DE3027231A1 - Anlassvorrichtung fuer dieselmotoren mit vorkammer - Google Patents

Anlassvorrichtung fuer dieselmotoren mit vorkammer

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DE3027231A1
DE3027231A1 DE19803027231 DE3027231A DE3027231A1 DE 3027231 A1 DE3027231 A1 DE 3027231A1 DE 19803027231 DE19803027231 DE 19803027231 DE 3027231 A DE3027231 A DE 3027231A DE 3027231 A1 DE3027231 A1 DE 3027231A1
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Guglielmo Agradi
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/02Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks
    • F02N19/04Aiding engine start by thermal means, e.g. using lighted wicks by heating of fluids used in engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P19/00Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
    • F02P19/02Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
    • F02P19/021Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs characterised by power delivery controls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Anmelder: Guglielmo AGRADI
MAILAND, Italien
"Anlassvorrichtung fuer Dieselmotoren mit Vorkammer"
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Anlassvorrichtung fuer Dieselmotoren mit Vorkammer.
Bekanntlich bietet das Anlassen von Dieselmotoren, insbesondere in kaltem Zustand Schv/ierigkeiten, die im Winter umso groesser sind, wenn niedrige Aussentemperaturen vorliegen. Zur Ueberwindung dieser Nachteile wurden Dieselmotoren mit einer Vorkammer verwirklicht, in
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welcher elektrische Widerstaende angeordnet sind, deren Aufgabe es ist, die Vorkammer vor dem-Anlassen des Motors vorzuerwaermen. Bei den bisher bekannten Ausfuehrungen mussten diese Vorwaermwiderstaende durch eine zweckmaessige Handsteuerung eingeschaltet werden und die Dauer ihrer Einschaltung blieb dem Ermessen der Bedienungsperson ueberlassen, die natuerlich in den kalten Jahreszeiten die Widerstaende laenger als in den warmen Jahreszeiten eingeschaltet liess. Es ist ohneweiters verstaendlich, dass die Willkuertlichkeit der Einschaltdauer der Vorwaermwiderstaende vor dem Anlassen des Dieselmotors zahlreiche Unzulaenglichkeiten mit sich brachte.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Unzulaenglich- · keiten zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Anlassen eines Vorkammer-Dieselsmotorizu schaffen, die von der Bedienungsperson keinerlei andere Handhabung als die Betaetigung des Anlasserschluessels verlangt und die selbsttaetig in Abhaengigkeit von der Aussentemperatur die Vorwaermwiderstaende der Vorkammer solange eingeschaltet haelt, als es fuer das sichere Anlassen des Dieselmotors erforderlich ist.
Zur Loesung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen von der Umgebungstemperatur und von dem die Vorwaermwiderstaende der Vorkammer durchfliessenden Strom beeinflussten Fuehler vor, der je nach dem durchfliessenden Strom und der Raumtemperatur nach einer mehr oder weniger langen Heizzeit den Stromdurchfluss durch die Vorwaermwiderstaende unterbricht und gleichzeitig den Anlassmotor des Dieselmotors unter Strom setzt.
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Dieser Fuehler kann durch Ausdehnung von waermeempfindlichen Fluessigkeiten, Gasen oder Metallen wirken und einen Schalter unmittelbar oder mittelbar mit Hilfe elektrischer, oeldynamischer oder dergleichen Mittel
steuern, der geeignet ist, den Anlassmotor unter Strom zu setzen.
Zur Erwaermung des Fuehlers durch den die Vorwaermwiderstaende der Vorkammer durchfliessenden Strom kann der, beispielsweise in ein Metallgehaeuse eingekapselte Fuehler entweder unmittelbar in den durch diesen Strom durchflossenen Stromkreis eingeschaltet sein, oder er kann mittelbar durch eine auf ihm angebrachte und in besagten Stromkreis eingeschaltete Wicklung erwaermt werden.
Bei einer bevorzugten Ausfuehrungsform der erfindungsgemaessen Vorrichtung umfasst der Stromkreis, in dem der Fuehler und die Vorwaermv/iderstaende liegen,
den Kontakt eines Relais, das mittels des Anlasserschluessels erregt werden kann und das ueber einen anderen Stromkreis selbsterregt bleibt, in dem ein Haltekontakt des Relais und ein Kontakt des durch den Fuehler gesteuerten Schalters liegt, welcher Schalterkontakt ein Ruhekontakt ist und durch den Fuehler geoeffnet wird, wenn dieser auf die fuer das Anlassen des Dieselmotors erforderliche Temperatur erwaermt worden ist, wobei die
Schliesslage dieses Kontaktes selbsttaetig durch den
Fuehler erreicht werden kann, solange derselbe die genannte Temperatur noch nicht erreicht hat, oder ist es auch moeglich, die Schliesslage des Kontaktes durch eine gesonderte Steuerung, beispielsweise von Hand aus wie-
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derherzusteilen.
Es versteht sich, dass der Fuehler derart anzuordnen ist, dass er von der Umgebungstemperatur in gleicher Weise wie der Dieselmotor beeinflusst wird.
Die erfindungsgemaesse Anlassvorrichtung dient insbesondere fuer Dieselmotoren von Strassen- und Schienenfahrzeugen und kann aus der normalen Bordbatterie gespeist werden.
Ein Ausfuehrungsbeispiel der Vorrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung naeher erlaeutert, die das Schaltschema der Vorrichtung zeigt.
Wie sich aus dem Schaltschema ergibt, wird die Vorrichtung aus einer Batterie 10, beispielsweise des Fahrzeuges, an dem der Vorkammer-Dieselmotor angeordnet ist, gespeist.
Mittels eines Anlasserschluessels 11 kann ein beweglicher Kontakt 12 aus seiner normalen Lage, in der er den Kontakt 14 schliesst, in eine den Kontakt 13 schliessende Lage uebergefuehrt werden. Der bewegliche Kontakt 12 ist mit dem positiven Pol der Batterie 10 verbunden und kann somit ein Relais 15 unter Strom setzen, dessen Wicklung einerseits mit dem Kontakt 13 und anderseits mit dem negativen Pol der Batterie 10 verbunden ist.
Der bewegliche Anker 16 des Relais 15, der im unerregten Zustand des Relais die Kontakte 17, 18 schliesst, verbindet im erregten Zustand des Relais die Kontakte 19, 20. Diese Kontakte 19, 20 liegen gleichzeitig in einem ersten Selbsterregerstromkreis des Relais 15, der die Kontakte 21, 22 eines Schalters 23 enthaelt, sowie
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in einem zweiten Stromkreis, welcher in Reihe die elektrischen Vorwaermwiderstaende 24 der Vorkammer des Dieselmotors und einen Fuehler 25 enthaelt. Mittels einer Steuerstange 26 ist der Fuehler 25 imstande, den Schalter 23 zu oeffnen, indem er die Verbindung zwischen dessen Kontakten 21 und 22 unterbricht.
Es ist ferner ein Stromkreis vorgesehen, der in Reihe den durch den Anlasserschluessel 11 betaetigbaren beweglichen Kontakt 12, den Kontakt 14, die Kontakte 17, 18 des Relais 15 und einen Zeitschalter 27 umfasst, der geeignet ist, einen Anlassmotor 28 unter Strom zu setzen.
Parallel zur Wicklung des Relais 15 liegt eine Anzeigelampe 29.
Im vorliegenden Fall liegt der Fuehler 25 unmittelbar in dem Stromkreis, durch den der auch durch die Vorwaermwiderstaende 24 fliessende Strom fliesst, wobei sein metallisches Gehaeuse als Widerstand ausgenuetzt wird, an dessen Enden die Leitungsdraehte befestigt sind. Es versteht sich aber, dass am Fuehler auch eine entsprechende Wicklung angeordnet sein koennte, die in diesem Stromkreis in Reihe mit den Widerstaenden 24 liegen koennte.
Auch die unmittelbare Betaetigung des Schalters 23 durch eine Stange 26 des Fuehlers 25 koennte durch eine mittelbare Betaetigung unter Heranziehung elektrischer, oeldynamischer oder anderer Mittel ersetzt sein.
Der Fuehler 25 - 26 stellt ein bekanntes, handelsuebliches Organ dar, das durch V/aermeausdehnung von Fluessigkeiten, Gasen oder Metallen wirkt. Fuer die
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Zwecke der Erfindung kann ein beliebiges solches Organ verwendet werden, wenn es nur fuer die Erfordernisse der vorliegenden Anwendung entsprechend geeicht ist. Worauf es dabei insbesondere ankommt, ist der Umstand, dass dieser Fuehler eine Steuerung hervorruft, wenn in der Vorkammer des anzulassenden Dieselmotors in Abhaengigkeit von der Raumtemperatur und von der seitens der Vorwaermwiderstaende herbeigefuehrten Erwaermung eine fuer das Anlassen des Dieselmotors ausreichende Temperatur erreicht worden ist.
Auch der Zeitschalter 27 ist an sich bekannt und von jener Ausfuehrung, die immer unter Spannung bleibt und zum Umschalten, um den Anlassmotor 28 eine vorbestimmte Zeit unter Strom zu setzen, einen Stromimpuls nach einer Unterbrechung des Stromkreises, in dem der Zeitschalter liegt, benoetigt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist aeusserst einfach.
Nachdem man sich vergewissert hat, dass die Kontakte 21, 22 des Schalters in ihre Schliesslage zurueckgefuehrt worden sind (sofern dies nicht selbsttaetig erfolgt), wird mittels des Anlasserschluessels 11 dem Relais 15 ueber die Kontakte 12 - 13 ein Stromimpuls gegeben. Das Relais wird somit erregt und bleibt ueber seine Kontakte 19 - 20 und die Kontakte 21 - 22 des Schalters 23 selbsterregt. Gleichzeitig erhalten ueber die Kontakte 19 - 20 die Vorwaermwiderstaende 24 Strom und der gleiche Strom fliesst auch durch den Fuehler 25. Derselbe erwaermt sich in einer mehr oder weniger langen Zeit, je nach dem durch ihn fliessenden Strom
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und je nach der Raumtemperatur und nach Erreichen einer vorbestimmten Temperatur (die fuer das Anlassen des Dieselmotors notwendig und ausreichend ist), verursacht seine Stange 26 das Oeffnen des Schalters 23. Auf diese Weise wird die Erregung des Relais 15 unterbrochen, welches durch das Schliessen seiner Kontakte 17 und ueber die bereits geschlossenen Kontakte 12 einen Stromimpuls auf den Zeitschalter 27 abgibt. Derselbe setzt somit den Anlassmotor eine vorbestimmte Zeit lang (einige Sekunden) unter Strom.
Wie ersichtlich, ist die erfindungsgem£.esse Vorrichtung aeusserst einfach und bedarf lediglich der Betaetigung des Anlasserschluessels, v/onach selbsttaetig die Erwaermung der Vorkammer fuer eine von der Aussentemperatur abhaengige Zeit durchgefuehrt wird, bevor der Anlassmotor unter Strom gesetzt wird.
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Claims (9)

  1. "Anlassvorrichtung fuer Dieselmotoren mit Vorkammer"
    PATENTANSPRUECHE
    il .J Vorrichtung zum Anlassen von Dieselmotoren mit einer mit Hilfe von elektrischen Widerstaenden erwaermbaren Vorkammer, unter Verwendung eines Anlasserschluessels und eines Anlassmotors, gekennzeichnet durch einen seitens der Umgebungstemperatur und des durch die elektrischen Widerstaende (24) fliessenden Stromes beeinflussten Fuehler (25), der je nach der. durchf liessenden
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    Strom und der Raumtemperatur nach einer mehr oder weniger langen Heizzeit den Stromdurchfluss durch die Widerstaende (24) unterbricht und gleichzeitig den Anlassmotor (28) unter Strom setzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuehler (25) durch Ausdehnung von waermeempfindlichen Fluessigkeiten, Gasen oder Metallen wirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuehler (25) ein metallisches Gehaeuse besitzt, das als Widerstand in Reihe zu den Vorwaermwiderstaenden (24) der Vorkammer geschaltet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Koerper des Fuehlers (25) eine Wicklung angeordnet ist, die in Reihe zu den Vorwaermwiderstaenden der Vorkammer geschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuehler (25) und die Vorv/aermwiderstaende (24) in einem Stromkreis liegen, der den Kontakt (19 - 20) eines durch den Anlasserschluessel (11) erregbaren Relais
    (15) enthaelt, das ueber einen Kaitestromkreis selbsterregt haltbar ist, welcher einen Haltekontakt (19 - 20) des Relais (15) und einen Kontakt (21 - 22) eines Schalters (23) enthaelt, der durch das Steuerorgan (26) des Fuehlers (25) in die geoeffnete Stellung ueberfuehrbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan (26) des Fuehlers (25) das Oeffnen des Schalters (23) unmittelbar steuert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerorgan des Fuehlers (25) das Oeffnen
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    des Schalters (23) ueber elektrische, oeldynamische oder
    dergleichen Hilfsmittel steuert.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rueckfuehrung des Schalters (23) in die geschlossene Lage selbsttaetig vom Fuehler (25) gesteuert
    wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rueckfuehrung des Schalters (23) in die geschlossene Lage ein Handsteuerorgan vorgesehen ist.
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    ßAD ORIGINAL
DE19803027231 1979-07-23 1980-07-18 Anlassvorrichtung fuer dieselmotoren mit vorkammer Withdrawn DE3027231A1 (de)

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FR (1) FR2461829A1 (de)
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FR2461829A1 (fr) 1981-02-06
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