DE2928255A1 - Vorrichtung zum erzeugen von heissem, unter druck stehendem wasser - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen von heissem, unter druck stehendem wasser

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DE2928255A1
DE2928255A1 DE19792928255 DE2928255A DE2928255A1 DE 2928255 A1 DE2928255 A1 DE 2928255A1 DE 19792928255 DE19792928255 DE 19792928255 DE 2928255 A DE2928255 A DE 2928255A DE 2928255 A1 DE2928255 A1 DE 2928255A1
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Germany
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pump
pressure
water
pressure sensor
heat exchanger
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Giancarlo Fedeli
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ITALIANA MACCH IDROPULITR
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ITALIANA MACCH IDROPULITR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/06Portable or mobile, e.g. collapsible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/08Packaged or self-contained boilers, i.e. water heaters with control devices and pump in a single unit

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Vorrichtung zum Erzeugen von heißem, unter Druck stehendem Wasser.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen von heißem, unter Druck stehendem Wasser, kurz von heißem Druckwasser nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und zwar insbesondere eine solche in ortsbeweglicher Ausbildung.
  • Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, mit denen relativ geringe Wassermengen unmittelbar erhitzt werden können, um sie dann mit Druck an einen Verbraucher abzugeben. Als Verbraucher kommt z. B. eine Spritze oder dgl.
  • in Frage, mit der ein heißer Druckwas scrstrahl auf Gerate oder Maschinen gerichtet werden kann, die z. B. zur Erleichterung der Inspektion und Instandhaltung gereinigt und entfettet werden sollen.
  • Bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind regelmäßig nicht ortsfest, sondern besitzen z. B. einen mit Rädern ausgestatteten Rahmen, auf dein eine Motor Pumpen-Gruppe zur Beaufschlagullg des Wassers mit Druck und ein Wärmetauscher bzw. Heizwassergenerator für die Erhitzung des Wassers und ferner eine Überwachungseinrichtung für die Überwachung von Temperatur, Druck und Wasserströmung angebracht sind. Die bekannten Vorrichtungen erfordern jedoch eine besondere Sorgfalt hinsichtlich Einbau und Wartung der Geräte zur Kontrolle bzw. Überwachung dir Wasserströmung; es muß nämlich, sobald die Abgabe von heißem Druckwasser unterbrochen wird, sofort der Beheizungskreislauf abgeschaltet werden.
  • Die bekannten Vorrichtungen weisen außerdem densweiteren Nachteil auf, daß nach einer Unterbrechung der Druckwasserabgabe besondere Maßnahmen zur Wiederherstellung der Wasserströmung notwendig sind. Weiterhin ist es nicht immer möglich, bei erneuer Wiederaufnahme der Druckwasserabgabe nach einer Unterbrechung die anfänglichen Temperatur- und Druckbedingungen herzustellen; jedenfalls erfordert auch dies die Anwendung empfindlicher Geräte und Instrumente, die nicht stets allen Anforderungen der Praxis genügen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art das hydraulische Verhalten und in Verbindung damit die Steuerung bzw. Überwachung derart zu verbessern, daß jederzeit heißes Druckwasser zur Verfügung steht, und zwar derart, daß der Benutzer in jedem Moment und augenblicklich heißes Druckwasser entnehmen und die EntnalIme auch fortsetzen kann, ohne eine Erhitzung und Druckbeaufschlagung des wassers erst ab-%zarten zu müssen. Dies soll insbesondere auch in Verbindung mit solchen Wärmetauschern verwirklicht werden, die in bekannter Weise einen mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff beheizten Kessel umfassen, in welchem das zu erhitzende Wasser ein oder mehrere schlagenförmige Rohre durchfließt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den anschließenden Unteransprüchen gekennzeichneten Vorrichtung gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die Einfügung der beiden parallel und gegensinnig zueinander angeordneten P.ückschlagventile zwischen Pumpe und Wärmetauscher erreicht, daß die hydraulische Verbindung zwischen Wärmetauscher und Pumpe unterbricht, sobald der Wasserdruck im Wärmetauscher bestirnte Grenzen überschreitet. Gleichzeitig verbleibt jedoch hierbei ein Vorrat von heißem Druckwasser im Wärmetauscher, wodurch jederzeit eine sofortige Abgabe von heißem Druckwasser bei Öffnen des Absperrventils arn Auslaß des Wärmetauschers gewährleistet ist. Trotz dieses sehr günstigen Betriebsverhaltens hat die erfindungsgemäße Vorrichtung einen einfachen und sicheren Aufbau, namentlich bei Anwendung der Ausgestaltungen gemäß den Unteransprüchen0 Außerdem ist der Wärmetauscher gegen Überhitzung und Überdruck sicher geschützt.
  • Schließlich ist der Verschleiß der Pumpe stark herabgesetzt.
  • Besonders bevorzugt wird eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Unteransprüchen 6 bis 8o Hierbei bewirkt der Differential-Druckfühler, der den Wasserdruck zwischen den Rückschlagventilen und dem z. 3 manuell betätigbaren Absperrventil am Auslaß des Wärmetauschers erfaßt, daß jede Betätigung des Absperrventils besonders rasch in einen entsprechenden Steuerbefehl für die Pumpe umgesetzt wirdound dementsprechend heißes Druckwasser nach dem Öffnen des Absperrventils praktisch augenblicklich zur Verfügung steht.
  • Die WDerwachungs- bzw. Steuereinrichtung mit den beiden Druckfuhlern arbeitet dabei im einzelnen derart, daß jede Veränderung des Druckes zwischen den Rückschlagventilen und dem Absperrventil die Druckfühler zum Ansprechen bringt und, je nach Anderungsrichtung des Druckes, zum Stillsetzen der Pumpe mittels des ersten Druckfühlers und zum Lauf der Pumpe mittels des zweiten Druckfühlers führt.
  • Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein kombiniertes elektrisches und hydraulisches Schemabild einer Vorrichtung zvm Erzeugen von heißem Druckwasser.
  • Gemäß der Figur ist eine Pumpe A für Wasser vorgesehen, die sich zur Erzeugung eines vorbestimmten Wasserdruckes eignet. Die Pumpe A wird von einem elektrischen Motor B angetrieben. Ihr Ansaugstutzen A1 ist in einen mit Wasser gefüllten Vorrats-Behälter A2 eingetaucht. An den Auslaß A3 der Pumpe A ist ein Druckfühler C angeschlossen, der auf den Wasserdruck anspricht Der Druckfühler C ist als Kontrakt-Druckfüler ausgebildet, er besitzt einenzelektrischen Ruhekontakt C1, der in einem elektrischen Steuer-Stromkreis für den Motor B liegt.
  • Der Auslaß A3 der Pumpe steht ferner mit dem Einlaß eines Druckgreglers D über eine Leitung C2 in Verbindung, die zwischen dem Auslaß des Druckfühlers C und dem Einlaß des Druckreglers verläuft. Über eine Leitung D1 ist der Druckregler mit dem Behälter A2 verbunden. Der Auslaß des Druckreglels ist über eine Rohr-Leitung D2 an ein Ventil-Organ F mit zwei Rückschlagventilen 10 und 11 angeschlossen, weiches die Wasserströmung in der Vorrichtung überwacht.
  • Im einzelnen umfaßt das Organ F einen Anschluß 12 für die leitung D2, der in eine Sammelkammer 16 mündet. Diese steht mit einer Kammer 14 des ersten Rückschlagventiles 10 in Verbindung und bildet außerdem eine Einlaßkammer 16 des zweiten Rückschlagventils 11. Jedes Rückschlagventil besitzt einen kegeligen Ventilkörper 18 bzw. 20, der beim Ventil 10 die hydraulische Verbindung zwischen der Kammer 14 und einer zweiten Sammelkammer 22 des Organes F und beim Ventil 11 die Verbindung zwischen der Sammelkammer 16 und einer mit der Sammelkammer 22 in Verbindung stehenden Kammer 24 des Ventils 11 trennt bzw herstellt. Die parallelen Rückschlagventile 10 und 11 sind hinschtlich ihrer Durchlaßrichtung gegensinnig zueinander angeordnet, wobei das erste Rückschlagventil 10 eine Wasserströmung von der Sammelkammer 22 zur Kammer 14 zuläßt, während das zweite Rückschlagventil 11 eine Strömung von der Sammelkaminer 16 zur Kammer 24 nur dann gestattet, wenn in der Sammelkammer 16 am Einlaß und in der Sammelkammer 22 am Auslaß des Organes F ein bestimmter Druck vorhanden ist.
  • Beide Ventilkörper 18 und 20 sind jeweils von einer Feder 26 bzw. 28 belastet. Diese Federn sind unterschiedlich so ausgelegt, daß beide Rückschlagventile jeweils erst bei bestimmten, in den Sammelkammern 16 und 22 herrschenden Drücken ansprechen, und zwar derart, daß sich das Rückschlagventil 11 unter der Einwirkung des Abgabedrucks der Pumpe A öffnet, während sich das Rückschlagventil 10 öffnet, wenn der Druck in der Sammelkammer 22 höher ist als der Abgabedruck der Pumpe h. Hierdurch wird gewährleistet, daß im hydraulischen Abschnitt stromabwärts des Organes F unabhängig von der Förderung der Pumpe A ein bestimmter Druck verbleibt.
  • Die Sammelkammer 22 des Organes F besitzt einen Auslaß-Anschluß 30, von dem eine Rohr-Leitung Pl zum Einlaß-Anschluß 32 eines Wärmetauschers G verläuft. Die Leitung Pl besitzt eine Abzweigung F2, die in einen Differential-Druckfühler K einmündet, welcher als Kontakt-Druckfühler mit einem in dem Steuer-Stromkreis für den Motor B liegenden elektrischen Kontakt H1 ausgebildet ist.
  • Der Wärmetauscher G ist von üblicher Ausbildung und umfaßt eine Rohrschlange 34, durch welche das von der Pumpe A kommende Druckwasser hindurchläuft. Ein Auslaß-Anschluß 36 der Rohrschlange ist über eine mindestens teilweise flexible leitung G1 mit einem Verbraucher K verbunden. Dieser ist beim gezeigten Beispiel als Spritze mit einer Spritzdüse Kl ausgebildet, aus der ein Heißwasserstahl mit Hochdruck austritt. Am Einlaß der Spritze ist ein Absperrventll in T'orm eines durch den Benutzer manuell zu betätigenden Harnes K2 vorgesehen, mit welchem die Abgabe von heißem Druckwasser gesperrt und freigegeben werden kann.
  • Der Wärmetauscher bzw. Warmwassergenerator G wird von einem Brenner 38 für flüssigen Brennstoff beheizt, dem eine nicht mehr gezeigte thermostatische Steuerung zugeordnet ist.
  • Der Pumpen-Motor B wird aus dem elektrischen Netz L1 über ein elektrisches Schütz M gespeist. Dessen Erregerspule Ml ist mit einer Seite an die negative Klemme einer Spannungs- N2 quelle der Erreger- angeschlossen. Von der anderen Seite C1 spule M1 verläuft ein erster Stromkreis zur positiven Klemme der Spannungsquelle über den Arbeitskontakt N1 eines von Hand betätigbaren Momentschalters. Außerdem verläuft ein zweiter Stromkreis zur positiven Klemme über den Ruhekontakt M2 eines weiteren, von Hand betätigbaren Schalters, den Ruhekontakt M1 des Druckfühlers C und einen Selbsthaltekontakt M2 des Schütz M. Schließlich gibt es einen dritten Stromkreis von der Erregerspule C1 zur positiven -Klemme,-der wiederum die Ruhekontakte N2 und des und weiterhin den Kontakt Hl des Druckfühlers lt enthält Der insoweit erläuterte angezogen. für den Motor B bzw. dessen Schütz M kann weitere, hier nicht gezeigt und beispielsweise mit dem Ruhekontakt N2 gekoppelte Kontakte aufweisen, über welche der Brenner 38 gesteuert wird.
  • Es folgt eine Erläuterung der Wirkungsweise der Vorrichtung: Die Vorrichtung wird durch Betätigung des Arbeitskontaktes N1 vom Benutzer in Gang gesetzt. Hierdurch erhält die Erregerspule Mi Strom, so daß das Schütz M anzieht und den Motor B einschaltet-. Über seinen Selbsthaltekontakt M2 und die geschlossenen Ruhekontakte C1 und N2 bleibt das Schütz auch nach Freigabe des Arbeitskontaktes N1 angezogen. Die vom Motor B angetriebene Pumpe A beschickt nun die hydraulische Anlage der Vorrichtung mit Druckwasser, wobei sich das Rückschlagventil 11 des Organs P öffnet und die Weiterleitung des Wassers zum Verbraucher K freigibt, wobei dieses im '¢Eårmetauscher G erhitzt wird. Es erfolgt allerdings keine Abgabe von Wasser, solange der Hahn K2 geschlossen ist. Wenn dieser Zustand eine gewisse Zeitspanne andauert, kann der Brenner 38 das in der Rohrschlange 34 stehende Wasser soweit erwärmen, daß sich in der in die weiterarbeitende Pumpe A einmündenden kydraulischen Anlage irVorrichtung eine gewisse Temperatur einstellt und hierdurch auch ein bestimmter Druck, der höher ist, als die von der Feder 26, die auf den Ventilkörper 18 einwirkt, ausgeübte maximale Belastung. Dieser Wasser-Druck stellt sich auch an Differential-Druckfühler K ein, dessen Kontakt H1 deswegen öffnet, was aber zu diesem Zeitpunkt noch keine VerGnderung im elektrischen Steuer-Stromkreis für den Motor B bewirkt.
  • Wenn der Druck im hydraulischen Teil stromabwärts des Ventil-Organes F so groß geworden ist, daß das Rückschlagventil 10 öffnet, breitet sich dieser Druck bis zum Druckfühler C aus und bewirkt, daß sich dessen Ruhekontakt C1 öffnet. Hierdurch fällt das Schütz M ab und es kommt zum Stillstand der Pumpe A.
  • Mit dem Stillstand der Pumpe A geht natürlich ein Abfall des Wasserdruckes einher, was auf das Rückschlagventil 10 einwirkt und dazu führt, daß die Verbindung zwischen dem stromabwärts des Organes F befindlichen Teil der hydraulischen Anlage und dem stromaufwärts gelegenen Teil derselben unterbrochen wird. Entsprechend wird ein vorbestimmter Druck in dem stromabwärts gelegenen Teil der hydraulischen Anlage unverändert aufrechterhalten; mit anderen Worten bleibt ein bestimmter Druckwasser-Vorrat im Wärmetauscher zurück. Nimmt der Druck in diesem Teil (G1-F1) der hydraulischen Anlage aus irgendeinem Grunde zu, beispielsweise wegen Überhitzung, so öffnet sich das Rückschlagventil 18 und leitet den Drucküberschuß in den Behalter A2 ab.
  • Wird der Hahn K2 zur Entnahme von heißem Druckwasser durch den Benutzer geöffnet, erfolgt in dem stromabwärts des Organes F gelegenen Teil ein Druckabfall, der sich auf den Differential-Druckfühler lt überträgt. sodaß dessen zuletzt offen gewesener Kontakt H1 schließt. Hierdurch kommt es zu einem neuerlichen Ansprechen des Schütz M, weil dessen Erregerspule über den Ruhekontakt N2, den wieder geschlossenen Ruhekontakt C4 und eben den Kontakt H1 Strom erhält und anschließend über den Selbsthaltekontakt M2 stromführend bleibt. Entsprechend arbeitet die Pumpe A wieder, so daß in der hydraulischen Anlage der Druck wiederhergestellt wird und die Ausgabe von heißem Druckwasser in der normalen Art und Weise vor sich gent.
  • Sobald der Benutzer den Hahn K schließt, stellt sich in der hydraulischen Anlage sofort ein deutlicher Überdruck ein, aufgrund dessen der Druckfühler C seinen Ruhekontakt Cl öffnet, was zur Abgschaltung der Pumpe A führt. Gleichwohl verbleibt wegen des Ventil-Organes F im hydraulischen Teil stromabwärte desselben ein vorbestimmter Druck unverändert aufrechterhalten. Es wird also die Vorrichtung jederzeit automatisch ausschließlich durch die einfache Betätigung des Hahnes K2 richtig gesteuert.
  • Die Steuerung kann noch so ergänzt sein, daß bei Unterbrechung der Wasserentnahme auch die Tätigkeit des Brenners G2 eingeschränkt oder unterbrochen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprlche 1. Vorrichtung zum Erzeugen von heißem, unter Druck stehendem Wasser, insbesondere in ortsbeweglicher Ausbildung, mit einer Pumpe für das Wasser, einem der Pumpe folgenden Wärmetauscher zum Erhitzen des Wassers, einem durch den Benutzer betätigbaren Absperrventil für das Wasser am Auslaß des iSårmetauschers und mit einer selbsttätigen Uberwachungseinrichtung, die mindestens einen, auf den Wasserdruck ansprechenden und die Tätigkeit der Pumpe beeinflussenden Druckfühler umfaßt, dadurch g e -k e n n z e i c hzn n e t , daß zwischen Pumpe (A) und Wärmetauscher (G) zwei parallel und gegensinnig zueinander angeordnete Rückschlagventile (10; 11) eingefügt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e. k e n n -z e i c h n e t , daß jedes Rückschlagventil (10; 11=) zwei Kammern (14, 22; 16, 24) aufweist, deren hydraulische Verbindung jeweils ein Ventilkörper (18; 20)freigibt und sperrt, daß die Kammern paarweise einerseits an die Pumpe (A) und andererseits an den Wärmetauscher (G) angeschlossen sind, und das für die Vorbelastung der Ventilkörper vorgesehene-Federn (26; 28) auf diese unterschiedlich derart einwirken, daß die Verbindung von der Pumpe zum Wärmetauscher vor der Verbindung vom Wärmetauscher zur Pumpe freigegeben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß beide Rückschlagventile (10; 11) zu einem Organ (F) mit zwei Sammelkammern (16; 22) zusammengefaßt sind, über welche die hydraulische Verbindung der Rückschlagventile mit der Pumpe (A) bzw. dem Wärmetauscher (G) verläuStO
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein erster Druckfühler (C) stromaufwärts der Rückschlagventile (10; 11) zur Erfassung des Wasserdrucks hinter der Pumpe (A) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein zweiter Druckfühler (H) stromabwärts der Rückschlagventile (10; 11) zur Erfassung des Wasserdrucks hinter den Rückschlagventilen vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Druckfühler (G; H) als Kontakt Druckfühler ausgebildet sind, deren Kontakte (C1; H1) im elektrischen Speise stromkreis eines Pumpen-Motors (B) liegen, 7.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zweite Druckfühler (H) als Differentïal-Druckfühler auf Druckveränderungen anspricht.
  8. 8o Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der erste Druckfühler (C) ausschließlich die Abschaltung des Pumpen-Motors (D) und der zweite Druckfühler (H) ausschließlich die Einschaltung des Pumpen-Notors bewirkt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch -g e k e n n -z e i c h n e t t daß die elektrische Speisung des Pumpen-Motors über ein Schütz (M) mit Selbsthaltekontakt (M2) erfolgt, dessen Selbsthaltekreis mittels eines bei Überschreitung eines bestimmten Druckes öffnenden Ruhekontaktes (C1) des ersten Druckfühlers (C) trennbar und mittels eines bei Druckabfall schließenden Arbeitskontaktes (H1) des zweiten Druckfühlers (H) schließbar ist.
DE19792928255 1978-07-19 1979-07-12 Vorrichtung zum erzeugen von heissem, unter druck stehendem wasser Withdrawn DE2928255A1 (de)

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