DE3630555C2 - - Google Patents

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DE3630555C2
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Guido 7919 Bellenberg De Oberdorfer
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Wap Reinigungssysteme & Co 7919 Bellenberg De GmbH
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Wap Reinigungssysteme & Co 7919 Bellenberg De GmbH
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2203/00Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B2203/02Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B2203/0258Multiple lance high pressure cleaning station

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Description

Diese Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit Schaumerzeugung.
Bisher sind derartige Hochdruckreinigungsgeräte mit einer Schaumerzeugung nur in Verbindung mit einem sogenannten Schaumgenerator bekanntgeworden, der als separates Bauteil dem Hochdruckreinigungsgerät zugeordnet wird. Derartige Hochdruckreinigungsgeräte weisen einsatzbedingt vorwiegend mehrere durch Münzeinwurf und Wahlschalter auswählbare Waschprogramme auf, wobei in einem bestimmten auswählbaren Waschprogramm auch die Betriebsart "Schäumen" zur Auswahl steht.
Ein solcher, eingangs erwähnter Schaumgenerator zur Schaumerzeugung ist z. B. in der US-PS 38 22 217 in Form einer Venturidüsen-Anordnung gezeigt. Wie aus der Beschreibung zum Gegenstand dieser Druckschrift hervorgeht, handelt es sich hier um eine an das Wasserleitungsnetz anzuschließende und nur für die Schaumerzeugung ausgelegte Einheit, die im Niederdruckbereich arbeitet. Letzteres trifft auch für den zur Ermittlung eines Standes der Technik herangezogenen Gegenstand der DD-PS 1 60 556 zu. Hier ist ein Apparat für den mobilen Einsatz zum kontinuierlichen Ausstoßen von Schaum offenbart, der mit einer Zentrifugalpumpe, und folglich ebenfalls im Niederdruckbereich arbeitet, wobei auch dieser Apparat allein für die Erzeugung und Abgabe von Schaum ausgebildet ist.
Ausgehend von dem vorhergehend aufgezeigten Stand der Technik liegt dem Anmeldungsgegenstand die Aufgabe zugrunde, ein Hochdruckreinigungsgerät zu schaffen, mit dem die Möglichkeit gegeben wird, wahlweise mit Schaum und mit einem Hochdruckstrahl zu arbeiten, wobei ein solches Gerät einfach und kostengünstig aufgebaut sein soll.
Gemäß dieser Aufgabenstellung ist ein Hochdruckreinigungsgerät vorgesehen, bestehend aus einer HD-Pumpe, welche Wasser aus einem Wasservorlagebehälter ansaugt, dem eine Reinigungschemikalie aus einem Chemievorratsbehälter zumischbar ist, wobei die das unter Druck stehende Reinigungsmedium führende Leitung verzweigt und einerseits zu einer HD-Spritzeinrichtung sowie andererseits zu einer Schaumpistole führt, wobei in der Leitung zur Schaumpistole ein Schauminjektor angeordnet ist und stromab davon eine luftführende Leitung einmündet.
Ein wesentliches Merkmal ist also, daß die HD-Pumpe Wasser aus einem Wasservorlagebehälter ansaugt, wobei aus einem Chemievorratsbehälter dem Wasser eine Reinigungschemikalie zumischbar ist, die gemäß einer ersten Ausführungsform von der HD-Pumpe selbst aus dem Chemievorratsbehälter dosiert über ein entsprechendes, an sich bekanntes Dosierventil für eine Konzentration von zum Beispiel 0,1% mit angesaugt wird. Ein weiteres Merkmal dieser Erfindung ist jedoch auch, daß sich ausgangsseitig der HD-Pumpe die das unter Druck stehende Medium führende Leitung verzweigt und mit einem Zweig zu einer HD-Spritzeinrichtung und mit dem anderen Zweig zur Schaumpistole führt, wobei in der Zweigleitung zur Schaumpistole ein Schauminjektor angeordnet ist, dem in Strömungsrichtung des Mediums nachgeordnet die Zuführung von Luft erfolgt.
In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die zur Erzeugung des Schaumes notwendige Chemikalie aus dem Chemievorratsbehälter zusätzlich über eine Leitung angesaugt wird, die über einen separaten Injektor direkt in den Leitungszweig zur Schaumpistole einmündet. Die getrennt vom Hauptpumpenstrom dem Leitungszweig zugeführte Chemikalie wird dabei abstromig des in diesem Leitungszweig angeordneten Schauminjektors eingeleitet.
Mit der anderen Ausführungsform ergibt sich der besondere Vorteil, daß das bereits von der HD-Pumpe angesaugte und über die Leitungsabzweigung beiden Leitungszweigen zugeführte Medium mit beispielsweise 0,1%igen Chemikalienzusatz ohne Änderung der Chemikalienkonzentration pumpenseitig für beide Betriebsarten des Hochdruckreinigungsgeräts verwendet werden kann, da die für die Schaumpistole erforderliche höhere Chemikalienkonzentration durch die über die Direktleitung vom Chemievorratsbehälter dem Schaumpistolen-Leitungszweig zugeführte Chemikalie erst in diesem Leitungszweig dem durchströmenden HD-Pumpenmedium mit niedriger Chemikalienkonzentration beigemischt wird, wobei diese Direktleitung einmündungsseitig in den Leitungszweig der Schaumpistole einen separaten Schauminjektor aufweist.
Bei beiden Ausführungsformen ergibt sich die Einsparung eines eigenen Chemievorratsbehälters für die jeweilige Betriebsart des Hochdruckreinigungsgerätes.
Weitere besondere Merkmale dieses erfindungsgemäßen Hochdruckreinigungsgerätes gehen aus den weiteren Unteransprüchen hervor.
Der Erfindungsgegenstand ergibt sich nicht nur aus den Gegenständen der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. In dem Zeichnungssatz zeigt:
Fig. 1 ein Funktionsschaltbild eines Hochdruckreinigungsgerätes mit Schaumerzeugung mittels Schauminjektor und Hochdruckpumpe in einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 ein Funktionsschaltbild eines Hochdruckreinigungsgerätes mit Schaumerzeugung mittels Schauminjektor und Hochdruckpumpe in einer zweiten Ausführungsform.
Die HD-Pumpe 6 saugt über eine Leitung 3 Wasser aus einem Wasservorlagebehälter 1 an. Im Bereich der Leitung 3 ist eine Blende 5 angeordnet. Stromaufwärts der Blende 5 mündet eine Leitung 4 in die Leitung 3 der HD-Pumpe 6, wobei die Leitung 4 einem Chemievorratsbehälter 2 zugeordnet ist.
Die HD-Pumpe 6 verdichtet das über die Leitungen 3, 4 angesaugte Wasser-Chemikalien-Gemisch und fördert dieses unter hohem Druck in eine Leitung 7.
An der Leitung 7 setzt ein Rückschlagventil 8 an, an dem eine Frostsicherungsleitung 9 angeschlossen ist. Es wird bei Frosttemperaturen hier ein bestimmter Leckfluß erzeugt, so daß die beschriebene Hochdruckreinigungsanlage auch im Winter bei Frosttemperaturen betrieben werden kann.
Die Leitung 7 mündet einerseits in eine HD-Spritzeinrichtung 11, die in an sich bekannter Weise als eine Abschaltpistole mit einer daran ansetzenden Sprühlanze ausgebildet ist.
Andererseits zweigt von der ausgangsseitigen Leitung 7 der HD-Pumpe 6 eine Leitung 22 ab, die über ein Rückschlagventil 10 zum Schaumerzeugungsteil führt. Dieses Rückschlagventil 10 verhindert eine Rückströmung aus der Leitung 22 in die Leitung 7.
Das in der Leitung 7 unter hohem Druck anstehende Reinigungsmedium drückt über das Rückschlagventil 10 in die Leitung 22, in der stromab des Rückschlagventils 10 ein Injektor 12 und eine Blende 13 angeordnet sind, und steht dann eingangsseitig einer Schaumpistole 23 an. Wird nun bei einem vorgewählten Arbeitsprogramm "Schäumen" die Schaumpistole 23 geöffnet, so wird über eine Leitung 19, in der eine Drossel 17, ein Regelventil 16 und schließlich ein Rückschlagventil 21 nacheinander angeordnet, der Leitung 22 Luft zugeführt, als Saugluft oder ggf. Druckluft (Kompressor 22). An der Einmündungsstelle der Leitung 19 in die Leitung 22 abstromig des Schauminjektors 12 kommt es dann zur Vermischung der Luft mit dem Reinigungsmedium, so daß das Reinigungsmedium aufgeschäumt wird und als Schaum an der Schaumbürste 24 austritt.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführung kann auch eine Zudosierung einer Schaum-Chemikalie aus dem Chemievorratsbehälter 2 direkt erfolgen. Hierfür ist eine separate Leitung 14 aus diesem Behälter 2 vorgesehen, in deren Verlauf zur Leitung 22 ein Regelventil 15 zur Dosierung der beizumischenden zusätzlichen Chemikalienmenge angeordnet ist. In Strömungsrichtung ist in der Leitung 14 dem Regelventil 15 ein Rückschlagventil 20 und einmündungsseitig in die Leitung 22 ein weiterer Injektor 27 angeordnet. Die Einmündungsstelle für die zusätzliche Chemikalie über die Leitung 14 ist abstromig des in der Leitung 22 angeordneten Injektors 12 vorgesehen, so daß beim Öffnen der Schaumpistole 23 die Strömung des unter Druck von der HD-Pumpe 6 in der Leitung 22 stehende Medium die Chemikalie aus der Leitung 14 und dem Injektor 27 ansaugt und mitreißt, wodurch dann im weiteren Verlauf eine innige Vermischung des Mediums mit der zugeführten zusätzlichen Chemikalie erfolgt, ehe dann stromab der Blende 23 Druckluft vom Kompressor 18 über die Leitung 19 das Aufschäumen des Mediums für den Austritt aus der Schaumpistole 23 und der nachgeordneten Schaumbürste 24 bewirkt.
Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform kann die Zuführung einer zusätzlichen Schaumchemikalie über eine separate Leitung 14 direkt aus dem gemeinsamen Chemievorratsbehälter entfallen, indem die Zuführung der Chemikalie im Ansaugbereich der HD-Pumpe 6 in der erforderlichen Konzentration durch Regelung der Wasseransaugmenge erfolgt.
Der in gestrichelten Linien angedeutete Geräteteil 26 kann entweder in einem zentralen Gerätehaus angeordnet sein, von dem aus mehrere Waschkabinen mit jeweils einer Hochdruck-Spritzeinrichtung 11 und einer Schaumbürste 24 versorgt werden. Es ist jedoch ebenso möglich, daß dieser Geräteteil 26 in einer Box angeordnet ist, die der Aufnahme der Hochdruck-Spritzeinrichtung 11 und der Schaumpistole 23 mit Schaumbürste 24 dient.

Claims (5)

1. Hochdruckreinigungsgerät bestehend aus einer HD-Pumpe, welche Wasser aus einem Wasservorlagebehälter (1) ansaugt, dem eine Reinigungschemikalie aus einem Chemievorratsbehälter (2) zumischbar ist, wobei die das unter Druck stehende Reinigungsmedium führende Leitung (7) verzweigt und einerseits zu einer HD-Spritzeinrichtung (11) sowie andererseits zu einer Schaumpistole (23) führt, wobei in der Leitung (22) zur Schaumpistole (23) ein Schauminjektor (12) angeordnet ist und stromab davon eine luftführende Leitung (19) einmündet.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung des Schaumes notwendige Chemikalie aus dem Chemievorratsbehälter (2) zusätzlich über eine Leitung (14) angesaugt wird, die über einen separaten Injektor (27) in die Leitung (22) eingeleitet wird.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindung beider Leitungen (7, 22) ein Rückschlagventil (10) in der der Schaumpistole (23) zugeordneten Leitung (22) vorgesehen ist.
4. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die HD-Pumpe (6) in ihrer Förderleistung veränderbar ist und daß bei münzbetätigter Wahl des an der Bedienungstafel der Anlage auswählbaren Schaumprogramms die Leistung der HD-Pumpe (6) herabgesetzt wird.
5. Hochdruckreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung kurzer Schlauchwege der Schauminjektor (12), der separate Injektor (27) und die Einmündung der luftführenden Leitung (19) als separater Geräteteil (26) in der Bedienungsbox angeordnet sind, welche die Schaumpistole (23) und die HD-Spritzeinrichtung (11) aufnimmt.
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