DE3630362C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochdruckreinigungsgerät
oder eine Hochdruckreinigungsanlage mit einem Wasserlei
tungsanschluß, einer mit ihrer Eingangsseite mit diesem
verbundenen, ein Sicherheitsventil aufweisenden Pumpe, einer
mit dem Pumpenausgang verbundenen mittels eines Absperr
organs absperrbaren Strahldüse sowie mit einer Einrichtung
zum Aktivieren der Pumpe beim Öffnen des Absperrorgans und
zum Deaktivieren der Pumpe beim Schließen des Absperrorgans.
Derartige Hochdruckreinigungsgeräte oder -anlagen sind in
unterschiedlichsten Formen bekannt, und sie weisen unter
schiedlich ausgebildete Einrichtungen zum Aktivieren und
Deaktivieren der Pumpe auf. Dabei ist insbesondere das
Deaktivieren der Pumpe bzw. die Verhinderung des Austritts
von unter hohem Druck stehendem, in vielen Fällen heißem
Wasser beim Schließen der Strahldüse durch Sicherheitsvor
schriften vorgeschrieben.
Eine Einrichtung zum Deaktivieren der Pumpe arbeitet so, daß
sie beim Schließen des Absperrorgans für die Strahldüse
einen Kreislauf schließt, durch den von der Pumpe geförderte
Wasser wieder zum Pumpeneingang zurückgeführt wird. Diese
Einrichtung hat den Nachteil, daß die Pumpe des Hochdruck
reinigungsgerätes bzw. der Hochdruckreinigungsanlage auch
bei geschlossenem Absperrorgan weiterarbeitet, so daß es
vorkommen kann, daß die Pumpe auch während langer Zeitspan
nen Wasser im Kreislauf fördert, was zu einer starken
Erhitzung und damit Beschädigung des Gerätes bzw. der Anlage
führen kann.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird ein Druckschal
ter verwendet, der infolge des beim Schließen des Absperr
organs für die Strahldüse auftretenden, erhöhten Druckes die
Pumpe abschaltet.
Eine ähnliche bekannte Einrichtung (DE-OS 25 21 281) enthält
ebenfalls einen Druckschalter, der beim Abfall des Drucks in
der Leitung zwischen mehreren, parallel geschalteten Pumpen
und mehreren Strahldüsen das Einschalten einer oder mehrerer
Pumpen bewirkt. Wird von den Strahldüsen eine geringere
Wassermenge abgegeben, so wird von der bzw. den Pumpen
gefördertes Wasser teilweise über eine Nebenschlußleitung
geführt, in der sich ein Durchflußmeßgerät befindet, das bei
Auftreten eines einen bestimmten Wert übersteigenden Durch
flusses ein Signal abgibt, wodurch eine oder mehrere Pumpen
abgeschaltet werden.
Bei diesen bekannten Einrichtungen mit Druckschaltern ergibt
sich jedoch das Problem, daß in den Geräten und Anlagen
infolge häufig vorhandener kleinerer Lecks der Druck trotz
geschlossenen Absperrorgans allmählich abfällt, so daß der
Druckschalter dann die Pumpe anlaufen und in Betrieb bleiben
läßt, bis infolge des sich aufbauenden Drucks wieder eine
Abschaltung erfolgt. Bei einem größeren Leck kann es sogar
vorkommen, daß die Pumpe kontinuierlich fördert und damit
Wasser in die Umgebung pumpt, weil sich überhaupt kein die
Pumpe abschaltender Überdruck aufbaut.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es auch bereits
bekannt, die Wasserzufuhr zur Strahldüse durch ein durch
Schalterbetätigung erzeugtes elektrisches Signal anzuzeigen,
das über ein Schaltkabel, die Bewehrung des Hochdruckschlau
ches oder drahtlos weitergegeben wird und den Motor der
Pumpe abschaltet oder herunterschaltet. Eine derartige
Einrichtung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig in der
Herstellung und im Betrieb, und sie erfordert entweder das
Mitführen des Schaltkabels am Hochdruckschlauch, oder es
besteht die Gefahr, daß bei drahtloser Übertragung Störungen
durch eingestrahlte Fremdsignale auftreten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Hochdruckreinigungsgerät
bzw. eine Hochdruckreinigungsanlage derart auszugestalten,
daß auf einfache Weise die Pumpe aktiviert wird, wenn der
Benutzer das Absperrorgan für die Strahldüse öffnet, während
ebenfalls auf sehr einfache Weise die Pumpe unwirksam
gemacht wird, sobald das Absperrorgan für die Strahldüse
geschlossen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Hochdruckreinigungsgerät
bzw. eine Hochdruckreinigungsanlage der eingangs erwähnten
Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Einrichtung
zum Aktivieren und Deaktivieren der Pumpe aus einem im
Verlauf des Pumpweges für das Wasser angeordneten, dauernd
mit dem Wasser der Wasserleitung in Verbindung stehenden
Strömungswächter besteht, der bei aufgrund des Drucks in der
Wasserleitung strömendem Wasser ein Signal zum Aktivieren
der Pumpe erzeugt.
Bei dem erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerät bzw. der
erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsanlage wird also als
Einrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren der Pumpe ein
Strömungswächter verwendet, der immer mit dem Wasser der
Wasserleitung der üblichen Wasserversorgung in Verbindung
steht, so daß der Strömungswächter beim Öffnen des Absperr
organs vom von der Wasserleitung zur Strahldüse fließenden,
unter dem Wasserleitungsdruck stehenden Wasser durchströmt
wird und infolge dieser Strömung ein Signal erzeugt, durch
das die Pumpe aktiviert wird, die daraufhin das Wasser aus
der Wasserleitung unter hohem Druck der Strahldüse zuführt.
Dadurch wird also der Strömungswächter sowohl bereits beim
Öffnen der Strahldüse von Wasser durchströmt, um auf diese
Weise die Pumpe zu aktivieren, als auch während des
Betriebes der Pumpe von vom Wasserleitungsanschluß zur
Strahldüse strömendem Wasser durchflossen, so daß er dauernd
ein die Pumpe aktivierendes Signal ergibt.
Wird das Absperrorgan geschlossen, so wird dadurch der
weitere Wasserstrom durch den Strömungswächter unterbrochen,
so daß wegen des nunmehr fehlenden Signals die Pumpe
deaktiviert wird.
Auf diese Weise wird also ohne Erzeugung von Signalen im
Bereich der Strahldüse, wie dies bei den vorstehend
erläuterten, bekannten Einrichtungen mit Erzeugung elek
trischer Signale der Fall war, die Pumpe unwirksam gemacht,
so daß also auch nicht, wie bei der ebenfalls vorstehend
erläuterten Anordnung die Pumpe dauernd Wasser im Kreislauf
führt oder in Abhängigkeit vom sich aufbauendem Wasserdruck
stillgesetzt wird.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß geeignete Strö
mungswächter in unterschiedlichsten Formen bekannt sind,
wobei diese auch häufig als Strömungsschalter, Durchfluß
mengenschalter, -regler oder -wächter bezeichnet werden.
Ein besonders zweckmäßig einsetzbarer Strömungswächter
weist im Bereich seiner Durchströmöffnung einen Kolben oder
Schwimmerkörper auf, der einen oder mehrere Permanentmagne
ten trägt und der von einer Feder oder durch Schwerkraft in
eine Endstellung gedrückt wird. Sobald Wasser mit einem
vorgegebenen Druck durch den Strömungswächter fließt, wird
der Kolben gegen den Federdruck bzw. gegen die Schwerkraft
axial verlagert und der im Kolben vorgesehene Permanentma
gnet kommt in den Bereich eines außerhalb der Durchflußöff
nung vorgesehenen Reed-Kontaktes, der infolge des Magnet
feldes des Permanentmagneten geschlossen wird, so daß der
Strömungswächter ein die Pumpe aktivierendes Signal abgeben
kann. Sobald die Wasserströmung aufhört, wird der Kolben
von der Feder bzw. von der Schwerkraft wieder in seine
Ausgangslage zurückgedrückt, in der sich der Permanentma
gnet in einem solchen Abstand vom Reed-Kontakt befindet,
daß dieser vom erzeugten Magnetfeld nicht mehr geschlossen
gehalten wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung, bei der das Hoch
druckreinigungsgerät bzw. die Hochdruckreinigungsanlage mit
einer zwischen Wasserleitungsanschluß und Pumpe vorgesehe
nen Wasservorlage, insbesondere einem Schwimmerbehälter
ausgestattet ist, liegt der Strömungswächter hinter der
Wasservorlage, und die Eingangsseite des Strömungswächters
ist über eine die Wasservorlage umgehende Nebenschlußlei
tung mit dem Wasserleitungsanschluß verbunden.
Bei einem derartigen Aufbau wird also zusätzlich zur
Verbindung der Wassevorlage mit der Wasserleitung eine
Verbindung von der Wasserleitung zum Bereich hinter der
Wasservorlage hergestellt, so daß beim Öffnen der Strahl
düse Wasser von der Wasserleitung über diese Nebenschluß
leitung durch den Strömungswächter fließen kann, um das die
Pumpe aktivierende Signal zu erzeugen.
Ist bei einem solchen Aufbau die Nebenschlußleitung mit dem
Ausgang der Pumpe verbunden, so liegt in ihr ein in
Richtung zum Wasserleitungsanschluß sperrendes Rückschlag
ventil. Läuft bei dieser Anordnung die Pumpe an und fördert
aus der Wasservorlage Wasser mit hohem Druck zur Strahl
düse, so wird infolge dieses hohen Druckes das Rückschlag
ventil in der Nebenschlußleitung geschlossen, und es kann
kein unter hohem Druck stehendes Wasser in den Bereich vor
der Wasservorlage bzw. zur Wasserleitung gefördert werden.
Bei einer derartigen Anordnung kann der Strömungswächter
auch zwischen Wasservorlage und Pumpe angeordnet sein, und
zwischen ihm und der Wasservorlage liegt dann ein in
Richtung auf diese schließendes Rückschlagventil, so daß
bei Stillstand der Pumpe aus der Nebenschlußleitung kein
Wasser in die Wasservorlage befördert wird.
In einer anderen Ausgestaltung eines Hochdruckreinigungsge
rätes oder einer Hochdruckreinigungsanlage, das bzw. die
eine direkt mit dem Leitungswasseranschluß verbundene, im
Ruhezustand in Förderrichtung Wasser durchlassende Pumpe
aufweist, kann der Strömungswächter zwischen Wasserlei
tungsanschluß und Pumpe oder zwischen Pumpe und Strahldüse
liegen.
Direkt mit ihrer Pumpe an den Wasserleitungsanschluß
angeschlossene Hochdruckreinigungsgeräte und -anlagen wer
den in großem Umfang eingesetzt, wobei die Pumpe üblicher
weise eine Kolbenpumpe ist, durch die im Ruhezustand in
Förderrichtung Wasser hindurchströmen kann. Bei dem erfin
dungsgemäßen Aufbau eines solchen Gerätes bzw. einer
solchen Anlage fließt also beim Öffnen des Absperrorgans
für die Strahldüse das unter dem Leitungsdruck stehende
Wasser aus der Wasserleitung sowohl durch die Pumpe als
auch durch den Strömungswächter, so daß dieser ein Signal
zur Aktivierung der Pumpe erzeugt, die dann der Strahldüse
unter hohem Druck stehendes Wasser zuführt, wobei durch die
Pumpe der Wasserstrom durch den Strömungswächter und damit
die Aktivierung der Pumpe aufrechterhalten bleibt.
Sobald das Absperrorgan geschlossen wird, wird auch der
Wasserstrom durch den Strömungswächter unterbrochen und so
die Pumpe unwirksam gemacht.
Um zu verhindern, daß der Strömungswächter auch dann die
Pumpe aktiviert, wenn er von einer sehr geringen Wasser
menge durchflossen wird, die lediglich infolge eines Lecks
im Gerät oder der Anlage strömt, kann der Strömungswächter
einen unteren, gegebenenfalls einstellbaren Schwellenwert
für die Signalerzeugung aufweisen, so daß erst bei einer
vorgegebenen, durch den üblichen Leitungswasserdruck be
stimmten Wasserströmung ein die Pumpe aktivierendes Signal
abgegeben wird.
Es sind auch Hochdruckreinigungsgeräte und -anlagen be
kannt, bei denen das unter hohem Druck zu verspritzende
Wasser zuvor in einer Heizschlange mittels eines Ölbrenners
o.ä. erwärmt wird. Bei diesen Geräten und Anlagen muß
selbstverständlich sichergestellt sein, daß die Heizeinrich
tung abgeschaltet wird, wenn die Pumpe unwirksam gemacht
wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann dies dadurch
erfolgen, daß ein Strömungswächter verwendet wird, der bei
Auftreten eines ersten Strömungswertes das die Pumpe
aktivierende Signal und bei Auftreten eines zweiten,
höheren Strömungswertes ein die Heizeinrichtung aktivieren
des Signal erzeugt. Auf diese Weise wird beim Fließen von
unter Wasserleitungsdruck stehendem Wasser durch den Strö
mungswächter zunächst nur das die Pumpe aktivierende Signal
erzeugt, und erst wenn die Pumpe arbeitet und ein verstärk
ter Wasserstrom durch den Strömungswächter hindurchtritt,
gibt dieser ein Signal ab, mit dessen Hilfe die Heizein
richtung aktiviert wird.
Beim Schließen des Absperrorgans für die Strahldüse wird,
wie vorstehend bereits erläutert, der Wasserstrom durch den
Strömungswächter unterbrochen, so daß dann sowohl die
Heizeinrichtung abgeschaltet als auch die Pumpe unwirksam
gemacht wird.
Das vom Strömungwächter erzeugte Signal kann benutzt
werden, um die Pumpe direkt einzuschalten. Es ist jedoch
auch möglich, dieses Signal nur als Hilfsmittel zu verwen
den, etwa in einem Hochdruckreinigungsgerät bzw. einer
Hochdruckreinigungsanlage, die einen Druckschalter enthält,
der bei Auftreten eines vorgegebenen Überdrucks, der ein
Anzeichen für den geschlossenen Zustand des Absperrorgans
für die Strahldüse ist, die Pumpe stillsetzt, während bei
einem fehlenden derartigen Druck der Druckschalter die
Pumpe aktiviert. In einem derartigen Gerät bzw. einer
derartigen Anlage kann der Druckschalter mit dem Strömungs
wächter nach Art einer Und-Schaltung verknüpft sein, so daß
der Druckschalter bei fehlendem Druck nur dann die Pumpe
aktivieren kann, wenn auch der Strömungswächter ein Signal
erzeugt, also von unter Leitungsdruck stehendem Wasser
durchflossen wird.
Auf diese Weise kann die vorstehend beschriebene Schwierig
keit vermieden werden, die sich bisher beim Einsatz von
Druckschaltern ergab, nämlich das Anlaufen der Pumpe bei
absinkendem Druck infolge eines Lecks.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und
vereinfacht Ausführungsbeispiele zeigenden Fig. näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Hochdruckreinigungsanlage mit einer
Wasservorlage in Form eines Schwimmerbehälters
sowie mit einem zwischen Pumpe und Strahldüse
angeordneten Strömungswächter.
Fig. 2 zeigt eine Hochdruckreinigungsanlage, bei der die
Pumpe direkt an die Wasserleitung angeschlossen
ist und zwischen Pumpe und Strahldüse ein Strö
mungswächter liegt.
Fig. 3 zeigt eine Hochdruckreinigungsanlage entsprechend
Fig. 1, die einen Druckschalter enthält.
Die in Fig. 1 dargestellte Hochdruckreinigungsanlage ist
mit einem Wasserleitungsanschluß an eine Zapfstelle 17
einer Wasserleitung der üblichen Wasserversorgung ange
schlossen. Der Wasserleitungsanschluß 1 führt über eine
Leitung 10 zu einem Schwimmerbehälter 11, der als Wasser
vorlage dient und dessen Füllstand mit Hilfe eines Schwim
mers gesteuert wird. Aus diesem Schwimmerbehälter 11 kann
über eine Leitung 12 von der mittels eines Elektromotors 3
anzutreibenden Pumpe 2 Wasser zum Pumpeneinlaß 4 gesaugt
und unter hohem Druck über den Pumpenauslaß 5 abgegeben
werden. Der Pumpenauslaß ist mit einem üblichen kombinier
ten Druckregel- und Leerlaufventil 6 verbunden. An dem
Pumpenauslaß 5 ist eine Leitung 13 angeschlossen, in deren
Verlauf ein noch zu beschreibender Strömungswächter 18
liegt und die zu einem Hochdruckschlauch 14 führt, der an
eine Spritzpistole 8 angeschlossen ist, die eine Strahl
düse 7 trägt. An der Spritzpistole ist in üblicher Weise
ein von Hand zu betätigendes Absperrorgan 9 vorhanden.
Wie dargestellt, verläuft von der Leitung 10, also vom
Bereich zwischen Wasserleitungsanschluß 1 und Schwimmerbe
hälter 11 eine Nebenschlußleitung 15 zur Leitung 13, und in
diese Nebenschlußleitung 15 ist ein Rückschlagventil 16
eingesetzt, das bei Beaufschlagung mit Druck in Richtung
von der Leitung 13 zur Leitung 10 schließt. Somit ist im
Ruhezustand der Anlage bei geöffneter Zapfstelle 17 die
Wasserleitung über den Wasserleitungsanschluß 1, die
Leitung 10, den Nebenschluß 15, die Leitung 13, den Strö
mungswächter 18 und den Hochdruckschlauch 14 mit der
Spritzpistole 8 verbunden, wobei das Absperrorgan 9 die
Verbindung zur Strahldüse 7 unterbricht.
Wird das Absperrorgan 9 geöffnet, so kann Wasser von der
Wasserleitung über das Absperrorgan 17, die Nebenschlußlei
tung 15 und den Strömungswächter 18 zur Strahldüse 7
fließen und aus dieser austreten. Durch diesen Wasserstrom
wird der Strömungswächter 18 aktiviert, der infolge des
Wasserstroms den beispielsweise aus einem Reed-Kontakt
bestehenden Kontakt 19 schließt. Dadurch wird ein Strom
kreis zwischen den Phasen S und T des Drehstromnetzes
geschlossen, so daß Strom über die hochohmige Relais- oder
Schützwicklung 20 fließt. Durch diese Erregung werden die
mechanisch gekoppelten Schaltkontakte 21 in die Schließ
stellung bewegt, so daß die Anschlußleitungen des Motors 3
an das Drehstromnetz (Phasen R, S und T) gelegt werden,
also der Motor 3 anläuft und die Pumpe 2 treibt. Die
Pumpe 2 saugt über die Leitung 12 Wasser aus dem
Schwimmerbehälter 11 und fördert dieses Wasser mit hohem
Druck durch die Leitung 13 und den Hochdruckschlauch 14 zur
Strahldüse 7. Dabei wird die Strömung durch den Strömungs
wächter 18 aufrechterhalten, so daß der Kontakt 19 ge
schlossen bleibt. In üblicher Weise bewirkt das Absaugen
von Wasser aus dem Schwimmerbehälter 11 ein Absenken des
Schwimmerkörpers und damit ein Öffnen des Einlasses des
Schwimmerbehälters, wodurch Wasser aus der Wasserleitung
über die Leitung 10 nachfließt, bis der Schwimmerbehäl
ter 11 soweit gefüllt ist, daß der Schwimmerkörper das
Einlaßventil wieder abriegelt.
Infolge des am Ausgang 5 der Pumpe 2 auftretenden hohen
Druckes, der auch in der Leitung 13 herrscht, wird das
Rückschlagventil 16, das in Öffnungsrichtung von dem we
sentlich niedrigeren Wasserleitungsdruck beaufschlagt ist,
geschlossen, und es kann daher kein unter hohem Druck
stehendes Wasser vom Pumpenausgang 5 zur Leitung 10 und
damit in den Schwimmerbehälter 11 und/oder die Wasserlei
tung gelangen.
Wird das Absperrorgan 9 geschlossen, so wird der Wasser
strom zur Strahldüse 7 und damit auch der Wasserstrom durch
den Strömungswächter 18 unterbrochen. Dadurch öffnet der
Kontakt 19, so daß der Stromkreis durch die Wicklung 20
unterbrochen wird und die Kontakte 21 wieder in den in der
Fig. gezeigten, geöffneten Zustand zurückkehren. Der
Motor 3 wird stromlos, und die Pumpe 2 wird nicht mehr
angetrieben. Dieses Stillsetzen der Pumpe 2 erfolgt jedoch
nicht schlagartig, so daß die Pumpe 2 auch nach Unterbre
chung der Verbindung zur Strahldüse 7 noch eine gewisse
Menge Wasser pumpt. Dieses unter hohem Druck stehende
Wasser wird über das Ventil 6 abgeführt, das in Fließrich
tung vor dem Strömungswächter 18 liegt, d.h. dieses noch
gepumpte Restwasser gelangt nicht mehr zum Strömungswächter
18. In bekannter Weise kann das Ventil 6 mit seinem Ausgang
mit der Leitung 12 verbunden sein.
In Fig. 2 ist eine anders aufgebaute Hochdruckreinigungs
anlage gezeigt, in der jedoch gleiche Teile wie in Fig. 1
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Die Anlage aus Fig. 2 enthält keine Wasservorlage, d.h.
keinen Schwimmerbehälter 11, sondern die Pumpe 2 ist direkt
über die Leitung 10 an die Wasserleitung angeschlossen. Die
Pumpe 2 besteht beispielsweise aus einer für derartige
Anlagen üblichen Kolbenpumpe, so daß bei geöffneter Zapf
stelle 17 und bei Öffnung des Absperrorgans 9 Wasser aus
der Wasserleitung durch die Leitung 10, die Pumpe 2, den
Strömungswächters 18 und den Hochdruckschlauch 14 zur
Strahldüse 7 fließen und aus dieser austreten kann. Dieser
Wasserstrom durch den Strömungswächter 18 führt in der in
Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise zum Anlaufen
des Motors 3 und damit zum Betrieb der Pumpe 2, die nunmehr
Wasser aus der Wasserleitung unter hohem Druck zur Strahl
düse 7 transportiert.
Wird das Absperrorgan 9 geschlossen, wird der Wasserstrom
durch den Strömungswächter 18 unterbrochen und dadurch der
Motor 3 stromlos gemacht. Wie ebenfalls in Zusammenhang mit
Fig. 1 erläutert, wird infolge des Nachlaufens der Pumpe
gefördertes Wasser über das vor dem Strömungswächter 18
liegende Ventil 6 abgeführt.
Die in Fig. 3 dargestellte Hochdruckreinigungsanlage ent
spricht in ihrem Grundaufbau der Hochdruckreinigungsanlage
aus Fig. 1 und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs
zeichen bezeichnet. In dieser Hochdruckreinigungsanlage
ist, zusätzlich zur Anlage gemäß Fig. 1, ein Druckschalter
22 vorhanden, der in Reihe mit dem Reed-Kontakt 19 des
Strömungswächters 18 liegt und der, wie durch die ge
strichelte Linie angedeutet, mit dem Druck am Pumpenausgang
5 beaufschlagt wird.
Geht man davon aus, daß sich der Kontakt des Druckschalters
im geöffneten Zustand befindet und daß das Absperrorgan 9 für
die Strahldüse 7 ebenfalls geschlossen ist, so fließt kein
Wasser durch den Strömungswächter 18, und die Pumpe 2 ist
nicht aktiviert.
Wird das Absperrorgan 9 geöffnet, so strömt das unter
Wasserleitungsdruck stehende Wasser von der Wasserleitung
über die Nebenschlußleitung 15 durch den Strömungswächter
18, so daß dessen Reed-Kontakt 19 schließt. Da jedoch der
Kontakt des Druckschalters noch geöffnet ist, läuft die
Pumpe 2 zunächst nicht an, sondern die Bedienungsperson
kann dieses Anlaufen dadurch bewirken, daß sie den Druck
schalter 22 von Hand betätigt und so dessen Kontakt
schließt, wodurch der Stromkreis für die Relais- oder
Schützwicklung 20 geschlossen und dadurch die Kontakte 21
geschlossen werden.
Wird im Betrieb das Absperrorgan 9 geschlossen, so wird
einerseits der Wasserstrom durch den Strömungswächter 18
unterbrochen und dadurch der Reed-Kontakt 19 geöffnet und
andererseits infolge des nicht sofort folgenden Stillstan
des der Pumpe 2 am Pumpenausgang 5 ein Überdruck erzeugt,
der den Kontakt des Druckschalters 22 wieder in den
geöffneten Zustand bringt.
Wird bei dieser Anordnung ein Druckschalter verwendet, der
beim Absinken des Drucks am Pumpenausgang 5 seinen Kontakt
selbsttätig wieder in den geschlossenen Zustand schaltet,
so läuft auch in diesem Fall die Pumpe 2 nicht an, weil
infolge fehlenden Wasserstroms durch den Strömungswächter
18 dessen Reed-Kontakt 19 geöffnet bleibt. Auf diese Weise
wird verhindert, daß die Pumpe 2 trotz geschlossenen
Absperrorgans 9 infolge eines Lecks in der Hochdruckreini
gungsanlage anlaufen kann.
Claims (8)
1. Hochdruckreinigungsgerät oder -anlage mit einem Was
serleitungsanschluß (1), einer mit ihrer Eingangsseite
(4) mit diesem verbundenen, ein Sicherheitsventil (6)
aufweisenden Pumpe (2), einer mit dem Pumpenausgang (5)
verbundenen mittels eines Absperrorgans (9) absperrba
ren Strahldüse (7) sowie mit einer Einrichtung zum
Aktivieren der Pumpe (2) beim Öffnen des Absperrorgans
(9) und zum Deaktivieren der Pumpe (2) beim Schlie
ßen des Absperrorgans (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aktivieren und Deaktivieren der Pumpe (z) aus einem
im Verlauf des Pumpweges für das Wasser angeordneten, dauernd
mit dem Wasser der Wasserleitung in Verbindung stehen
der Strömungswächter (18) besteht, der bei
aufgrund des Drucks in der Wasserleitung strömendem
Wasser ein Signal zum Aktivieren der Pumpe (2)
erzeugt.
2. Hochdruckreinigungsgerät oder -anlage nach Anspuch 1,
mit einer zwischen Wasserleitungsanschluß (1) und
Pumpe (2) vorgesehenen Wasservorlage (11), insbeson
dere Schwimmerbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß
der Strömungswächter (18) hinter der Wasservorlage
(11) liegt und daß die Eingangsseite des Strömungs
wächters (18) über eine die Wasservorlage (11) umge
hende Nebenschlußleitung (15) mit dem Wasserleitungs
anschluß (1) verbunden ist.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Nebenschlußleitung (15) mit dem
Ausgang (5) der Pumpe (2) verbunden ist und in ihr ein
in Richtung zum Wasserleitungsanschluß (1) sperrendes
Rückschlagventil (16) angeordnet ist.
4. Hochdruckreinigungsgerät oder -anlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswächter zwi
schen Wasservorlage und Pumpe angeordnet sowie zwischen
ihm und der Wasservorlage ein in Richtung auf diese
schließendes Rückschlagventil vorgesehen ist, wobei die Pumpe
im Ruhestand Wasser durchläßt.
5. Hochdruckreinigungsgerät oder -anlage nach Anspruch 1,
bei dem bzw. der die im Ruhezustand Wasser durchlas
sende Pumpe (2) direkt mit dem Leitungswasseranschluß
(1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strömungswächter (18) zwischen Wasserleitungsanschluß
und Pumpe oder zwischen Pumpe (2) und Strahldüse (7)
liegt.
6. Hochdruckreinigungsgerät oder -anlage nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strömungswächter (18) einen unteren Schwellenwert für
die Signalerzeugung aufweist.
7. Hochdruckreinigungsgerät oder -anlage nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, die eine Heizeinrichtung für das zu
abzugebende Wasser aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungswächter bei Auftreten eines ersten
Strömungswertes das die Pumpe aktivierende Signal und
bei Auftreten eines zweiten, höheren Strömungswertes
ein die Heizeinrichtung aktivierendes Signal erzeugt.
8. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 6, das bzw. die einen Druckschalter (22) enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschalter (22) und
der Strömungswächter (18) nach Art einer Und-Schaltung
verknüpft sind, so daß die Pumpe (2) bei nicht durch
Druck beaufschlagtem Druckschalter (22) und vom Strö
mungwächter (18) erzeugten Signal aktiviert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630362 DE3630362A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Hochdruckreinigungsgeraet oder -anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863630362 DE3630362A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Hochdruckreinigungsgeraet oder -anlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3630362A1 DE3630362A1 (de) | 1988-03-10 |
DE3630362C2 true DE3630362C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6309041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863630362 Granted DE3630362A1 (de) | 1986-09-04 | 1986-09-04 | Hochdruckreinigungsgeraet oder -anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630362A1 (de) |
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SE7406518L (sv) * | 1974-05-16 | 1975-11-17 | Euroclean Ab | Regleringsanordning for en tvettningsanleggning. |
-
1986
- 1986-09-04 DE DE19863630362 patent/DE3630362A1/de active Granted
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP4115998A1 (de) * | 2021-07-05 | 2023-01-11 | Andreas Stihl AG & Co. KG | Hochdruckreinigungsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3630362A1 (de) | 1988-03-10 |
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