DE3046531C2 - Absperrvorrichtung für die Abgasleitung einer Feuerstätte - Google Patents

Absperrvorrichtung für die Abgasleitung einer Feuerstätte

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DE3046531C2 DE3046531A DE3046531A DE3046531C2 DE 3046531 C2 DE3046531 C2 DE 3046531C2 DE 3046531 A DE3046531 A DE 3046531A DE 3046531 A DE3046531 A DE 3046531A DE 3046531 C2 DE3046531 C2 DE 3046531C2
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Werner Lafayette Calif. Diermayer
Luitpold Dipl.-Ing. 8000 München Kutzner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N3/00Regulating air supply or draught
    • F23N3/04Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements
    • F23N3/047Regulating air supply or draught by operation of single valves or dampers by temperature sensitive elements using mechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/02Air or combustion gas valves or dampers
    • F23N2235/04Air or combustion gas valves or dampers in stacks

Description

Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelost.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird die Anzahl von Bauteilen, insbesondere Reibungsfläohen aufweisenden beweglichen Bauteilen zum öffnen und Schließen der Absperrklappe, zum Verzögern des Schließcns und für Sicherungsfunktionen wie beispielsweise das öffnen und Offenhalten der Absperrklappe bei Stromausfall oder beim Abbauen der Betätigungseinrichtung eriieblich herabgesetzt Gleichzeitig wird die Funktionsweise und Funktionssicherheit erheblich verbessert
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wenn die von dem Betätigungselement be.;. Temperaturänderung in einer bestimmten Richtung aufgebrachte Gestaltsveränderung eine zu geringe Kraft liefert, um die Stellungsveränderung der Absperrklappe zuverlässig bewirken zu können, so wird die zusätzliche Anwendung der Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 und 3 vorgeschlagen.
Die Ansprüche 4 und 5 zeigen die je nach Grundeinstellung der Absperrklappe verschiedenen Möglichkeiten der Ansteuerung für die Heizvorrichtung auf.
Der Anspruch 6 zeigt beispielhaft auf, daß die Heizvorrichtung gar nicht als gesondertes körperliches EIeme.. η Erscheinung treten muß, sondern daß die Beheizung auch über eine ohnehin zum System gehörige Wärmequelle erfolgen kann.
Die Ansprüche 7 und 8 zeigen verschiedene Sicherungsmaßnahmen auf, um zu verhindern, daß die Feuerstätte einen Betriebszustand einnimmt, welcher mit der Stellung der Absperrklappe nicht vereinbar ist, also insbesondere, daß die Feuerstätte bei geschlossener Absperrklappe in Betrieb geht
Die Maßnahme des Anspruchs 9 sorgt für eine rasche Abkühlung des Bciätigungseiements nach Aufhören der Beheizung und damit für ein beschleunigtes Ansprechen der Absperrvorrichtung.
Die Maßnahme des Anspruchs 10 verhindert eine Überhitzung des Betätigungselements.
Die Maßnahme des Anspruchs 11 stellt eine weitere Möglichkeit der Vereinfachung im Sinne der Aufgabenstellung dar.
In Verbindung mit den vier Figuren wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig.l eine schematische Draufsicht auf die Betätigungscinheit der Absperrvorrichtung mit abgenommenen Gehäusedeckel, wobei die Schaltungsanordnung für die Steuerung der Absperrvorrichtung und die Feuerstätte schematisch dargestellt sind,
F i g. 2 einen die Achse der Abgasleitung enthaltenden Schnitt durch die gesamte Absperrvorrichtung längs Linie 2-2 in Fig. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, und
F i g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt längs Linie IV-IVin Fig.3.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte elektrisch betätigte Absperrklappe umfaßt ein Klappengehäuse 10, das eine Leitung für die Verbrennungsprodukte bildet, welche von einer Feuerstätte erzeugt werden und in eine Abzugsleitung strömen, welche sich an einen Bund 12 des Klappengehäuses 10 anschließt. In dem Klappengehäuse 10 befindet »ich eine Absperrklappe 16, die mit einer Welle 14 starr verbunden ist. In der F i g. 2 ist die Klappe 16 in ihrer geschlossenen Stellung eingezeichnet. Die strichpunktierte Linie 16' zeigt die Absperrklappe in ihrer offenen Stellung. Die Welle 14 erstreckt sich in das Gehäuse 17 einer Antriebseinheit für die Absperrklappe 16. Zur Betätigung der Welle 14 und der Absperrklappe 16 dient ein in Form einer Helix dargestelltes Betätigungselement 18, das mit einem Ende unter Zwischenschaltung einer Isolierplatte 27 vermittels Bolzen 22 und 26 an einer Wand 20 des Gehäuses 17 befestigt ist. Das andere Ende 28 des heiixförmigen Betätigungselementes 18 greift mit Paßsitz in eine die WeI-Ie 14 durchsetzende Bohrung ein.
Das helixförmige Betätigungselement 18 besteht aus einem Material mit Form-Gedächtnis-Eigenschaften wie sie beispielsweise Titan-Nickellegierungen aufweisen. Ein solches Material zeigt nach einer Wärniebehandlung mit gleichzeitiger mechanischer Deformation eine thermoelastische martensitische Umkehrung, die auch als reversibles Form-Gedächtnis bezeichnet wird. Das helixförmige Betätigungselement 18 wird so hergestellt und behandelt, daß es unterhalb des Formänderungstemperaturbereiches die in der> Γ i g. 1 und 2 dargestellte Form beibehält, wodurch die Absperrklappe 16 geschlossen gehalten wird. In dieser Stellung liegt ein mit der Welle 14 verbundener Hebel 30 an einem mit der Wand 20 verbundenen Anschlag 32 an.
Wenn ein Thermostat 34, beispielsweise der Raumthermostat eines Ofens oder der Wassertemperaturthermostat eines Wasserheizers die Zufuhr von Wärme fordert, verbindet er einen Transformator 36 mit einer Spannungsquelle 38. Die Sekundärwicklung des Transformators 36, die für eine ohmsche Niederspannungsheizung ausgebildet und mit dem Betätigungselement 18 an dem Bolzen 26 und an einem Anschlußelement 40 verbunden ist, beginnt das Betätigungselement 18 zu erwärmen. Wenn das Betätigungselement 18 bis auf seine Deformationstemperatur, beispielsweise 800C erwärmt wurde, verformt es sich so, daß sein freies Ende 28 sich um 90° im Uhrzeigersinn dreht bis der mit der Welle 14 verbundene Hebel 30 einen vorher offenen Endschalter 42 schließt, der gleichzeitig einen die Bewegung des Hebels 30 begrenzenden Anschlag bildet. Die Absperrklappe 16 befindet sich nun in ihrer durch die strichpunktierte Linie 16' wiedergegebenen Öffnungsstellung. Durch das Schließen des Endschaltsrs 42 wird ein Magnetventil 44 für die Gaszufuhr betätigt Das Ventil wird geöffnet und der Hauptbrenner der nicht dargestellten Feuerstätte zündet.
Wenn die erforderliche Wärme zugeführt wurde, öffnet der Thermostat 34 und unterbricht den Stromkreis zu dem Magnetventil 44 und dem Transformator 36.
so Das Ventil schließt sich und der Brenner schaltet ab. Das nun nicht mehr beheizte helixförmige Betätigungselement iS kühlt sich ab. Wenn die Temperatur des Betätignngroiementes 18 die Umkehrtemperatur, beispielsweise 700C, erreicht, was in der Praxis nach ungefähr lOsek erfolgt, verformt es sich wiederum und kehrt in seine Anfangsform zurück, wobei das freie Ende 28 des Betätigungselemtntes 18 sich im Gegenuhrzeigersinn um 90° dreht und dabei die Absperrklappe 16 schließt. Die Zeitverzögerung zwischen dem Schließen des Ventils und dem Schließen der Absperrklappe ermöglicht das Abführen der restlichen Verbrennungsprodukte. Diese Zeitspanne kann durch die Temperatur, bis zu welcher das Betätigungselement 18 oberhalb der Formänderungstemperatur erwärmt wird, durch die Größe
S5 von Lüftungsöffnungen 46 und 48 in dem Gehäuse 17, durch die Form des schraubenförmigen Betätigungselementes 18 oder durch eine Kombination von vorstehend genannten Maßnahmen eingestellt werden. Die Größe
der Lüftungsöffnungen 46 und 48 wird so gewählt, daß ein entstehender Luftstrom zum Kühlen des schraubenförmigen Betätigungselementes 18 das Gehäuse 17 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit durchströmt und dadurch den Arbeitszyklus für die Absperrklappe steuert
Die in der F i g. 1 schematisch dargestellte elektrische Schaltung enthält bestimmte Sicherheitsvorkehrungen. Der Feuerstätten-Hauptbrenner, der durch das Magnetventil 44 für die Gaszufuhr gesteuert wird, kann nur zünden, nachdem die Absperrklappe 16 in ihre Offenstellungen 16' verstellt wurde und der Hebel 30 den Endschalter 42 betätigt hat. Wenn aus irgendeinem Grunde die Absperrklappe 16 aus der vollständig geöffneten Stellung ausschwenkt, wird die Spannungsversorgung des Magnetventils 44 und damit auch die Gaszufuhr zu dem Hauptbrenner unterbrochen, so daß dieser abschaltet.
Zwischen dem Klappengehäuse 10 und dem Gehäuse 17 der Betätigungseinheit ist ein Hitzeschild 52 angeordnet Der Hitzeschild 52 vermindert die Übertragung der Wärme, die von den das Klappengehäuse 10 durchströmenden Gasen erzeugt wird, auf das Gehäuse 17 der Betätigungseinheit Die meisten Materialien mit einem Zwei-Wege-Form-Gedächtnis entwickeln im allgemeinen mehr Kraft, wenn sie sich beim Aufheizen verformen, als wenn sie aus dem warmen in den kalten Zustand zurückkehren. Das helixförmige Betätigungselement 18 ist so ausgelegt daß es ein genügend hohes Drehmoment unter allen Betriebsbedingungen sowohl in der öffnungs- als auch in der Schließrichtung entwikkelt Wenn jedoch ein ungewöhnlich hoher Drehwiderstand an der Welle 14 auftreten sollte so verharrt die Absperrklappe in ihrer Offenstellung, da die Kraft zum öffnen der Absperrklappe größer ist als die Kraft zum Schließen der Absperrklappe. Dies stellt eine zusätzli-
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1.ItC oii:iici licusiiiauiiaiiiiic Ua!.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung kann man auf einen Antriebsmotor, ein Getriebe, einen Schließverzögerungsmechanismus und eine Rückstellfederverzichten.
Wenn die Absperrklappe für eine Einrichtung bestimmt ist, in der gefordert wird, daß die Absperrklappe bei Stromausfall öffnet so kann die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform verwendet werden.
Diese Ausführungsform umfaßt wiederum ein Klappengehäuse 60 das einen Teil der Leitung zum Abführen der Verbrennungsprodukte darstellt, die von einer Feuerstätte erzeugt werden und in eine Abzugsleitung einströmen, die sich an einen Bund 62 des Klappengehäuses 60 anschließt Die mit 66 bezeichnete Absperrklappe ist an einer Welle 64 starr befestigt und in ihrer geschlossenen Stellung dargestellt Die Offenstellung der Absperrklappe ist durch eine strichpunktierte Linie 66' wieder gegeben. Das zu einer Betätigungseinheit für die Absperrklappe 66 weisende Ende 64 ist hohl ausgebildet und mit einem Schlitz 102 versehen, der lösbar mit einer Antriebswelle 68 gekoppelt ist, die einen radial verlaufenden Stift 70 trägt Das zur Betätigung der Absperrklappe dienende helixförmige Betätigungselement 72 ist mit seinem einen Ende durch Bolzen 76 und 78 an einem Trägerarm 74 befestigt Das andere freie Ende 80 des Betätigungselementes 72 greift mit Paßsitz in eine Bohrung in der Antriebswelle 68. Das Betätigungselement 72 ist aus einem material mit Fonri-Geuächinis-Eigersschaften hergestellt und mit einer Heizwicklung 82 versehen, die nur in der Fig.3 dargestellt ist. In Fig.4 wurde die Heizwicklung 82 aus Gründen der größeren
Klarheit weggelassen.
In der in den F i g. 3 und 4 dargestellten geschlossenen Stellung der Absperrklappe fließt ein Strom von einer eine Wechselspannung von 24 Volt liefernden Spans nungsquelle 84 über einen Thermostat 86, die Heizwicklung 82 und einen geschlossenen Kontakt 88 eines Relais 90 umfassenden Schaltungszweig. Das Betätigungselement 72 wird auf eine Temperatur oberhalb der Deformationstemperatur erwärmt und behält seine Hochtemperaturform bei.
Wenn der Thermostat 92, beispielsweise ein Raumthermostat eines Ofens oder der Wassertemperaturthermostat eines Wassererhitzers Wärmezufuhr erfordert, wird das Relais 90 über eine Feuerstättcn-Betäti- gungsschaltung erregt, die verschiedene Schaltzustände einnehmen kann. Dadurch wird die Stromzufuhr zur Heizwicklung bei 88 unterbrochen und ein Kreis über einen Endschalter 94 und ein Magnetventil 96. welches die Gaszufuhr zur Feuerstätte regelt, geschlossen. Da der Endschalter94 normalerweise offen ist, fließt jedoch kein Strom in diesem Kreis. Das nun nicht mehr beheizte Betätigungselement 72 kühlt sich ab und ändert seine Form, wobei das freie Ende 80 sich um 90° im Uhrzeigersinn dreht Dabei dreht es die Antriebswelle 68, die ihrerseits über den Stift 70 die Welle 64 dreht und dadurch die Absperrklappe 66 öffnet.
Es wird bei dieser Ausführungsform angenommen, daß aus wirtschaftlichen oder anderen Gründen für das Betätigungselement 72 ein Material gewählt wurde, das während seiner Formänderung beim Abkühlen nur einen kleinen Teil des Drehmomentes entwickelt, welches es beim Formübergang während des Erwärmens erzeugt Um die Kräfte in beiden Richtungen einander anzugleichen, wird die Öffnungsbewegung der Klappe durch eine Feder 98 unterstützt.
Auf der Antriebswelle 68 ist eine Nabe 100 frei drehbar angeordnet, deren Verlängerung in den Schütz 502 der Welle 64 eingreift und dadurch sich mit der Welle 64 exakt mitdreht. Die Nabe 100 ist dabei auf einem durch messerverringerten Abschnitt der Antriebswelle 68 frei drehbar gelagert.
Durch diese Anordnung wird die Drehbewegung des helixförmigen Betätigungselementes 72. der Antriebswelle 68 und der Klappenwelle 64 beim öffnen der Klappe 66 von der Klappenwelle 64 wiederum auf die Nabe 100 übertragen. Mit der Nabe 100 ist eine Hebel 104 verbunden, der sich mit der Nabe 100 dreht und den normalerweise offenen Endschalter 94 betätigt, der gleichzeitig als Anschlag für die Begrenzung der Öff nungsbewegung dient Nun steht der über den End schalter 94 und das Magnetventil 96 verlaufende Stromkreis unter Strom. Das Magnetventil öffnet sich und der Brenner zündet Der über den Endschalter 94 verlaufende Kreis ist mit dem über die Heizwicklung 82 verlau- fenden Kreis in der Weise verbunden, daß ein Strom durch das Magnetventil 96 nur dann fließen kann, wenn das Relais 90 im Sinne einer öffnung des Kontaktes 88 betätigt wird, wodurch die Heizwicklung 82 stromlos wird.
Wenn keine weitere Wärmezufuhr erwünscht ist, öffnet der Thermostat 92, wodurch das Relais 90 die Stromzufuhr zu dem Magnetventil 96 unterbricht, das seinerseits schließt und dadurch den Brenner abschaltet Gleichzeitig verbindet das Relais 90 die Heizwicklung
b5 82 mit der Spannungsqueüe. wodurch das Betätigungselement 72 erwärmt wird Wenn das Betätigungselement 72 seine Verformungstemperatur erreicht, dreht sein Ende 80 die miteinander gekoppelten Wellen 68
und 64 um 90° im Gegenuhrzeigersinn, bis der Hebel 104 an einem Anschlag 106 anliegt. Der Zeitraum zwischen dem Schließen des Magnetventils % und dem Erwärmen des Betätigungselemcnles 72 bis auf seine Vorformungsicmperatur beträgt in der Praxis annähernd lOsck und ermöglicht den Abzug der restlichen VcrbrcniHingsproduktc. Beim Drehen der miteinander gekoppelten Wellen 64 und 68 im Gegenuhrzeigersinn spannt das Betätigungselement 72 gleichzeitig die Feder 98.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform enthält eine Anzahl von Sicherheitsvorkehrungen und praktischen Vorteilen für Betrieb und Wartung. Die Antriebseinheit mit einem Rahmen 108, dem Antriebsmechanismus und einem Deckel 110 kann als ganzes für Prüfzwecke zur Reparatur oder zum Auswechseln abgenommen werden. Nach dem Lösen von Bolzen 112 und 113 wird die Antriebseinheit von einer Basisplatte Ü4 abgenommen, wobei die Weiie 68 utiti 64 sich vuncinandcr lösen und die Feder 98 die Welle 64 zusammen mit der Absperrklappe 66 in ihre Offenstellung verdreht. Dabei schlägt ein nicht dargestellter Hebel, der mit der Rückseite der Welle 64 verbunden ist, an einem Anschlag 116 an. Der den nicht dargestellten Hebel gegen den Anschlag 116 spannende Federdruck hält die Absperrklappe in ihrer Offenstellung, bis die Antriebseinheit wieder installiert ist.
Die die Antriebseinheit abbauende Person hat die Wahl, die Feuerstätte normal in Betrieb zu halten, indem sie den Thermostat 92 und das Magnetventil % anschlitbt, oder die Feuerstätte außer Betrieb zu setzen. Im letzteren Fall arbeitet die Feuerstätte selbst dann nicht, wenn die Antriebseinheit noch vollständig angeschlossen ist, da die Nabe 100 mit ihrem Hebel 104 nicht an dem Endschalter 94 anliegt und diesen betätigt, unabhängig von der Stellung des Betätigungselementes 72 und der Antriebswelle 68.
Die Feder 98 erfüllt somit einen doppelten Zweck. Zum einen unterstützt sie das Betätigungselement 72 beim öffnen der Absperrklappe und zum anderen hält sie diese in ihrer Offenstellung, wenn die Betätigungseinheit abgenommen wurde.
Auch im Falle eines Stromausfalles nimmt die Absperrklappe ihre Offenstellung ein. Ohne Strom für die Heizwicklung 82 kühlt sich das Betätigungselement 72 ab und dreht mit Unterstützung der Feder 98 die miteinander gekoppelten Welle 68 und 64 sowie die Absperrklappe 66 in die Offenstellung 66'.
Die vorher beschriebene übertragene Drehbewegung von der Welle 64 über die Nabe 100 und den Hebel 104 auf den Endschalter 94 gewährleistet, daß das Magnetventil 96 nur öffnen kann, wenn sich die Absperrklappe 66 in ihrer Offenstellung 66' befindet und die Verbrennungsprodukte frei durch den Abzug abgeführt werden können.
Der Endschalter 94 könnte natürlich auch außerhalb der Antriebseinheit nahe der Grundplatte 114 angeordnet sein und durch einen Hebel betätigt werden, der direkt mit der Welle 64 verbunden ist Es ist jedoch vorzuziehen, die Steuerelemente und die Verdrahtung zusammen in dem schützenden abnehmbaren Gehäuse anzuordnen.
Die Heizwicklung 82 bewirkt eine gewisse Erwärmung des Betätigungselementes 72 über die Umgebungstemperatur hinaus. Dieser Temperaturanstieg muß so gewählt sein, daß er sicher über dem Formänderungsbereich der verwendeten Legierung, d h. oberhalb eines Bereiches von 70 bis 800C liegt selbst wenn die Umgebungstemperatur an der Feuerstätte niedrig ist, beispielsweise bei 100C liegt. Auf der anderen Seite braucht das Betätigungselement 72 nicht auf eine Temperatur erwärmt zu werden, die sehr viel höher als die Formänderungstemperatur liegt. Dieser Fall könnte eintreten, wenn die Umgebungstemperatur sehr hoch ist, beispielsweise bei 45°C liegt. Um eine übermäßige Erwärmung des Betätigungselementes 72 zu verhindern, ist nahe dem Betätigungselement 72 ein Thermostat 86 angeordnet, der dazu bestimmt ist, die Heizwicklung 82 bei Erreichen einer vorgegebenen Temperatur, beispielsweise 130° C, abzuschalten.
Die für das Heizen des Betätigungselementes 72 benötigte Energie kann durch Isoliermaterial 116 an den Innenseiten der Wände des Deckels 110 und dadurch herabgesetzt werden, daß man die Lüftungsöffnungen 118 und 120 klein hält.
Die in den beiden Ausführungsformen verwendeten
nelixfüiüiigcii BciäiigüngSclcincfiic köfiiicii aiii vcischieden geformten Materialien hergestellt werden, wie beispielsweise einem Material mit ausgefüllten rundem Querschnitt, rohrförmigen Querschnitt, quadratischem oder flachem Querschnitt.
Anstatt zu einer Helix kann die Legierung mit Form-Gedächtnis-Eigenschaften auch zu einer flachen Spiralfeder, einem Torsionsstab oder einem Torsionsrohr geformt werden.
Die Erwärmung des Betätigungselementes kann durch ohmsche Heizung oder durch eine Heizwicklung erfolgen, wie dies in den beiden Ausführungsbeispielen dargestellt ist. Die Erwärmung kann jedoch auch durch Strahlung eines Heizelementes erfolgen, das dicht an dem Betätigungselement angeordnet ist.
Bestimmte Merkmale der einen Ausführungsform können auch in der anderen Ausführungsform Verwendung finden. So kann beispielsweise der in der F i g. 3 dargestellte Thermostat 86 zur Begrenzung des Temperaturanstieges auch bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 verwendet werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 2 gungselement (18; 72) der Heizvorrichtung eine BePatentansprüche: lüftungseinrichtung (46,48; 118,120) zugeordnet ist. 10. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprü-
1. Absperrvorrichtung für die Abgasleitung einer ehe 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betäti-Feuerstätte mit einer durch eine Betätigungsvor- 5 gungselement (72) ein Temperatur-Schwellwertrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten schalter (86) zugeordnet ist.
Stellung verstellbaren Absperrklappe, dadurch 11. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprü-
gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrich- ehe 1 bis 6 und 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
tung ein Betätigungselement (18; 72) umfaßt, das aus das Betätigungselement (18; 72) direkt an der Ab-
einem Form-Gedächtnis-Eigenschaften besitzenden io sperrklappe (16; 66) angreift Material besteht und bei einer Temperatur oberhalb
der Verformungstemperatur des Materials eine er-
ste Gestalt und bei einer Temperatur unterhalb der Verformungstemperatur eine zweite Gestalt aufweist daß das Betätigungselement (18; 72) mit der 15 Die Erfindung geht aus von einer Absperrvorrichtung Absperrklappe (16; 66) zu deren Verstellung zwi- für die Abgasleitung einer Feuerstätte nach dem Oberschen der der ersten Gestalt entsprechenden ersten begriff des Anspruchs 1.
Stellung und der der zweiten Gestalt entsprechen- Gas- und ölgefeuerte Feuerstätten, wie beispielsweise
den zweite." Stellung gekuppelt ist und daß eine öfen. Wassererhitzer und Boiler sind mit einer Abgas-
Heizvorridbiang (36; 82) vorgesehen ist um das Be- 20 leitung zur Ableitung der Verbrennungsprodukte verse-
tätigungselement (18; 72) auf eine Temperatur ober- hen. Während der Zeiten, in denen die Feuerstätte nicht
halb seiner Verformungstemperatur zu erwärmen. in Betrieb ist, strömt warme Luft von der Feuerstätte
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch und ihrer Umgebung nach außen und verursacht Wärgekennzeichnet, daß das Betätigungselement (72) meverluste.
beim Übergang in seine erste Gestalt zusammen mit 25 Um Wärmeverluste zu vermeiden, sind in den Abgas-
der Verstellung der Absperrklappe (66) eine Rück- leitungen derartiger Feuerstätten Absperrvorrichtun-
stellvorrichtung (98) versteilt, welche beim Ober- gen der eingangs genannten Art angeordnet welche die
gang des Betätigungselements (72) in seine zweite Abgasleitung schließen, wenn die Feuerstätte abge-
Gestalt eine Rückstellkraft zur Verstellung der Ab- schaltet ist oder im Wartebetrieb läuft
sperrklappe (66) in ihre zweite Stellung erzeugt 30 Bekannte Abspe-rrvorrichtungen werden elektrisch
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch betätigt Dabei werden die Absperrklappen im allgegekennzeicbnet daß «iie Rüd..Stellvorrichtung von meinen in einer Richtung durch einen Elektromagnet einer Feder (98) gebildet :st oder einen Elektromotor mit Reduktionsgetriebe ver-
4. Absperrvorrichtung nach inem der Ansprü- stellt, während die Rückstellung in der anderen Richche 1 bis 3, bei der die Absperrklappe (66) in ihrer 35 tung durch eine Feder erfolgt.
ersten Stellung die Abgasleitung schließt dadurch Aus der US-PS 4i 65 833 ist eine Absperrvorrichtung
gekennzeichnet daß eine Steuervorrichtung (86,88, für die Abgasleitung einer Feuerstätte bekannt, bei wcl-
90, 92) vorgesehen ist welche die Heizvorrichtung eher das Betätigungselement ein Bimetallelement ist.
bei Außerbetriebnahme der Feuerstätte einschaltet welches auch einer Heizvorrichtung ausgesetzt ist, näm-
5. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprü- 40 Hch der Beheizung durch den Wärmeinhalt der Rauchche 1 bis 4, bei der die Absperrklappe (ip) η ihrer gase. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch nachteilig, ersten Stellung die Abgasleitung öffnet, dadurch ge- daß eine sehr große Temperaturänderung an dem Bimekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (34, 42) tallelement erforderlich ist, um einen für die Überfühvorgesehen ist, welche bei Inbetriebnahme der Feu- rung der Absperrklappe zwischen der Offenstellung und erstatte die Heizvorrichtung (36) einschaltet und bei 45 der Schließstellung ausreichenden Stellweg zu erhalten. Außerbetriebnahme der Feuerstätte ausschaltet. Demgegenüber reicht bei einem Material mit Form-Ge-
6. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprü- dachtnis-Eigenschaften eine verhältnismäßig kleine ehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Heiz- Temperaturverändecung aus, um eine sprunghafte Gevorrichtung (36) eine ohmsche Direktbeheizung (26, Staltänderung des Materials herbeizuführen, d. h. die 40) des Betätigungselements (18) umfaßt 50 Absperrklappe annähernd sprunghaft zwischen der Of-
7. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprü- fenstellung und der Schließstellung zu verstellen. Übcrche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösba- dies läßt sich die Ansprechtemperatur, bei welcher die re Kupplung (70,102) zwischen dem Betätigungsele- Gestaltänderung des Materials eintritt, durch entsprement (72) und der Absperrklappe (66) vorgesehen ist chende Vorbehandlung des Materials in weiten Gren- und daß mit der Absperrklappe (66) eine Rückstell- 55 zen einstellen.
vorrichtung (98) gekoppelt ist, welche die Absperr- Aus der US-PS 36 45 443 ist ein im Automobilbau
klappe (66) dann in ihre Offenstellung bewegt, wenn verwendeter Thermostat für die Steuerung des Kühl-
das Betätigungselement (72) von der Absperrklappe mittelflusses eines Kühlersystems bekannt, bei dem die
(66) entkuppelt ist. Ventiibeeinflussung temperaturabhängig durch ein Be-
8. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprü- 60 tätigungselement aus einem Form-Gedächtnis-Eigenche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer- schäften besitzenden Material erfolgt.
vorrichtung (86, 88, 90, 92) eine von der Absperr- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abklappe (66) beaufschlagte Rückkopplungsanord- sperrvorrichtung der eingangs genannten An zu vereinnung (100,104,94) zugeordnet ist, welche die Inbe- fachen und so auszubilden, daß die Absperrkluppe in triebnahme der Feuerstätte nur bei offener Absperr- 65 beiden Richtungen, d. h. in Schließrichtung und in öffklappe (66) gestattet. nungsrichtung durch dasselbe Element verstellt werden
Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 kann.
fl bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Betäti- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
DE3046531A 1979-12-19 1980-12-10 Absperrvorrichtung für die Abgasleitung einer Feuerstätte Expired DE3046531C2 (de)

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US06/105,101 US4284235A (en) 1979-12-19 1979-12-19 Vent control arrangement for combustion apparatus

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DE3046531A1 DE3046531A1 (de) 1981-08-27
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