DE3630362C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3630362C2
DE3630362C2 DE3630362A DE3630362A DE3630362C2 DE 3630362 C2 DE3630362 C2 DE 3630362C2 DE 3630362 A DE3630362 A DE 3630362A DE 3630362 A DE3630362 A DE 3630362A DE 3630362 C2 DE3630362 C2 DE 3630362C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
water
flow
pressure
pressure cleaning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3630362A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3630362A1 (de
Inventor
Joachim 6804 Ilvesheim De Weiss
Jasper Von 2000 Hamburg De Oertzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arndt H Von Oertzen (gmbh & Co) 2071 Ammersbek De
Original Assignee
Arndt H Von Oertzen (gmbh & Co) 2071 Ammersbek De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arndt H Von Oertzen (gmbh & Co) 2071 Ammersbek De filed Critical Arndt H Von Oertzen (gmbh & Co) 2071 Ammersbek De
Priority to DE19863630362 priority Critical patent/DE3630362A1/de
Publication of DE3630362A1 publication Critical patent/DE3630362A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3630362C2 publication Critical patent/DE3630362C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/02Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B2203/0205Bypass pressure relief valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/02Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B2203/0282Safety devices

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochdruckreinigungsgerät oder eine Hochdruckreinigungsanlage mit einem Wasserlei­ tungsanschluß, einer mit ihrer Eingangsseite mit diesem verbundenen, ein Sicherheitsventil aufweisenden Pumpe, einer mit dem Pumpenausgang verbundenen mittels eines Absperr­ organs absperrbaren Strahldüse sowie mit einer Einrichtung zum Aktivieren der Pumpe beim Öffnen des Absperrorgans und zum Deaktivieren der Pumpe beim Schließen des Absperrorgans.
Derartige Hochdruckreinigungsgeräte oder -anlagen sind in unterschiedlichsten Formen bekannt, und sie weisen unter­ schiedlich ausgebildete Einrichtungen zum Aktivieren und Deaktivieren der Pumpe auf. Dabei ist insbesondere das Deaktivieren der Pumpe bzw. die Verhinderung des Austritts von unter hohem Druck stehendem, in vielen Fällen heißem Wasser beim Schließen der Strahldüse durch Sicherheitsvor­ schriften vorgeschrieben.
Eine Einrichtung zum Deaktivieren der Pumpe arbeitet so, daß sie beim Schließen des Absperrorgans für die Strahldüse einen Kreislauf schließt, durch den von der Pumpe geförderte Wasser wieder zum Pumpeneingang zurückgeführt wird. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Pumpe des Hochdruck­ reinigungsgerätes bzw. der Hochdruckreinigungsanlage auch bei geschlossenem Absperrorgan weiterarbeitet, so daß es vorkommen kann, daß die Pumpe auch während langer Zeitspan­ nen Wasser im Kreislauf fördert, was zu einer starken Erhitzung und damit Beschädigung des Gerätes bzw. der Anlage führen kann.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird ein Druckschal­ ter verwendet, der infolge des beim Schließen des Absperr­ organs für die Strahldüse auftretenden, erhöhten Druckes die Pumpe abschaltet.
Eine ähnliche bekannte Einrichtung (DE-OS 25 21 281) enthält ebenfalls einen Druckschalter, der beim Abfall des Drucks in der Leitung zwischen mehreren, parallel geschalteten Pumpen und mehreren Strahldüsen das Einschalten einer oder mehrerer Pumpen bewirkt. Wird von den Strahldüsen eine geringere Wassermenge abgegeben, so wird von der bzw. den Pumpen gefördertes Wasser teilweise über eine Nebenschlußleitung geführt, in der sich ein Durchflußmeßgerät befindet, das bei Auftreten eines einen bestimmten Wert übersteigenden Durch­ flusses ein Signal abgibt, wodurch eine oder mehrere Pumpen abgeschaltet werden.
Bei diesen bekannten Einrichtungen mit Druckschaltern ergibt sich jedoch das Problem, daß in den Geräten und Anlagen infolge häufig vorhandener kleinerer Lecks der Druck trotz geschlossenen Absperrorgans allmählich abfällt, so daß der Druckschalter dann die Pumpe anlaufen und in Betrieb bleiben läßt, bis infolge des sich aufbauenden Drucks wieder eine Abschaltung erfolgt. Bei einem größeren Leck kann es sogar vorkommen, daß die Pumpe kontinuierlich fördert und damit Wasser in die Umgebung pumpt, weil sich überhaupt kein die Pumpe abschaltender Überdruck aufbaut.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es auch bereits bekannt, die Wasserzufuhr zur Strahldüse durch ein durch Schalterbetätigung erzeugtes elektrisches Signal anzuzeigen, das über ein Schaltkabel, die Bewehrung des Hochdruckschlau­ ches oder drahtlos weitergegeben wird und den Motor der Pumpe abschaltet oder herunterschaltet. Eine derartige Einrichtung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung und im Betrieb, und sie erfordert entweder das Mitführen des Schaltkabels am Hochdruckschlauch, oder es besteht die Gefahr, daß bei drahtloser Übertragung Störungen durch eingestrahlte Fremdsignale auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hochdruckreinigungsgerät bzw. eine Hochdruckreinigungsanlage derart auszugestalten, daß auf einfache Weise die Pumpe aktiviert wird, wenn der Benutzer das Absperrorgan für die Strahldüse öffnet, während ebenfalls auf sehr einfache Weise die Pumpe unwirksam gemacht wird, sobald das Absperrorgan für die Strahldüse geschlossen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Hochdruckreinigungsgerät bzw. eine Hochdruckreinigungsanlage der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Einrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren der Pumpe aus einem im Verlauf des Pumpweges für das Wasser angeordneten, dauernd mit dem Wasser der Wasserleitung in Verbindung stehenden Strömungswächter besteht, der bei aufgrund des Drucks in der Wasserleitung strömendem Wasser ein Signal zum Aktivieren der Pumpe erzeugt.
Bei dem erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerät bzw. der erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsanlage wird also als Einrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren der Pumpe ein Strömungswächter verwendet, der immer mit dem Wasser der Wasserleitung der üblichen Wasserversorgung in Verbindung steht, so daß der Strömungswächter beim Öffnen des Absperr­ organs vom von der Wasserleitung zur Strahldüse fließenden, unter dem Wasserleitungsdruck stehenden Wasser durchströmt wird und infolge dieser Strömung ein Signal erzeugt, durch das die Pumpe aktiviert wird, die daraufhin das Wasser aus der Wasserleitung unter hohem Druck der Strahldüse zuführt. Dadurch wird also der Strömungswächter sowohl bereits beim Öffnen der Strahldüse von Wasser durchströmt, um auf diese Weise die Pumpe zu aktivieren, als auch während des Betriebes der Pumpe von vom Wasserleitungsanschluß zur Strahldüse strömendem Wasser durchflossen, so daß er dauernd ein die Pumpe aktivierendes Signal ergibt.
Wird das Absperrorgan geschlossen, so wird dadurch der weitere Wasserstrom durch den Strömungswächter unterbrochen, so daß wegen des nunmehr fehlenden Signals die Pumpe deaktiviert wird.
Auf diese Weise wird also ohne Erzeugung von Signalen im Bereich der Strahldüse, wie dies bei den vorstehend erläuterten, bekannten Einrichtungen mit Erzeugung elek­ trischer Signale der Fall war, die Pumpe unwirksam gemacht, so daß also auch nicht, wie bei der ebenfalls vorstehend erläuterten Anordnung die Pumpe dauernd Wasser im Kreislauf führt oder in Abhängigkeit vom sich aufbauendem Wasserdruck stillgesetzt wird.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß geeignete Strö­ mungswächter in unterschiedlichsten Formen bekannt sind, wobei diese auch häufig als Strömungsschalter, Durchfluß­ mengenschalter, -regler oder -wächter bezeichnet werden. Ein besonders zweckmäßig einsetzbarer Strömungswächter weist im Bereich seiner Durchströmöffnung einen Kolben oder Schwimmerkörper auf, der einen oder mehrere Permanentmagne­ ten trägt und der von einer Feder oder durch Schwerkraft in eine Endstellung gedrückt wird. Sobald Wasser mit einem vorgegebenen Druck durch den Strömungswächter fließt, wird der Kolben gegen den Federdruck bzw. gegen die Schwerkraft axial verlagert und der im Kolben vorgesehene Permanentma­ gnet kommt in den Bereich eines außerhalb der Durchflußöff­ nung vorgesehenen Reed-Kontaktes, der infolge des Magnet­ feldes des Permanentmagneten geschlossen wird, so daß der Strömungswächter ein die Pumpe aktivierendes Signal abgeben kann. Sobald die Wasserströmung aufhört, wird der Kolben von der Feder bzw. von der Schwerkraft wieder in seine Ausgangslage zurückgedrückt, in der sich der Permanentma­ gnet in einem solchen Abstand vom Reed-Kontakt befindet, daß dieser vom erzeugten Magnetfeld nicht mehr geschlossen gehalten wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Hoch­ druckreinigungsgerät bzw. die Hochdruckreinigungsanlage mit einer zwischen Wasserleitungsanschluß und Pumpe vorgesehe­ nen Wasservorlage, insbesondere einem Schwimmerbehälter ausgestattet ist, liegt der Strömungswächter hinter der Wasservorlage, und die Eingangsseite des Strömungswächters ist über eine die Wasservorlage umgehende Nebenschlußlei­ tung mit dem Wasserleitungsanschluß verbunden.
Bei einem derartigen Aufbau wird also zusätzlich zur Verbindung der Wassevorlage mit der Wasserleitung eine Verbindung von der Wasserleitung zum Bereich hinter der Wasservorlage hergestellt, so daß beim Öffnen der Strahl­ düse Wasser von der Wasserleitung über diese Nebenschluß­ leitung durch den Strömungswächter fließen kann, um das die Pumpe aktivierende Signal zu erzeugen.
Ist bei einem solchen Aufbau die Nebenschlußleitung mit dem Ausgang der Pumpe verbunden, so liegt in ihr ein in Richtung zum Wasserleitungsanschluß sperrendes Rückschlag­ ventil. Läuft bei dieser Anordnung die Pumpe an und fördert aus der Wasservorlage Wasser mit hohem Druck zur Strahl­ düse, so wird infolge dieses hohen Druckes das Rückschlag­ ventil in der Nebenschlußleitung geschlossen, und es kann kein unter hohem Druck stehendes Wasser in den Bereich vor der Wasservorlage bzw. zur Wasserleitung gefördert werden.
Bei einer derartigen Anordnung kann der Strömungswächter auch zwischen Wasservorlage und Pumpe angeordnet sein, und zwischen ihm und der Wasservorlage liegt dann ein in Richtung auf diese schließendes Rückschlagventil, so daß bei Stillstand der Pumpe aus der Nebenschlußleitung kein Wasser in die Wasservorlage befördert wird.
In einer anderen Ausgestaltung eines Hochdruckreinigungsge­ rätes oder einer Hochdruckreinigungsanlage, das bzw. die eine direkt mit dem Leitungswasseranschluß verbundene, im Ruhezustand in Förderrichtung Wasser durchlassende Pumpe aufweist, kann der Strömungswächter zwischen Wasserlei­ tungsanschluß und Pumpe oder zwischen Pumpe und Strahldüse liegen.
Direkt mit ihrer Pumpe an den Wasserleitungsanschluß angeschlossene Hochdruckreinigungsgeräte und -anlagen wer­ den in großem Umfang eingesetzt, wobei die Pumpe üblicher­ weise eine Kolbenpumpe ist, durch die im Ruhezustand in Förderrichtung Wasser hindurchströmen kann. Bei dem erfin­ dungsgemäßen Aufbau eines solchen Gerätes bzw. einer solchen Anlage fließt also beim Öffnen des Absperrorgans für die Strahldüse das unter dem Leitungsdruck stehende Wasser aus der Wasserleitung sowohl durch die Pumpe als auch durch den Strömungswächter, so daß dieser ein Signal zur Aktivierung der Pumpe erzeugt, die dann der Strahldüse unter hohem Druck stehendes Wasser zuführt, wobei durch die Pumpe der Wasserstrom durch den Strömungswächter und damit die Aktivierung der Pumpe aufrechterhalten bleibt.
Sobald das Absperrorgan geschlossen wird, wird auch der Wasserstrom durch den Strömungswächter unterbrochen und so die Pumpe unwirksam gemacht.
Um zu verhindern, daß der Strömungswächter auch dann die Pumpe aktiviert, wenn er von einer sehr geringen Wasser­ menge durchflossen wird, die lediglich infolge eines Lecks im Gerät oder der Anlage strömt, kann der Strömungswächter einen unteren, gegebenenfalls einstellbaren Schwellenwert für die Signalerzeugung aufweisen, so daß erst bei einer vorgegebenen, durch den üblichen Leitungswasserdruck be­ stimmten Wasserströmung ein die Pumpe aktivierendes Signal abgegeben wird.
Es sind auch Hochdruckreinigungsgeräte und -anlagen be­ kannt, bei denen das unter hohem Druck zu verspritzende Wasser zuvor in einer Heizschlange mittels eines Ölbrenners o.ä. erwärmt wird. Bei diesen Geräten und Anlagen muß selbstverständlich sichergestellt sein, daß die Heizeinrich­ tung abgeschaltet wird, wenn die Pumpe unwirksam gemacht wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann dies dadurch erfolgen, daß ein Strömungswächter verwendet wird, der bei Auftreten eines ersten Strömungswertes das die Pumpe aktivierende Signal und bei Auftreten eines zweiten, höheren Strömungswertes ein die Heizeinrichtung aktivieren­ des Signal erzeugt. Auf diese Weise wird beim Fließen von unter Wasserleitungsdruck stehendem Wasser durch den Strö­ mungswächter zunächst nur das die Pumpe aktivierende Signal erzeugt, und erst wenn die Pumpe arbeitet und ein verstärk­ ter Wasserstrom durch den Strömungswächter hindurchtritt, gibt dieser ein Signal ab, mit dessen Hilfe die Heizein­ richtung aktiviert wird.
Beim Schließen des Absperrorgans für die Strahldüse wird, wie vorstehend bereits erläutert, der Wasserstrom durch den Strömungswächter unterbrochen, so daß dann sowohl die Heizeinrichtung abgeschaltet als auch die Pumpe unwirksam gemacht wird.
Das vom Strömungwächter erzeugte Signal kann benutzt werden, um die Pumpe direkt einzuschalten. Es ist jedoch auch möglich, dieses Signal nur als Hilfsmittel zu verwen­ den, etwa in einem Hochdruckreinigungsgerät bzw. einer Hochdruckreinigungsanlage, die einen Druckschalter enthält, der bei Auftreten eines vorgegebenen Überdrucks, der ein Anzeichen für den geschlossenen Zustand des Absperrorgans für die Strahldüse ist, die Pumpe stillsetzt, während bei einem fehlenden derartigen Druck der Druckschalter die Pumpe aktiviert. In einem derartigen Gerät bzw. einer derartigen Anlage kann der Druckschalter mit dem Strömungs­ wächter nach Art einer Und-Schaltung verknüpft sein, so daß der Druckschalter bei fehlendem Druck nur dann die Pumpe aktivieren kann, wenn auch der Strömungswächter ein Signal erzeugt, also von unter Leitungsdruck stehendem Wasser durchflossen wird.
Auf diese Weise kann die vorstehend beschriebene Schwierig­ keit vermieden werden, die sich bisher beim Einsatz von Druckschaltern ergab, nämlich das Anlaufen der Pumpe bei absinkendem Druck infolge eines Lecks.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht Ausführungsbeispiele zeigenden Fig. näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Hochdruckreinigungsanlage mit einer Wasservorlage in Form eines Schwimmerbehälters sowie mit einem zwischen Pumpe und Strahldüse angeordneten Strömungswächter.
Fig. 2 zeigt eine Hochdruckreinigungsanlage, bei der die Pumpe direkt an die Wasserleitung angeschlossen ist und zwischen Pumpe und Strahldüse ein Strö­ mungswächter liegt.
Fig. 3 zeigt eine Hochdruckreinigungsanlage entsprechend Fig. 1, die einen Druckschalter enthält.
Die in Fig. 1 dargestellte Hochdruckreinigungsanlage ist mit einem Wasserleitungsanschluß an eine Zapfstelle 17 einer Wasserleitung der üblichen Wasserversorgung ange­ schlossen. Der Wasserleitungsanschluß 1 führt über eine Leitung 10 zu einem Schwimmerbehälter 11, der als Wasser­ vorlage dient und dessen Füllstand mit Hilfe eines Schwim­ mers gesteuert wird. Aus diesem Schwimmerbehälter 11 kann über eine Leitung 12 von der mittels eines Elektromotors 3 anzutreibenden Pumpe 2 Wasser zum Pumpeneinlaß 4 gesaugt und unter hohem Druck über den Pumpenauslaß 5 abgegeben werden. Der Pumpenauslaß ist mit einem üblichen kombinier­ ten Druckregel- und Leerlaufventil 6 verbunden. An dem Pumpenauslaß 5 ist eine Leitung 13 angeschlossen, in deren Verlauf ein noch zu beschreibender Strömungswächter 18 liegt und die zu einem Hochdruckschlauch 14 führt, der an eine Spritzpistole 8 angeschlossen ist, die eine Strahl­ düse 7 trägt. An der Spritzpistole ist in üblicher Weise ein von Hand zu betätigendes Absperrorgan 9 vorhanden.
Wie dargestellt, verläuft von der Leitung 10, also vom Bereich zwischen Wasserleitungsanschluß 1 und Schwimmerbe­ hälter 11 eine Nebenschlußleitung 15 zur Leitung 13, und in diese Nebenschlußleitung 15 ist ein Rückschlagventil 16 eingesetzt, das bei Beaufschlagung mit Druck in Richtung von der Leitung 13 zur Leitung 10 schließt. Somit ist im Ruhezustand der Anlage bei geöffneter Zapfstelle 17 die Wasserleitung über den Wasserleitungsanschluß 1, die Leitung 10, den Nebenschluß 15, die Leitung 13, den Strö­ mungswächter 18 und den Hochdruckschlauch 14 mit der Spritzpistole 8 verbunden, wobei das Absperrorgan 9 die Verbindung zur Strahldüse 7 unterbricht.
Wird das Absperrorgan 9 geöffnet, so kann Wasser von der Wasserleitung über das Absperrorgan 17, die Nebenschlußlei­ tung 15 und den Strömungswächter 18 zur Strahldüse 7 fließen und aus dieser austreten. Durch diesen Wasserstrom wird der Strömungswächter 18 aktiviert, der infolge des Wasserstroms den beispielsweise aus einem Reed-Kontakt bestehenden Kontakt 19 schließt. Dadurch wird ein Strom­ kreis zwischen den Phasen S und T des Drehstromnetzes geschlossen, so daß Strom über die hochohmige Relais- oder Schützwicklung 20 fließt. Durch diese Erregung werden die mechanisch gekoppelten Schaltkontakte 21 in die Schließ­ stellung bewegt, so daß die Anschlußleitungen des Motors 3 an das Drehstromnetz (Phasen R, S und T) gelegt werden, also der Motor 3 anläuft und die Pumpe 2 treibt. Die Pumpe 2 saugt über die Leitung 12 Wasser aus dem Schwimmerbehälter 11 und fördert dieses Wasser mit hohem Druck durch die Leitung 13 und den Hochdruckschlauch 14 zur Strahldüse 7. Dabei wird die Strömung durch den Strömungs­ wächter 18 aufrechterhalten, so daß der Kontakt 19 ge­ schlossen bleibt. In üblicher Weise bewirkt das Absaugen von Wasser aus dem Schwimmerbehälter 11 ein Absenken des Schwimmerkörpers und damit ein Öffnen des Einlasses des Schwimmerbehälters, wodurch Wasser aus der Wasserleitung über die Leitung 10 nachfließt, bis der Schwimmerbehäl­ ter 11 soweit gefüllt ist, daß der Schwimmerkörper das Einlaßventil wieder abriegelt.
Infolge des am Ausgang 5 der Pumpe 2 auftretenden hohen Druckes, der auch in der Leitung 13 herrscht, wird das Rückschlagventil 16, das in Öffnungsrichtung von dem we­ sentlich niedrigeren Wasserleitungsdruck beaufschlagt ist, geschlossen, und es kann daher kein unter hohem Druck stehendes Wasser vom Pumpenausgang 5 zur Leitung 10 und damit in den Schwimmerbehälter 11 und/oder die Wasserlei­ tung gelangen.
Wird das Absperrorgan 9 geschlossen, so wird der Wasser­ strom zur Strahldüse 7 und damit auch der Wasserstrom durch den Strömungswächter 18 unterbrochen. Dadurch öffnet der Kontakt 19, so daß der Stromkreis durch die Wicklung 20 unterbrochen wird und die Kontakte 21 wieder in den in der Fig. gezeigten, geöffneten Zustand zurückkehren. Der Motor 3 wird stromlos, und die Pumpe 2 wird nicht mehr angetrieben. Dieses Stillsetzen der Pumpe 2 erfolgt jedoch nicht schlagartig, so daß die Pumpe 2 auch nach Unterbre­ chung der Verbindung zur Strahldüse 7 noch eine gewisse Menge Wasser pumpt. Dieses unter hohem Druck stehende Wasser wird über das Ventil 6 abgeführt, das in Fließrich­ tung vor dem Strömungswächter 18 liegt, d.h. dieses noch gepumpte Restwasser gelangt nicht mehr zum Strömungswächter 18. In bekannter Weise kann das Ventil 6 mit seinem Ausgang mit der Leitung 12 verbunden sein.
In Fig. 2 ist eine anders aufgebaute Hochdruckreinigungs­ anlage gezeigt, in der jedoch gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Die Anlage aus Fig. 2 enthält keine Wasservorlage, d.h. keinen Schwimmerbehälter 11, sondern die Pumpe 2 ist direkt über die Leitung 10 an die Wasserleitung angeschlossen. Die Pumpe 2 besteht beispielsweise aus einer für derartige Anlagen üblichen Kolbenpumpe, so daß bei geöffneter Zapf­ stelle 17 und bei Öffnung des Absperrorgans 9 Wasser aus der Wasserleitung durch die Leitung 10, die Pumpe 2, den Strömungswächters 18 und den Hochdruckschlauch 14 zur Strahldüse 7 fließen und aus dieser austreten kann. Dieser Wasserstrom durch den Strömungswächter 18 führt in der in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise zum Anlaufen des Motors 3 und damit zum Betrieb der Pumpe 2, die nunmehr Wasser aus der Wasserleitung unter hohem Druck zur Strahl­ düse 7 transportiert.
Wird das Absperrorgan 9 geschlossen, wird der Wasserstrom durch den Strömungswächter 18 unterbrochen und dadurch der Motor 3 stromlos gemacht. Wie ebenfalls in Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, wird infolge des Nachlaufens der Pumpe gefördertes Wasser über das vor dem Strömungswächter 18 liegende Ventil 6 abgeführt.
Die in Fig. 3 dargestellte Hochdruckreinigungsanlage ent­ spricht in ihrem Grundaufbau der Hochdruckreinigungsanlage aus Fig. 1 und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs­ zeichen bezeichnet. In dieser Hochdruckreinigungsanlage ist, zusätzlich zur Anlage gemäß Fig. 1, ein Druckschalter 22 vorhanden, der in Reihe mit dem Reed-Kontakt 19 des Strömungswächters 18 liegt und der, wie durch die ge­ strichelte Linie angedeutet, mit dem Druck am Pumpenausgang 5 beaufschlagt wird.
Geht man davon aus, daß sich der Kontakt des Druckschalters im geöffneten Zustand befindet und daß das Absperrorgan 9 für die Strahldüse 7 ebenfalls geschlossen ist, so fließt kein Wasser durch den Strömungswächter 18, und die Pumpe 2 ist nicht aktiviert.
Wird das Absperrorgan 9 geöffnet, so strömt das unter Wasserleitungsdruck stehende Wasser von der Wasserleitung über die Nebenschlußleitung 15 durch den Strömungswächter 18, so daß dessen Reed-Kontakt 19 schließt. Da jedoch der Kontakt des Druckschalters noch geöffnet ist, läuft die Pumpe 2 zunächst nicht an, sondern die Bedienungsperson kann dieses Anlaufen dadurch bewirken, daß sie den Druck­ schalter 22 von Hand betätigt und so dessen Kontakt schließt, wodurch der Stromkreis für die Relais- oder Schützwicklung 20 geschlossen und dadurch die Kontakte 21 geschlossen werden.
Wird im Betrieb das Absperrorgan 9 geschlossen, so wird einerseits der Wasserstrom durch den Strömungswächter 18 unterbrochen und dadurch der Reed-Kontakt 19 geöffnet und andererseits infolge des nicht sofort folgenden Stillstan­ des der Pumpe 2 am Pumpenausgang 5 ein Überdruck erzeugt, der den Kontakt des Druckschalters 22 wieder in den geöffneten Zustand bringt.
Wird bei dieser Anordnung ein Druckschalter verwendet, der beim Absinken des Drucks am Pumpenausgang 5 seinen Kontakt selbsttätig wieder in den geschlossenen Zustand schaltet, so läuft auch in diesem Fall die Pumpe 2 nicht an, weil infolge fehlenden Wasserstroms durch den Strömungswächter 18 dessen Reed-Kontakt 19 geöffnet bleibt. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Pumpe 2 trotz geschlossenen Absperrorgans 9 infolge eines Lecks in der Hochdruckreini­ gungsanlage anlaufen kann.

Claims (8)

1. Hochdruckreinigungsgerät oder -anlage mit einem Was­ serleitungsanschluß (1), einer mit ihrer Eingangsseite (4) mit diesem verbundenen, ein Sicherheitsventil (6) aufweisenden Pumpe (2), einer mit dem Pumpenausgang (5) verbundenen mittels eines Absperrorgans (9) absperrba­ ren Strahldüse (7) sowie mit einer Einrichtung zum Aktivieren der Pumpe (2) beim Öffnen des Absperrorgans (9) und zum Deaktivieren der Pumpe (2) beim Schlie­ ßen des Absperrorgans (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren der Pumpe (z) aus einem im Verlauf des Pumpweges für das Wasser angeordneten, dauernd mit dem Wasser der Wasserleitung in Verbindung stehen­ der Strömungswächter (18) besteht, der bei aufgrund des Drucks in der Wasserleitung strömendem Wasser ein Signal zum Aktivieren der Pumpe (2) erzeugt.
2. Hochdruckreinigungsgerät oder -anlage nach Anspuch 1, mit einer zwischen Wasserleitungsanschluß (1) und Pumpe (2) vorgesehenen Wasservorlage (11), insbeson­ dere Schwimmerbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswächter (18) hinter der Wasservorlage (11) liegt und daß die Eingangsseite des Strömungs­ wächters (18) über eine die Wasservorlage (11) umge­ hende Nebenschlußleitung (15) mit dem Wasserleitungs­ anschluß (1) verbunden ist.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Nebenschlußleitung (15) mit dem Ausgang (5) der Pumpe (2) verbunden ist und in ihr ein in Richtung zum Wasserleitungsanschluß (1) sperrendes Rückschlagventil (16) angeordnet ist.
4. Hochdruckreinigungsgerät oder -anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswächter zwi­ schen Wasservorlage und Pumpe angeordnet sowie zwischen ihm und der Wasservorlage ein in Richtung auf diese schließendes Rückschlagventil vorgesehen ist, wobei die Pumpe im Ruhestand Wasser durchläßt.
5. Hochdruckreinigungsgerät oder -anlage nach Anspruch 1, bei dem bzw. der die im Ruhezustand Wasser durchlas­ sende Pumpe (2) direkt mit dem Leitungswasseranschluß (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswächter (18) zwischen Wasserleitungsanschluß und Pumpe oder zwischen Pumpe (2) und Strahldüse (7) liegt.
6. Hochdruckreinigungsgerät oder -anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswächter (18) einen unteren Schwellenwert für die Signalerzeugung aufweist.
7. Hochdruckreinigungsgerät oder -anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die eine Heizeinrichtung für das zu abzugebende Wasser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswächter bei Auftreten eines ersten Strömungswertes das die Pumpe aktivierende Signal und bei Auftreten eines zweiten, höheren Strömungswertes ein die Heizeinrichtung aktivierendes Signal erzeugt.
8. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das bzw. die einen Druckschalter (22) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (22) und der Strömungswächter (18) nach Art einer Und-Schaltung verknüpft sind, so daß die Pumpe (2) bei nicht durch Druck beaufschlagtem Druckschalter (22) und vom Strö­ mungwächter (18) erzeugten Signal aktiviert wird.
DE19863630362 1986-09-04 1986-09-04 Hochdruckreinigungsgeraet oder -anlage Granted DE3630362A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863630362 DE3630362A1 (de) 1986-09-04 1986-09-04 Hochdruckreinigungsgeraet oder -anlage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863630362 DE3630362A1 (de) 1986-09-04 1986-09-04 Hochdruckreinigungsgeraet oder -anlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3630362A1 DE3630362A1 (de) 1988-03-10
DE3630362C2 true DE3630362C2 (de) 1988-06-01

Family

ID=6309041

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863630362 Granted DE3630362A1 (de) 1986-09-04 1986-09-04 Hochdruckreinigungsgeraet oder -anlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3630362A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4115998A1 (de) * 2021-07-05 2023-01-11 Andreas Stihl AG & Co. KG Hochdruckreinigungsgerät

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3724386A1 (de) * 1987-07-23 1989-02-09 Kaercher Gmbh & Co Alfred Hochdruck-reinigungsgeraet
DE4323832C2 (de) * 1993-07-16 2002-05-08 Schickert Gmbh Verfahren zur Reinigung von Fahrzeugbremsen
DE4331714A1 (de) * 1993-09-17 1995-03-23 Schickert Gmbh Reinigungsgerät zum Reinigen von Fahrzeugbremsen
ES1140356Y (es) * 2015-06-05 2015-09-15 Istobal Sa Dispositivo para el suministro de agua en una instalacion de agua a presion en centros de lavado

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE7406518L (sv) * 1974-05-16 1975-11-17 Euroclean Ab Regleringsanordning for en tvettningsanleggning.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4115998A1 (de) * 2021-07-05 2023-01-11 Andreas Stihl AG & Co. KG Hochdruckreinigungsgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE3630362A1 (de) 1988-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0120331B1 (de) Verfahren zum Steuern eines Hochdruckreinigungsgerätes und Hochdruckreinigungsgerät zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2742624A1 (de) Beschickungsanlage fuer vorrichtungen zum ausstossen von fluessigkeitsgemischen
EP0263196B1 (de) Hochdruck-Reinigungsgerät
DE4318679B4 (de) Spritzvorrichtung mit einer Sicherheits-Druckbegrenzung
DE2724283A1 (de) Spritzeinrichtung fuer reinigungsgeraete, pflanzenschutzgeraete oder aehnliche geraete
DE102018130159A1 (de) Reinigungseinheit
DE3037259C2 (de) Vorrichtung zur Druckbegrenzung mit Selbsthaltung für eine Flüssigkeitsfördereinrichtung
DE3630362C2 (de)
EP0668113A1 (de) Hochdruckreinigungsgerät
DE2746037A1 (de) Hochdruckreinigungsgeraet
DE2717433A1 (de) Kombinierte zwei-medien-pumpvorrichtung
DE3724386C2 (de)
DE3810341A1 (de) Fluessigkeitsfoerdereinrichtung, insbesondere hochdruckreinigungseinrichtung
DE3840787A1 (de) Pumpanlage
DE1625216B2 (de) Verfahren zur betriebssteuerung einer spritzvorrichtung fuer verschiedene reinigungsfluessigkeiten und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE3800377C1 (en) By-pass valve for a high-pressure cleaning appliance
DE2906612B2 (de) Hochdruckreinigungsgerät
DE2942347C2 (de) Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE3304390A1 (de) Zapfpistole fuer vollschlauch-zapfanlagen
DE2928255A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen von heissem, unter druck stehendem wasser
DE830693C (de) Verfahren zur Erhoehung des Gasdruckes in Gasleitungen und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE3120535A1 (de) Vorrichtung zu steuern des antriebs und der wasserzufuhr fuer ein dental-luftturbinenhandstuecks
CH696692A5 (de) Motorisch angetriebene Pumpanlage.
DE4320324A1 (de) Durch einen Verbrennungsmotor angetriebener Hochdruckstrahlreiniger
AT364116B (de) Dampfreinigungsgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer