DE2717433A1 - Kombinierte zwei-medien-pumpvorrichtung - Google Patents

Kombinierte zwei-medien-pumpvorrichtung

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DE2717433A1 DE19772717433 DE2717433A DE2717433A1 DE 2717433 A1 DE2717433 A1 DE 2717433A1 DE 19772717433 DE19772717433 DE 19772717433 DE 2717433 A DE2717433 A DE 2717433A DE 2717433 A1 DE2717433 A1 DE 2717433A1
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Description

EISENFÜHR & SPEISER . Patentanwälte Dm. -Ing GÜNTHER EISENFÜHR QPL-lNO DIETER K. SPEISER BREMEN OR RER mat HORST ZINNGREBE UNS. ZEICHEN : Q 65
Anmelder/INH CLAYTON MANUFACTURING COMP. Aktenzeichen : Neuanmeldung
DATUM: 18. April 1977
CLAYTON MANUFACTURING COMPANY, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Kalifornien, 4213 Temple City Boulevard, El Monte, Kalifornien, V. St. A.
Kombinierte Zwei-Medien-Pumpvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Zwei-Medien-Pumpvorrichtung, und zwar insbesondere eine hydraulisch gekoppelte Heißwasser-und Brennstoff-Pumpvorrichtung.
Mit hohem Druck arbeitende Waschgeräte, die entweder heißes Wasser oder Dampf abgeben, sind an sich bekannt. Solche Geräte enthalten gewöhnlich eine Lösung von Reinigungsmittel in Wasser, die unter Druck aufgeheizt wird, wenn sie durch eine Wärmetauscher-Schlange strömt. Diese Geräte werden häufig im Einzelhandel mit Kleinmotoren, Werkstätten, Zubehörläden, Krankenhäusern, landwirtschaftlichen Verteilerstellen, etc. benutzt. Zum Stande der Technik sei beispielsweise auf die US-Patentschrift 3 261 330 verwiesen. Bei der dort beschriebenen Waschvorrichtung nimmt eine Mehr-Membran-Pumpe Impulse auf, die der Membran über einen Primärmotor zugeführt werden, so daß die Reinigungsmittellösung in die Heizschlange gepumpt werden kann und ferner Brennstoff
HZ/gs
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D 2800 BREMEN 1 - EDUARD-GRUNOW-STRASSE 27 · TELEFON ( 0421 ) * 7 20 48 LIORAMMEFERROPAT · TELEX 02 44 020 FEPAT BREMER BANK 100 9072 · POSTSCHECK HAMBURG 25 57
zum Brenner gefördert werden kann. Eine andere Waschvorrichtung ist beispielsweise in der US-Patentschrift 3 485 beschrieben.
Obgleich die soweit bekannten Hochdruckwaschgeräte kommerziell recht erfolglich waren, besteht dennoch ein Bedürfnis nach einem wirtschaftlich und sicher arbeitenden Kombinationsgerät, das mit den für eine Flüssigkeitspumpe und für eine Brennstoffpumpe erforderlichen Pumpkräften kompatibel ist.
Dazu schafft die Erfindung ein verbessertes, mit unter Druck stehendem Heißmedium arbeitendes Waschgerät, das eine kombinierte Flüssigkeits-und Brennstoff-Pumpvorrichtung aufweist. Das Waschgerät besitzt eine Ausgangsleitung, die mit einer Abgabepistole für das heiße Medium verbunden ist. Die Reinigungspistole ist mit einem manuell betätigbaren Ventil ausgerüstet. Die Ausgangsleitung ist mit einem Wärmetauscher etwa in Form einer Schlange zum Aufheizen des Mediums verbunden. Ein geeigneter Brenner, der mit Kerosin, Benzin (soweit das die gesetzlichen Bestimmungen erlauben) oder mineralischen Treibstoffen betrieben werden kann, ist mit der Verbrennungskammer des Wärmetauschers verbunden.
Die Flüssigkeits/Brennstoff-Pumpvorrichtung ist eine kombinierte Wasser, Brennstoff und Reinigungslösung-Pumpeinheit. Die Pumpvorrichtung ist ferner mit einer Sicherheitskopplung zwischen Flüssigkeit und Brennstoff ausgerüstet, die automatisch die Brennstoffabgabe stoppt, wenn keine Flüssigkeit abgegeben wird. Das hydraulische Pumpsystem besteht aus einem doppelt angeschlossenen, doppelt wirkenden, in Hydraulikoel eingetauchten Zylinder, welcher die Antriebskräfte liefert. Mit jedem Ende des Zylinders sind flexible Membrane verbunden, die das Hydraulikoel von der Flüssigkeit
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-Λ-
trennen und die Kolbenverschiebung durch die Membran zum Pumpen der Flüssigkeit übertragen. Geeignete Absperrventile dienen zur Steuerung der Strömungsrichtung der Flüssigkeit. Die Brennstoffpumpe wird mit der gleichen hydraulischen Antrieb skraft betrieben, die eine der Flüssigkeits-Membranpumpen treibt.Ein Differentialkolben mit unterschiedlichen Kolbenflächen auf beiden Seiten in der hydraulischen Impulsleitung zur Brennstoffpumpe reduziert den Hochdruck auf der Flüssigkeitsseite auf geeignetere Werte für die Brennstoffseite.
Die Brennstoff-und Flüssigkeits-Abschaltsteuerung weist ein Schiebeventil ,in welchem ein Schaltkolben arbeitet. Ein Ende des Kolbens ist mit einer statischen Druckleitung auf der Ausgangsseite der Flüssigkeitspumpe verbunden. Bei Anstieg des Flüssigkeitsdruckes über die normalen'Strömungsbedingungen tritt der Schaltkolben in Aktion und schließt die Hydraulikimpuls-Druckleitung zur Brennstoffpumpe und stoppt damit die Brennstoffabgabe, was zum Erlöschen der Brennerflamme führt. Bei weiterem Druckanstieg schaltet das Ventil um und öffnet Nebenstromwege, so daß das Ventil die hydraulische Tätigkeit jeder Flüssigkeitsmembran unterbleibt. Wenn der statische Flüssigkeitsdruck abfällt, beispielsweise durch öffnen des Abgabeventils für die Flüssigkeit, kehrt das Ventil in seine normale Betriebsstellung zurück, und die Flüssigkeits- und Brennstoffpumpen können ihre Tätigkeit wieder aufnehmen. Das Positionieren der Sperrflächen am Schaltkolben des Ventils stellt sicher, daß Leckage in demFlussigkeitssystem nicht erneut die Brennstoffpumpe in Tätigkeit setzt.
Das hydraulische Medium/Brennstoff-Koppelsystem gemäß der Erfindung kann auch in einfacher Weise für andere Verwendungszwecke dienen, beispielsweise in kleinen Boiler- oder Heißwasser-Systemen, wobei die einzige Abänderung darin be-
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besteht, den zu überwachenden Druck zu bestimmen, z.B. den Druck auf der Ausgangsseite des Boilers statt in der Zuleitung zu überwachsen.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Schematisches Flußdiagramm des Hochdruckwaschgeräts;
und
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch die
kombinierte Flüssigkeits-Brennstoff-Steuervorrichtung .
Die besonders auf wirtschaftlich günstigen Betrieb ausgelegte Steuervorrichtung ist in Fig. 1 als Hochdruck-Waschgerät 2 im schematischen Flußdiagramm dargestellt. In das Waschgerät 2 kann Wasser aufgrund seiner Schwerkraft von einem Vorratstank 4 durch eine gegabelte Wasserleitung 6 zuströmen. Beide Zweige 8 und 10 der Wasserleitung 6 führen zu einer Wasserpumpe 12 mit zwei Membranen. Eine Membranpumpe ist insofern vorteilhaft, als bei ihr keine Korrosion auftritt und außerdem die Trennung des Wasserkreislaufs von den Kolben der Pumpe eine leichtere Dichtung ermöglicht. Allgemein können jedoch auch Platten- oder Scheiben-Rückschlagventile aus rostfreiem Stahl auf der Wasserseite derWasserpumpe verwendet werden.
Ein Reinigungsmitteltank 14, der beispielsweise Seife enthalten kann, ist über eine Konzentratleitung 16 über ein Reinigungsmittelventil 18 angeschlossen. Eine abgemessene Menge an Reinigungsmittelkonzentrat kann durch ein Steuerventil in die Wasserzuleitung 10 eingegeben werden. Eine Verengung in der Wasserzuleitung 10 schafft genügend Unterdruck, der das Konzentrat in die Zuleitung 10 einzieht.
In der bevorzugten Ausführungsform weist die Wasserpumpe ein Paar flexible Membrane auf, die von einem in Hydraulik-
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oel eingetauchten hin- und hergehenden Kolben betätigt werden. Ein Teil des Kolbens 20 und eine schematische Andeutung der flexiblen Membran 22 sind in Fig. 2 zu erkennen. Wie dem Fachmann einleuchtet, kann natürlich jede beliebige Anzahl von Pump- Membranen leicht über dem Pumpgehäuse befestigt werden. Wasserabgabeleitungen 24 und 26 sind an einen Dämpfer 28 angeschlossen, der als Stoßabsorber wirkt und die Pumpenstöße absorbiert und eine Lösung an die Heizschlange in glattem kontinuierlichem Strom abgibt. Die Abgabeleitung 30 ist direkt mit der Wärmetauschereinheit verbunden.
Die Heizeinheit 32 kann ein einziges, spiralig gewundenes Stahlrohr aufweisen, so daß ein Gegenstrom von Flüssigkeitslösung durch die Heiz- oder Verbrennungskammer stattfinden kann. Obwohl das im einzelnen nicht dargestellt ist, kann Strahlungswärme aus der Verbrennungskammer durch eine relativ starke Isolationsschicht um die Heizspirale unter Kontrolle gehalten werden. Die Heizwicklung ist so befestigt, daß eine freie Expansion und ein leichter Zugang ermöglicht sind.
Ein Brennstofftank 34 ist mit der Brennstoffabgabe über eine Brennstoffleitung 36 mit der Brennstoffpumpe 38 verbunden. Die Brennstoffpumpe 38 ist mit einer Abgabeleitung 40 verbunden, die zuerst an ein automatisches Brennstoffabschaltventil 42 und dann an den Brenner 4 4 angeschlsosen ist. Der Brenner kann ein Ansaugbrenner mit nicht dargestelltem Gebläse und Zerstäuberdüsen sein. Ein elektrischer Funken kann eine automatische Zündung des Brenners bewirken. Das automatische Brennstoffabschaltventil 42 ist grundsätzlich ein federbelastetes Membran-Rückschlagventil, das schließt, wenn der Brennstoffdruck unter 70 psi absinkt und öffnet, wenn der Brennstoffdruck auf 90 psi ansteigt. Das Abschalt-
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ventil 42 stellt sicher, daß Brennstoff nur dann zur Düse abgegeben wird, wenn genügend Druck zum Zerstäuben des Brennstoffs im Brenner 44 vorhanden ist.
Die Flüssigkeit, die aus einer wässrigen Lösung eine« Seifenkonzentrats bestehen kann, wird in dem Wärmetauscher 32 in geeigneter Weise aufgeheizt und durch eine Abwärmeleitung 46 abgegeben. Ein Abgabedruckmesser 48 und ein Thermometer 50 überwachen in der erforderlichen Weise die Kenndaten der heißen Flüssigkeit. Ein flexibler Schlauch 52 kann dann zu einer Reinigungspistole 54 führen.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte schematische Ansicht der beschriebenen kombinierten Flüssigkeits-Brennstoff-Pumpvorrichtung. Ein Teil des hydraulischen Pumpenschiebers 20 ist hydraulisch mit einer Flüssigkeitspumpemmembran 22 sowie über eine Hydraulikleitung 58 mit einer über lauf anordnung 60 verbunden.
Die Membran 22 ist federbelastet und trennt die gepumpte Flüssigkeit vom Hydraulik-Pumpsystem. Geeignete Absperrventile 21 steuern den gerichteten Flüssigkeitsstrom.
In der OberStromanordnung 60 sitzt ein Schiebeventil.62. Eine Oberstromrückkehrfeder 64 ist in dem Federgehäuse 67 an einem Ende mit einem Rückhaltering befestigt und sitzt an einer Federendscheibe 66. Eine weitere Federendscheibe 68 sitzt auf einer Stellschraube 70, mit der die Federvorspannung gegen das Spulenventil 62 eingestellt werden kann.
Am anderen Ende des Ventils 62 befindet sich ein Schaltkolben 72, der eine in der Zeichnung vertikal gerichtete Kraft gegen das Ventil 62 und die Feder 64 aufbringen kann. Geeignete O-Ringpackungen 74 und 76
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-r-
dichten den Schaltkolben 72 relativ zumSchaltzylinder 78 ab. Das Spulenventil 62 kann gegen korrodierenden Schmutz durch ein Filzstück 65 geschützt werden. Eine Statikdruckleitung 80 ist mit der Flüssigkeitsabgabeleitung 24 verbunden und ermöglicht ein hydraulisches Abkühlen des Flüssigkeitsdruckes auf der Abstromseite der Flüssigkeitspumpe.
Die Brennstoff-Hydraulikdruckleitung 82 ist mit der Brennstoffpumpe 38 über einen Differentialkolben 84 verbunden. Eine Kolbenrückholfeder 86 liegt gegen eine Anschlagkappe 88 an, die betätigerseitige Kammer der Brennstoffpumpenmembran 90 abdichtet.
Der Differntialkolben 84 setzt die Hochdruckimpulse, die die Flüssigkeitspumpenmembran betätigen, herab, beispielsweise im Verhältnis 4 zu 1, in Kraftimpulse zum Antrieb der Brennstoffpumpe 38. Dieses Merkmal der Erfindung gestattet die Verwendung einer wirtschaftlicheren Brennstoffpumpe in Kombination mit einer Hochdruck-Flüssigkeitspumpe.
Die Membran 90 der Brennstoffpumpe wird von einer Membran-Rückholfeder 92 vorgespannt, welche gegen eine Membranscheibe 94 anliegt. Eine flexible Membranwand 96 unterliegt der Steuerung durch eine weitere Membranscheibe 98 und eine Regulierfeder 100. Eine Stellschraube 10 erlaubt die Einstellung der von der Regulierfeder 100 aufgebrachten Kraft und demzufolge die Steuerung der Pumpamplitude der Membran 90 der Brennstoffpumpe.
Der Brennstofftank 38 ist über eine Brennstoffleitung 36 mit einem Absperrventil 104 verbunden, welches ein Kugelventil 106 enthalten kann, das durch eine Ventileinlaßfeder 108 in der richtigen Weise an Ort und Stelle gehalten und positioniert wird. Sowohl der Vorratstank 4 wie der Brenn-
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stofftank 38 sind vorteilhafterweise oberhalb der Pumpe angeordnet, so daß die Medien unter Schwerkraft zufließen.
Im Betrieb wird die Primärpumpe 20 mit konstanter Geschwindigkeit arbeiten und liefert Antriebsimpulse durch das Hydraul ik-Oelsystem. Eine oder mehrere Membrankammern mit Pumpmembranen wie etwa Membran 22 können die wässrige Konzentratlösung zur Heizeinrichtung 32 leiten.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, steht in der Oberlaufanordnung 60 das Spulenventil 62 in einer Sprühstellung, so daß die Oberlaufleitung 63 geschlossen ist und die Pumpmembran und der Differentialkolben 84 direkt die Antriebsimpulse erhalten. In dieser Betriebsphase wird die Reinigungspistole 54 betätigt, so daß die vier Grundelemente derReinigung, nämlich Seife, Wasser, Wärme und Spritzdruck eingesetzt werden können.
Wenn der Drücker des Abgabeventils 53 freigegeben wird, und die Strömung der heißen Reinigungslösung unterbindet, steigt der Flüssigkeitsdruck in der Abgabeleitung 24 an. Dieser erhöhte Druck wird über die statische Leitung 80 auf eine Fläche des Schaltkolbens 72 übertragen. Bei ansteigendem Druck wird das Spulenventil 62 durch den Kolben 72 gegen den Druck der Rückholfeder 64 nach oben gedrückt. Durch Einstellen der Schraube 70 kann die tatsachlich auftretende Federkraft der Rückholfeder 64 eingestellt werden.
Das Spulenventil 62 schließt zunächst die Hydraulikleitung 82 und stoppt dabei die Weitergabe der Antriebsimpulse auf den Differentialkolben 84, so daß die Brennstoffpumpe gestoppt wird. Die relative Stellung der Flachen auf dem Spulenventil 62 ist wichtig, da es äußerst erwünscht ist, sicherzustellen, daß die Brennstoffpumpe 38 bei Leckage in dem System nicht zur Abgabe von Brennstoff an den Brenner
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betätigt wird. Dazu ist das Spulenventil 62 so ausgelegt, daß es mit Flächen relativ zu den öffnungen gemäß Fig. 2 versehen ist, so daß die öffnung für die Hydraulikdruckleitung 82 zuerst geschlossen ist, ehe die öffnung für die Oberlaufleitung 63 geöffnet wird. Wenn in der Vorrichtung Leckage auftritt, wenn beispielsweise das Sprühventil leckt und damit ein Druckabfall in der Statikleitung 80 auftritt, könnte das Spulenventil 62 mit der Rückkehr beginnen unter dem Einfluß der Feder 64 und damit die Oberlauf leitung 63 drosseln. Dadurch kann sich ein Druck aufbauen und in der Wassermembran-Pumpkammer durch die Membran 22 eine Pumpwirkung erzeugen.
Der Druckabfall setzt sich fort, bis die so erzeugte Pumpwirkung gleich der Leckagerate ist, so daß dadurch der Mediumdruck aufrechterhalten bleibt. Der Druck wird kleiner als der volle Oberlaufdruck sein und höher als der normale Betriebsdruck bleiben und ist das Ergebnis der Differenz zwischen dem Systemmediumdruck, der auf den Schaltkolben 72 wirkt, und der von der Rückholfeder 64 entwickelnden Kraft, Der Abstand der Schrägflächen auf einem Spulenventil 62 verhinder das öffnen der Hydraulikdruckleitung 82 der Brennstoffpumpe und damit das Inbetriebsetzen der Brennstoffpumpe 38 in diesem Betriebszustand. Somit wird dadurch eine unbeabsichtigte Brennstoffabgabe verhindert, bis der Druck hinreichend weit abfällt und das Überlaufventil 63 vollständig schließt. Dies tritt erst auf, wenn das Abgabeventil 53 voll geöffnet wird und seinen normalen Betrieb aufnimmt. Aus diesem Merkmal folgt, daß der Betrieb des Brenners selbst dann noch voll steuerbar bleibt, wenn das Mediumsystem nicht mehr optimal arbeitet.
Wenn sich der Druck in der Abgabeleitung 24 als Folge des Schließens des Abgabeventils 53 aufbaut, bewegt sich der Ventilkörper 62 weiter aufwärts und öffnet die öberlauflei-
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tung 63. Bei geöffneter Oberlaufleitung 63 fördern die Antriebsimpulse aus dem Kolben 20 das Hydraulikoel einfach innerhalb des Pumpengehäuses 56 hin und her, und der Hydraulikdruck kann die Federkraft gegen die Membran 22 der Flüssigkeitspumpe nicht überwinden.
Als weiteres Merkmal der Erfindung sei hervorgehoben, daß die Brennstoffpumpe 38 sehr wirtschaftlich ausgelegt werden kann, weil die primären Antriebsimpulse in ihrer Intensität herabgesetzt werden, ehe sie auf die Brennstoffpumpe 38 weitergegeben werden. Dies gelingt durch die Verwendung des Differenitalkolbens 84, der zwischen der Hydraulikdruckleitung 82 und der abgedichteten Kammer 91 für die Brennstoff örderung eingeschaltet ist. Die Kammer 91 für die Förderung ist mit Hydraulikoel gefüllt und die Kolbenrückholfeder 86 drückt den Differentialkolben 84 so, daß er in der Kammer 91 sitzt. Der Differentialkolben 84 weist eine Fläche auf, die kleiner ist als die auf die Kammer 91 zuweisenden Fläche, beispielsweise nur ein Viertel jener beträgt. Folglich werden die übertragenen Impulse ebenfalls im Verhältnis 4:1 in ihrer Amplitude reduziert, ehe sie auf die Membran 90 der Brennstoffpumpe gelangen können.
Die Pumpkammer 93 der Brennstoffpumpe 38 umfaßt nicht nur die Pumpmembran 90, sondern auch eine flexible Membranwand 96 auf, die durch die Regulierfeder 100 beaufschlagt ist. Durch geeignete Einstellung der Stellschraube 102 kann die Auslenkung der Membranwand 96 eingestellt werden, so daß auch die Förderleistung der Pumpkammer 93 so eingestellt werden kann, daß der Druck und damit der Brennstoffstrom 2um Brenner 44 reguliert werden. Das automatische Abschaltventil 42 für den Brennstoff stellt ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal dar, das ein defensives Stoppen der weiteren Brennstoffzufuhr zum Brenner 44 sicherstellt und verhindert, daß Brenn-
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stoff an den Brenner unter anormalem niedrigem Brennstoff druck abgegeben wird. Der Brennstoffdruck muß hinreichend groß sein, damit die Zerstäubung des Brennstoffs in dem Brenner sichergestellt bleibt.
Als Ergebnis der oben dargestellten Merkmale der Erfindung ergibt sich ein neues verbessertes Hochdruck-Waschgerät, bei dem eine kombinierte hydraulische Wasser- und Brennstof fpumpen-Vorrichtung sowohl einen wirtschaftlichen wie auch einen sicheren Betrieb des Waschgerätes sicherstellt. Außerdem können sehr preiswerte Brennstoffpumpenbauteile verwendet werden, da die Amplitude der zum Pumpen der Flüssigkeit benötigten Impulse für die Brennstoffpumpe reduziert wird.
Die Erfindung läßt sich besonders gut auf kleine Boiler und Dampfanlagen anwenden, bei denen eine hydraulische Steuerung eines Medium-und Brennstoffstromes gewünscht wird. Beispielsweise kann ein kleines Boilersystem dadurch gemäß der Erfindung geregelt werden, daß ein Ende des überlauf-Ventilkörpers mit der Ausgangsleitung des Boilers statt mit der Eingangsleitung,wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, verbunden wird.
Insgesamt wurde ein mit unter Druck stehendem Heißwasser arbeitendes Waschgerät beschrieben, das eine kombinierte Pumpeinheit aufweist, welche durch ein geschlossenes Hydrauliksystem angetrieben wird, das Antriebsimpulse einer Flüssigkeitspumpe und damit in Verbindung einer Brennstoffpumpe zuführt. Die Flüssigkeitspumpe und die Brennstoffpumpe sind hydraulisch gekoppelt, so daß dann, wenn Flüssigkeit durch die Reinigungspistole nicht abgegeben wird, die Brennstoffzufuhr absolut gestoppt wird. Eine Statikdruckleitung führt den abstromseitigen Druck der
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Flüssigkeitspumpe ab und überträgt den Druck auf ein Ende eines federbelasteten Oberlauf-Schieberventils. Bei vorbestimmten» Flüssigkeitsdruck schließt das Schieberventil sequentiell eine Hydraulikleitung, um die Brennstoffpumpe abzuschalten, und öffnet dann eine Oberlaufleitung zur Außerbetriebsetzung des Antriebsteils der Flüssigkeitspumpe. Somit werden sowohl die Brennstoffpumpe wie auch die Flüssigkeitspumpe automatisch gestoppt, wenn beispielsweise die Reinigungspistole nicht verwendet wird. Außerdem ist ein Differentialkolben in dem Hydrauliksystem zwischen dem öberlaufschieberventil und der Brennstoffpumpe vorgesehen. Der Differentialkolben reduziert den für die Wasserzufuhr benötigten hohen Druck auf einen passenderen Druck für die Brennstoffpumpe.
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Claims (14)

  1. -ors-
    Patentansprüche
    1J Kombinierte Zwei-Medien-Pumpvorrichtung zur Verwendung vorzugsweise in einem Gerät zur Abgabe erhitztem, unter Druck stehenden Mediums, mit einer Heizeinrichtung, in welcher das abzugebende Medium mittels eines Brenners für das zweite Medium aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (22) für das erste Medium an die Heizeinrichtung (32) und eine zweite Pumpe (38) für das zweite Medium an den Brenner (44) für die Heizeinrichtung angeschlossen sind; und daß eine hydraulische Antriebseinrichtung (20) zur Versorgung der ersten und zweiten Pumpe mit Antriebsimpulsen vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor die zweite Pumpe eine Reduziereinrichtung (84) zur Reduzierung der Amplitude der für die erste Pumpe erzeugten Antriebsimpulse geschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduziereinrichtung zwischen die zweite Pumpe (38) und die Antriebseinrichtung (20) geschaltet ist und einen Kolben (84) für den Antrieb der zweiten Pumpe aufweist.
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    AV 1N6PECTED
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben ein Differenitalkolben ist, dessen größere Kolbenfläche an die zweite Pumpe angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (20) ein geschlossenes Hydrauliksystem ist, welche eine erste Antriebspumpe zur Erzeugung der Antriebsimpulse sowie ein mit dem Hydrauliksystem gekoppeltes Pumpelement zur übertragung der Antriebsimpulse auf das zu pumpende Medium aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fühlereinrichtung (56) vorgesehen ist, mit der der in der Abgabeleitung für das heiße Medium herrschende Druck abgefühlt wird und in Abhängigkeit von einem ersten unteren Druckpegel eine Oberlaufleitung in das Hydrauliksystem einschließt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberlaufleitung (63) vor der zweiten Pumpe vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pühlervorrichtung ein überlauf-Schieberventil (56) aufweist, dessen Schieber (62) in dem Gehäuse des Überlaufventils verschiebbar angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschieber (62) eine erste und eine zweite Sperrfläche aufweist, so daß zuerst die erste Sperrfläche die Hydraulikleitung (82) zur zweiten Pumpe T38) absperrt und danach die zweite Sperrfläche die Überlaufleitung (63) an das Hydrauliksystem anschließt.
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    -I«4-
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Abgabeleitung (30) herrschende statische Druck durch die Fühlereinrichtung abgefühlt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichhnet, daß der Schieber (62) durch eine Feder (64) beaufschlagt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Feder entwickelte Kraft einstellbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Pumpe eine Membran-Pumpe insbesondere für Waschmittel ist, die eine Waschmittellösung von einem Vorratstank (4) durch die Heizeinrichtung (32) zu einer über einen flexiblen Schlauch (46) angeschlossenen Reinigungspistole (54) fördert.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Pumpe eine Brennstoff-Membranpumpe ist, welche Brennstoff von einem Vorratstank (34) über ein Sicherheits-Abschaltventil (42) dem Brenner (44) zuführt.
    708845/0844
DE19772717433 1976-04-27 1977-04-20 Kombinierte zwei-medien-pumpvorrichtung Pending DE2717433A1 (de)

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