DE820373C - Verfahren und Vorrichtungen fuer die Entwicklung photographischer sensibilisierter Materialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtungen fuer die Entwicklung photographischer sensibilisierter Materialien

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DE820373C
DE820373C DEP39416A DEP0039416A DE820373C DE 820373 C DE820373 C DE 820373C DE P39416 A DEP39416 A DE P39416A DE P0039416 A DEP0039416 A DE P0039416A DE 820373 C DE820373 C DE 820373C
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DE
Germany
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atmosphere
chamber
development
ammonia
developing
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Expired
Application number
DEP39416A
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English (en)
Inventor
London Ozalid Company Limited
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Ozalid Co Ltd
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Ozalid Co Ltd
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Publication date
Application filed by Ozalid Co Ltd filed Critical Ozalid Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D7/00Gas processing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtungen für die Entwicklung photographischer sensibilisierter Materialien Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zur Entwicklung von photographischem sensibilisiertem Material von der Art (im nachstehenden als die beschriebene Art bezeichnet), bei welcher das :Material nach dem Kopieren einer Atmosphäre (nachstehend als die Entwicklungsatmosphäre bezeichnet) unterworfen wird, die aus Ammoniak oder anderem gasförmigem Entwicklungsmittel zusammen mit dem Dampf einer Lösungsflüssigkeit, gewöhnlich Wasser, für das Entwicklungsmittel besteht.
  • Verfahren der beschriebenen Art werden gewöhnlich für die Behandlung von sensibilisiertem Material in Blatt- oder Bogenform verwendet, welches eine lichtempfindliche Diazoverbindung zusammen mit einer Kupplungskomponente trägt, wobei diese beiden am Kuppeln durch die Gegenwart einer sauren Substanz verhindert werden, deren Hemmungswirkung durch das Ammoniak oder anderes.Entwicklergas neutralisiert wird, woraufhin die Bildung eines Azofarbstoffes stattfindet.
  • Bei Entwicklungseinrichtungen der beschriebenen Art ist es üblich, die Lösung, welche das Entwicklungsmittel, insbesondere eine wässerige Lösung von Ammoniak, umfaßt, in ein Becken o. dgl. einzufüllen, welches in dem unteren Teil einer Kammer oder eines Tanks angeordnet ist, welcher eine obere Wandung aus perforiertem Material aufweist, über deren äußere Oberfläche das sensibilisierte Material geleitet wird, und wobei die Entwicklerlösung durch elektrische oder andere, innerhalb des Tanks angeordnete Heizelemente verdampft wird.
  • Bei der Handhabung der Verfahren und Vorrichtungen der beschriebenen Art können viele praktische Schwierigkeiten, insbesondere in bezug auf die Aufrechterhaltung einer im richtigen Verhältnis stehenden Entwicklungsatmosphäre, auftreten. In dieser Beziehung ist daran zu denken, daß dann, wenn sensibilisiertes Material fortlaufend der Wirkung der Entwicklungsatmosphäre ausgesetzt wird, jeder Teil des Materials einen gewissen Anteil des Ammoniaks oder anderen Gases und einen gewissen Anteil des Dampfes der Lösungsflüssigkeit entfernt, und darüber hinaus kann es einen Verlust an Atmosphäre aus der Entwicklungskammer durch Entweichen aus derselben geben. Wenn, was leicht eintreten kann, die Menge an Wasser, welche der Entwicklungskammer zugeführt und darin verdampft wird, sich in wesentlichem Überschuß gegenüber der Menge befindet, die notwendig ist, um die Atmosphäre auf der erforderlichen Feuchtigkeit zu halten, so kann Kondensation stattfinden, was Anlaß zu schädigenden Wirkungen gibt. Wenn zu dem Zwecke einer Vermeidung dieser Übelstände hochkonzentrierte Ammoniaklösungen verwendet werden, so treten andere Mißstände auf. Solche Lösungen sind nämlich gegenüber Temperaturänderungen während der Lagerung sehr unstabil und erfordern das Vorsehen von wirksamen Ventilationssystemen, da sie Überdrucke in der Entwicklungskammer verursachen, welche das Ammoniakgas zum Durchsickern in die Atmosphäre veranlassen und demzufolge zu entsprechenden Verlusten führen.
  • Ein Ziel und Gegenstand der Erfindung ist es, die oben erwähnten Schwierigkeiten auszuschalten. Gemäß der Erfindung wird die Entwicklungsatmosphäre im Kreislauf durch eine geschlossene Bahn geführt, welche a) die Örtlichkeit, an welcher das sensibilisierte Material der Entwicklungsatmosphäre unterworfen wird, und b) das Innere eines Behälters für eine Bevorratung des Gases in Lösung einschließt, wobei die Anordnung derart ist, daß die in den Behälter eintretende Atmosphäre gezwungen wird, über die Oberfläche der Lösung und/oder durch deren Masse hindurchzustreichen, wodurch eine Abnahme in der Konzentration der Atmosphäre, in bezug auf einen oder jeden ihrer Bestandteile, die durch Einwirkung auf das sensibilisierte Material verursacht worden ist, automatisch durch Zirkulation durch den besagten Behälter wieder ausgeglichen wird.
  • Vorzugsweise und gemäß einem Merkmal der ErfinFlung werden die Arbeitsbedingungen in bezug auf die Konzentration der Entwicklerlösung einerseits und die Arbeitstemperatur andererseits so aufeinander abgestimmt, daß der Dampfdruck der Entwicklungsatmosphäre im wesentlichen gleich dem äußeren atmosphärischen Druck ist.
  • Die Erfindung schließt Vorrichtungen zur Durchführung des vorerwähnten Verfahrens ein, welche eine Entwicklungskammer und einen außerhalb hiervon befindlichen Behälter für die Bevorratung der Lösung bzw. Lieferung des Entwicklergases umfassen, verbunden mit Leitungen, welche die Verbindung zwischen der Kammer und dem Behälter herstellen, um die vorerwähnte geschlossene Bahn zu bilden, und ferner verbunden mit einer Pumpe zur Herbeiführung und Regelung des Umlaufes der Entwicklungsatmosphäre in besagter Bahn. Falls gewünscht, kann der Vorratsbehälter mit Einbauten ausgestattet «-erden, die derart angeordnet sind, daß sie die durch den Behälter streichende Atmosphäre zwingen, einen langen Weg zu nehmen.
  • Ein Beispiel einer Ammoniakentwicklungsvorrichtung, welche die Erfindung verkörpert, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die im wesentlichen schematisch gehaltenen Zeichnungen beschrieben, in welchen Fig. i die Vorrichtung im Aufriß zeigt; Fig.2 eine mit Einbauten ausgestattete Ausführungsform eines Ammoniaktanks im Grundriß zeigt, und Fig.3 einen Querschnitt des in Fig.2 gezeigten Tanks darstellt.
  • Gleiche Bezngzeichen bezeichnen gleiche Teile in den drei Figuren.
  • In diesem Beispiel umfaßt die Vorrichtung eine Entwicklungskammer io, deren Oberteil aus einer perforierten Platte ii besteht oder mit einer solchen versehen ist, über welche ein Förderband 12 läuft. Ein Ende der Kammer io ist durch ein Rohr 13 mit der Saugseite einer mit 3lotorantrieb ausgestatteten Pumpe 14 verbunden. Die Abgabeseite der Pumpe 1:l ist mit einem Tank 15, auf den vorher als den Bevorratungs- und Lieferungsbehälter Bezug genommen wurde, vermittels einer Rohrleitung 16 verbunden, welche in ein Ende des Tanks in Nähe von dessen Kopfteil einmündet. Das entgegengesetzte Ende des Tanks 15 ist mit der Entwicklungskammer io durch eine Rohrleitung 17 verbunden, welche in die Kammer io an deren der Rohrleitung 16 entgegengesetzten Ende einmündet.
  • Im Arbeitsprozeß ist der Tank 15 teilweise mit einer wässerigen Ammoniaklösung bis zu einem mit 18 bezeichneten Niveau unter den Rohrleitungen 16, 17 gefüllt. Die Saugpumpe 14 wird angelassen und Luft, welche in der Kammer io enthalten ist, wird so im Kreislauf über die Oberfläche der in dem Tank 15 enthaltenen Ammoniaklösung geführt. In kurzer Zeit erzeugt das wässerige Ammoniak eine Atmosphäre von Ammoniakgas und Wasserdampf, welche die Luft aus der Vorrichtung verdrängt. Die Vorrichtung ist dann zum Gebrauch bereit und das Förderband 12 wird in Bewegung gesetzt. Wenn Bogen oder Lagen von Material des Diazotyps zwischen das Förderband und die perforierte Platte ii eingeführt werden, entfernt jeder Bogen eine kleine Menge Ammoniak und Wasserdampf, die für die Farbstoff kupplungsreaktion notwendig ist. Der Gasgleichgewichtszustand wird hierdurch gestört, aber beim Durchgang der in der Kammer io vorhandenen Atmosphäre über die Oberfläche der Ammoniaklösung in dem Tank 15 wird der Gleichgewichtszustand wieder hergestellt.
  • Bei der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsform einer solchen Vorrichtung sind die Rohrleitungen 16 und 17 dort, wo sie mit dem Tank 15 in Verbindung stehen, versetzt zueinander angeordnet, und der Tank 15 ist mit Einbauten i9 ausgestattet, welche die über die Ammoniaklösung streichende Atmosphäre veranlassen, einen langen V@'eg zu nehmen, der durch Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist, wodurch in wirksamer Weise die Aufrechterhaltung eines Gasgleichgewichtszustandes in der Vorrichtung sichergestellt wird.
  • Heizelemente 20, 21 (Fig. i) können in dem Tank 15 und der Kammer io angeordnet werden. Diese Heizelemente sollten so betätigt werden" daß die Temperatur der Kammer io größer als die des Tanks 15 ist, z. B. um 5° C darüberliegt.
  • Innerhalb normaler Arbeitsbereiche sollte die in dem Tank 15 verfügbare Menge an Ammoniaklösung genügend groß sein, um einheitliche Entwicklungsbedingungen über einen langen Zeitraum zu schaffen, bevor die Flüssigkeitsmenge merklich ihre Zusammen-Setzung ändert. Falls gewünscht, kann Vorsorge für eine in Abständen vorzunehmende Zugabe von Lösung in den Tank getroffen werden.
  • Vorzugsweise wird, wie oben bereits angedeutet wurde, die Konzentration der Ammoniaklösung, welche beim Arbeiten im Sinne der Erfindung verwendet wird, derart gewählt, daß ein Dampfdruck, der dem äußeren atmosphärischen Druck im wesentlichen gleich ist, bei der besonderen Arbeitstemperatur der Vorrichtung aufrechterhalten wird. Die folgende Tabelle zeigt die Konzentration und Temperatur an, bei welcher Ammoniaklösungen einen totalen Dampfdruck von im wesentlichen i Atm. haben:
    Partialdruck von Partialdruck von
    Temperatur Gewichtsprozente Konzentration NH3 Totaldampfdruck Wasserdampf NH3
    g!mm2 g /lllnl 2
    99 0 9,9277 9!9277 0
    82,2 4,74 10!5465 49920 5!5545
    71,1 9,5 10!4903 29671 75232
    6o 14,29 1o,2863 1,7015 8,5848
    49 i g, i o 10J387 387 0,9351 9,2o36
    37,8 23,94 9,9980 o,4851 9,5129
    *(29,5) 28,81 * (1o,5465) *(0,2812) 1o,2653
    *(19,6) 33,7 * (10,5465) *(0,14o6) 10,4o59
    io 38,6 1o,7574 00703 io,697i
    o 43,6 9,984o 0,0351 99489
    *) interpoliert
    Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Auswahl von Arbeitsbedingungen gemäß der Erfindung.
  • Beispiel i 11 Ammoniaklösung vom spez. Gewicht o,go8 ergab zufriedenstellende Entwicklungsbedingungen über eine fortlaufende Periode von 7 Stunden. Am Ende dieser Zeit verblieben 400 cm3 Lösung vom spez. Gewicht 0,978. Die Temperatur der Atmosphäre in der Entwicklungskammer wurde auf 45° C und die der Ammoniaklösung auf etwa 40` C gehalten.
  • Beispiel 2 11 Ammoniaklösung vom spez. Gewicht o,963 ergab zufriedenstellende Entwicklungsbedingungen über eine fortlaufende Periode von 31/2 Stunden, am Ende welcher Zeit 640 cm3 Lösung vom spez. Gewicht o,996 verblieben. Die Temperatur der Atmosphäre in der Entwicklungskammer wurde auf 85° C und die der Ammoniaklösung auf etwa 8o° C gehalten.
  • Es ist zu bemerken, daß es bei einem Arbeiten nach dem Verfahren und mit den Vorrichtungen gemäß der Erfindung nicht wesentlich ist, eine Entwicklungskammer in der Form zu verwenden, welche eine obere Wandung aus perforiertem Material aufweist, über deren äußere Oberfläche das sensibilisierte Material geführt wird. Es können auch andere Formen von Entwicklungskammern, z. B. solche verwendet werden, durch deren Inneres das Material geführt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entwickeln von photographischem sensibilisiertem Material, z. B. Diazotyp, wobei dasselb6 nach der Belichtung über eine perforierte Wand einer Entwicklungskammer geführt und hierbei einer Atmosphäre von gasförmigem Ammoniak und Wasserdampf ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsatmosphäre in einem geschlossenen Kreislauf von einem außerhalb der Entwicklungskammer vorgesehenen, einen Vorrat von Ammoniak in wässeriger Lösung enthaltenden Behälter durch die Entwicklungskammer geführt wird, und daß die Arbeitsbedingungen durch Regelung der Arbeitstemperatur innerhalb dieses Weges und durch Auswahl der Konzentration der Ammoniaklösung in dem Vorratsbehälter derart aufeinander abgestimmt werden, daß der Dampfdruck der Entwicklungsatmosphäre dem äußeren atmosphärischen Druck im wesentlichen gleich ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, mit einer Entwicklungskammer, die eine perforierte Wand und Organe zur Führung des belichteten sensibilisierten Materials über die äußere Oberfläche besagter Wand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Entwicklungskammer (io) ein Behälter (15) für die Bevorratung von Ammoniak in wässeriger Lösung vorgesehen ist, der durch Zufluß- und Rückflußleitungen (13, 16, 17) mit der Kammer derart verbunden ist, daß die Entwicklungsatmosphäre im Kreislauf geführt werden kann, und daß ferner eine Pumpe (14) zur Bewirkung und Regelung der Kreislaufführung derEntwicklungsatmosphäre und Heizorgane (2o, 21) für die Entwicklungskammer (io) und den Vorratsbehälter (i5) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Vorrats- und Lieferbehälters (15) Einbauten (i9) angeordnet sind, die eine Richtungsänderung und damit eine Verlängerung des Weges der durch den Behälter in Kontakt mit der Lösung strömenden Atmosphäre bewirken.
DEP39416A 1947-12-11 1949-04-09 Verfahren und Vorrichtungen fuer die Entwicklung photographischer sensibilisierter Materialien Expired DE820373C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012823B (de) * 1955-07-06 1957-07-25 Meteor Appbau Paul Schmeck G M Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfung von Ammoniakloesung fuer die Entwicklung von Lichtpausen
DE1114708B (de) * 1956-10-11 1961-10-05 Nig Mfg Company Ltd Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwickeln lichtempfindlicher Papiere
DE1266641B (de) * 1964-05-25 1968-04-18 Ibm Verfahren zum Entwickeln von Diazotypiekopien

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