DE3221950C2 - Gassteuervorrichtung für die Speisung eines Wasserdurchlauferhitzers - Google Patents

Gassteuervorrichtung für die Speisung eines Wasserdurchlauferhitzers

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Abstract

Die Gassteuervorrichtung für die Speisung eines Wasserdurchlauferhitzers besteht aus einem Elektromagnet-Eintrittsventil (50), einer diesem in Gasströmungsrichtung nachfolgenden Hauptsteuereinheit (12) mit einem Ventil, dessen Ventilstange (20) beim Öffnen des Warmwasserhahns von einer Wasserdurchflußbetätigungsvorrichtung in Öffnungsrichtung bewegt wird, und einem nachfolgenden Elektromagnet-Austrittsventil (66). Die Ventilstange (20) der Hauptsteuereinheit (12) hat einen kegeligen Abschnitt, der mit einem elektrischen Schalter zusammenwirkt, welcher die Elektromagnetventile (50, 66) unmittelbar oder über weitere Überwachungsvorrichtungen, insbesondere einen Zündflammenwächter betätigt.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Gassteuervorrichtung für die Speisung eines Wasserdurchlauferhitzers mit einer Reihe von Sicherheitsfunktionen. Die Steuervorrichtung ist dabei z. B. in einer Propangasleitung dem Brenner des Wasserdurchlauferhitzers vorgeschaltet.
Die Erfindung geht aus von einer Gassteuervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, die aus der DE-OS 15 79 930 bekannt ist.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist die Hauptsteuereinheit ein Teil eines Gasmengenreglers, der mittels eines Doppeihebels bei der Entnahme von warmem Brauchwasser einen zweiten Gasweg öffnet und dadurch den Gasdurchsatz erhöht. Im übrigen handelt es sich um einen eine Zentralheizungsanlage speisenden Umlauf-Wassererhitzer, bei dem unter Speisung über den ersten Gasweg der Brenner ständig in Betrieb ist, so daß sich die Sicherheitsprobleme nicht stellen, die auftreten, wenn bei einer Entnahme von warmem Brauchwasser jeweils eine neuerliche Zündung des Brenners stattfinden muß.
Eine besondere Sicherheit gegen unzulässiges Gasausströmen bietet die bekannte Ausbildung auch nicht, da in den Gasweg zum Brenner außer einem handbetätigten Gas-Absperrventil lediglich ein Gas-Sicherheitsventil eingeschaltet ist, welches von einer Wassermangelsicherung betätigt wird. Der elektrische Schalter, auf den die Ventilstange bei der bekannten Ausbildung wirkt, stellt keine zusätzliche Sicherung dar, sondern betätigt lediglich ein Dreiwegeventil und eine Umwälzpumpe, um einen Brauchwasser-Wärmetauscher zu beaufschlagen. Diese bekannte Ausbildung wäre mithin weniger geeignet, im zwischen Brennen und völligem Erlöschen wechselnden Betrieb eine große Sicherheit zu gewährleisten.
Ähnliches gilt für eine aus DE-AS 15 79 846 bekannte Ausbildung, bei der es ebenfalls um eine Heizanlage geht die nur zusätzlich zu einer Zentralheizu: g einen Brauchwasser-Wärmetauscher speist Auch hier bewirkt eine Entnahme von warmem Brauchwasser lediglich, daß ein im Gasweg liegender Ventilteller weiter von seinem Sitz abhebt und einen größeren Gasdurchsatz ermöglicht Zwar sind hier im Gasweg drei Ventile hintereinander angeordnet jedoch dient das erste derselben nur einer Mengeneinstellung, nicht aber einem Sicherheits-Absperren, und ist demgemäß ständig geöffnet selbst bei erloschener Zündflamme. Das zweite Ventil ist mittels eines Ventilkörpers zwar ein Sicherheitsventil, das aber im Normalbetrieb wegen der hier ständig brennenden Zündvorrichtung immer geöffnet ist Nur das dritte Ventil wird entsprechend der Hauptsteuereinheit des Erfindungsgegenstandes vom Wasserdurchfluß her betätigt; es hat jedoch keinen Einfluß auf die anderen Ventile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Oberwindung dieser Nachteils und die Schaffung einer Gassteuervorrichtung, die eine große Gebrauchssicherheit gewährleistet insbesondere eine hohe Sicherheit vor unzulässigem Gasausströmen beim zwischen Brennen und völligem Erlöschen wechselnden Betrieb.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale.
Von den drei beim Erfindungsgegenstand im Gasweg vorhandenen Ventilen wird das der Hauptsieuereinheit unmittelbar von der Wasserdurchfluß-Betätigungsvorrichtung gesteuert, wirkt dabei aber gleichzeitig auf das Ventil der Gaseintrittseinheit und zwar über den elektrischen Schalter, also praktisch ohne Reibung und mithin ohne Gefahr eines mechanischen Klemrnens oder Blockierens, und erst wenn diese beiden Ventile angesprochen haben, kann es zur Zündung der Zündflamme kommen, und erst hiernach schließlich wird das dritte Ventil in der Gasaustrittseinheit geöffnet. Dadurch ist eine höchstmögliche Sicherheit verwirklicht.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels weiter erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gassteuervorrichtung für die Speisung eines Wasserdurchlauferhitzers;
F i g. 2 den Schnitt der Vorrichtung längs der Linie 2-2 von F i g. 1;
F i g. 3 den Schnitt der Hauptsteuereinheit längs der Linie3-3 von Fig. 1;
Fig.4 den Schnitt gemäß Fig.3 in geöffnetem Zustand der Hauptsteuereinheit.
Die Gassteuervorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einer Hauptsteuereinheit 12 mit unterhalb von dieser angeordneter Gaseintrittseinheit 14 und oberhalb von ihr angeordneter Gasaustrittseinheit 16. Alle drei Einheiten sind in den Gasstrom geschaltete Ventile, so daß der gemäß Pfeil zum Brenner M fließende Gashauptstrom nur strömen kann, wenn alle drei Ventile geöffnet sind.
Die Hauptsteuereinheit hat ein zylindrisches Gehäuse 18, in dem in einer in eine Zwischenwand 22 eingepreßten Büchse 24 eine bewegliche Ventileinheit geführt ist,
welche aus Ventilstange 20 und Ventilteller 32 besteht, die bei 34, z. B. mittels eines Gewindes, miteinander verbunden sind. Der Ventilteller 32 wird durch eine Feder 30 auf seinen Sitz 26 gedrückt Im Sinne des öffnens wirkt eine nicht dargestellte Wasserdurchflußbetätigungsvorrichtung, die auf die hintere Stirnfläche 36 der Ventilstange 20 drückt, wenn der Warmwasserhahn geöffnet wird.
Wie in F i g. 3 und 4 ersichtlich, hat die Ventilstange 20 einen kegeligen Abschnitt 36a, der mit einem Schalter 38 zusammenwirkt Dieser besitzt eine Blattfeder 42, an deren auf einen Schaltknopf 40 drückenden beweglichen Ende auf einem durch eine Gehäuseöffnung 46 ragenden Ausleger eine Rolle 44 gelagert ist, welche auf dem kegeligen Abschnitt 36a abrollt, wenn die Ventilstange 20 sidh in Axialrichtung verschiebt, wobei der Schalter 38 betätigt wird.
Der Zustrom des Gases in die vor dem Ventil liegende Kammer geschieht von der Gaseintrittseinheit 14 her durch eine Gehäusebohrung 62 und der Austritt des Gases durch eine Bohrung 80.
Die Gaseirixittseinheit 14 besteht aus einem Gehäuse 52 mit einem Elektromagnet-Eintrittsventil 50. Der Ventilteller 56 vo Di dessen verschieblicher Ventileinheit wird durch eine Fsder 58 auf ihren Sitz gedrückt während der in das Wieklungsgehäuse 48 ragende Ankerstab 54 bei Speisung der Wicklung die Ventileinheit in die Offenstellung zieht
Das Gas strömt der Eintrittseinheit über einen Gaseintrittskanal 46 zu und tritt nach Überquerung des Ventils in die Kammer 60, von wo es zu der Gehäusebohrung 62 gelangt, welche zur Hauptsteuereinheit 12 führt.
Die Gasaustrittseinheit 16 besteht aus einem Gehäuse 68 mit einem Elektromagnet-Austrittsventil 66. Der Ventilteller 76 von dessen verschieblicher Ventileinheit wird durch eine Feder 78 auf ihren Sitz gedrückt, während der in das Wicklungsgehäuse 70 ragende Ankerstab 74 bei Speisung der Wicklung die Ventileinheit in die Offenstellung zieht
Das Gas gelangt zur Austrittseinheit durch die Bohrung 80 und strömt nach Überquerung des Ventils in eine Kammer 64, von wo es durch einen Durchflußregler 72 mit veränderlicher Strötnungsöffnung 72s zum Brenner Angelangt
Von der Gasaustrittseinheit 16 geht noch eine Zündflammenleitung 82 aus, über die eine Zündflamme für den Brenner gespeist wird.
Der Betrieb der beschriebenen Vorrichtung verläuft wie folgt:
Wenn der Warmwasserh?hn des Durchlauferhitzers, zu dem die beschriebene Gassteuervorrichtung gehört, geöffnet wird, so erzeugt die in der Wasserrohrleitung untergebrachte Wasserdurchflußbetätigungsvorrichtung eine Kraft, die auf die Stirnfläche 36 der Ventilstange 20 in Richtung des Pfeils A (Fig.4) wirkt und den Ventilteller 52 zum Abheben bringt.
Bei dieser Bewegung läuft die Rolle 4·'* längs einer Mantellinie des kegeligen Abschnitts 36a, so daß die Blattfeder 42 auf den Schaltknopf 40 gedrückt wird, und eo der Schalter 3Jt seinen Stromkreis schließt. An diesen ist unmittelbar dsis Elektromagnet-Eintrittsventil 50 angeschlossen, so daß die Wicklung desselben gespeist wird, und der Ventilteller 56 vorn Ankerstab 54 in die Offenstellung gezogen wird. 6b
Das Gas strömt jetzt durch die Eintrittseinheit 14 und die Hauptsteuereinheit 12 zur Gasaustrittseinheit 16. Während deren Ventil zunächst noch geschlossen bleibt, gelangt das Gas jedoch schon in die Zündflammenleitung 8Z Gleichzeitig ist durch das Schließen des Schalters 38 eine Zündvorrichtung für die Zündflamme in Tätigkeit gesetzt worden, z. B. eine Hochspannungs-Zündfunkeneinrichtung, so daß die Zündflamme gezündet wird.
Ein das Brennen der Zündflamme überwachender Flammenwächter liefert jetzt ein entsprechendes Signal, welches die Zündvorrichtung für die Zündflamme abschaltet sowie die Speisung des Elektromagnet-Austrittsventils 66 einschaltet so daß dieses öffnet und den Gashauptstrom zum Brenner M freigibt
Wenn das Warmwasser wieder abgestellt wird, verschwindet die Kraftbeaufschlagung der Ventilstange 20, so daß diese von der Feder 30 wieder in die Schließlage bewegt wird, wodurch auch der Schalter 38 wieder in die Abschaltsteliung umgeschaltet wild. Dadurch werden die Wicklungen der beiden Elektromagnetventile 50 und 66 wieder stromlos und diese schließen ebenfalls.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gassteuervorrichtung für die Speisung eines Wasserdurchlauferhitzers mit einer Hauptsteuereinheit (12), deren Ventilstange (20) entgegen der Wirkung einer Feder (30) von einer Wasserdurchfluß-Betätigungsvorrichtung im Sinne des Öffnens beaufschlagbar ist und bei ihrer Bewegung mit einem elektrischen Schalter (38) zusammenwirkt,
gekennzeichnet durch eine in Gasströmungsrichtung vorgeschaltete Gaseintrittseinheit (14) mit einem Elektromagnet-Eintrittsventil (50) sowie eine nachgeschaltete Gasaustrittseinheit (16) mit einem Elektromagnet-Austrittsventil (66),
wobei das Schließen des elektrischen Schalters (38) das Öffnen des Elektromagnet-Eintrittsventils (50) bewirkt, wodurch eine Zündflammenleitung (82) mit Gas gespeist wird und eine Zündvorrichtung für die Zündflamnis-in Tätigkeit gesetzt wird,
und wobei ein Zündflammenwächter das Öffnen des Elektromagnet-Austrittsventils (66) bewirkt, welches den Weg des Gases zum Brenner (M) freigibt
2. Gassteuervorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (20) einen kegeligen Abschnitt (36a^ imfweist, der mit dem Schalter (38) zusammenwirkt
3. Gassteuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenwirkung über eine Blattfeder (42) stattfindet
4. Gassteuervorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine mL dem kegeligen Abschnitt (36a) zusammenwirkende Rolle (44) am beweglichen Ende der Blattfeder (·· S).
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