DE2943888A1 - Verfahren zum waschen von fahrzeugen oder mechanischen teilen derselben sowie apparatur, um besagtes verfahren zu erlangen - Google Patents
Verfahren zum waschen von fahrzeugen oder mechanischen teilen derselben sowie apparatur, um besagtes verfahren zu erlangenInfo
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Description
VERFAHREN ZUM WASCHEN VON FAHRZEUGEN ODER MECHANISCHEN TEILEN
DERSELBEN SOWIE APPARATUR UM BESAGTES VERFAHREN ZU ERLANGEN
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum
Waschen von Fahrzeugen oder mechanischen Teilen derselben, so — wie die Apparatur, die zum Erlangen des obigen Verfahrens eingesetzt
wird.
Das Waschen von Fahrzeugen und insbesondere Pkws,die wir als
Beispiel zur einfacheren Beschreibung anführen, aber auch deshalb, weil diese am direktesten mit dem Gegenstand der Erfindung zu tun
haben, erfolgt heutzutage, ob es sich nun um den einzeln handgewaschenen Wagen handelt oder um die Lösung durch sogenannte
automatische Wäschen, über eine doppelte chemische Behandlung durch Waschmittel und Seifen, die über mechanische Aktion von
Schwämmen, Bürsten oder ähnliches und ähnliche Wascharten ausgeführt
wird, wobei diese die äussere Oberfläche des Wagens behandeln.
Wenn man nur. den einfachen Fall der Handwäsche fallen lässt wegen
der offensichtlichen Schwierigkeiten für eine Anwendung auf
grosser Basis, so bleibt zu sagen, dass die automatische Wagenwäschen
die grosse Unannehmlichkeit der Gegenwart von einer oder
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mehreren Bürsten aufweisen, die wie gesagt einen Teil des Systems
selbt ausmachen und einerseits durch mechanische Aktion die Karosserie vor Schmutz befreien, andererseits in kurzer Zeit
oberflächlich Staub und abrasives Material ansammeln, was offensichtliche Schäden verursacht, wie Verkratzen der Karosserie ,falls
nicht oft genug eine Reinigung bzw. ein Austausch dieser Bürsten stattfindet. Vor allem aber verbraucht obige Apparatur eine Menge
Wasser bei der Tatsache, dass nicht alle Teile (WagentUrrahmfn^
teilweise versteckt liegende Teile urd solche, die nicht leicht zu erreichen sind, wie hinter den Stosssta1 gen usw.) von der
reinigenden Aktion miteir.bezogen werden; um dies zu verbessern,
hat man zum Beispiel versucht, den Wasserdruck bzw. die Temperatur des Wassers zu erhöhen, um, wie im ersten Falle die mechanische
Aktior desselben zu verbessern durch Einsatz von Langdüsen mit gezielter Ausrichtung, was aber, uir erheblich zu sein, wenig
Erfolg bracht, auch deswegen, weil in diesem Falle durch die hohe Spritzkraft die Möglichkeit besteht, dass Wasser ins Innere des
Wagens (oder ins Innere von Teilen, wo nicht gewünscht) eindringt, vor allem dann, wer die Dichtungen nicht perfekt sind, während
in zweiten Falle das Ansteigen der Temperatur die Wirksamkeit der chemischen Produktaktion erhöht, auch wenn dies unweigerlich zu
besonders hohen Betriebskcsten führt .
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Hauptzweck der vorliegerden Erfindung ist es, die vorgenannten
Unannehmlichkeiten durch ein Verfahren zu beseitigen, das die
Wäsche von Wägen oder Teilen derselben ausschliesslich durch chemische Aktion ausführt, daher ohne Einsatz Von mechanischen
Hilfsmitteln und das somit in der Lage ist, die empfindlichen
Teile des Fk ws oberflächlich nicht zu beschädigen, mit der weiteren
Möglichkeit, die reinigerde Wirkung auch über jedes teilweise
oder direkt verborgene Teil auszudehner. .
Weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Verwirklichung
einer Apparatur, die obiges Verfahren einsetzt durch besonders einfache konstruktive Lösungen und aus diesem Grunde ausseror—
dentlich wirtschaftlich , sei es vom Standpunkt der Anlagekosten her, wie auch von dem der Betriebskosten, sicherlich geringer
als die gegenwärtigen Kosten der automatischen Wäsche. Diese und andere Zwecke werden vom Verfahren im Betreff erfüllt,welches
dadurch gekennzeichnet ist, dass auf dem Fahrzeug oder Teilen hiervon, die zu waschen sind, folgende Phasen ausgeführt werden:—
a) Bespritzen mit einer Mischung aus einem ersten Produkt
auf Basis von Säure, fein gesprüht;
b) Bespritzen mit einer Mischung aus einem zweiten Produkt auf Basis von Alkalin, fein gesprüht;
c) Bespritzen mit einer Mischung aus einem dritten Produkt, das was^erabstossend ist.
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Das im Betreff genannte Verfahren wird sodarn erlangt durch eine Apparatur, die .sich dadurch kennzeichnet, dass sie aus
folgendem testeht:einem Behälter des Lösungsmittels;einem Aggregat
besteher aus drei Behältern, einer für jedes Produkt und jeder in Serie mit einem Dosiergerät und Sperrmitteln des
gleichen Produkts ausgestattet, das in der Verbindubgsleitung des besagten Behälters zusammenfliesst; mindestens einem Luftver—
dichtungssystem, das entlang besagter1 leitung angebracht ist,
unter dem ZusajnmenfMesspunkt obengenannter Produkte; einen:
Druck einstellelement, unter besagtem System angebracht und mindestens
einer Sprühdüse für die Mischung aus Lösung—Produkt,
besagte Düse ist ebenfalls zur Sprühung an eine Anlage für
die Erzeugung von Druckluft angeschlossen.
In bevorzugter Lösungsform ist die Apparatur im Betreff dadurch gekennzeiebnet, dass sie ein Luftverdichtersystem pro Produkt
enthält, das unter dem zugehörigen Aggregat Behälter- Dosiergerät—Sperrmittel angebracht ist, deren Auslasse bezüglich
erstem und zweitem Produkt über einen Flussabweiser an obengenannter
löse zusammenlaufen, der Auslass des Luftvjrdichtersystems
!bezüglich des dritten Produkts hingegen ist selbstanding
an eine Spritzvorrichtung der Mischung aus Lösung-drittem Produkt
angeschlossen.
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Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlicher ersichtlich aus der detaillierten Beschreibung
einer bevorzugtem Form, auf beiliegenden Abbildungen
rein beispielweise dargestellt, wobei: -
rein beispielweise dargestellt, wobei: -
— Abbildung 1 ein schematisches Beispiel einer ersten Lösung
des im Betreff stehenden Apparates zeigt;
— Abbildung 2 ebenfalls schematisch die bevorzugte Lösung der
Apparatur im Betreff zeigt und
— Abbildung 3 schematisch ein weiteres Beispiel einer Lösung
des Sp>ritzteils der Apparatur zur· vorausgehenden Abbildung zeigt.
Mit Bezug auf die beiliegenden Abbildungen wurde mit 1 ein Eehälter
für die Lösung angegeben, im Falle, dass es sich um
Wasser handelt, ist dieser über eine Leitung 2 mit einem Luftverdichtungssystem verbunden, im Falle einer Pumpe 3 und Druckregler 4 in Serie angebracht, einer unter dem anderen; mit
5, 6, 7 sind die drei Behälter angegeben, das heisst, für
die erste Flüssigkeit A, für die zweite Flüssigkeit B und für die dritte Flüssigkeit C, je nach den geeigneten Werten zu
mischen mit Wasser vom Behälter 1 her, während mit 5', 6', 7· die entsprechenden Dosiergeräte für die FlUssigkeitsmengen angegeben sind und mit 5", 6", 7" Sperrventile unter welchen der
Zusammenfluss der drei Produkte A, B, C mit der Leitung 2 aus dem behälter stattfindet. Die Leitung 2 unter dem Druckregler
Wasser handelt, ist dieser über eine Leitung 2 mit einem Luftverdichtungssystem verbunden, im Falle einer Pumpe 3 und Druckregler 4 in Serie angebracht, einer unter dem anderen; mit
5, 6, 7 sind die drei Behälter angegeben, das heisst, für
die erste Flüssigkeit A, für die zweite Flüssigkeit B und für die dritte Flüssigkeit C, je nach den geeigneten Werten zu
mischen mit Wasser vom Behälter 1 her, während mit 5', 6', 7· die entsprechenden Dosiergeräte für die FlUssigkeitsmengen angegeben sind und mit 5", 6", 7" Sperrventile unter welchen der
Zusammenfluss der drei Produkte A, B, C mit der Leitung 2 aus dem behälter stattfindet. Die Leitung 2 unter dem Druckregler
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4 fliesst in einer Düse 8 zusammen (natürlich können auch mehrere
Düsen eingesetzt werden, je nach Erfordernissen und Aus— massen der Anlage), die gleichzeitig durch eine zweite Leitung
9 mit Druckluft gespeist wird, die zum Beispiel über
einen üblichen Kompressor 10 erzeugt wird; die Druckluft ist von grundlegender Bedeutung, um die bestmögliche Sprühung und
Pulverisierung zu erlangen für die Wasser — Produkt — Mischung}
die auf das zu waschende Fahrzeug gespritzt wird. Die Produkte A, B und C bestehen ,jeweils aus folgendem: einem
Produkt auf Saurebasis, das fein (wie bereits erwähnt, wird
die Mischung einwandfrei versprüht) auf das Fahrzeug gespritzt wird, und die Silikate zersetzt, sowie Staub, Sand, Erde und
Kalkstein im allgemeinen beseitigt; ein Produkt ist auf Alkalibasis,dies
löst Fettbestandteile im allgemeinen; ein Produkt ist wasserabstoßend für das Spülen gedacht und erhöht die
Oberflächenspannung des Wassers, so dass dieses sich in grosse Tropfen sammelt, die dann durch ihr Gevicht abfallen,wobei sie
einerseits jeden angesammelten Schmutz seitens der vorausgegangene
Produkte mitsichzieht, andererseits das nachfolgende Trocknen, auf die Weise wie nachstehend beschrieben, begünstigen.
Es ist ersichtlich^ dass es für das dritte Produkt nicht notvendig
ist, zu sprühen, da diese Mischung wasserabstossend ist und sich ausreichend in der Lösung verteilt, um bei Gebrauch
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eine gute Wirksamkeit aufzuweisen und zu gewährleisten; desweiteren
vas in der vorausgegangenen Lösung durch den Einsatz der Düse ein nicht notwendiger Verbrauch von Luft, über die
Tatsache hinaus, dass durch die hohe Wassermenge, die notwendig war, lange Zeitspannen doch während der Spulphase erreicht wurden;
in diesem Zusammenhang ist auf Abb. 2 eine bevorzugte Version der Apparatur zu Abb. 1 dargestellt, wobei für jedes
Produkt jeweils die gleiche Anzahl Pumpen 3A, 3B und 3C eingesetzt
werden, erstere beiden sind druckseitig mit anem Lei— tungspaar 2A und 2B versehen (das heisst, bezüglich dem ersten
und dem zweiten Produkt), mit Abhängigkeit von der Düse 8, über eine Flussumlenkung 11, während die dritte Leitung 2C urabhängig
von den anderen von einer Spritzpistole 12 abhängt,die die Mischurg des dritten Produktes ohne Zuhilfenahme von Druckluft
verspritzte
Das gleiche Konzept wird auch im Beispiel auf Abb. 3 angewandt,
worauf eine typische Struktur zum automatischen Autowäschen abgebildet ist, wobei mit 8' zum Beispiel die DUsenserien des
Ausgangs gezeigt werden, abwechselnd für die Produkte A und B, urd mit 8" die Düsen dargestellt sind, die Pistolen oder die
Auslaufflanzen, für des dritte Produkt. Es kann ebenfalls eine
Tunnelapparatur aus einer Reihe von Portalen geschaffen werden, wovon jedes für nur ein Produkt verwendet wird, die feststehen,
und unter welchen die Fahrzeuge hindurchgefahren werden.
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Die Lösung mit den unterschiedenen Leitungen 2A und 2B ist
wichtig, um nicht unerwünschte Produktnii schungen zu erlangen
(die, wenn sie zusammenkommen gegenseitig ihre Wirkung aufheben)
und zu grosse Verluste ar Produkten zu erleiden; desweiteren kann die Pistole 12 nach beendeter SpUlphase εη die Druckluftleitung
angeschlossen werden, um das Fahrzeug zu trocknen,
nachdem die Luftquelle bereits vorhanden ist . Auch kann im Falle des Portals eine Teilung der Spül - urd
Trockendüsen erfolgen, um Totzeiten, die bei Leerung der Leitungen
und zwischen einer Phase und der anderen entstehen, zu
vermeiden .
Im Falle der Apparatur der Abb. 2: die Verdoppelung der Spritz—
,^'^'ite ermöglicht ebenfalls das gleichzeitige Waschen mehreren
Fahrzeuge mil mindestens zwei Leuten Persons!, ein Mann an
den fieirigungsdüsen 8 und einer an der Pistole zum Spillen
(Trocknen) 12, wodurch somit die Bearbeitungszeiten im ^gesamten
pro einzelnem Fahrzeug gekürzt werden .
Das Verfahren und die oben beschriebene Apparatur erlauben somit die Reinigung der Fahrzeuge und deren mechanischen Teile
einzig und allein durch chemische Aktion der eingesetzten Produkte, die — vor allem die beiden ersteren — gegen den Schmutz
wirken, ihn angreifen, genau deshalb, weil die Versprühung der
- IJ -
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Mischung das Produkt auf jeder Teil der Karosserie,auch
die teilweise verstecken, aufträgt, ohne deswegen dort einzudringen, wo es unerwünscht ist, weil der niedere Ausgangsdruck
der Mischung ein längeres Verweilen des Produkts auf der Oberflache ermöglicht; dies zum Unterschied zu dem, was
früher geschah: wenn der Einsatz von Landen mit hohen Drücken einerseits eine erhöhte mechanische Aktion der Mischung ermöglichte,
so verringerte er anderseits die Verweildauern der Mischung auf der Oberfläche auf wenigen Sekunden, da durch
das gewaltige Verspritzen der M schung diese nahezu sofort auf die Bodenfläche absprang, so dass sie beseitigt wurde, ohne
nur im geringsten die ihr eigenen chemischen Eigenschaften auszunutzen.
Vor allem aber , und im Zusammenhang mit dem Obenerwähnten, erreicht man mit der im Betreff genannten Apparatur einen geringeren
Verbrauch sowohl des Produktes als auch des Wassers, trotz des Einsatzes von prozentmassig höheren Mischungen .
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ι Λ ( L e e r s e ι t e
Claims (2)
1) Verfahren zum Waschen von Fahrzeugen cder mechanischen Teilen
derselben, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass auf dem Fahrzeug
oder den zu waschenden Teilen folgendes ausgeführt wird: —
a) Anspritzen mit einer Mischung, die ein erstes Produkt auf Saurebasis enthält, fein gesprüht;
b) Anspritzen mit einer Mischung, die ein zweites Produkt auf
Alkali basis erthält, fein gesprüht;
c) Anspritzen mit einer Mischung, die ein drittes wasserabstossendes
Produkt enthält»
2) Apparatur zurr. Erreichen des Verfahrens unter Patentanspruch 1,
gekennzeichnet durch die Tatsache, dass sie folgendes enthält:-
einen Behälter für das Lösungsmittel (l); ein Aggregat bestehend
eus drei Behältern (5,6,7) , einer für jedes Produkt und jeder
-Z-
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•J.
in Serienschaltung mit einem Dosiergerät (5·, 61, 7') versehen
sov'ie mit Sperrmitteln (5", 6", 7") des gleichen Produkts, das zur Vertindungsleitung (2) mit besagtem Behälter (l) fliesst;
mindestens ein Luftverdichtungssystem (3) , das entlang besagter
Leitung angebracht ist, unterhalb des Verbindrngspunktes der besagten
Produkte; ein Druckeinstellelement (4), das unterhalb
besagtem System angebracht ist und mindestens eine Düse (8) zum
Sprl'hen der Mischung Lösung—Produkt, besagte Düse ist ebenfalls
zum besagten Sprühen an oinf Anlage zur Herstellung von Druckluft
(9,10) angeschlossen.
3) Apparatur gernäss vorhergehendem Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass sie aus einem Luftverdichtungssystem (3) für ,jedes Produkt bestehen, das unterhalb besagtem Aggregat aus Behälter—Dosiergerät—Sperrmittel vorhanden ist, deren Auslasse bezüglich des ersten und zweiten Produkts (5,6) über eine Fluss-umlenkung (ll) bei besagter Düse zusammenfHessen (8), vobei der Auslass des l.uftverdichtungssystems bezüglich des dritten Produkts (~) unabhängig an eine Spritzvorrichtung (l2) für die Mischung aus Lösung—drittem Produkt angeschlossen ist. 4) Apparatur gemäss vorhergehendem Patentanspruch, gekennzeichnet dadurch, dass der Auslass tu besagtem Spritzgerät ebenfalls Über einen zweiten Flussabweiser an die Druckluftquelle angeschlossen ist.
3) Apparatur gernäss vorhergehendem Patentanspruch, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass sie aus einem Luftverdichtungssystem (3) für ,jedes Produkt bestehen, das unterhalb besagtem Aggregat aus Behälter—Dosiergerät—Sperrmittel vorhanden ist, deren Auslasse bezüglich des ersten und zweiten Produkts (5,6) über eine Fluss-umlenkung (ll) bei besagter Düse zusammenfHessen (8), vobei der Auslass des l.uftverdichtungssystems bezüglich des dritten Produkts (~) unabhängig an eine Spritzvorrichtung (l2) für die Mischung aus Lösung—drittem Produkt angeschlossen ist. 4) Apparatur gemäss vorhergehendem Patentanspruch, gekennzeichnet dadurch, dass der Auslass tu besagtem Spritzgerät ebenfalls Über einen zweiten Flussabweiser an die Druckluftquelle angeschlossen ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: BOLLINA, EZIO, BOLOGNA, IT BASAGLIA, RUBENS, GALLIERA, BOLOGNA, IT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |