DE1951502A1 - Elektromotorisch angetriebens Ventil,insbesondere Gasventil - Google Patents
Elektromotorisch angetriebens Ventil,insbesondere GasventilInfo
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Description
Junkers 500
PLI-Mö/Pi
9. Oktober 1969
JUNKERS & CO. GMBH, in Wernau/Neckar
Elektromotorisch angetriebenes Ventil, insbesondere Gasventil.
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromotorisch angetriebenes
Ventil, insbesondere Gasventil, mit einem in Schliessrichtung federbelasteten Schliessglied, welches
von dem Elektromotor aus über ein Getriebe beeinflusst ist..
Es ist bereits bekannt, Gasventile, beispielsweise in einer Gasarmatur angeordnete Regelventile, mittels eines Elektromotors
zu verstellen. Dadurch lassen sich voluminöse und entsprechend teure elektrische Schaltmagnete vermeiden und
durch relativ kleine elektrische Getriebemotoren ersetzen. Ausserdem wird hierbei der Vorteil erzielt, dass sich durch
einen elektromotorischen Antrieb die Verstellbewegung eines Ventilschliessgliedes zeitlich regeln lässt. Dies ist besonders
bei Regelventilen von gasbetriebenen Geräten von Vorteil, wo beim Einschalten des Geräts eine allmähliche Zunahme der
zum Gasbrenner geführten Gasmenge erwünscht ist.
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Bei derartigen elektromotorisch angetriebenen Ventilen ergibt sicii aber auch das Problem, ein rasches Sehliessen des Ventils
zu gewährleisten, um sicherzustellen, dass das Ventil beispielsweise bei Stromausfall sicher schliesst. Dies ist insbesondere
bei Gasventilen wichtig, wo aus Sicherheitsgründen ein rasches und vollständiges Schliessen der Ventile beim Abschalten des
elektrischen Stellmotors gefordert werden muss. Bei Getriebemotoren kann aber ein einziger gebrochener Zahn im Getriebe genügen,
um das Getriebe zu sperren und damit die Rückstellung des Ventilschliessglieds in seine Schliesslage unter der Einwirkung der
üblicherweise vorhandenen Schliessfeder zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorstehend genannte Problem zu lösen und ein elektromotorisch angetriebenes
Ventil zu schaffen, welches in jedem Falle eine sichere Rückstellung
des Ventilschliessglieds gewährleistet.' ■
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe an einem elektromotorisch
angetriebenen Ventil der eingangs angeführten Art dadurch gelöst, dass das Schliessglied mit der Abtriebswelle des Getriebemotors
durch eine mit einem gemeinsam mit dem Getriebemotor abschaltbaren Elektromagneten betätigte Kupplung gekoppelt ist, deren
eine Hälfte durch ein vom Motor angetriebenes Reibrad und deren andere Hälfte durch einen mit dem Schliessglied verbundenen
Ventilschaft gebildet ist, dessen Relativstellung gegenüber dem Reibrad vom Erregungszustand des Elektromagneten abhängig ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass der Anker
des Elektromagneten der Kupplung an einer auf der dem Reibrad gegenüberliegenden Seite des Ventilschaftes exzentrisch gelagerten
Druckrolle angelenkt ist, dergestalt, dass bei erregtem Elektromagneten die Druckrolle gegen den Ventilschaft gedruckt und damit
eine Antriebsverbindung zwischen dem Yentilschliessglied und dem Getriebemotor geschaffen ist. Ferner ist vorgesehen, dass
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Ί y b 1 b 0 2
der Anker des Elektromagneten der Kupplung über mindestens einen Verbindungshebel mit dem exzentrisch, gelagerten Rollenkern
einer Druckrolle mit auf dem Rollenkern drehbar gelagertem Aussenmantel verbunden ist.
Dadurch ist gewährleistet, dass mit der Unterbrechung der Stromzufuhr zu dem Stellmotor des Ventils die Kupplung zwischen
dem Stellmotor und dem Ventilschliessglied gelöst wird, weil gleichzeitig auch die Stromzufuhr zu dem Elektromagneten unterbrochen
wird. Die· Reibungsverbindung zwischen dem Reibrad und dem Ventilschaft wird gelöst, so dass das Schliessglied unter
dem Einfluss seiner Schliessfeder auf den Ventilsitz zurückgestellt wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin,
dass durch die Ausbildung der Kupplung gemäss der Erfindung der Getriebemotor immer nur in einer Richtung betrieben und in
keine AusgangBlage zurückgestellt werden muss. Auch bei einer Störung innerhalb des Getriebes, z.B. Bruch eines Zahnes,
kann das Ventilschliessglied zuverlässig in eine Schliesslage zurückkehren.
Der Gegenstand der ,Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung erläutert, auf welcher der"Erfindungsgegenstand mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen ,zentralen Querschnitt durch ein erfindungsgemäss
ausgebildetes Gasventil;
Pig. 2-4 Schnitte entlang der Linie II-II der Fig. 1
bei verschiedenen Ausbildungsformen der Kupplungsteile.
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Fig. 1 zeigt einen Teil des Gehäuses 10 einer Gasarmatur mit
einem Gaseingangskanal 11, von welchem nach unten ein Gasdurchlass
12 abgezweigt ist. Die öffnung des■Gasdurchlasskanals
12 ist durch ein Ventilschliessglied 13 gesteuert, welches mit. dem als Ventilsitz H ausgebildeten Rand der Eintritts
öffnung des Gasdurchlasskanals 12 zusammenwirkt. Das Ventilschliessglied 13 steht in bekannter Weise unter dem
Einfluss einer Schliessfedei 15, welche konzentrisch zu einem mit dem Schliessglied 13 verbundenen und im Gehäuse 10 geführten
Ventilschaft 16 angeordnet ist, dessen freier Endabschnitt 161 aus dem Gehäuse 10bis in den Antriebsbereich eines
elektrischen Getriebemotors mit der Abtriebswelle 17 hinausragt.
Auf der Abtriebswelle 17 des elektrischen Getriebemotors ist ein Reibrad 18 befestigt, dessen Lauffläche bis dicht an den Ventilschaft-Endabschnitt
161 heranreicht. Auf der dem Reibrad 18 gegenüberliegenden Seite des Ventilschaft-Endabschnittes 161 ist
eine Druckrolle 19 mit einem exzentrisch gelagerten Rollenkern 191 und einem auf diesem drehbar gelagerten Aussenmantel
192 angeordnet. Der exzentrisch gelagerte Rollenkern 191 der Druckrolle 19 ist über einen Schwenkhebel 20 mit dem Anker 21
ψ eines Elektromagneten 22 verbunden. Der Elektromagnet 22 wird
gleichzeitig mit dem nicht dargestellten elektrischen Getriebemotor an eine Stromquelle angeschlossen, und im Erregungszustand
des Elektromagneten 22 wird der Anker 21 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 23 in die Spule des Elektromagneten 22 eingezogen.
Diese Bewegung wird über den Schwenkhebel 20 auf den Rollenkern 191 der Druckrolle 19 übertragen, welche dabei aufgrund
ihrer exzentrischen Lagerung mit ihrem Aussenmantel 192 gegen den Endabschnitt 161 des Ventilschaftes 16 gedrückt wird.
Dies hat zur Folge, dass auch der Ventilschaft 16 mit seinem Endabschnitt 161 gegen das Reibrad 18 gepresst wird und durch
den dadurch bewirkten ReibungsSchluss bei einer Drehbewegung
des Reibrades 18 im Uhrzeigersinne gemäss Fig. 1 nach oben verschoben
wird. Das Schliessglied 13 wird auf diese Weise gegen
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die Kraft der Sehliessfeder 15 vom Ventilsitz 14 mit einer
vorgegebenen Geschwindigkeit abgehoben und eine Verbindung zwischen dem Gaseingangskanal 11 und dem Gasdurchgangskanal 12
geschaffen.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, sind das Profil des
Endabschnittes 161 des Ventilschaftes 16 und die Profile des Reibrades 18 sowie des Aussenmantels 192 der Druckrolle 19 so
aneinander angepasst, dass eine möglichst grosse Berührungsfläche zwischen dem .Reibrad 18 und dem Endabschnitt 161 des
Ventilschaftes 16 besteht und ein guter ReibungsSchluss gewährleistet
ist. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 haben der Endabschnitt 161 des Ventilschaftes 16 einen runden Querschnitt
und das Reibrad 18 sowie der Aussenmantel 192 der Druckrolle entsprechend rinnenförmig ausgebildete Laufflächen. Beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 3 ist der Querschnitt der Endabschnittes 163, des Ventilschaftes 16 rautenförmig ausgebildet,
und das Reibrad 183 und der Aussenmantel 193 der Druckrolle 19 sind nach Art von Keilriemenrädern ausgebildet.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 schliesslich hat der Endabschnitt
164 des Ventilschaftes 16 einen unsymmetrischen Querschnitt und ist auf der Seite des Reibrades 184, welches wieder
die Form einer Keilriemenrolle hat, keilförmig ausgebildet, während er auf der entgegengesetzten Seite eine Planfläche aufweist,
gegen welche der kreiszylindrische Aussenmantel 194 der Druckrolle 19 anliegt.
In jedem Fall sind die Querschnittsformen so gewählt, dass bei eingeschalteter Kupplung einerseits ein guter ReigungsschluBS
zwischen den Kupplungshälften gewährleistet ist und andererseits beim Zurückstellen der Druckrolle 19 ein einwandfreies Lösen
des vorher bestandenen Reibungschlusses zwischen dem Reibrad und dem Ventilschaft 16 gewährleistet ist.
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Der Getriebemotor kann gleichzeitig oder getrennt von dem Elektromagneten 22 eingeschaltet werden. Es muss jedoch eine
gleichzeitige Abschaltung der beiden Antriebsorgane gewährleistet sein. Der Schaltmechanismus der Kupplung mit der
Druckrolle 19-muss nicht die aus der Zeichnung ersichtliche
konstruktive Gestaltung aufweisen. Die Druckrolle könnte beispielsweise auch auf einem Kniehebel gelagert sein.
Uk Bei erregtem Elektromagneten 22 und eingeschaltetem Getriebemotor
erfolgt das Anheben des Ventilschaftes 16 bis zum Anschlag des Schliessgliedes 13 an dem Gehäusevorsprung 101.
Der Getriebemotor ist so ausgelegt, dass er unter Spannung stehen bleibt, ohne sich dabei übermässig stark zu erwärmen.
Beim Abschalten des Stromes werden der Getriebemotor und der Elektromagnet 22 gleichzeitig spannungsfrei. Der Anker 21 des
Elektromagneten 22 wird mittels der Rückstellfeder 23 in seine Ausgangslage zurückbewegt und dadurch die Druckrolle 19 vom
Endabschnitt 161 des Ventilschaftes 16 weggeschwenkt. Der
Reibungsschluss zwischen dem Reibrad 18 und dem Endabschnitt wird gelöst, die Schliessfeder 15 des Ventils wird wirksam und
das Schliessglied 13 wird wieder in seine Schliesslage bis zur
™ Anlage gegen den Ventilsitz H nach unten bewegt, wobei der Endabschnitt
161 des Ventilschaftes 16 am Reibrad 18 entlanggleitet. Der Getriebemotor braucht nicht in seine Ausgangslage zurückzulaufen.
Eine besondere Getriebekupplung ist nicht erforderlich. Bei der Rückstellbewegung des Ventilschliessgliedes 13 ist das
Getriebe des Getriebemotors ausser Betrieb, so dass ein Getriebeschaden das sichere Schliessen des Gasventils nicht gefährden
kann. Die Schliessgeschwindigkeit des Ventils kann in an sich
bekannter Weise durch den Einbau von nicht dargestellten Dämpfungsgliedern eingestellt werden.
Es ist auch möglich, mittels eines einzigen Elektromagneten die Kupplungen mehrerer erfindungsgemäss ausgebildeter elektromotorisch
angetriebener Ventile zu betätigen. Beispielsweise kann
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Junkers
19S1502
bei einem gasbeheizten Gerat mittels eines einzigen
Elektromagneten 22 sowohl die Antriebskuppl>
;--: eines Hauptgasventils als auch eines Zündgasventils bewirkt
werden.
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iSO <SAQ
Claims (3)
1.) ElektromQtorisch angetriebenes Ventil, insbesondere
Gasventil, mit einem in Schliessrichtung federbelasteten
Schliessglied, welches von dem Elektromotor aus über ein- Getriebe beeinflusst ist, dadurch
gekennzeichnet , dass das Schliessglied (13) mit der Abtriebswelle (17) des Getriebemotors durch eine
mit einem gemeinsam mit dem Getriebemotor abschaltbaren Elektromagneten (22) betätigte Kupplung gekoppelt ist,
deren eine Hälfte durch ein vom Getriebemot'or angetriebenes
Reibrad (18) und deren andere Hälfte durch einen mit dem Schliessglied (13) verbundenen Ventilschaft (16/161)
gebildet ist, dessen Relativstellung gegenüber dem Reibrad (18) vom Erregungszustand des Elektromagneten (22)
abhängig ist.
2. Elektromotorisch angetriebenes Ventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Anker (21) des Elektromagneten (22) der Kupplung an einer auf der dem Reibrad (18) gegenüberliegenden Seite des
Ventilschaftes (16/161) exzentrisch gelagerten Druckrolle (1'9) angelenkt ist, dergestalt, dass bei erregtem
Elektromagneten (22) die Druckrolle (19) gegen den Ventilschaft (16/16/1) gedrückt und damit eine Antriebsverbindung
zwischen dem Ventilschliessglied (13) und dem Getriebemotor geschaffen ist.
3. Elektromagnetisch angetriebenes Ventil nach Anspruch 1
und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
dass der Anker (21) des Elektromagneten (22) der Kupplung über mindestens einen Verbindungshebel (20) mit dem
exzentrisch gelagerten Rollenkern (191) einer Druckrolle (19) mit auf dem Rollenkern (191) drehbar gelagertem Aussenmantel
(192) verbunden ist. 109817/09 6 8
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CN106870810A (zh) * | 2017-04-11 | 2017-06-20 | 无锡沪东麦斯特环境科技股份有限公司 | 一种内置式瞬间减压释放装置 |
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1970
- 1970-10-09 FR FR7036635A patent/FR2065291A5/fr not_active Expired
- 1970-10-09 GB GB4804870A patent/GB1274564A/en not_active Expired
- 1970-10-12 NL NL7014917A patent/NL7014917A/xx unknown
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Also Published As
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GB1274564A (en) | 1972-05-17 |
FR2065291A5 (de) | 1971-07-23 |
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