlsicherung betätigt. Diese Ausführungsfonn
bringt im übrigen die gleichen Vorteile wie die erste Ausführungsform mit sich.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind folgende Elemente vorgesehen: eine Stromquelle
B; ein Drehschalter 101 in der Bauart, wie er für Fahrzeuge mit Motoren mit gesteuerter Zündung
benutzt wird; ein Vorwärmkreis 102; ein Speisekreis 103 für den Anlasser; ein Steuerkreis 104 für den Anlasser;
ein thermostatischer Zeitschalter 105, der unter der Einwirkung der Wärme eines Motorteils, z. B.
des Zylinderkopfcs, steht; eine elektromagnetische Vorrichtung 106 zur Betätigung eines Ventils in der
Brennstoffleitung. Der Drehschalter 101, der mittels eines Schlüssels betätigt werden kann, enthält einen
drehbaren Kontakt 108 in Form eines Kreissektors, der direkt mit der Batterie B verbunden ist. Dieser
Drehschalter kann folgende drei Stellungen einnehmen:
Stellung 1 »Halt«: in dieser stabilen Stellung liegt
der drehbare Kontakt frei.
Stellung 2 »Fahrt«: in dieser ebenfalls stabilen Stellung ist der drehbare Kontakt 108 mit dem Kontakt
109 verbunden,
Stellung 3 »Anlassen«: in dieser nicht stabilen Stellungist
der drehbare Kontakt 108 gleichzeitig mit den Kontakten 109 und 110 verbunden.
Der zwischen der Batterie B und der Masse liegende Vorwärmkreis 102 enthält folgende Elemente
in Reihenschaltung: einen Schaltkontakt 111, der im Ftuhezustand offen ist, einen Widerstand 112 und die
Glühkerzen 113. Der Schaltkontakt 111 wird durch ein Relais 114 betätigt, dessen Spule 115 einerseits
mit dem Kontakt 110 und andererseits mit der Masse verbunden ist.
Der thermische Zeitschalter 105 enthält einen Bimetallstreifen 116, der im Nebenschluß zum Widerstand
112 liegt und durch diesen erwärmt wird. Sein Kontakt 117 ist im kalten Zustand offen und im warmen
Zustand geschlossen. An den Kontakt 117 ist eine Spule 118 eines Rekiis 119 angeschlossen, die
an ihrem anderen Ende mit der Masse verbunden ist. Das Relais 119 betätigt gleichzeitig einen im Nebenschluß
zum Widerstand 112 liegenden Arbeitskontakt 120 und einen Arbeitskontakt 121 innerhalb des
Steuerstromkreises 104 des Anlassers.
In dem Sleuerslro>nkreis 104 liegt ein Relais 122
bekannter Bauart zur Betätigung eines Arbeilskontaktes 123. der in dem Speisekreis 103 des Anlassers
liegt. Eine nicht unbedingt erforderliche und der Verbesserung der Funktionssicherheit dienende Verbindung
125 gewährleistet die Erregung des Relais 119 im Falle einer unerwarteten Unterbrechung des Kontaktes
117. Diese Verbindung weist einen Widerstand 126 zur Verhinderung der Speisung des Relais 122
über den Kontakt 117 auf.
Bei der elektromagnetischen Vorrichtung 106 handelt es sich um eine bekannte Bauart mit zwei stabilen
Stellungen und automatischer Begrenzung des Stromverbrauchs während der Zeit der Verschiebung des
»° beweglichen Ankers. Diese Vorrichtung enthält eine
Spule 127. die zwischen zwei Umschaltern 128 und 129 liegt und einen beweglichen Anker 130 zur Betätigung
der beiden Umschalter und zur Betätigung des in der Brennstoffleitung sitzenden Ventils 107. Der
»5 Umschalter 128 besitzt einen Kontakt 131, Her über
einen Widerstand 132 an den Kontakt 110 des Drehschalters 101 angeschlossen ist sowie ferner einen
Kontakt 133, der mit der Masse verbunden ist. Der Umschalter 129 enthält einen ebenfalls mit der Masse
verbundenen Kontakt 134 sowie einen über einen Ruhekontakt 136 mit der Batterie verbundenen Kontakt
135. Der Ruhekontakt 136 wird durch ein Relais 137 betätigt, dessen Spule 138 einerseits an den Kontakt
109 des Drehschaltcrs 101 und andererseits an Masse angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung zum Anlassen und Anhalten ist folgende:
Bei stehendem Motor haben die verschiedenen Elemente die in Fig. 3 dargestellte Stellung, und das
Ventil 107 ist geschlossen.
Wenn der Drehschalter 101 in die Stellung »Anlassen«
gedreht wird. d.h. wenn der drehbare Kontakt 108 gleichzeitig mit den festen Kontakten 109 und
110 in Verbindung steht, liegen die Spukn 138, 12T
♦5 und 115 an Spannung. Die Spule 138 bewirkt die Öffnung
des Ruhekontaktes 136. Unter der Einwirkung der Spannung, die über den Widerstand 132 an dei
Spule 127 der elektromagnetischen Vorrichtung an liegt, tritt eine Verschiebung des Ankers 130 ein, dei
das Ventil 107 öffnet und die Umschalter 128, 12« auf die anderen Kontakte 133 und 135 umlegt. Da
durch tritt sofort eine Unterbrechung des Stromkrei ses der Spule 127 ein. Unter der Einwirkung de
Spannung an der Spule 115 schließt das Relais 11'
den Arbeitskontakt 111 des Vorwärm kreises 102.
Wenn der Motor kalt ist, befindet sich der Kontak
117 in der Offenstellung; der Benutzer hält den Dreh
schalter weiterhin in der Stellung »Anlassen«. Nacl der Erwärmung des Bimctallstreifens 116 durch dei
Widerstand 112 schließt der Kontakt 117 den Krci für die Spule 118. Das Relais 119 spricht an um
schließt die Arbeitskontaktc 120 und 121. Durch da Schließen des Arbeitskontaktes 121 wird das Relai
122 an Spannung gelegt, das den Ruhekontakt 12 und damit den Speisestromkreis des Anlassers 12
schließt. Durch das Schließen des Arbeitskontakte 120 wird der Widerstand 112 überbrückt, so daß a
den Klemmen der Glühkerzen 113 ein Abfall de
509645/n;
Spannung infolge der Funktion des Anlassers vermieden wird.
Wenn der Motor schon warm ist, ist der Kontakt 117 bereits vorher geschlossen, so daß der Anlasser
ohne Verzögerung betätigt werden kann.
Sobald der Motor angelaufen ist, läßt man den drehbaren Kontakt 108 in die vorhergehende Stellung,
in der er nur mit dem Kontakt 109 verbunden ist, zurückkehren. Hierdurch wird die Speisung der
Relais 114 und 122 unterbrochen, und es werden dementsprechend die Stromkreise 102, 103 und 104
geöffnet. An der Spule 138 bleibt die Spannung erhalten, so daß der Ruhekontakt 136 weiterhin geöffnet
ist.
Das Anhalten des Motors wird durch Zurückdrehen des drehbaren Kontaktes 101 in die Stellung
»Halten« bewirkt. Hierbei wird der Stromkreis der Spule 138 unterbrochen und der Ruhekontakt 136
geschlossen, so daß die Spule 127 durch einen im Vergleich zum Strom beim Anlassen entgegengesetzt fließenden
Strom erregt wird. Der bewegliche Anker 130 wird in entgegengesetzter Richtung bewegt und bewirkt
das Verschließen der Brennstoffleitung sowie gleichzeitig die Betätigung der Umschalter 128 und
129, die den Stromkreis der Spule 127 wieder unterbrechen. Der Widerstand 132 dient zur Begrenzung
des Stromes in der Spule 127 für diejenige Verschieberichtung des Ankers, in der eine geringere Kraft
erforderlich ist.
Man stellt fest, daß die durch den Benutzer bewirkten Vorgänge dieselben sind, wie beim Anlassen eines
Motors mit gesteuerter Zündung mit dem einzigen Unterschied, daß bei kaltem Motor das Anlassen nicht
gleichzeitig mit der Betätigung des Drehschalters in die Anlaßstellung erfolgt. Diese Anordnung bringt
1(> somit einen sehr wichtigen Vorteil im Vergleich zu
den bekannten Anlaßvorrichtungen mit sich.
Die Ausführungsform der Fig. 3 hat den großen
Vorteil, daß der Benutzer das Anlassen eines Dieselmotors mit einem Betätigungsorgan vornehmen kann,
das praktisch mit dem für Verbrennungsmotoren mit gesteuerter Zündung übereinstimmt. Die Anordnungen
nach der Erfindung vereinfachen den Anlaßvorgang und erhöhen damit die Wirksamkeit und Sicherheit,
indem der Benutzer nicht mehr selbst die Zeit
•° bestimmen muß, die für das Vorwärmen notwendig
ist, bevor der Anlasser betätigt werden kann.
Die für die einzelnen Ausführungen verwendeten Elemente sind einfache und betriebssichere Teile;
die Kosten für eine Anordnung nach der Erfindung
a5 sind nur wenig höher als bei bekannten Anordnungen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Anordnung zum Anlassen und Abstellen einer Brennkraftmaschine der Diesel- oder ähnlichen
Bauart, mit einer elektrischen Stromquelle, einem Glühkerzen speisenden Vorwärmkreis, einem
aus der Stromquelle gespeisten AnJasserkreis, einer außentemperaturabhängigen, einen
Heizwiderstand aufweisenden thermostatischen Vorrichtung, wobei als Außentemperatur die
Umgebungstemperatur einwirkt, mit einem durch den Fahrzeugbenutzer bedienbaren ersten Schalter,
mit dem gleichzeitig der Vorwärm kreis und die thprmostatische Vorrichtung einschaltbar sind, *5
und einem zweiten normalerweise offenen Schalter, mit dem der AnJasserkreis einschaltbar ist und
der durch die thermostatische Vorrichtung beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
als Außentemperatur zusätzlich die Motortempe- *°
ratur einwirkt, daß der in der thermostatischen Vorrichtung (T, 105) enthaltene Heizwiderstand
(7, 112) in Reihe mit den Glühkerzen (10, 113) im Vorwärmkreis geschaltet ist und daß ein durch
das Ansprechen der thermostatischen Vorrichtung a5
(T, 105) gesteuerter dritter Schalter (9,120) vorgesehen ist, der beim Übergang in seine Arbeitsstellung
die Glühkerzen (10, 113) direkt mit der Stromquelle (ß) verbindet, solange der zweite
Schalter (15,123) den Anlasserkreis (17,103) ge- 3<>
schlossen hält.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schalter (15, 123)
der Arbeitskontakt eines Relais ist, dessen Erregerspule (13,118) mit einem normalerweise offenen
und von der thermostatischen Vorrichtung (T, 105) gesteuerten Schließkontakt (12, 117) in
Reihe geschaltet ist und dessen Anker gleichzeitig den dritten Schalter (9, 120) betätigt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen an die Stromquelle (B) angeschlossenen
ersten Stromkreis (C1), in dem in Reihe der erste Schalter (5), der Heizwiderstand
(7), der erste Verbindungsweg eines normalerweise geschlossenen Kontaktes (8) eines Umschalters
(9), der den dritten Schalter bildet, und Glühkerzen (10) angeordnet sind, gekennzeichnet
ferner durch einen zweiten Stromkreis (C2), der
in Parallelschaltung einerseits den zweiten Verbindungsweg eines normalerweise offenen Kontaktes
(14) des Umschalters (9) und die Glühkerzen (10) sowie andererseits den normalerweise
offenen zweiten Schalter (15) und den Anlasser (16) enthält, wobei durch die thermostatische
Vorrichtung (T) gleichzeitig der bewegliche Kontakt
des Umschalters (9) und der zweite Schalter (15) nach einer in Abhängigkeit von der Außentemperatur
veränderlichen Verzögerung gesteuert werden.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermostatische Vorrichtung (T) indem ersten Kreis(C1) in Parallelschaltung
einerseits den Heizwiderstand (7) und den Umschalter (9) und andererseits einen durch den
Hei/.widerstand beeinflußten Zeitschalter (11) und die Hrregerspule (13) des Relais zur gleichzeitigen
Betätigung des zweiten Schalters (15) und des Umschalters (9) aufweist, wobei die Erregerspule
(13) über den normalerweise offenen Schließkontakt (12) des thermischen Zeitschalters
(11) gespeist wird.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspule (13) des Relais
zur Einschaltung des Anlassers (16) über einen normalerweise offenen vierten Schalter (6, 20) an
die Stromquelle (B) anschließbar ist, so daß sie
unabhängig vom Heizwiderstand (7) und vom thermischen Zeitschalter (11) gespeist werden
kann, wenn der Motor während des Anlassens
warm ist. _
6 Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der vierte Schalter ein von Hand betätigbarer Schalter (6) ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Schalter aus einem
auf die Temperatur des Motors ansprechenden Thermokontakt (20) besteht.
8 Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schalter (5, 5') mit
einem Kontakt (3, 3') in Reihe geschaltet ist, der durch eine Vorrichtung zur Diebstahlsicherung
betätigbar ist.
y Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der vierte Schalter (6, 20) in Serie mit einem Kontakt (3, 3') geschaltet ist, der
durch eine Vorrichtung zur Diebstahlsicherung betätigbar ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schauzeichen (19), z.B. eine Glühlampe, zu den Glühkerzen (10) parallel geschaltet ist.
It. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Sinne eines Strommessers arbeitendes Schauzeichen (18) parallel zum Heizwiderstand (7) geschaltet ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schalter als Drehschalter (101) mit zwei stabilen Stellungen für die
Zustände »Halt« und »Fahren« und einer nicht stabilen Stellung für den Zustand »Anlassen« ausgebildet
ist und daß dieser Schalter in der nicht stabilen Stellung die Speisung des Vorwärm kreises
(102) und der thermostatischen Vorrichtung (105) bewirkt.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einschaltung des Vorwärmkreises ein Relais (114) vorgesehen ist und daß ein Steuerstromkreis (104) zwischen der thermostatischen
Vorrichtung (105) und dem Speisestromkreis (103) des Anlassers (124) angeordnet ist, der einen durch die thermostatische Vorrichtung(105)
gesteuerten Schalter (121) und ein Relais (122) zur Betätigung des zweiten Schalters
(123) aufweist.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die thermostatische Vorrichtung (105) einen Heizwiderstand (112) und einen
von diesem Heizwiderstand beeinflußten thermischen Zeitschalter (116) aufweist, daß an den
Schließkontakt (117) des thermischen Zeitschalters (116) ein Relais (119) angeschlossen ist, dessen
Arbeitskoniakt im Nebenschluß zum Heizwiderstand (112) liegt und den normalerweise
offenen dritten Scnalter (120) bildet, wobei das Relais (119) zur gleichzeitigen Betätigung des
dritten Schalters (120) und des im Steuerstrom-
kreis des Anlassers (124) liegenden Schalters Relais zur Einschaltung des Anlasserkreises geschlos-(121)
dient. sen. Da aber der Heizwidei^tand der thermostatischen
Vorrichtung gleichfalls mit dem Drücken des Drucktasters eingeschaltet wird, ist auch beim Anlassen des
5 warmen Motors, wenn keine Vorwärmung erforderlich ist, der Heizwiderstand während der gesamten
Dauer des Anlaßvorganges eingeschaltet.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Anlas- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Sen und Abüellen einer Brennkraftmaschine der Die- Anordnung zum Anlassen und Abstellen einer
tel- oder ähnlichen Bauart, mit einer elektrischen i° Brennkraftmaschine der Diesel- oder ähnlichen Bau-Stromquelle,
einem Glühkerzen speisenden Vor- art so auszubilden, daß der Heizwiderstand der therwärmkreis,
einem aus der Stromquelle gespeisten Anlasserkreis, einer außentemperaturabhängigen, einen
Heizwiderstand aufweisenden thermostatischen Vor-
mostätischen Vorrichtung beim Anlassen des kalten Motors nach beendeter Vorwärmung abgeschaltet
ncu,„,„.,„ —- vvird bzw. beim Anlassen des warmen Motors ausgerichtung,
wobei als Außentemperatur die Umge- 1S schaltet bleibt, und zwar ohne daß hierzu zusätzliche
buhgstemperatur einwirkt, mit einem durch den Fahr- Bedienungsvorgänge durch den Fahrzeugbenutzer
■«eugbenutzer bedienbaren ersten Schalter, mit dem notwendig sind.
Gleichzeitig der Vorwärmkreis und die thermosta- Diese Aufgabe wird bei einer Aniaßanordnung der
fische Vorrichtung einschaltbar sind, und einem zwei- eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
ten normalerweise offenen Schalter, mit dem der An- »° gelöst, daß als Außentemperatur zusätzlich die Molasserkreis
einschaltbar ist und der durch die tortemperatur einwirkt, daß der in der thermostatithermostatische
Vorrichtung beeinflußbar ist. Eine sehen Vorrichtung enthaltene Heizwiderstand in
solche Anordnung ist aus der USA.-Patentschrift Reihe mit den Glühkerzen im Vorwärmkreis geschal-2552
256 bekannt. tet ist und daß ein durch das Ansprechen der thermo-
gej^Brennkraftmaschinen mit Selbstzündung be- a5 statischen Vorrichtung gesteuerter dritter Schalter
steht das Problem, die Anordnung zum Anlassen des vorgesehen ist, der beim Übergang in seine Arbeits-Motors
so auszubilden, daß bei kaltem Motor zunächst
ein Vorwärmkreis und nach Ablauf einer bestimmten
Zeitdauer der Anlasser eingeschaltet wird, dagegen
bei noch genügend warmem Motor eine sofortige Ein- 3o
schaltung des Anlassers erfolgt.
ein Vorwärmkreis und nach Ablauf einer bestimmten
Zeitdauer der Anlasser eingeschaltet wird, dagegen
bei noch genügend warmem Motor eine sofortige Ein- 3o
schaltung des Anlassers erfolgt.
Bei der Anordnung nach der vorerwähnten USA.-Patentschrift ist der Stromkreis für die thermostatische
Vorrichtung, die beim Anlassen des kalten Mo- —..3. .
o
tors die verzögerte Einschaltung des Anlasserkreises 35 mit eine unnötige Belastung der Fahrzeugbatterie
bewirkt, von der Fahrzeugbatterie zunächst über ei- vermieden wird. Die Abschaltung des Heizwiderstannen
durch den Zündschlüssel zu schließenden Vorkontakt, dann über den Heizwiderstand der thermostatischen
Vorrichtung, danach über einen Schließ- .-.. _
„-.
kontakt eines kombinierten Drucktasters, durch den 4o tung des Heizwiderstandes mit den Gluhkerzen aui
Ter Fahrzeußbenutzer den Anlaßvorgang auslöst, und hebt und die Glühkerzen direkt mit der Fahrzeugbatvon
diesem zu einem Relais geführt, dessen Arbeits- terie verbindet. Bei der Anlaßanordnung nach der
knntakt den Vorwärmkreis mit den Glühkerzen vorerwähnten USA.-Patentschrift ist eine solche Um-Sueßt
Wählend durch Drücken des Drucktasters schaltung des Heizwiderstandes der thermostatischen
Her Vorwärmkreis über das erwähnte Relais sofort ge- 45 Vorrichtung nicht vorgesehen, so daß diesem Mana
schlossen wird, nimmt der an der thermostatischen der Technik keine Anregungen für die erfindungsge-Vorrichtung
befindliche Arbeitskontakt erst nach einer von der Umgebungstemperatur abhängigen Zeitdauer
seine Schließstellung ein, womit der Stromkreis
für ein zweites Relais geschlossen wird, das den An- 5<>
lasserkreis einschaltet. Solange durch Drücken des
Drucktasters der Anlasserkreis geschlossen bleibt, ist
bei dieser bekannten Anordnung auch der Heizwiderstand der thermostatischen Vorrichtung eingeschaltet
und die Fahrzeugbatterie durch dessen Stromver- 55
brauch unnötig belastet.
für ein zweites Relais geschlossen wird, das den An- 5<>
lasserkreis einschaltet. Solange durch Drücken des
Drucktasters der Anlasserkreis geschlossen bleibt, ist
bei dieser bekannten Anordnung auch der Heizwiderstand der thermostatischen Vorrichtung eingeschaltet
und die Fahrzeugbatterie durch dessen Stromver- 55
brauch unnötig belastet.
Zur Berücksichtigung der Motortemperatur ist bei
der bekannten Anordnung am Motorblock ein Wärmefühler vorgesehen, dessen Schließkontakt in einem
Stromkreis liegt, der zwischen der thermostatischen Vorrichtung und dem Vorkontakt des Zündschlüssels
VVJl g^Sdl^ll 131, Ul-I l^li» uuwtgmi^ -■. ~— --- —
stellung die Gluhkerzen direkt mit der Stromquelle verbindet, solange der zweite Schalter den Anlasserkreis
geschlossen hält.
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt darin, daß 'beim Anlassen mit Vorwärmung der mit dem Vorwärmkreis
in Reihe geschaltete Heizwiderstand der thermostatischen Vorrichtung gleichzeitig mit dem
Einschalten des Anlasserkreises abgeschaltet und so-
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR172534 | 1968-11-05 | ||
FR6934340A FR2064658A6 (de) | 1969-10-08 | 1969-10-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954630A1 DE1954630A1 (de) | 1970-05-14 |
DE1954630B2 DE1954630B2 (de) | 1975-02-27 |
DE1954630C3 true DE1954630C3 (de) | 1975-11-06 |
Family
ID=26182296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691954630 Expired DE1954630C3 (de) | 1968-11-05 | 1969-10-30 | Anordnung zum Anlassen und Abstellen einer Brennkraftmaschine der Diesel oder ähnlichen Bauart |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1954630C3 (de) |
GB (1) | GB1293364A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2341205A1 (de) * | 1973-08-16 | 1975-02-27 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Schaltungsanordnung fuer die elektrische vorgluehanlage einer luftverdichtenden brennkraftmaschine |
US4137885A (en) * | 1977-10-11 | 1979-02-06 | General Motors Corporation | Diesel engine glow plug energization control circuit |
US4177785A (en) * | 1977-10-31 | 1979-12-11 | General Motors Corporation | Diesel engine glow plug energization control device |
DE2750464C2 (de) * | 1977-11-11 | 1982-12-09 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Kontrolleinrichtung für die Glühkerzen einer luftverdichtenden Brennkraftmaschine |
JPS54112428A (en) * | 1978-02-22 | 1979-09-03 | Diesel Kiki Co Ltd | Glow plug control |
US4466393A (en) * | 1981-11-02 | 1984-08-21 | Technar Incorporated | Thermal switch-operated glow plug control device for diesel engines |
DE3835214C2 (de) * | 1987-10-31 | 1996-06-27 | Volkswagen Ag | Startvorrichtung für eine Diesel-Brennkraftmaschine |
-
1969
- 1969-10-29 GB GB5292769A patent/GB1293364A/en not_active Expired
- 1969-10-30 DE DE19691954630 patent/DE1954630C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1293364A (en) | 1972-10-18 |
DE1954630B2 (de) | 1975-02-27 |
DE1954630A1 (de) | 1970-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |