DE2231141A1 - Vorrichtung zur erzeugung von reinigungsschaum - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von reinigungsschaum

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DE2231141A1
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Arthur Francis Fry
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Applied Chemicals Pty Ltd
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Applied Chemicals Pty Ltd
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    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

2231141 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62
B 5650
APPLIED CHEMICALS PTY. LTD. Domvllle Avenue, Hawthorn , Victoria / Australien
Vorrichtung zur Erzeugung von EeInlgungsschaum
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Reinigungsschaum.
Es Ist zur Genüge bekannt, daß In vielen Anwendungsbereichen, beispielsweise In der Papier- und Lebensmittelindustrie, die Reinigung einer Anlage besser durch Anwendung von Schaum als durch Verwendung von Druckwassernebel durchgeführt werden kann. Dies kann sogar bei sehr vielen
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Anwendungsbereichen sehr wünschenswert sein, da - wenn überhaupt lediglich eine geringe Wahrscheinlichkeit besteht, daß die zu behandelnden Erzeugnisse übersprüht werden, wogegen sich dieses Übersprühen leicht ergeben kann, wenn zur Reinigung Druckwasser verwendet wird.
Trotz der Erkenntnis, daß eine Reinigung mittels Schaum vorteilhaft sein kann, hat sich eine Anzahl unterschiedlicher Schwierigkeiten bei dem Versuch ergeben, zufriedenstellende Relnigungsschaumerzeugungsvorrichtungen herzustellen.
Sämtliche solcher Vorrichtungen bedingen, daß In einer Schaumkammer Wasser, eine aktive Chemikalie (normalerweise eine alkalische Verbindung), ein Schäummittel und Druckluft gemischt werden. Die bisher vorgeschlagenen Schaumerzeugungsvorrichtungen sind grundsätzlich von zweierlei Art. Die erste weist eine Form auf, bei der das Wasser, die Chemikalie und das Schäummittel vorher gemischt und zur Schaumkammer geleitet werden, worauf Druckluft getrennt zugeführt wird. Bei der anderen Ausführungsform wird mittels einer Venturidüsönwirkurig Wasser eingeleitet, und die Chemikalie, das Schäummittel und die Luft werden getrennt eingegeben.
Die erstgenannte Art dieser beiden Ausführungsformen Ist Insofern ausreichend gewesen, als jedes erforderliche Verhältnis von Chemikalie zu Wasser In die Schaumkammer eingegeben werden konnte, um Schaum mit den gewünschten Eigenschaften zu schaffen. Schaumerzeugungsvorrichtungen, die diese Mischungen verwenden, weisen jedoch im allgemeinen wenigstens einen, häufig jedoch mehrere Nachtelle auf. So wird In erster Linie der Schaum normalerweise aus einem Mundstück, das sich am Ende eines flexiblen Schlauches befindet, ausgegeben. Wenn der
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Schaumfluß am Mundstück bzw. an der Ausgabedüse angehalten wird j ergibt sich in dem zum Mundstück führenden Schlauch ein Druckaufbau, der auf den Schlauch einen unzulässig hohen Druck ausübt und daher die Gefahr einer Schlauchbeschädigung schafft. Außerdem befindet eich In der Luftleitung zur Schaumkammer normalerweise ein Rückschlagventil, das jedoch bei der Unterbrechung des Schaumflusses auf beiden Seiten mit Druck beaufschlagt wird. Hierdurch kann ein Fehler im Ventil die Ursache dafür sein, daß Schaum in das Luftsystem eindringt. Darüber hinaus kann die Flüssigkeit in der Schaumkammer in hohem Ausmaß korrodierend sein. Wenn sich daher Im Ventil ein Leck befindet und diese korrodierende Flüssigkeit in die verschiedenen Luftleitungen der Vorrichtungen und insbesondere in die Druckregulierungsgeräte der Vorrichtung eindringt, kann die Flüssigkeit hler Schaden anrichten. Es besteht außerdem die Möglichkeit, daß die korrodierende Flüssigkeit zur Pumpe zurückströmt und diese beschädigt.
Die zweite bekannte Ausführungsform weist einen weiteren Nachteil dahingehend auf, daß aufgrund der Verwendung eines Venturisystems die Menge der dem Wasser hinzuzufügenden Chemikalie beschränkt und daher auch die Steuerung der SchaumquaUtät begrenzt ist. Insbesondere ist es außerordentlich schwierig, sehr konzentrierten Trockenschaum herzustellen. Diese Begrenzung bzw. Beschränkung rühr von der Charakteristik einer Venturidüse her, bei der es für jede vorgegebene Venturidüse bei einer bestimmten Strömungsmenge eine maximal mögliche Einleitungsmenge gibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe '/.-!gründe, diese Nachtelle zu beseitigen und eine Schaume rzeugungs vorrichtung von der Art zu
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schaffen, bei der eine Mischung aus wenigstens Wasser, einer aktiven Chemikalie und einem Schaummittel zugeleitet wird und die sicherer als die vorbekannten Schaumerzeugno^y^orrichtungeu ist sowie weniger Wartung erfordert und darüber hinaus einfacher und mit geringerem Aufwand, d.h. billiger, über einen bestimmten Zeitraum zu beth'tfgen ist. Weiterhin soll eine zur Anwendung auf einer Fabi-ikationstiäche geeignete Schaumerzeugungseinrichtung geschaffen werden, die wirk samer und sicherer als die bisher verwendeten Einrichtungen Ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaumerzeugungsvorrichtung der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem aufgrund einer Unterbrechung der Schaumausgabe erfolgenden Druckaufbau in der Schaumkammer der statische Druck in der Scha umkam me r und in der Auslaßleitung selbsttätig reduzieibar Ist.
Diese Reduzierung kann dadurch erreicht werden, daß In der Schaumkammer eine Druckmeßleitung vorgesehen wird, die ein Steuerventil betätigt; hierdurch wird der Drucklufteingang zur Kammer automatisch verschlossen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung strömt die Einlaßluft zur Schaumkammer durch ein Absperrventil, das so angeordnet ist, daß, wenn ein stromabwärts zum Absperrventil angeordnetes !Rückschlagventil leckt, die hierdurch zurückströmende Materie automatisch In die Atmosphäre abgelassen wird und daß, wenn der Druck in der Schaumkammer unter den Absperrdruck absinkt, daraufhin der Luftdruck wieder der Schaumkammer angelegt wird, wodurch das Rückschlagventil bei vollem Luftdruck gereinigt bzw. durchblasen wird.
Erfindungsgemäß Ist weiterhin eine Einrichtung bzw. Anordnung zur
Reinigung mittels Schaum vorgesehen, die einen Tank aufweist, dem
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Wasser, Schaummittel und Chemikalien zugegeben werden können; weiterhin Ist eine dem Tank zugeordnete Pumpe vorgesehen, eine Fltisslgkeltshauptrlngleltung, die urn eine Fläche bzw. ein Gebiet herumläuft, In dem die Reinigung durchzuführen ist und mehrere Schäumstellen, die an unterschiedlichen Orten Innerhalb des Gebietes angeordnet und untereinander durch die Hauptrlngleltung verbunden sind, sowie jeweils eine Luftzufuhrleitung aufweisen.
Schließlich ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, mittels der die Menge der dem Tank hinzuzufügenden Chemikalie automatisch steuerbar Ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Diese zeigt In:
Flg. 1 schematisch das erfindungsgemäße Reinigungssystem;
Flg. 2 die Schaume rzecgungs vor richtung gemäß der Erfindung
mit den einzelnen Bestandteilen;
Fig. 3 einen Schnitt durch das automatische Steuerventil ge-
• maß Fig. 2;
Flg. 4 einen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform
. des automatischen Steuerventils;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Absperrventil gemäß Flg. 2
In einer ersten Stellung und
Fig. 6 In einer zweiten Stellung sowie
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Pig. 7 einen Schnitt durch die Schaumerzeugungsvorrichtung
gemäß Fig. 2.
Das in Fig. 1 dargestellt« Schaumerzengungssystem eignet sich aur Anwendung auf einer großen Fläche, auf der eine Anlage o. dgl. angeordnet ist, die mit Schaum zu reinigen ist. Diese Fläche kann beispielsweise bis zu 120τη χ 9m groß sein, was beispielsweise bai Papierherstellungsanlagen, die solch eine Fläche einnehmen, keinö besonders ungewöhnlich »roße Fläche darstellt.
An einer dieser Fläche benachbarten Stelle ist ein Tank 1 vorgesehen, der aus einem von korrodierenden Stoffen nicht angegriffenen Material, beispielsweise rostfreiem Stahl, hergestellt ist und dessen Größe von der zu einer beliebigen Zeit für das System erforderlichen Ausgabemenge abhängt. Der Tank 1 kann mit einer automatischen Zähl- bzw. Meßvorrichtung 2 versehen sein, wodurch an den Tank, wenn in ihm eine bestimmte minimale Flüssigkeltshöhe erreicht wird, automatisch eine bestimmte Menge an Wasser, Schaummittel und Chemikalien zugeführt wird. Falls erforderlich, kann der Tank 1 mit einer Rührvorrichtung jeder bekannten Art versehen sein, um ein vollständiges Durchmischen dieser Flüssigkeiten zu gewährleisten.
Dem Tank 1 ist eine Druckpumpe 3 zugeordnet, deren Ausgang bzw. Ausgangsleistung in Abhängigkeit von der Anzahl der durch den Tank 1 zu beliefernden Schäumeinheiten gewählt ist. In der Praxis bedeutet das, daß, wenn sechs Schäumeinheiten, die 7,75 1/mln der Chemlkallen-Wassermischung verwenden können, vom System zu bellefern sind, eine Pumpe gewählt wird, deren Ausgangsleistung etwa 56,8 l/min beträgt, um zu gewährleisten, daß der Druck aufrechterhalten bleibt.
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An die Pumpe 3 Ist eine durchgehende Hauptringleitung 4 aus nicht korrodierendem Matertal, beispielsweise aus Edelstahlrohr angeschlossen, die die zu reinigende FlItehe umgibt und an einer Stelle, beispielsweise an der Decke, augeordnet sein kann, an der die Gefahr einer Beschädigung auf ein Minimum reduziert ist.
An jeder gewünschten Stelle dieser Hauptringleitung sind Zweigleitungen 5 vorgesehen, an die jeweils eine weiter unten beschriebene Schaumerzeugungsvorrichtung 7 angeschlossen ist. Der erforderliche Abstand zwischen den Zweigleitungen 5 hängt von der im jeweiligen Einzelfall anwendbaren Länge der Schlauchleitungen ab. Bei einer tatsächlich hergestellten Ausführungsform der Vorrichtung hat sich gezeigt, daß der Schaum bis zu 6 m von dem am Ende des Schlauches befestigten Mundstück aus versprüht werden kann, weswegen bei Verwendung von 15 m langen Schläuchen ein Abstand von 42 m zwischen zwei benachbarten Schaumerzeugungsvorrichtungen ausreicht. Wenn ein 30m langer Schlauch verwendet wird, kann der Abstand zwischen zwei benachbarten Schaumerzeugungsvorrichtungen bis zu 72 m betragen.
In der von der Hauptringleitung 4 versorgten Fläche Ist außerdem eine Druckluftzufuhrleltung 6 vorgesehen, die den Auslässen der verschiedenen Zweigleitungen 5 benachbart liegt.
An jedem Auslaß der Hauptringlettung 4 ist eine Schaumerzeugungsvorrichtung 7 angebracht, die eine Schaumkammer 8 aufweist; diese ist mit einem Einlaß 9 für Druckluft und außerdem mit einem von der Hauptringleitung 4 kommenden Einlaß 10 versehen.
Um die Trockenheit des Schaumes zu steuern, wird die Menge der der Schaumkammer 8 zugeführten Flüssigkeit mittels eines Flüssigkeiten
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regelventil 11 am Fltissigkeitseinlaß gesteuert. Dies steht Im: schied zu den meisten bekannten ScIiaumerzeugungsvoriieiilii^iBTii denen der Flüssigkeitseinlaß konstant blöibt und die Feuchte oder Trockenheit des Schaumes durch Änderung des Luftdruckes gesteuert wird. Die. von der Luftzufuhrleftung G kommende Luft durchlauf! ein Einlaßregel ventil 12, mit dem ein erster Druckregler 13 yßrbimden ist; dieser ist von Hand einstellbar und mit einer Druckari^eige,<jlia!& versehen, so daß der erforderliche Einlaßdruck abgelesen - werdeu ι kann. Dieser Druckregler 13 int normalerweise so eingestellt. tlaB
2 an seinem Ausgang ein Druck von 5,G21cp/cm vorliegt. ;
Der Auslaß des ersten Druckreglers 13 teilt sich in drei Zweigleitungen 15, 22 und 27 auf. Die Zweigleitung 15 durchlauft eine Ölnebel schmiervorrichtung 16, deren Auslaß zu einem automatische« Steuerventil 17 geführt ist. Bei der Sehaumerzeugungsvorrk;htung gemäß Fig. 2 wird das in Fig. 3 dargestellte Steuerventil 17 mittels einer Membran 18 betätigt, wobei das Steuerventil 17 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung geöffnet ist und die Luft vom Einl?iß 3 S des Steuerventils 17 zum Ventilauslaß 20 strömen kann. Zur Seite 21 der Blende 18, die das Steuerventil 17 öffnen kann, wird von dei zweiten Zweigleitung 22 des Auslasses des ersten Druckreglers 13 aus Luft geleitet, wobei an diese zweite Zweigleitung 22 ein zweiter Druckregler 23 angeschlossen ist,, der auf jedon gewünschten Drn«]; eingestellt werden kann. Der Anschluß an die andere St-He der Membran 38 wird weiter unten beschrieben.
Der Ausgang 20 des automatischen Steuerventils 17 ist mit Einern Schlauch 24 verbunden, dessen anderes Ende an ein später beschriebenes Absperrventil 25 angeschlossen ist, das seinerseits mit einem mit der Schaumkammer 8 verbundenen Rückschlagventil 26 in Verbindung steht.
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Der Auslaß 20 des Steuerventils 17 kann außerdem als Luftquelle verwendet werden, um eine luftbetätigte Flüssigkeitspumpe anzutreiben, wenn die Schaumerzeugungsvorrichtung 7 nicht In der dargestellten Welse Im Gesamtsystem verwendet wird, sondern als einzige Einheit angewendet werden soll. Dieser zusätzliche Auslaß Ist dann der Auslaß 28 des Steuerventils 17.
Die dritte Zweigleitung 27 vom Auslaß des ersten Druckreglers führt - ebenfalls mittels eines Schlauches 28 - zum Absperrventil 25, und zwar zu einer Stelle an diesem Absperrventil 25, die mit der Stelle, an der der vom Steuerventil 17 kommende Schlauch 24 au das Absperrventil 25 anschließt, nicht übereinstimmt.
Von der Schaumkammer 8 aus führt eine Leitung 29 weg, die an die Kammer 30 der Menforan 18 angeschlossen Ist. Diese Kammer liegt hierbei von der Anschlußstelle der Leitung 31, die vom zweiten Druckregler 23 kommt, abgekehrt. Da die Leitung 29 dazu bestimmt Ist, von der Schaumkammer 8 kommende korrodierende Flüssigkelten zu transportleren, muß sie aus einem korrosionsfesten Werkstoff, beispielsweise aus einem mit Nitrit ausgekleideten Hydraullkschlauch bestehen. In gleicher Welse muß die Membrankammer 30, zu der die Flüssigkeit geleitet wird, aus einem korrosionsfesten Material, beispielsweise aus korrosionsfestem Stahl oder aus einem plattiertem Material, bestehen. Die Membran 18 muß außerordentlich widerstandsfähig sein, da jeder Membranfehler es erlauben würde, daß korrodierende Flüssigkeit zum automatischen Steuerventil 17 und über den zweiten Druckregler 23 zum ersten Druckregler 13 sowie sogar über die Leitungen zn anderen Teilen der Anlage Im Luftsystem strömt, wodurch sich beträchtliche Schäden ergeben könnten.
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Die aus Flg. 7 ersichtliche Schaumkammer 8 weist ein Schaumbildner~ tell 32 auf, das mit einem rückwärtigen kegeligen Teil 33 versehen Ist. Dieses Ist an seinem Umfang mit mehreren Löchern versehen, die mit dem Einlaß 9 verbunden sind und in einem vorbestimmten Mustor Luft In die Schaumkammer 8 verteilen. Das Schaumbildner teil 32 Ist so ausgebildet, daß ein beschränkter ringförmiger Durchlaß 34 geschaffen wird, der das Schäumen bzw. die Schaumbi !dung unterstützt. An den Auslaß 35 der Schaumkammer 8 ist ein Schlauch 3fi angeschlossen, der, wie schon erwähnt, jede gewünschte Länge aufweisen kann und an seinem Ende mit einem Absperrventil 37 versehen ist; dieses kann durch einen Benutzer betätigt werden. An das Absperrventil 37 Ist ein starres Rohr 38 angeschlossen, das in der Fachsprache auch mit dem englischen Ausdruck "wand" bezeichnet wird und an seinem Ende eine Auslaßdüse bzw. ein Mundstück 39 aufweist. Das starre Rohr 38 weist beispielsweise eine Länge von 96,5 cm auf, jedoch können die Form und die Abmessungen dieses starren Rohres 38 In Abhängigkeit davon, was durch die Schaumerzeugungsvorrichtung gereinigt werden soll, beliebig abgeändert werden.
Wenn mit dem Schäumvorgang begonnen werden soll, strömt Flüssigkeit durch das Flüssigkeitsregelventil 11 zur Schaumkammer 8, und die Luft vom automatischen Steuerventil 17 strömt zum Absperrventil 25, wo sie ein Ventilteil 41 gegen die Kraft einer Feder 51 nach unten bewegt sowie den hohlen Tauchkolben 52 ebenfalls nach unten verschiebt, bis dessen Ende ein weiteres Ventilteil 43 berührt und dessen Feder 54 zusammendrückt, so daß Luft von der Leitung 28 über einen Durchlaß 55 im Absperrventil 25 zum Rückschlagventil 26 strömen kann, das hierdurch geöffnet wird,
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worauf die Luft in die Schaumkammer 8 strömt, in der der Schaum gebildet bzw. erzeugt wird.
Dieser Schaum strömt durch den Schlauch 36 und durch das geöffnete Absperrventil 37,ZUm starren Rohr 38, von dem aus er durch dap Mundstück 39 hindurch ausgetragen wird. Durch Verstellen des FlUs-sigkeltssteuerventlls 17 kann die vom Benutzer gewünschte Feuchtigkeit oder Trockenheit des Schaumes verändert werden. Zu diesem Zeitpunkt ist der Druck innerhalb der Schaumlcammer 8 geringer ale der statische Druck in dieser Kammer 8 vor der Schaumaustragnug, Wenn der Benutzer das Absperrventil 37 schließt, ergibt sich utmnitelbar danach in der Schaumlcammer 8 ein Druckaufbau und es geschieht zweierlei. Zuerst schließt das Rückschlagventil 26, wodurch verhindert wird, daß Flüssigkeit oder Schaum durch das Absperrventil 25 zum automatischen Steuerventil 17 zurückströmt. Zur gleichen Zeit steigert sich der Druck in der Kammer 30 auf der Unterseite der Membran Sobald diese χ» Druck groß genug ist, um den Druck in der Kammer 21 auf der Oberseite der von dem zweiten Druckregler 23 gesteuerten Membran 18 zu überwinden, bewegt sich der Ventilstößel 40 des automatischen Steuerventils 17 nach oben und schließt das Ventil, worauf der Luftdruck In der Leitung 24 abfällt und die Feder 51 das Ventilteil 41 nach oben bewegt. Hierdurch kann auch die Feder 54 das Ventilteil 43 in seine Verschlußstellung bringen, so daß der Luftdruck am Einlaß zum Rückschlagventil 28 auf den Druck der Luft in der Schaumkammer 8 reduziert wird. Sobald das Absperrventil 37 wieder geöffnet wird, fällt der Druck an der Unterseite der Membran al), das automatische Steuerventil 17 öffnet und Druckluft kann durch das Rückschlagventil 26 zur Schaumlcammer 8 strömen. Aus diesem Grund ist unter normalen Arbeitsbedingungen der Druck Im Schlauch,
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der das anfälligste Tell des Systems Ist, niemals höher als der Druck, der am zweiten Druckregler 23 eingestellt ist.
Wenn das Rückschlagventil 26 leckt, können korrodierende Stoffe ran der Schaumkammer 8 über das Absperrventil 25 zum automatischen Steuerventil 17 und von hler zum aweiten Druckregler 22, zum ersten Druckregler 13 und möglicherweise zu den restlichen Teilen des LufL systems zurückströmen.
Um die Gefahr einer sich hieraus ergebenden Beschädigung zu vermelden, ist das automatische Absperrventil 25 so ausgebildet, daß keinerlei riüsslgkelt durch das Ventil hindurch zurückströmen kann.
Wenn das Rückschlagventil 26 leckt, kann Flüssigkeit durch den Durchlaß 55 im Ventilkörper hindurch und durch das Innere des Tauchkolbens 52 über Öffnungen 56 im oberen Ende dieses Tauchkolbens 52 und über Öffnungen 42 im Ventilkörper nach außen in die Atmosphäre strömen. Dieser Zustand ist in Fig. 6 dargestellt.
Wenn diese Leckage fortdauert, fällt der Druck in der Schaumkammer 8 ab, so daß auch der Druck auf der Unterseite der Membran abfällt, das Steuerventil 17 öffnet und Luft zum Absperrventil 25 geleitet wird. Hierdurch wird das Ventiltell 43 geöffnet und'der Schaumkammer 8 Druckluft zugeführt, während zur gleichen Zeit die Flüssigkeit vom Körper des Ventils 25 aus durch das Rtichyohlfigventll 26 gedrückt wird. Da In der beschriebenen Situation dei Ausgang der Schaumkammer 8 immer noch geschlossen ist, ergibt sich ein schneller Druckaufbau In der Schaumkammer 8 und das automatische Steuerventil 17 wird wieder betätigt, wodurch der Luftstrom zur Schaumkammer 8 unterbrochen wird. Dieser Vorgang
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wiederholt sich und es hat sich gezeigt, daß hierdurch unter sehr vielen Arbeltsbedingungen das automatische KUckschlagventll 26 gesäubert wird, so daß es wieder korrekt arbeitet. Wenn dagegen das Ventil 26 hierdurch nicht gereinigt wird, setzt sich, der zyklische Vorgang so lange fort, bis keinerlei Schaum mehr hergestellt wird und es Ist dann erforderlich, das Rückschlagventil 26 auszubauen ■ und zu untersuchen.
Die aus Flg. 4 ersichtliche abgewandelte AusfUhrungsform des automatischen Steuerventils 17 weist einen Einlaß 45, einen Auslaß 46 und ein bewegliches Ventlltell 47 auf. Das Ventilteil 17 Ist so angeordnet, daß es normalerweise geöffnet Ist oder durch die Druckwirkung einer Feder 48, die gegen die Membran 49 drückt, geöffnet werden kann. Ein an der Unterseite der Membran 49 vorgesehener Einlaß 50 steht mit der Sehaumkammer 8 in Verbindung. Wenn der Druck In der Sehaumkammer 8 ansteigt, wird daher die Membran -19 bewegt, wodurch das Ventil 17 geschlossen oder wenigstens teilweise geschlossen wird.
Dieses Ventil In der Ausführungsform gemäß Flg. 4 lltßt sich nicht so einfach einstellen bzw. regeln wlo das Ventil gemäß Fig. 3, jedoch Ist es gleichwohl billiger und kann In vielen Anwendungsf alle η ausreichend sein.
Itei der beschriebenen Ausführungaform ist die Schaumerzeugungsvorrlchtung gemäß Fig. 2, wlo dnrgelegt, an ein System der aus FIg. 1 ersichtlichen Art angeschlossen. Es Ist jedoch selbstverständlich möglich, lediglich eine einzige Schaumerzeugungsvorrichtung zu verwenden, die mehr oder weniger tragbar ausgebildet Ist« Del solch
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einer Ausführungsform kann das Mischen der Chemikalien, des Schäummittels und des Wassers in einem kleinen Behälter durchgeführt werden; außerdem kann die Flüssigkeit mittels einer pneumatisch betätigten Pumpe zur Sehaumkammer gepumpt werden. Der einzige für diese Einheit erforderliche Anschluß ist daher lediglich ein Luftanschluß. In solchen Fällen kann selbstverständlich ein Luftkompressor als Teil der Sehaumerzeugungseinheii ausgebildet werden, nnd wenn dieser mittels eines Motors angetrieben ist, ist die Einheit vollständig tragbar, während ea bei einem elektrischen Antrieb des Luftkompressors lediglich erforderlich ist, die Einheit an eine Stromquelle anzuschließen.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Schaumerzeugungsvorrichtung mit einer Schaumkammer, der eine Mischung aus wenigstens Wasser, einer aktiven Chemikalie und einem Schaummittel zugeleitet und die mit Druckluft versorgt wird sowie Schaum liefert, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aufgrund einer Unterbrechung der Sehaumausgabe erfolgenden Druckaufbau in der Schaumkammer (8) der statische Druck in der Schaumkammer und In der Auslaßleitung (36) selbsttätig reduzierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckmeßleitung (29) an die Schaumkammer (8) angeschlossen ist und mit einem Luftsteuerventil (17) in Verbindung steht, das unter normalen Arbeitsbedingungen geöffnet ist sowie die Luftzufuhr zur Schaumkammer steuert, während es bei einem Druckanstieg In der Leitung betätigbar ist und den statischen Druck reduziert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftsteuerventil ein Membranventil (17) ist und die Druckmeiäleltung (29) mit der einen Seite (30) der Membran (18) in Verbindung steht.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite (21) der Membran (18) durch Luft mit einem Druck beaufschlagt ist, der das Ventü. (17) wahrend der Sohaumaustragung geöffnet hält (Fig. 5, G).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite der Membran (49) unter der Wirkung einer Drucktedt-i (-1-0 steht, die das Ventil (17) während der Schaumaustragung geöifnei LkLt (Fig. 4).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftleitung nahe dem Einlaß zur Schaumkamtner (B) ein Rückschlagventil (26) und davor ein Absperrventil (25) vorgesehen ist, das normalerweise geschlossen ist, wenn der statische Druck in der Schaumkammer verringert ist, und da bei diesem Druehzustand für durch das Rückschlagventil zurückströmende Flüssigkeit einen Wtig (55, 52, 56, 42) in die Atmosphäre öffnet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (25) eine von der vom Luftsteuerventil (17) kommenden Druckluftzufuhr (24) unabhängige Druckluftzufuhr (28) aufweist und die Luft vom Steuerventil ein Im Absperrventil vorgesehenes Venlilteil (43) betätigt, das den Durchlaß der von der unabhängigen Drnckluftquelle kommenden Luft zur Schaumkammer gestattet, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß bei Druckanstieg in der Schaumkammer das Steuerventil sowie das hiervon betätigte Ventilteil schließt und das Absperrventil den Weg (55, 52, 56, 42) für die vom Rückschlagventil kommende Flüssigkeit zur Atmosphäre freigibt.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Lufteinlaß (9),
durch einen Druckregler (13), dessen Ausgang wenigstens zwei Zweigleitungen (15, 27) aufweist, wobei an die eine Zweigleitung (Yi>) das Luftsteuerventil (17) angeschlossen ist, dessen Auslaß (20, 24) an das über das Rückschlagventil (26) mit der Schmmikammer (8) verbundene Absperrventil (25) angeschlossen ist,
durch einen Flüssigkeitseinlaß (19, 11) zur Schaumkammer, ans deren Auslaß (35) Schaum austragbar ist und die mit der an das Luft» steuerventll. angeschlossenen Druckmeßleitung (29) in Verbindung steht, die bei Druckanstieg in der Schaumkammer das Steuerventil Im Sinne einer Reduzierung des Druckes in dem vom Steuerventil kommenden LuFt.system betätigt, wobei das Absperrventil über das Luftsteuerventil direkt an eine Druckluftquelle angeschlossen und die Anordnung derart getroffen ist, diiß die Luft bei geöffnetem Steuerventil von der unabhängigen Druckluftquelle (28) über das Absperrventil zur Schaumkammer strömt, während bei geschlossenem Steuerventil keine Luft durch das Absperrventil strömt und der Weg (55, 52, 56, 42) zur Atmosphäre für die von der Schaumkammer zurückströmende Flüssigkeit geöffnet ist.
9. Einrichtung zur Reinigung mittels von der Schaumerzeugungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 geliefertem Schaum, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitslagerbehälter (1), durch eine diesem zugeordnete Pumpe (3), welche die Flüssigkeit unter bestimmtem Druck austrägt, und durch eine Flüssigkeltshauptleltung (4), die In der von der Einrichtung zu versorgenden Fläche angeordnet Ist und wenigstens eine Zweigleitung (5) aufweist, an welche die Schaumerzeugungsvorrichtung (7) angeschlossen Ist.
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10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitshauptleitung (4) mehrere Zweigleitungen (5) aufweist, an die jeweils eine Schaumerzeugungsvorrichtung (7) anschließbar ist.
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