DE2942347C2 - Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Waschvorrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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- DE2942347C2 DE2942347C2 DE19792942347 DE2942347A DE2942347C2 DE 2942347 C2 DE2942347 C2 DE 2942347C2 DE 19792942347 DE19792942347 DE 19792942347 DE 2942347 A DE2942347 A DE 2942347A DE 2942347 C2 DE2942347 C2 DE 2942347C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
Description
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der zwischen einem Leitungswasseranschluß
und einer Düse zwei wahlweise einschaltbare Leitungszweige parallel geführt sind, nämlich ein
Hochdruckzweig, in dem sich ein Wärmetauscher und eine Pumpe befindet und ein Niederdruckz'Weig, ferner
mit einem über einen Injektor an das Leitungssystem angeschlossenen Reinigungsmittelbehälter.
Eine solche Waschvorrichtung beschreibt die CH-PS 4 25 497. Der Reinigungsmittelbehälter ist dort im
Hochdruckzweig angeordnet. Das Reinigungsmittel durchströmt daher noch die Pumpe und greift diese
aufgrund seiner chemischen Aggressivität an. Dadurch bedingt wird die Lebensdauer der Pumpe herabgesetzt
oder sie muß aus besonders widerstandsfähigen Bauteilen hergestellt werden, was die Pumpe verteuert.
Noch stärker fällt ins Gewicht, daß bei dieser bekannten Waschvorrichtung das Reinigungsmittel mit Hochdruck
aufgesprüht wird. Damit ist der Nachteil verbunden, daß die gewünschte, gleichmäßige Verteilung des Reinigungsmittels
nicht erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß sie bei guter Reinigungswirkung mit weniger Reinigungsmittel auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Waschvorrichtung der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, daß der Reinigungsmittelbehälter in dem Niederdruckzweig vorgesehen ist.
Dadurch wird die Pumpe von der aggressiven Reinigungsflüssigkeit geschützt und das Reinigungsmittel
wird mit Niederdruck aufgesprüht. Es ergibt sich eine längere Lebensdauer der Hochdruckpumpe und der
damit verbundenen Bauteile, verbunden mit einem fühlbar verringerten Verbrauch an Reinigungsmittel.
Dadurch werden nicht nur Kosten gespart, sondern die Umwelt wird weniger belastet
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es
zeigt
Ό Fig. 1 schematisch ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Waschvorrichtung,
F i g. 2 schematisch ein Blockschaltbild einer bei der Waschvorrichtung gemäß F i g. 1 verwendbaren Zusatzvorrichtung
zur Motorwäsche.
Einer Waschvorrichtung 1 wird über einen Anschluß 2 Leitungswasser eines Drucks von beispielsweise 5 bar
zugeführt Das zugeführte Wasser kann über zwei Leitungszweige parallel fließen, nämlich einen ersten,
Hochdruckzweig 3 und einen zweiten, Niederdruckzweig 4. Im Hochdruckzweig sind nacheinander im
wesentlichen angeordnet ein Wärmetauscher 5, in dem die Temperatur des zufließenden Leitungswassers
erhöht wird, eine Pumpe 6, in der das erwärmte Leitungswasser auf einen hohen Druck von etwa 80 bar
komprimiert wird, und eine Abführverzweigung 7, die aus der Waschvorrichtung 1 herausführt und an der ein
beispielsweise flexibler Schlauch 8 sowie eine Düse 9 angeschlossen sind, über die das Wasser nach Außen
abgeführt werden kann. Der zweite, Niederdruckzweig
Μ 4, weist einen Injektor 10 auf, mittels dem ein
chemisches Reinigungsmittel aus einem Reinigungsmittelbehälter in das Leitungswasser eingemischt wird,
wobei ein geringer Druckabfall auftritt In dem Niederdruckzweig 4 ist weiter ein Umschalt-Magnetventil
12 vorgesehen. Dieses Magnetventil 12 ist einerseits entgegen der Nenndurchflußrichtung des
Niederdruckzweiges 4 eingebaut und ist andererseits so ausgebildet, daß es im Schließzustand in der Lage ist,
einem Druck zu widerstehen, der durch die Pumpe 6 im Hochdruckzweig 3 erzeugt wird.
Im Hochdruckzweig 3 ist zwischen dem Wärmetauscher 5 und der Pumpe 6 ein zweiter Injektor 13
vorgesehen, dem ein Reinigungsmittel, ein Konservierungsmittel oder dergleichen aus einem Behälter 1.4
über ein Magnetventil 15 zuführbar ist
Im Hochdruckzweig 3 sind aus Sicherheitsgründen weiter ein Vorspanner 16 zum Ausgleichen von
Druckstößen sowie ein Druckwächter 17 vorgesehen, der auf den maximal zulässigen Druck des Systems
eingestellt ist und bei Überschreiten entleert
Von dem Hochdruckzweig 3 zweigt nahe der Verzweigung 7 eine Druckabbauleitung 18 mit einem
Druckentlastungs-Magnetventil 19 ab.
Ein Schalter 20 (z. B. ein Tastschalter der Steuereinrichtung für den Betrieb der Waschvorrichtung 1 außerhalb oder an der Außenseite der Waschvorrichtung 1 ist zum Öffnen des Umschalt-Magnetventils 12 vorgesehen, das aber erst dann geöffnet werden kann, wenn die Pumpe 6 abgeschaltet ist und das Druckentlastungs-Magnetventil 19 eine zum Druckabbau erforderliche Zeit geöffnet gewesen war, was durch ein Verzögerungsglied 21 und ein UND-Glied 22 schematisch dargestellt ist. Wenn der Schalter 20 geöffnet und der Waschgang beendet sind, kann ein Schalter 23 (z. B.
Ein Schalter 20 (z. B. ein Tastschalter der Steuereinrichtung für den Betrieb der Waschvorrichtung 1 außerhalb oder an der Außenseite der Waschvorrichtung 1 ist zum Öffnen des Umschalt-Magnetventils 12 vorgesehen, das aber erst dann geöffnet werden kann, wenn die Pumpe 6 abgeschaltet ist und das Druckentlastungs-Magnetventil 19 eine zum Druckabbau erforderliche Zeit geöffnet gewesen war, was durch ein Verzögerungsglied 21 und ein UND-Glied 22 schematisch dargestellt ist. Wenn der Schalter 20 geöffnet und der Waschgang beendet sind, kann ein Schalter 23 (z. B.
ein Tastschalter) zur Auslösung des Spülgangs betätigt werden, was schematisch durch ein NICHT-Glied 24
dargestellt ist.
Die Betätigung des Schalters 23 erreicht, daß das
Umschalt-Magnetveniil 12 geschlossen wird, das Druckentlastungs-Magnetvenül
19 geschlossen bleibt und dann die Pumpe 6 in Betrieb gesetzt wird, wodurch
Hochdruckwasser über die Düse 9 abgegeben wird. Bei Beendigung des Spülgangs wird die Pumpe '5 z. B. durch
Öffnen des Schalters 23 angehalten. E^t dann kann das
Druckentlastungs-Magnetventil 19 wieder einen Abbau des hohen Druckes erreichen, was durch ein NICHT-Glied
25 schematisch angedeutet ist
Es genügt, zu verhindern, daß Wasser hohen Drucks
des Hochdri-ckzweiges Druck auf das empfindliche Bauelement des Niederdruckzweiges 4, nämlich den
Injektor 10, ausüben kann. Wenn andererseits die Pumpe 6 stillgesetzt ist, wird kein Druck aufgebaut und
kann, wenn der etwa vorhandene Druck über das Druckentlastungs-Magnetventil 19 abgebaut worden ist,
das mit dem Reinigungsmittel vermischte Niederdruckwasser gefördert werden. Zur Sicherstellung der
Wirkungsweise des Umschalt-Magnetventils 12 ist es zweckmäßig, die Rückstellfeder verstärkt auszuführen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Waschvorrichtung wird anhand eines üblichen Reinigungsvorganges
näher erläutert
Die Waschvorrichtung 1 sei über den Anschluß 2 an das Wassernetz angeschlossen. Ein Benutzer öffnet ein
(nicht dargestelltes) Handventil am Handgriff der Düse 9 und betätigt den Schalter 20 zur Auslösung des
Waschgangs. Zunächst muß sichergestellt werden, daß die Leitungen stromab des Umschalt-Magnetventils 12
und der Pumpe 6 in ihrem Druck abgebaut werden, auch wenn der Benutzer das Handventil der Düse 9 noch
nicht öffnen sollte. Deshalb wird zunächst das Druckentlastungs-Magnetventil 19 während einer bestimmten
Zeit geöffnet, die ausreicht, um den maximalen Druck in diesen Leitungen abzubauen. Erst nachdem das
Druckentlastungs-Magnetventil 19 wieder geschlossen hat, wird das Umschalt-Magnetventil 12 geöffnet,
woraufhin durch das durch den Injektor 10 fließende Niederdruckwasser Reinigungsmittel aus dem Reinigungsmittelbehälter
11 mitgenommen und über die Verzweigung 7, den Schlauch 8 und die Düse 9 zum zu waschenden Fahrzeug gefördert und dort praktisch
drucklos und damit gezielt fein verteilbar auftragbar ist. Wenn der Waschvorgang beendet ist, wird der
Spülvorgang ausgelöst. Dazu betätigt man den Schalter 23, wodurch zunächst das Umschalt-Magnetventil 12
verriegelt und anschließend die Pumpe 6 in Betrieb gesetzt wird. Das im Wärmetauscher 5 erwärmte
Wasser wird nun unter hohem Druck über die Verzweigung 7, den Schlauch 8 und die Düse 9 zum 5n
Abspülen des Fahrzeugs verwendet. Die Zufuhr des Druckwassers zum Fahrzeug kann durch Öffnen und
Schließen des Handventils der Düse 9 beliebig unterbrochen werden.
Überschreitet der Druck der Pumpe 6 einen maximal zulässigen Druck, so öffnet der Druckwächter 17.
Eine gute Reinigungswirkung kann dann erreicht werden, wenn vor dem Abspülen das a'ifgetragene
Reinigungsmittel zur Bildung eines günstigen Schaumbildes kurz aufgeschäumt wird, was durch das
Zumischen eines Reinigungsmittels aus dem Behälter 14 über den Injektor 13 des Hochdruckzweiges 3 durch
öffnen des Magnetventils 15 erreicht werden kann. Bei
bisherigen Waschvorrichtungen kann dies nur durch jeweils neues Dosieren über das Handventil oder einer
vonhand zu bedienenden Einrichtung ausgelöst werden, da dort das Reinigungsmittel über die Pumpe angesaugt
wird. Somit kann das günstige Schaumbild nur bei einigem Geschick erreicht werden.
Auf die gleiche Weise ist die Zufuhr eines Konservierungsmittels oder eines Wachses möglich.
Während herkömmlicher Waschvorrichtungen in einen Waschgang etwa 38 I des Gemisches aus Wasser
und Reinigungsmittel verbrauchen, sind bei der neuartigen Waschvorrichtung lediglich etwa 31 des
Gemisches erforderlich, wobei etwa 0,0251 Reinigungsmittel pro 1 1 Wasser zu verwenden sind. Dies zeigt
deutlich die erreichbar erhebliche Einsparung an chemisch aggressivem Reinigungsmittel bei zumindest
gleichem Reinigungseffekt Dies beruht wesentlich darauf, daß beim Auftragen des die eigentliche
Reinigung bewirkenden Reinigungsmittels aufgrund des sehr niedrigen Druckes des Wassers keine einen
Auftrag verhindernde Strahlwirkung verursacht wird. Da das Waschen von insbesondere Kraftfahrzeugen
üblicherweise im Freien erfolgt, kann die Umweltbelastung sowie die Belastung der Kläranlagen merkbar
verringert werden, beispielsweise wird der Anteil der phosphathakigen Mittel um 2A reduziert
Weiter hat sich herausgestellt daß es bei der neuartigen Waschvorrichtung ausreicht, wenn das
Hochdruckwasser auf etwa 300C erwärmt wird,
während es bei herkömmlichen Waschvorrichtungen als notwendig angesehen wird, das Wasser auf etwa 80° C,
mindestens aber über 50° C zu erwärmen. Warmes Wasser, insbesondere solches über etwa 500C ist jedoch
in Verbindung mit aggressiven Reinigungsmitteln außerordentlich schädlich für Lacke, wenn das Reinigungsmittel
nicht mit besonderer Sorgfalt abgespült wird, was bei Laien nicht immer der Fall ist. Weiter kann
so eine erhebliche Menge an Energie eingespart werden.
Die Waschvorrichtung ist insbesondere vorteilhaft bei Selbstbedienungsstationen verwendbar, da einerseits
die Handhabung außerordentlich einfach ist, andererseits der Aufbau mittels robuster und betriebssicherer
Bauelemente möglich ist und schließlich alle einer Handhabung zugänglichen Bauelemente verschließbar
unterbringbar sind.
Durch den geringen Verbrauch an Reinigungsmittel, gegebenenfalls auch an Heizenergie, ist es auch nicht
erforderlich, die Waschvorrichtung ständig zu beaufsichtigen, während es bisher notwendig war, nach
wenigen Waschvorgängen zumindest den Reinigungsmittelbehälter 11 zu wechseln. Insbesondere in letzterem
Fall ist die Waschvorrichtung vorteilhaft mit einer Vorrichtung zur Motorwäsche gem. F i g. 2 kombinierbar.
F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung für die Motorwäsche 31, die zweckmäßigerweise in dem gleichen Gehäuse
wie die Waschvorrichtung 1 vorgesehen ist. Die Vorrichtung 31 enthält einen Anschluß 32 für Druckluft,
die von einer üblichen Druckluftquelle oder Druckluftpumpe stammt. Die Druckluft wird über einen
Druckregler aus der Vorrichtung 31 herausgeführt und zu einer Spritzvorrichtung 34 geführt. Die Spritzvorrichtung
enthält einen Injektor 35 und eine handbetätigbare Spritzdüse 36. Im Injektor 35 wird in den
Druckluftstrom ein Reinigungsmittel oder ein Spülmittel eingemischt. Die wahlweise Zufuhr des Reinigungsmittels
oder des Spülmittels erfolgt von einem Reinigungsmittelbehälter 37 bzw. einem Spülmittelbehäller
38, in deren Austrittsleitung jeweils ein Absperrmagnetventil 39 bzw. 40 vorgesehen ist.
Stromab der Absperrmagnetventile 39, 40 sind die Austrittsleitungen vereinigt und zu dem Injektor 35
geführt. Die Verbindung zwischen der Vorrichtung 31 und der Spritzvorrichtung 34 kann dabei mittels
flexibler Schläuche 41 für die Druckluft bzw. 42 für Reinigungs- bzw. Spülmittel erreicht werden.
Es können die Schläuche 41 und 42 konzentrisch ί
geführt sein, wodurch die Gefahr von Beschädigungen stark verringert ist.
Mittels der vorgeschlagenen Waschvorrichtung kann für die Motorwäsche eine Emulsion insbesondere des
Spülmittels im Behälter 38 durch kondensierendes Wasser wirksam verhindert werden. Wasser kann
nämlich auch bei längeren Stillstandszeiten nicht mehr in der Reinigungs- und/oder den Spülmittelbehälter 37,
38 eindringen.
Die Steuerung der Absperrmagnetvenlile 39, 40 ist
dabei derart, daß sie durch Betätigung von (nicht dargestellten) Drucktasten oder dergleichen abwechselnd
auf Anforderung geöffnet werden können, wenn Druckluft am Injektor 35 zur Verfugung steht.
Bisher werden Spül- bzw. Reinigungsmittel mit der Druckluft innerhalb der Vorrichtung gemischt und über
einen Schlauch der Spritzvorrichtung zugeführt. Abgesehen von der starken Emulsionsbildung sind bei der
Motorwäsche etwa 1 l/min Reinigungsmittel erforderlich. Bei der neuartigen Waschvorrichtung ist durch die
besondere Ausbildung, nämlich Zweischlauchführung (41, 42) und Injektor 35 in der Spritzvorrichtung 34, ein
Verbrauch von nur 0,4 l/min Reinigungsmittel bei gleichem Reinigungseffekt erreichbar, abgesehen davon,
daß die Arbeitszeit deutlich verringert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der zwischen einem Leitungswasseranschluß und einer
Düse zwei wahlweise einschaltbare Leitungszweige parallel geführt sind, nämlich ein Hochdruckzweig,
in dem sich ein Wärmetauscher und eine Pumpe befinden, und ein Niederdruckzweig, ferner mit
einem über einen Injektor an das Leitungssystem angeschlossenen Reinigungsmittelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsmittelbehälter
(11) im Niederdruckzweig (4) vorgesehen ist
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Leitungssystem ein Druckentlastungs-Magnetventil
(19) stromab der Pumpe (6) und eines Umschalt-Magnetventils (12) vorgesehen
ist, das bei abgeschalteter Pumpe (6) ui.d erst
nach einer zum Druckabbau erforderlichen Zeit zur Öffnung des Niederdruckzweiges (4) geöffnet
werden kann.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Injektor (10) so
bemessen ist, daß er bei einem Durchsatz von 3 l/min
Leitungswasser 0,0251 Reinigungsmittel einspritzt
4. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite,
handbetätigbare Spritzdüse (36) im Leitungssystem vorgesehen ist, der Druckluft und umschaltbar
Reinigungsmittel oder Sprühmittel über einen weiteren Injektor (35) zuführbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792942347 DE2942347C2 (de) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792942347 DE2942347C2 (de) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2942347A1 DE2942347A1 (de) | 1981-04-30 |
DE2942347C2 true DE2942347C2 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6083904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792942347 Expired DE2942347C2 (de) | 1979-10-19 | 1979-10-19 | Waschvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2942347C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3124125C3 (de) * | 1981-06-19 | 1994-08-04 | Wap Reinigungssysteme | Hochdrucksprühpistole mit zwei getrennten Sprühdüsen |
DE4237356A1 (de) * | 1992-11-05 | 1994-05-11 | Eckart Rinde | Münzbetätigte Reinigungsvorrichtung |
DE202008005942U1 (de) * | 2008-04-04 | 2009-08-06 | Ehleuter, Franz | Waschlanze für eine Reinigungsvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1455523A1 (de) * | 1964-09-30 | 1969-06-26 | Kopat Ges Fuer Konstruktion En | Spuelmittel,insbesondere zum Nachspuelen von Kraftwagenaufbauten od.dgl. bei einem Saeuberungsverfahren und Vorrichtungen zum Erzeugen bzw. Aufbringen des Spuelmittels |
-
1979
- 1979-10-19 DE DE19792942347 patent/DE2942347C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2942347A1 (de) | 1981-04-30 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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