DE69737831T2 - Wasserreinigungsgerät - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wasserreinigungsgerät, das eine Einlassleitung mit einer Hochdruckpumpe, eine Reinigungseinheit vom Typ mit einem Filter oder einer Membran, eine Auslassleitung für gereinigtes Wasser, einen Sensor, der zur Steuerung der Hochdruckpumpe in der Auslassleitung vorgesehen ist, eine Zapfstelle, bei der sich die Auslassleitung öffnen lässt, ein in der Auslassleitung vorgesehenes Rückschlagventil und eine Ausstoßleitung für konzentriertes nicht-gereinigtes Wasser aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Druckausgleichventil, das bereitgestellt wird, um in dem Wasserreinigungsgerät enthalten zu sein.
  • In druckbeaufschlagten Wasserreinigungsgeräten der betreffenden Art erfolgt ein Druckanstieg in der Leitung für gereinigtes Wasser, wenn ein Abzapfen von gereinigtem Wasser unterbrochen wird, und die Pumpe wird abgeschaltet, wenn ein vorbestimmter Druck erreicht ist. Es ist von extremer Wichtigkeit, dass der Druck aufrechterhalten wird, da, wenn der Druck in der Leitung für gereinigtes Wasser unter einen vorbestimmten Pegel absinkt, die Pumpe des Wasserreinigungsgerätes anläuft, was bewirkt, dass über die Einlassleitung Wasser zugeführt wird, bis in der Leitung für gereinigtes Wasser erneut ein ausreichender Druck aufgebaut ist. Dieser Typ von 'irrigem' Anlaufen kann als sehr lästig empfunden werden. Da es prinzipiell unmöglich ist, in Wasserreinigungsgeräten der betreffenden Art alle Ventile, Zapfstellen und Dichtungen vollständig dicht zu bekommen, kann ein Auslaufen nicht vollständig vermieden werden. Im Übrigen sind Wasserreinigungsgeräte der erläuterten Art häufig mit "harten" Leitungen ausgerüstet, so dass keine ausreichende Wassermenge im System gespeichert werden kann, um den Druckabfall zu kompensieren. Das System ist zu starr. Bedingt durch das starre System reicht be reits ein Austreten einiger weniger Tropfen aus, dass der Druck beträchtlich, d. h. unter den vorbestimmten Wert abfällt, bei dem die Pumpe anläuft.
  • Das Dokument UK 1293597 offenbart eine Druckausgleicheinrichtung zum Steuern des Benzindrucks in einem Fahrzeugmotor. Diese ist mit einem Ventil versehen, dass sich in Abhängigkeit vom Druck des Auslasskanals öffnet. In diesem Sinne beschreibt dieses Dokument eine Regelung des Benzins auf einen konstanten Druck.
  • Das Dokument UK 4,165,951 offenbart ein Wasserdruckerhöhungssystem. Ein Durchflusssteuerungs- und Rückschlagventil ist vorgesehen, um die Durchflussmenge der Pumpe zur Wasserleitung hin und in umgekehrter Richtung zu steuern.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Druckabfall, der in der Leitung für gereinigtes Wasser im Fall eines Austretens weniger Tropfen auftreten kann, zu kompensieren, d. h. der Druck in der Leitung für gereinigtes Wasser soll für einen langen Zeitraum auf einem Pegel oberhalb des vorbestimmten Druckpegels gehalten werden, bei dem ein Anlaufen der Pumpe veranlasst wird. Eine derartige Kompensation wird durch ein Wasserreinigungsgerät bzw. ein Druckausgleichventil wie definiert in den folgenden Ansprüchen erzielt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben; in diesen sind:
  • 1 eine schematische Skizze eines Wasserreinigungsgerätes der betreffenden Art, das mit einem Druckausgleichventil der Erfindung versehen ist;
  • 2 ein Querschnitt durch das Druckausgleichventil der Erfindung; und
  • 3 ein Diagramm einer vergleichenden Leckageprüfung eines Wasserreinigungsgerätes mit einem Druckausgleichventil der Erfindung und eines Wasserreinigungsgeräts ohne ein derartiges Ventil.
  • Das in 1 dargestellte Wasserreinigungsgerät 10 weist eine Einlassleitung 12 auf, an der ein erstes Magnetventil 14 angebracht ist, das sich beim Anlaufen einer in der Einlassleitung 12 vorgesehenen Hochdruckpumpe 18 öffnet. Normalerweise ist die Einlassleitung mit dem Wasserversorgungsnetz verbunden, was bedeutet, dass während des Betriebs des Wasserreinigungsgerätes 10 in der Einlassleitung 12 der gleiche Druck wie im Wasserversorgungsnetz herrscht. In der Einlassleitung 12 ist ein Vorfilter 16 vorgesehen, das bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei in Verbindung stehenden Filtergefäßen besteht.
  • Die Einlassleitung 12 mündet in die Hochdruckpumpe 18, die das in der Einlassleitung 12 befindliche Wasser zu einer Umwälzpumpe 20 fördert, welche das Wasser in einem Druckgefäß 21 umwälzt, das seinerseits eine Filtereinheit 22 beinhaltet. Zweckmäßigerweise ist die Hochdruckpumpe 18 eine Verdrängungspumpe, z. B. eine Drehschieberpumpe, die einen im Wesentlichen drehzahlproportionalen Durchsatz erzeugen kann. Zweckmäßigerweise ist die Umwälzpumpe 20 eine Kreiselpumpe, d. h. eine Seitenkanalpumpe, die einen sehr großen Durchsatz erzeugen kann, der bei weitem den Durchsatz übersteigt, welcher von der Hochdruckpumpe 18 erzeugt werden kann.
  • Es wird lediglich ein kleiner Anteil des im Druckgefäß 21 von der Umwälzpumpe 20 umgewälzten Wassers mittels der Filtereinheit 22 gefiltert, wie durch Pfeile 24 und 26 angegeben. Dieses gereinigte Wasser, das "Permeat", wird aus der Filtereinheit 22 durch eine Auslassleitung für gereinigtes Wasser abgeführt. In der Auslassleitung 28 sind ein Druckbegrenzungsventil 30, ein Rückschlagventil 32 und ein Druckausgleichventil 34 gemäß der Erfindung angeordnet, an dem ein Sensor in Form eines ersten Druckschalters 36 angebracht ist. Die Auslassleitung 28 mündet in eine Zapfstelle 38, die mit einem Ventil 40 versehen ist, mittels dem die Auslassleitung 28 geöffnet oder geschlossen wird.
  • Das Wasserreinigungsgerät 10 gemäß der Erfindung beinhaltet auch eine Rücklaufleitung 42, die an der Filtereinheit 22 beginnt und vor der Hochdruckpumpe 18 in die Einlasspumpe 12 mündet. Ein weiterer Sensor in Form eines zweiten Druck schalters 44 ist mit der Rücklaufleitung 42 verbunden, wobei der zweite Druckschalter 44 den Druck in der Leitung 42 abtastet, der nicht zu niedrig werden soll. Da die Rücklaufleitung 42 mit der Einlassleitung 12 in Verbindung steht, wäre ein beträchtlicher Druckabfall in der Rücklaufleitung 42 ein Indiz dafür, dass z. B. das Vorfilter 16 in einem gewissen Maße zugesetzt sein könnte. Andere Gründe für den Druckabfall könnten darin bestehen, dass das Filtersieb des ersten Magnetventils 14 zugesetzt ist oder der Druck des Wasserversorgungsnetzes zu gering ist. Von der Filtereinheit 22 strömt ungereinigtes Wasser durch diese Rücklaufleitung 42, wobei das Wasser das Druckregelventil 30 durchströmt, bevor es die Einlassleitung 12 erreicht.
  • Von der Filtereinheit 22 aus erstreckt sich auch eine Ausstoßleitung 46, durch die konzentriertes nicht-gereinigtes Wasser ausgestoßen wird. In der Ausstoßleitung 46 ist ein zweites Magnetventil 48 vorgesehen, das immer gestattet, dass über ein (nicht dargestelltes) zugehöriges Konstantstromventil eine konstante Durchflussmenge durch das Magnetventil 48 strömt. Während des Spülens der Filtereinheit 22 des Wasserreinigungsgerätes 10 ist das zweite Magnetventil 48 vollständig geöffnet.
  • Aus 2 geht detailliert hervor, dass das Rückschlagventil 32 in einem ersten Gehäuse 50 angeordnet ist, wobei an beiden Enden des Gehäuses 50 Anschlussstücke 52 vorgesehen sind, um das Rückschlagventil 32 mit der Auslassleitung 28 zu verbinden. Das Druckbegrenzungsventil 34 beinhaltet ein zweites Gehäuse 54 mit einer Druckausgleicheinrichtung, die einen Kolben 56 mit O-Ringen 58 und eine Feder 60 beinhaltet, deren eines Ende auf dem Kolben 56 ruht, deren anderes Ende hingegen auf einer Sicherungsscheibe 62 aufliegt, die ihrerseits auf einem Sperrstift 63 aufliegt. Das erste Gehäuse 50 und das zweite Gehäuse 54 stehen miteinander in Verbindung. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Gehäuse 54 an demjenigen Ende offen, an dem sich die Sicherungsscheibe 62/der Sperrstift 63 befinden. Außerdem beinhaltet das Druckausgleichventil 34 einen Druckschalter 36, der die Hochdruckpumpe 18 startet, wenn der Druck in der Aus lassleitung 28, zwischen dem Rückschlagventil 32 und der Zapfstelle 38, unter einen vorbestimmten Pegel abgefallen ist.
  • Das zuvor beschriebene Wasserreinigungsgerät 10 arbeitet in folgender Weise. Wenn das Zapfventil 40 geöffnet wird, fällt der Druck in der Auslassleitung 28 zwischen dem Rückschlagventil 32 und dem Zapfventil 38 ab, und die Hochdruckpumpe 18 läuft an, und das erste Magnetventil 14 wird geöffnet, und zwar mittels des ersten Druckschalters 36, wodurch Wasser unter einen gewissen Druck über die Einlassleitung 12 zugeführt wird. Das Wasser durchströmt das Vorfilter 16 und wird dann mit Wasser von der Rücklaufleitung 42 vermischt. Das Wassergemisch wird dann in die Hochdruckpumpe 18 eingesaugt und weiter in die Filtereinheit 22, in der ein großes Wasservolumen mittels der Umwälzpumpe 20 umgewälzt wird. Das Wasser, das in der Filtereinheit 22 gereinigt wurde, wird über die Auslassleitung 28 ausgestoßen und durchläuft das Druckregelventil 30, dessen Zweck darin besteht, den Druck in der Filtereinheit 22 zu regeln. Bei niedrigem Druck in der Auslassleitung 28 wird das Druckregelventil 30 in 1 nach unten verschoben, was eine Druckerhöhung in der Filtereinheit 22 bewirkt, was wiederum zu einem Anstieg des Drucks in dem an die Filtereinheit 22 angeschlossenen Teil der Rücklaufleitung führt. Andererseits wird, wenn der Druck in der Auslassleitung 28 zunimmt (das Zapfventil 40 gerade geschlossen wird) das Druckregelventil 30 in 1 nach oben verschoben, und der Druck in der Filtereinheit 22 nimmt ab.
  • Wenn Wasser über die Einlassleitung 12 zugeführt wird, wird auch eine gewisse Menge an konzentriertem ungereinigten Wasser über die Rücklaufleitung 42 ausgestoßen.
  • Wie zuvor erwähnt, erfolgt, wenn das Zapfventil 40 geschlossen ist, ein Anstieg des Drucks in der Auslassleitung 28 zwischen dem Rückschlagventil 32 und der Zapfstelle 38, und normalerweise erfolgt ein Ansteigen des Drucks bis auf ca. 5 bar, bei dem der erste Druckschalter 36 die Hochdruckpumpe 18 abschaltet. Bei diesem relativ hohen Druck in der Auslassleitung 28 erfolgt ein Verschieben des Kolbens 56 im Druckausgleichventil 34 nach oben in 2, entgegen der Wirkung der Feder 60, und dieser nimmt eine Gleichgewichtsposition ein. Falls es eine Leckage im System gibt, beispielsweise am Rückschlagventil 32, der Zapfstelle 38 oder den Anschlussstücken, trachtet das Druckausgleichventil 34 danach, den Druck in der Auslassleitung 28 aufrechtzuerhalten, und zwar dadurch, dass dem Kolben 56 gestattet wird, sich durch die Wirkung der Feder 60 in 2 nach unten zu verschieben, bis für den Kolben 56 eine neue Gleichgewichtsposition erreicht wird. Im Verlauf der Zeit steht der Kolben 56 gegen den Boden an, d. h. er kann in 2 nicht weiter nach unten verschoben werden. Jedoch bewirkt das Druckausgleichventil 34, dass verhindert werden kann, dass der Druck in der Auslassleitung 28 zwischen dem Rückschlagventil 32 und der Zapfstelle 38 unter einen gewissen Pegel von normalerweise ca. 0,5 bar abfällt, und zwar für einen beträchtlich längeren Zeitraum als in Vergleich zu einem System, das kein derartiges Druckausgleichventil 34 beinhaltet. Prinzipiell lässt sich sagen, dass das Druckausgleichventil 34 die gleiche Funktion wie eine weichere, flexiblere Auslassleitung 28 hat.
  • Vorzugsweise ist der Raum oberhalb des Kolbens 56 in 2 offen, was dazu führt, dass Wasser, das möglicherweise an den O-Ringen 58 des Kolbens 56 austritt, frei ablaufen oder verdampfen kann, d. h. keine Wartungsaktivität zum Entfernen des Wassers erforderlich ist.
  • In 3 ist ein Diagramm einer Leckageprüfung dargestellt, die bei einem Wasserreinigungsgerät 10, das mit dem Druckausgleichventil 34 der Erfindung versehen ist, und bei einem ähnlichen Wasserreinigungsgerät ohne derartiges Druckausgleichventil durchgeführt wird. Wie aus dem Diagramm von 3 hervorgeht, bei dem der Druck in der Leitung 28 zwischen Rückschlagventil 32 und Zapfstelle 38 als Funktion der Zeit angetragen ist, wird, bei Verwendung eines Druckausgleichventils der Erfindung, der Druck in der Auslassleitung 28 für einen beträchtlich längeren Zeitraum oberhalb 0,5 bar gehalten als im Fall, bei dem kein Druckausgleichventil verwendet wird. Aus dem Diagramm ist zu ersehen, dass bei einem Wasserreinigungsgerät, das mit einem Druckausgleichventil der Erfindung versehen ist, der Druck in der Auslassleitung für 24 Stunden oberhalb des Pegels (z. B. 0,5 bar), bei dem die Hochdruckpumpe 18 anläuft, gehalten werden kann. Da es aus hygienischen Gründen üblich ist, alle 12 Stunden eine Reinigungsspülung des Wasserreinigungsgerätes durchzuführen, ist die Spanne zufriedenstellend.
  • Bei einem Wasserreinigungsgerät ohne jegliches Druckausgleichventil, siehe 3, fällt der Druck in der Auslassleitung bereits nach ca. 3 Stunden unter den betreffenden Pegel (z. B. 0,5 bar) ab. Bei der Maschine erfolgt dann ein "blindes" (unnötiges) Anlaufen, die Hochdruckpumpe 18 läuft an und der Druck in der Auslassleitung 28 zwischen dem Rückschlagventil 32 und der Zapfstelle 38 steigt erneut auf ca. 5 bar. Nach weiteren ca. 2 Stunden ist der Druck in der Auslassleitung 28 auf einen derart niedrigen Pegel abgefallen, dass erneut ein "blindes" Anlaufen erfolgt. Dann wird durch die Hochdruckpumpe 18 der Druck in der Auslassleitung 28 erneut aufgebaut. Wie im Diagramm von 3 dargestellt, wird dieser Prozess in einem Intervall von ca. 2 Stunden zyklisch wiederholt. Dies kann als extrem belästigend empfunden werden, insbesondere falls dieses wiederholte "blinde" Anlaufen nachts erfolgt.
  • Ein weiterer Vorteil beim Druckausgleichventil 34 der Erfindung besteht in der Zusammenarbeit zwischen dem Druckausgleichventil 34 und dem Druckregelventil 30. Wie zuvor beschrieben, führt das Druckregelventil 30 bei einem Druckanstieg in der Auslassleitung 28 (Schließen der Zapfstelle 40) ein Absenken des Drucks in der Filtereinheit 22 durch. Jedoch steigt der Druck in der Auslassleitung 28 extrem schnell an, wenn das Zapfventil in sehr kurzer Zeit geschlossen wird, was dazu führt, dass das Druckregelventil 30 den Druck in der Filtereinheit 22 nicht in ausreichend kurzer Zeit absenken kann, und der Druck in der Filtereinheit 22 rasch ansteigt, was bewirkt, dass sich ein Druckstoß in der Ausstoßleitung 46 entwickelt, bevor das Öffnen des zweiten Magnetventils 48 erfolgt.
  • Das Vorsehen des Druckausgleichventils 34 führt dazu, dass die Druckerhöhung in der Auslassleitung 28 weniger schnell erfolgt, so dass das Druckregelventil 30 ausreichend Zeit für ein Verringern des Drucks in der Filtereinheit 22 hat. Demgemäß wird die Lebensdauer der Bauelemente, einschließlich insbesondere des zweiten Magnetventils 48, vergrößert.

Claims (6)

  1. Wasserreinigungsgerät (10), aufweisend eine Einlassleitung (12) mit einer Hochdruckpumpe (18), eine Reinigungseinheit (22) vom Typ mit einem Filter oder einer Membran, eine Auslassleitung (28) für gereinigtes Wasser, eine Zapfstelle (38), bei welcher die Auslassleitung offen ist, und ein Rückschlagventil (32), das in der Auslassleitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckausgleichsanordnung (34) zwischen dem Rückschlagventil (32) und der Zapfstelle (38) vorgesehen ist und ein Gehäuse (54) aufweist, in dem eine Druckausgleichseinrichtung (56, 58, 60, 62, 63) vorgesehen ist, und die Druckausgleichseinrichtung (56, 58, 60, 62, 63) einen mit O-Ringen (58) versehenen Kolben (56) aufweist, wobei eine Verschiebung des Kolbens im Gehäuse (54) durch eine elastische Einrichtung (60) gesteuert wird.
  2. Wasserreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einrichtung eine Druckfeder (60) ist und dass das Ende der Feder (60), das dem Kolben (56) abgewandt ist, auf einer Sicherungsscheibe (62) aufliegt, die wiederum auf einem Sperrstift (63) aufliegt.
  3. Wasserreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Kolben (56) abgewandte Ende des Gehäuses (54) offen ist.
  4. Wasserreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichsanordnung (34) einen Sensor in Form eines Druckschalters (36) aufweist, der die Hochdruckpumpe (18) steuert.
  5. Druckausgleichsanordnung zur Verwendung in einem Wasserreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichseinrichtung einen Kolben (56) und eine Druckfeder (60) aufweist und dass das Ende der Feder (60), das dem Kolben (56) abgewandt ist, auf einer Sicherungsscheibe (62) aufliegt, die wiederum auf einem Sperrstift (63) aufliegt.
  6. Druckausgleichsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einheit mit einem Rückschlagventil (32) bildet.
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