DE1455523A1 - Spuelmittel,insbesondere zum Nachspuelen von Kraftwagenaufbauten od.dgl. bei einem Saeuberungsverfahren und Vorrichtungen zum Erzeugen bzw. Aufbringen des Spuelmittels - Google Patents

Spuelmittel,insbesondere zum Nachspuelen von Kraftwagenaufbauten od.dgl. bei einem Saeuberungsverfahren und Vorrichtungen zum Erzeugen bzw. Aufbringen des Spuelmittels

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DE1455523A1
DE1455523A1 DE19641455523 DE1455523A DE1455523A1 DE 1455523 A1 DE1455523 A1 DE 1455523A1 DE 19641455523 DE19641455523 DE 19641455523 DE 1455523 A DE1455523 A DE 1455523A DE 1455523 A1 DE1455523 A1 DE 1455523A1
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detergent
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DE19641455523
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Zymon Szwarcbier
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KOPAT GES fur KONSTRUKTION EN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/044Hand-held cleaning arrangements with liquid or gas distributing means

Description

Anmelder: KOPAT Gesellschaft für Konstruktion, Entwicklung und Eatentverwertung mbH & Go. KS, Boll Kreis ööppingen
"Spülmittel, insbesondere zum Nachspülen von Kraftwagenaufbauten od. dgl. bei einem Säuberungsverfahren , nach Patent ... .(Patentanmeldung K 52 352 Il/63e) und Vorrichtungen zum Erzeugen bzw. Aufbringen des Spülmittele.»
ExpX
Sie Erfindung erstreckt sich auf ein Spülmittel, insbesondere zum Nachspülen von Kraftwagenaufbauten od. dgl. bei einem Säuberungsverfahren nach Patent · . . · (Patentanmeldung K 52 352 II/63 c) und Vorrichtungen zum Erzeugen bzw. Aufbringen des Spülmittele. In dem Hauptpatent ist ein Verfahren zum Säubern von Kraftwagenaufbauten beschrieben und unter Schutz gestellt worden, bei dem die gereinigten Flächen am Schluss mit vollentsalztem bzw. entmine ralisiert em Wasser nachgespült werden, um ohne Rachledern oder Abwischen eine fleckenfreie Oberfläche zu erzielen.
Bei der praktischen Erprobung des Verfahrens nach dem Hauptpatent hat sich jedoch gezeigt, dass besonders bei flächen, die mit Wachs oder anderen Konservierungsmitteln behandelt wurden, sich teils Tropfen, teils grössere Wasser-Inseln bilden, die lange Zeit auf den wenig geneigten oder horizontal verlaufenden Flächen haften bleiben. Dadurch wird das Trocknen der gereinigten Flächen verzögert. Beim Trocknen in verunreinigter luft gelangen Staubteilchen
ο in die Wasser-Tropfen bzw. -Inseln, sodass sich erneut Flecken bil-
oo den.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend geschilderten Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch y gelöst, dass das zur Endspülung dienende vollentsalzte Wasser ein
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Entspannungsmittel enthält, das vorzugsweise aus fettalkohol-Sulfonaten besteht. Durch Beimengen eines solchen Entspannungsmittels zu dem für die Endspülung benützten vollentsalztem bzw. entmineralisiertem Wasser wird dessen Oberflächenspannung soweit verringert, dass sich auch auf den nur wenig geneigten oder sogar völlig horizontal verlaufenden Teilen der gereinigten Kraftwagenaufbauten od. dgl. Oberflächen keine grösseren Wasseransammlungen bilden, sondern hur eine dünne gleichmässig verteilte Spülmittelschicht auf der Oberfläche stehen bleibt, die unabhängig von den Witterungsverhältnissen und der Luftbeschaffenheit ohne jede Fleckenbildung rasch abtrocknet·
Im weiteren Ausbau der Erfindung wird zum Erzeugen des vorstehend beschriebenen Spülmittels vorteilhaft ein· Vorrichtung verwendet, in der eine an sich bekannte nach den Ionen-Austauschverfahren arbeitende Vollentsalzungsanlage mit einer Einrichtung zum dosierten Beimischen des Entspannungsmittels aus einem Vorratsbehälter vereinigt sind. Mit Hilfe einer derartigen Vorrichtung lassen sich die für den genannten Zweck benötigten grösseren Mengen des vollentsalzten Wassers mit geringsten laufenden Kosten erzeugen und jederzeit bereit halten, während das Beimischen des Entspannungsmittels ohne jeden zusätzlichen Arbeitsaufwand während des Spülvorganges vollautomatisch erfolgt.
<=> Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, zum Aufbringen des vorgeschlagenen Endspülmittels auf Kraftwagenaufbauten eine Waschanlage bestehend aus einer Hochdruckpumpe und einem mit dieser durch eine Schlauchleitung verbundenen Spritzrohr zu benutzen, bei der die Saugseite wahlweise mit einer Quelle für vorzugsweise erwärmtes, mit einem Waschmittel vermengtes, Waschwasser sowie je einer ZuBlatt - 3 -
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leitung für Frischwasser und für das Xlarspülmittel verbindbar 1st. Durch diese Ausgestaltung der Autowaschanlage lässt sich das erfindungsgemässe Endspülmittel unter Verwendung der gleichen auch zum Entfernen des Schmutzes und zum Zwischenspmlen dienenden Bauelemente mit geringsten zusätzlichen Kosten für dl· Torrichtung in besonders zeitsparender Weise auf die gereinigten Oberflächen aufbringen·
lachetehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeiohnung mit 2 Abbildungen näher erläutert· Ton diesen zei- g gen:
Figur 1 «ine Autowasohanlage mit einer Torrichtung zum Erzeugen und Aufbringen des erfindungsgemäsBtn Endspülmittels in schematischer Darstellung und
Figur 2 einen Längsschnitt durch die zum dosierten Beimengen des Entspannungemitteis zu dem vollentsalztem Wasser dienende und mit einem Rückschlagventil in der Zuleitung für das Entspannungsmittel versehene mechanische Torrichtung gemäß Punkt II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
<° Unter Verwendung der gleichen Bezugsaeichen für solche Sauelemen-
^ te, die mit der im Hauptpatent als Beispiel für eine Vorrichtung
ο zum Ausführen des darin offenbarten Säuberungsverfahrens beschrie-
-» benen Einrichtung übereinstimmen, besteh* die in Figur T veran-
schaulichte Autowaschanlage aus folgenden Hauptbaugrüppen:
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Einem Torratebehälter 3 für das durch eine elektrische Heizeinrichtung 4 mit Thermostat 5 auf eine gleichmäseige Temperatur von z.B. 40° angewärmte und von einem mechanisch oder elektrisch gesteuerten Füllhöhen-Begrenzer 6 auf angenähert gleichbleibendem Hiveau gehaltene Waschwasser; einem Vorrat sb ehält er für eine Waschmittellöeung 7; einem Injektor 8 für die Waschmittel-Beimengung sum Waschwasser; einer Druckpumpe 10 mit Antriebsmotor 11 und Windkessel 12 sowie einstellbarem Überdruckventil 13, die das Druckwaeeer über einen Schlauch 14 einem Spritzrohr 15 zuführt. Die Ansaugleitung 16 der Druckpumpe 10 -kann durch öffnen jeweils eines der Magnetventile 17, 17'» 17* * entweder für die Waschphase über die Entnahmeleitung 18, 18* mit dem Vorratsbehälter 3 für das erwärmte und mit einem Waschmittel vermischte ' Waschwasser oder zum Zwischenspülen über die Leitung 19 mit dem Frischwasser-Anschluss 20 oder an die Zuführleitung 52, 52* für das Endspülmittel in Verbindung gebracht werden. Das Endspülmittel besteht aus in dem Ionen-Austauscher 55 bis 58 mit Frischwasser-Zulauf 53 erzeugtem vollentsalztem Wasser, dem aus einem Vorratsbehälter 60 über eine Verbindungsleitung 61 eine geringe Menge eines Entspannungsmittels in einer Mischvorrichtung 62 laufend gleichmässig beigemengt wird. Die in Figur 2 im vergrößerten Längsschnitt gezeigte Mischvorrichtung 62 besitzt einen Eintrittsstutzen 63 für das vollentsalzte Wasser und einen weiteren Eintrittestutzen 64 für das Entspannungsmittel sowie einen Auetrittsstutzen 65 für das Gemisch aus vollent salzt em Wasser und Entspannungsmittel. Im Eintrittestutzen 64 für das Entspannungsmittel ist eine Drosselscheibe 66 mit kalibrierter Bohrung 67 auswechselbar angeordnet, ferner enthält der Eintrittestutzen 64 ein Rückschlagventil 68, 69, dessen Verschlußkörper 69 zwecks Ansprechens auf kleinste Rückflussgeschwindigkeiten aus einem Werkstoff mit ange-
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nähert dem gleichen spezifischen Gewicht wie dem des Entspannungs-'mittels besteht.
Als Ent spannung smitt el können Im Rahmen der Erfindung beliebige handelsübliche Kittel mit möglichst geringer Leitfähigkeit und Heigung zur Schaumbildung verwendet werden.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Anlage zur Patentanmeldung der KOPAT Gesellschaft für Konstruktion, Entwicklung und Patentverwertung mbH & Co. KG, BoIl Kreis Göppingen
    Patentansprüche :
    H55523
    Spülmittel insbesondere zum Nachspülen von Kraftwagen-Aufbauten od. dgl. bei einem Säuberungsverfahren nach Patent · · · · (Patentanmeldung K 52 352 Il/63c) dadurch gekennzeichnet, dass: das zur Endspülung dienende vollentsalzte Wasser ein Entspannungsmittel enthält.
    fc 2. Vorrichtung zum Erzeugen des Spülmittels nach Anspruch 1, gekennzeichnet daöoh die Vereinigung einer an sich bekannten Vollentsalzungsanlage nach den Ionen-Austauschverfahren (55 bis 58) mit einer Einrichtung (62) zum dosierten Beimischen des Entspannungemittels aus einem Vorratsbehälter (60).
    3. Vorrichtung zum Aufbringen des Klarspülmittels nach Anspruch 1 auf Kraftwagen-Aufbauten in Form einer Autowaschanlage bestehend aus einer Hochdruckpumpe und einem mit dieser durch eine Schlauchleitung verbundenen Spritzrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Sauggeite der Hochdruckpumpe (10) wahlweise mit einer Quelle für vorzugsweise erwärmtes, mit einem Waschmittel vermengtes Waschwasser (18, 18') sowie je einer Zuleitung für Frischwasser (19) und für das Klarspülmittel (52, 52') verbindbar ist.
    909826/0310
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DE19641455523 1964-09-30 1964-12-01 Spuelmittel,insbesondere zum Nachspuelen von Kraftwagenaufbauten od.dgl. bei einem Saeuberungsverfahren und Vorrichtungen zum Erzeugen bzw. Aufbringen des Spuelmittels Pending DE1455523A1 (de)

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BE (1) BE670014A (de)
CH (1) CH425497A (de)
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NL (1) NL6512696A (de)

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GB1121751A (en) 1968-07-31
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