DE862259C - Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung photographischer Schichttraeger mittels einer verdampften Entwicklerloesung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung photographischer Schichttraeger mittels einer verdampften Entwicklerloesung

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DE862259C
DE862259C DEO1667A DEO0001667A DE862259C DE 862259 C DE862259 C DE 862259C DE O1667 A DEO1667 A DE O1667A DE O0001667 A DEO0001667 A DE O0001667A DE 862259 C DE862259 C DE 862259C
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developing
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D7/00Gas processing apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung photographischer Schichtträger mittels einer verdampften Entwicklerlösung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren und auf eine Vorrichtung zur Entwicklung photographisch sensibilisierten Materials des Typs (nachstehend als der beschriebene Typ bezeichnet), bei welchem das Material nach einem Kopiervorgang, bei welchem es belichtet wurde, der Einwirkung feuchter alkalischer Dämpfe, die sich in einer Kammer befinden (nachstehend als die Entwicklungskammer bezeichnet) und welche aus einer wässerigen Amrnoniaklösung oder einem sonstigen vergasbaren alkalischen Entwickler erzeugt werden, ausgesetzt wird.
  • Verfahren des beschriebenen Typs bzw. der beschriebenen Art werden allgemein für die Entwicklung sensibilisierten Papiers oder ähnlicher Stoffe in Bogenform verwendet, wobei das Material mit einer lichtempfindlichen Diazoverbindung zusammen mit einer Kupplungskomponente versehen ist, die beide durch die Gegenwart einer sauren Substanz an der Kupplung verhindert werden und die hemmende Wirkung der sauren Substanz durch Ammoniak oder ein sonstiges Entwicklergas neutralisiert wird, worauf die Bildung eines Azofarbstoffes stattfindet. Bei Entwicklungsapparaten des beschriebenen Typs ist es üblich, die Entwicklerlösung einer Schale od. dgl., welche in einer Kammer oder einem Behälter, dessen Wand zum Teil aus perforiertem Material besteht, angeordnet ist,."zuzuführen' und dort durch elektrische oder sonstige innerhalb des Behälters angeordnete Heizelemente zu verdampfen. Das sensibilisierte Material wird über die Außenfläche der perforierten -Wandung gezogen und dabei den Entwicklungsdämpfen ausgesetzt.
  • .--=Bei. der Durchführung der Verfahren und beim Betrieb der Apparate des beschriebenen Typs treten hinsichtlich der Handhabung der Entwicklerlösung und der Erzeugung und Aufrechterhaltung einer richtig eingestellten Entwicklungsatmosphäre gewisse Schwierigkeiten auf. Bei Ammoniaklösungen mit einer Konzentration, beispielsweise vom spezifischenGewicht o,9o8, wie sie gewöhnlich verwendet werden, besteht eine Neigung des Wasserdampfes, sich z. B. an der perforierten Platte oder einer gleichwertigen Oberfläche, über welche das: Material zwecks dessen Entwicklung gezogen wird, zu -kondensieren und dadurch das Fleckigwerden des Materials zu verursachen. Eine derartige Kondensation kann vermieden werden, oder das Risiko derselben. kann herabgesetzt werden, wenn man der Entwicklungskammer Wärme im Überschüß, ' d. h. im Überschuß über diejenige Wärmemenge,.welche. zur Verdampfung der Entwicklerlösung erforderlich ist, zuführt; aber- die sich dabei ergebende hohe Temperatur kann eventuell eine nachteilige Wirkung auf das lichtempfindliche Material haben. Verwendet man, um diese. nachteiligen Wirkungen zu vermeiden, hochkonzentrierteAmmoniaklösungen mit einem spezifischen Gewicht von etwa o.88o, dann treten andere Nachteile in Erscheinung. Derartige Lösungen sind schwierig zu handhaben. In den Behältern, in welchen die Lösung geliefert wird, kann ein beträchtlicher Gasdruck entstehen, wenn die umgebende Temperatur hoch ist, z. B. in einem warmen .Zimmer und insbesondere im Sommer, woraus sich ergibt, daß beim Überfüllen der Lösung aus ihrem Behälter in den Behälter des Apparats äußerst gesundheitsschädliche Dämpfe entweichen. Weiterhin ist es bei solch hochkonzentrierten Lösungen schwierig, einen regelmäßigen Zufluß aus einer Tropfvorrichtung der üblichen Methode zur Regulierung der - Ammoniakzufuhr aufrechtzuerhalten.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend aufgeführten Schwierigkeiten zu überwinden oder sie doch mindestens stark zu verringern.
  • - - Die vörliegende Erfindung siebt"'ein Verfahren des - beschriebenen Typs zur Entwicklung photographischen -sensibilisierten' Materials vor, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Entwicklerlösung außerhalb der Entwicklungskammer wer-. dampft wird und-dnrauf ein Teil des Wassergehalts der resultierenden Mischung aus Wasserdampf und gasförmigem' Entwickler kondensiert bzw. - niedergeschlagen -wird; die auf' diese Weise teilweise entfeuchtete- Mischung wird sodann der Entwicklungska.mrrier zugeleitet; wo sie als Entwicklungsatrn9sphäre wirkt. ' -Das' @obengenannte ' Verfahren' gestattet die Verwendung von Ammoniaklösungen normaler Konzentration, z. B. mit einem spezifischen G_ ewicht von, o,9o8, wodurch die bereits erwähnten, mit der Handhabung und Zuführung höher konzentrierter Lösungen verbundenen Nachteile vermieden werden. Gleichzeitig wird durch die Entfeuchtung der verdampften Lösung die Gaskonzentration in der Entwicklungsatmosphäre erhöht und die Gefahr der Kondensatbildung innerhalb der Entwicklungskammer vermindert, ohne daß Temperaturen in der Entwicklungskammer erforderlich sind, welche das sensibilisierte .Material ungünstig beeinflussen könnten.
  • Die vorliegende Erfindung schließt einen Apparat zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit ein; dieses Aggregat besteht aus einer Entwicklungskammer mit einer teilweise perforierten Wandung, über welche das sensibilisierte Material gezdgen werden kann und mit Mitteln zum Beheizen der Kammer, weiterhin aus einer Verdampfurigskammer mit zugehöriger Heizvorrichtung, Mitteln zur Zufuhr der Entwicklerlösung zu der Verdampfungskammer in genau zugemessener Menge, einem Dampfkondensator, der vorzugsweise regelbar hinsichtlich des Ausmaßes seiner Kondensier:üngswirkung sein soll, und einer Leitung für . den Dampfstrom, welche die Verdampfungskammer, über den Kondensator mit der Entwicklungskammer verbindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche eine schematische Darstellung des Apnarates ist, beschrieben.
  • In diesem Beispiel umfaßt der Apparat eine Entwicklungskammer bekannten Typs, deren obere Wandung 2 gelocht ist und über welch letzterer sich das untere Trum eines endlosen Förderbandes 3 aus undurchlässigem Kautschuk befindet. Das Förderband 3 wird an den Enden von Rollen ¢ getragen, von denen mindestens eine angetrieben wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß die belichteten Kopien an einem Ende der Entwicklungskammer in den Raum zwischen der gelochten Wandung a und dem unteren, sich vorwärts bewegenden Trum des Förderbandes 3 aufgegeben bzw: eingeführt und so über die gelochte Wandung zum anderen Ende der Kammer gezogen werden. Während dieses Zeitraums wird die sensibilisierte Oberfläche jeder Kopie durch die Lochungen hindurch der Entwicklungsatmosphäre ausgesetzt.
  • Der vorliegenden Erfindung gemäß--wird- die Entwicklungsatmosphäre' außerhalb der Entwicklungskammer' auf die folgende Weise- erzeugt: Im Innern' einer Verdampfungskammer -5 .ist Tiber einem elektrischen Heizelement 7 eine Schale 6 angeordnet, und zwar so,- daß .sie aus einem Behälter $ über eine Rohrleitung g durch Tropfenspeisung eine Zufuhr von Ammoniaklösung erhält. Ein Nadelventil zo oder eine gleichwertige Vorrichtung ist vorgesehen, um den Zufluß - der Lösung zu regeln. Eine Dampfströmungsleitung. z.r . verbindet das Oberteil der Verdampfungskammer 3 mit der Einlaßöffnung eines Kondensators; °1a, dessen Auslaßöffnung- über eine Dampfströmungsleitung. .i5_znit; dem Innern der Entwicklungskammer in Verbindung steht. Der Kondensator kann von irgendeinem zweckmäßigen Typ sein, wobei irgendein beliebiges Kühlmittel verwendet werden kann. Er kann beispielsweise die Form eines dünnwandigen Rohrs annehmen, welches von einem Mantel umgeben ist, durch welchen Luft in genau geregelter Nfenge, falls gewünscht, unter wechselnden Temperaturen, geleitet wird, so daß die kondensierte Wasserdampfmenge nach Belieben geändert werden kann. Zur Entfernung des Kondenswassers aus dem feuchten Ammoniakdampf ist der Kondensator 12 mit einem Abfluß 1d., der mit irgendeinem zweckmäßigen Dampfabschluß ausgestattet ist, versehen. Die zum Innern der Entwicklungskammer führende Dampfströmungsleitung 13 kann an ein Ende eines in der Entwicklungskammer angeordneten Verteilerrohrs 15, welches mit einem den Dampfauslaß aus dem Rohr bildenden Längsschlitz (nicht dargestellt) versehen ist, angeschlossen werden. Die Entwicklungskammer ist mit einem Heizelement 16 versehen, welches sich unterhalb des Verteilerrohrs längs der Kammer erstreckt.
  • Im Betrieb wird der Behälter 8 mit wässeri-er Ammoniaklösung gefüllt, die Heizelemente 7 und 16 in der Verdampfungs- bzw. Entwicklungskammer werden eingeschaltet, und ein geregelter Strom von Ammoniaklösung wird der Schale 6 in der Verdampfungskammer zugeleitet. Die Menge der zugefiihrten Lösung und die Temperatur innerhalb der Verdampfungskammer werden so geregelt, daß eine kontinuierliche und praktisch vollständige Verdampfung des zugeführten Ammoniaks gesichert ist. Die feuchten Ammoniakdämpfe gehen durch die Leitung i i aufwärts zu dem Kondensator 12, in dem ein Teil des Wasserdampfes wieder in den flüssigen Zustand zurückgeführt wird, während die teilweise entfeuchteten Ammonialedämpfe aus dem Oberteil des Kondensators entweichen und durch die Leitung 13 in die Entwicklungskammer eintreten. Obwohl Ammoniakgas von dem Kondensat absorbiert wird, bleibt diese Menge doch verhältnismäßig gering.
  • Der Apparat ist für verschiedene Einstellungen vorgesehen, um sich verschiedenen Betriebsbedingungen, insbesondere verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten der Pausen über die gelochte Wandung der Entwicklungskammer anpassen zu können. So z. B. kann die Zufuhr der Lösung zur Verdampfungskammer mengenmäßig vermindert werden, um sich einer Herabsetzung der Vorschubgeschwindigkeit für die Pausen anzupassen und umgekehrt. Weiterhin kann zwecks Anpassung an verschiedene Betriebsbedingungen das Verhältnis des vom Kondensator ausgeschiedenen Flüssigkeitsvolumens zu dem Volumen der in die Verdampfungskammer gespeisten Ammoniaklösung durch geeignete Änderung der Umlaufmenge und/oder der Temperatur des Kühlmittels im Kondensator geändert werden. In jedem Fall werden die Innentemperaturen in der Verdampfungs- und der Entwicklungskamfner über ioo° gehalten, während die Temperatur der hondensatorwandungen unter ioo° gehalten wird.
  • Im folgenden wird ein Beispiel eines praktischen Versuches mit einer Ausführungsform des Apparates angegeben.
  • Der Apparat wurde in Betrieb gesetzt und Bogen aus einem Material vom Diazotyp mit einer Geschwindigkeit von etwa 9 m/min über die Entwicklungskammer gezogen. Die Zufuhr von Ammoniak in Form einer Lösung vom spezifischen Gewicht o,9o8 wurde auf 25 cm3 minutlich eingestellt. Die Innentemperatur der Verdampfungskammer wurde auf io5° und die Innentemperatur der Entwicklungskammer auf 1i5° gehalten. Die Temperaturen der in den Kondensator eintretenden und aus demselben austretenden Dämpfe beliefen sich auf 9o bzw. 69°. Auf je ioo cms hinzugefügter Lösung erhielt man etwa 48 cm3 verdünnter Ammoniaklösüng als Kondensat.
  • Obiger Versuch wurde auf längere Zeit hinaus fortgesetzt; auf den entwickelten Pausen erschienen keine Spuren von Kondensatbildung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPPLtCIiE: i. Verfahren zur Entwicklung photographischen sensibilisierten Materials mittels einer verdampften Entwicklungslösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfung der Entwicklerlösung außerhalb der Entwicklungskammer erfolgt und außerhalb der Entwicklungskammer eineTeilmenge desWassergehaltes des sich ergebenden Gemisches aus Wasserdampf und gasförmigem Entwickler kondensiert wird, worauf das auf diese Weise teilweise entfeuchtete Gemisch in die Entwicklungskammer geleitet wird, um dort als Entwicklungsatmosphäre zu wirken.
  2. 2. Apparat zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Entwicklungskammer (i) mit einer teilweise perforierten Wandung (2), über welche das sensibilisierte Material gezogen werden kann, und mit Mitteln (i6) zur Beheizung der Kammer, weiterhin gekennzeichnet durch eine Verdampfungskammer (5) mit zugehöriger Heizvorrichtung (7), Mitteln (8 bis io) zur Zufuhr einer Entwicklerlösung in geregelter Menge zu der Verdampfungskammer, einen Dampfkondensator (i2), vorzugsweise regelbar hinsichtlich des Ausmaßes seiner Kondensationswirkung, und eine Dampfströmungsleitung (i i, i3), welche die Verdampfungskammer über den Kondensator mit der Entwicklungskammer verbindet.
DEO1667A 1950-06-26 1951-06-19 Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung photographischer Schichttraeger mittels einer verdampften Entwicklerloesung Expired DE862259C (de)

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GB862259X 1950-06-26

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DE (1) DE862259C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012823B (de) * 1955-07-06 1957-07-25 Meteor Appbau Paul Schmeck G M Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfung von Ammoniakloesung fuer die Entwicklung von Lichtpausen
EP0017864A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-29 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln von Zweikomponenten-Diazokopiermaterial

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012823B (de) * 1955-07-06 1957-07-25 Meteor Appbau Paul Schmeck G M Verfahren und Vorrichtung zur Verdampfung von Ammoniakloesung fuer die Entwicklung von Lichtpausen
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