DE2629708A1 - Vorrichtung zum zufuehren von feuchtwasser zu einer druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von feuchtwasser zu einer druckmaschine

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DE2629708A1
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water
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tank
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DE19762629708
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Akio Hioki
Tunekichi Kushigemachi
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/30Damping devices using spraying elements

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  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Feuchtwasser
  • zu einer Druckmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen von Feuchtwasser zu einer Druckmaschine, bei der das dem Plattenzylinder der Druckmaschine zugeführte Feuchtwasser auf der Oberfläche des Plattenzylinders einen dünnen Feuchtwasserfilm bildet. Die Erfindung befaßt sich somit im allgemeinen mit Druckmaschinen und im besonderen mit OffsetdruckmaschinenO Zur Zufuhr von Feuchtwasser zu einer Offsetdruckmaschine werden zwei Arten von Vorrichtungen bzw. Feuchtwerken benutzt. Bei dem sog. Anfeuchtverfahren wird eine Morton-Walze (eine mit einem Tuch oder Gummimaterial umgebene Metallwalze) in einen Wassertank eingetaucht und in Beruhrung mit der Oberfläche eines Plattenzylinders gebracht, um der Oberfläche des Plattenzylinders Feuchtwasser zuzuführen. Bei dem sog. lfalzenübertragungsverfahren wird eine Auftragwalze in Berührung mit einer salze gehalten, die gegenüber Öl nicht empfindlich ist, und das Reuchtwasser wird der Oberfläche der Auftragwalze zum tJbertragen des Wassers au den Plattenzylinder zugeführt. Bei einem weiteren Verfahren, das Direktsprühverfahrer genannt wird, ist ein Wasserzufuhrrohr mit zahlreichen Sprühdüsen vorgesehen, die parallel zum Plattenzylinder angeordnet sind, so daß das Sprühwasser direkt auf die Oberfläche des Plattenzylinders aufgebracht wird.
  • Die Teilchengröße des aufgesprühten Wassers ist abeza für kommerzielle Zwecke zu gro, Da gegenwärtig vor allem Aluminiumplatten und PS-Platten verwendet werden, ist es notwendig, die Dicke des auf der Oberfläche des Plattenzylinders ausgebildeten Feuchtwasserfilms möglichst dünn und möglichst gleichmäßig zu machen, um die Qualität der Druckerzeugnisse zu verbessern. Da eine Morton-Walze direkt mit der Platte in Berührung steht, tritt das Problem des Verspritzens der Farbe, der Verunreinigung der Plattenoberfläche durch die Farbe und der Einstellung des Berührungsdrucks der Morton-Walze auf. Wenn die Dicke des Feuchtwasserfilms zu dünn ist, ist es schwierig, die Dicke gleichförmig auszubilden. Darüberhinaus ist die Abnutzung der Morton-Walze hoch, so daß ein öfteres Auswechseln erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Feuchtwerk zu schaffen, das in der Lage ist, auf der Oberfläche des Plattenzylinders einen dünnen und dennoch gleichförmigen Feuchtwasserfilm auszubilden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch einen eine Wassermenge enthaltenden Nebelerzeugungstank, ein in das Wasser des Tanks eingetauchtes Ultraschall-Vibrationselement zum Erzeugen eines Wassernebeis, ein Gebläse zum Zuführen von unter Druck stehender Luft in den Tank zwecks Erzeugung eines Gemischs aus dem Nebel und der Luft und eine mit dem Tank in Verbindung stehende Düse, die das Gemisch gegen die mit dem Plattenzylinder in Beruhrung stehende Auftragwalze oder direkt gegen den Plattenzylinder bläst, so daß auf der Oberfläche des Plattenzylinders ein dünner Feuchtwasserfilm ausgebildet wird.
  • Nach der Erfindung sind also Maßnahmen vorgesehen, die in effizienter Weise zerstäubtes Wasser auf die Plattenoberfläche bringen.
  • Vorzugsweise sind Mittel vorgesehen, die nahe bei der Auslaßöffnung für das Gemisch aus dem zerstäubten Feuchtwasser und der Luft Wassertröpfchen wirksam entfernen, die sonst die Ausbildung des dünnen gleichförmigen FeuchtwasserSilms stören würden.
  • Weiterhin sind Maßnahmen vorgesehen, die gleichzeitig die Temperatur des dem Ultraschall-Nebelerzeugers zugeführten Feuchtwassers und der zugeführten unter Druck stehenden Luft einstellen, um die Temperatur des Luftnebelgemisches auf einem im wesentlichen konstanten Wert zu halten, so daß Viskositätsschwankungen der Farbe vermieden werden. Dadurch wird die Qualität der Druckerzeugnisse weiter verbessert.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann man noch die Menge des auf der Plattenoberfläche aufzubringenden Feuchtwassers einstellen.
  • Die Mittel zum Entfernen von Wassertröpfchen sind vorzugsweise wasserabsorbierend und zeigen Kapillarwirkung. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein Baumwolltuch oder um Löschpapier, das auf der inneren Oberfläche des Auslasses der Düse angeordnet ist, um dort Wassertröpfchen aus dem Luftnebelgemisch zu entfernen. Dadurch wird die Ausbildung eines ungleichförmigen Films von Feuchtwas ser verhindert.
  • Statt der genannten Maßnahmen kann man auch kleine Vorsprünge oder mehrere parallele Nuten auf der Innenoberfläche der Düse anordnen, um das gleiche Ziel zu erreichen.
  • Damit der Wassernebel in dem Luftnebelgemisch, das von der Düse ausgestoßen wird, in effizienter Weise nnedergeschla gen werden kann, ist es von Vorteil, den Düsenauslaß in bezug auf die Radialrichtung der Auftragwalze etwas näher beim Plattenzylinder anzuordnen. Das Ultraschall-Vibrationselement wird im allgemeinen von einem Hochfrequenzoszillator angetrieben. Durch Einstellen der Speisespannung des Oszillators mit einem veränderbaren Widerstand oder dergleichen und bzw. oder durch Verändern der Menge der dem Zerstäubungstank zugeführten komprimierten Luft mit Hilfe eines Ventils oder dergleichen ist es möglich, die Menge des auf der Plattenoberfläche aufgebrachten Feuchtwassers einzustellen. Da die Viskosität der Druckfarbe von der Temperatur abhängt, sind Mittel zum gleichzeitigen Einstellen der Temperatur des Feuchtwassers und der unter Druck stehenden Luft vorgesehen, um die Temperatur des Luftnebelgemischs bei oder nahe bei der für die Druckfarbe geeigneten Temperatur zu halten. Auf diese Weise werden Temperaturschwankungen der Druckfarbe vermieden und eine gute Druckqualität sichergestellt. Das in dem Nebelerzeugungstank befindliche Wasser wird über eine Kühleinrichtung zirkuliert oder direkt mit normaler Temperatur zugeführt; In jedem Falle ist es zweckmäßig, Mittel vorzusehen, die in dem Nebelerzeugungstank einen konstanten Wasserpegel aufrecht erhalten. Solche Mittel sind beispielsweise ein Schwimmerventil.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung gelangt der Nebel des Luftnebelgemischs, der nicht auf dem Plattenzylinder aufgebracht wird, in die Umgebungsluft. Dadurch wird nicht nur die Gesamteffizienz der Vorrichtung nachteilig beeinträchtigt, sondern es werden auch die Bedingungen der Umgebungsatmosphäre geändert.
  • Zur weiteren Verbesserung der Vorrichtung nach der Erfindung wird das auf den Plattenzylinder geblasene Euftnebelgemisch in einem übersättigten Zustand gehalten, um die Dichte des Nebels zu erhöhen und damit unabhängig vom Grad der Trockenheit der Raumluft die Stabilität des Luftnebelgemisches zu verbessern, so daß die Niederschlagseffizienz erhöht wird. Der nicht aufgebrachte Nebel wird zur erneuten Verwendung abgezogen, wodurch ebenfalls die Gesamteffizienz der Vorrichtung verbessert wird und gleichzeitig die Umgebungsatmosphäre unverändert bleibt.
  • Die Düse ist derart ausgebildet, daß-die Nebeldichte erhöht und damit die Niederschlagseffizienz des Feuchtwassers verbessert wird.
  • Um die Effizienz noch mehr zu erhöhen, wird dem Luftnebelgemisch eine elektrostatische Ladung mitgeteilt.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung ist derart ausgestaltet, daß die FeuchtwasserzuSuhr zu der Druckmaschine elektrisch ferngesteuert werden kann.
  • Darüberhinaus ist die Anordnung derart getroffen, daß der Zeitverlust beim Anlaufen der Druckmaschine minimal ist.
  • Eine evorzugte Weiterbildung zeichnet sich nach der Erfindung aus durch Mittel, die von dem gegen den Pl attenzyl inder oder die Auftragwalze geblasenen Luftnebelgemisch den ncift aufgebrachten Nebel-aufsammeln, und durch ein Gebläse, das das aufgesammelte Luftnebelgemisch unter Druck setzt, um dem Nebelerzeugungstank übersättigte Luft zuzufren, so daß die übersättigte Luft zusammen mit dem in dem Nebelerzeugungstank gebildeten Nebel zirkuliert wird.
  • Die Düse läuft vorzugsweise in Richtung auf den Auslaß konisch zu,um das a@sgestoßene Luftnebelgemisch bei einem Brennpunkt zu fokussieren. Die Oberfläche der Auftragwalze ist dann zwischen diesem Brennpunkt und dem Düsenauslaß angeordnet.
  • Die elektroststische aufladung des aus der Düse ausgestoßenen Luftnebelgemischs erfolgt vorzugsweise durch Koronaentladung. Dabei wird der Nebel auf der Oberfläche der Auftragwalze oder auf der Oberfläche des Plattenzylinders mit Hilfe einer elektrostatischen Anziehungskraft niedergeschlagen. Dies fahrt zu einer weiteren Verbesserung der Effizienz des Feuchtwerks. Beim Vorhandensein dieser Maßnahme ist es möglich, den vom Gebläse erzeugten Druck herabzusetzen.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind eine Vielzahl von Nebelerzeugungstanks vorgesehen.
  • Jeder Tank ist mit seinem eigenen Ultraschall-Vibrationselement ausgerüstet. Die Nebelerzeugungstanks sind längs der Auftragwalze angeordnet. Die Ultraschall-Vibrationselemente werden von getrennten Hochfrequenzoszillatoren erregt. Zum unabhangigen und getrennten Einstellen der Ausgangs signale der einzelnen Hochfrequenzoszillatoren sind entsprechende Mittel vorgesehen, so daß die Verteilung des Feuchtwassers längs der Achse der Auftragwalze gesteuert werden kann. Weiterhin ist es aber auch möglich, die Ausgangs signale der Hochfrequenzoszillatoren gleichzeitig einzustellen, um dadurch die Dicke des Feuchtwasserfilms an verschiedenartigen Stellen längs der Auftragwalze gleichzeitig zu verändern. Die Mittel zur gleichzeitigen Veränderung der Dicke des Feuchtwasserfilms sind vorzugsweise mit der Geschwindigkeitsregeleinrichtung der Druckmaschine verriegelt, so daß die Dicke des Feuchtwasserfilms in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Druckmaschine gesteuert werden kann. Die Mittel zum gleichzeitigen oder unabhängigen Einstellen der Ausgangssignale der Oszillatoren sind vorzugsweise elektrische Geräte bzw.
  • elektrische Bauelemente, die einfach zu handhaben sind und ferngesteuert werden können.
  • Vorzugsweise ist die Stellung der Diese veränderbar, so daß während des Startens der Druckmaschine das Luftnebelgemisch direkt auf den Plattenzylinder oder auf den Plattenzylinder und die Auftragwalze geblasen werden kann.
  • Während des Normalbetriebs wird dann das Gemisch nur auf die Auftragwalze geblasen. Durch diese Anordnung kann man die Verunreinigungsgefahr des Plattenzylinders durch Farbe herabsetzen und die Anzahl der Testläufe verringern. Auch hier wird wieder eine Verbesserung der Effizienz der Druckmaschine erreicht.
  • Schließlich wird noch bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ein Alkohol mit Hilfe einer Strahlpumpe mit dem dem Zerstäubungstank zugeführten Feuchtwasser gemischt. Dieser Mischvorgang kann mit Hilfe der Strahlpumpe derart vorgenommen werden, daß das Verhältnis von Alkohol zu Feuchtwasser unabhängig von Druckschwankungen der Feuchtwasserquelle konstant ist. Darüberhinaus ist es möglich, durch Einstellen von Ventilen, die in der Alkoholzufuhrleitung und bzw. oder in der Wasserzufuhrleitung vorgesehen sein könnnen, das Mischungsverhältnis einzustellen.
  • Die Erfindung wird im einzelnen an Hand einer Zeichnung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines FeuchtwasserzuSuhrtlJerks nach der Erfindung, Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem der Nebelerzeuger an einer von der Druckmaschine entfernten Stelle angeordnet ist, Fig. 3 eine teilweise geschnittene seitliche Teilansicht einer modifizierten Anordnung der Düse zur Zufuhr eines Luftnebelgemisches zu der Auftragwalze, Fig. 4 eine Schnittansicht einer modifizierten Anordnung der Düse, die in diesem Fall nach unten gerichtet ist, Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Kühlen und Erhitzen des Feuchtwassers und komprimierter Luft, Fig. 6 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 7 eine schematische perspektivische Ansicht eines Rohrleitungssystems für die komprimierte Luft und das Luftnebelgemisch, Fig. 8 eine geschnittene seitliche Teilansicht zur Erläuterung der relativen Beziehung zwischen einer Düse und einer AuftragXralze, die wirksam ist, um das Auftragen des Feuchtwassers zu verbessern, Fig. 9 ein Blockschaltbild einer beim Erfindungsgegenstand benutzten elektrischen Steuerschaltung, Fig. 10 ein-modifiziertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Nebel mit einer elektrostatischen Ladung versehen wird, um das Auftragen zu verbessern, und Fig. 11 eine schematische Seitenansicht zur Erlänterung einer Betriebsart, die beim Starten der Druckmaschine den Zeitverlust herabsetzt.
  • In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das auf eine Druckmaschine angewendet wird, bei der Auftragwalzen 1 oberhalb des Plattenzylinders 2 der Druckmaschine angeordnet sind und normalerweise gegen den Plattenzylinder 2 gedrückt werden.
  • Nahe bei der einen Auftragwalze 1 befindet schein Nebelerzeugertank 3 mit einem Ultraschallvibrator. Das von einer Kühlvorrichtung 11 auf eine geeignete Temperatur gekühlte Feuchtwasser wird dem Nebelerzeugertank 3 über eine Leitung 8 zugeführt. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, wird der Pegel des Feuchtwassers in dem Tank 3 mit Hilfe eines Schwimmerventils auf einem konstanten Wert gehalten. Abweichend davon kann man im Tank 3 auch ein Überlaufrohr vorsehen, das bis zu einer bestimmten Höhe reicht. Darüberhinaus kann das Feuchtwasser im Tank 3 mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe durch die Kühlvorrichtung 11 zirkuliert werden. Ein von einem Hochfrequenzoszillator 12 erregtes Ultraschall-Vibrationselement 4 ist in einer Öffnung im Boden des Nebelerregertanks 3 vorgesehen, um im Tank 3 eine Wassersäule 6 zu bilden, wodruch ein Nebel erzeugt wird, der aus sehr feinen Wasserteilchen besteht, die einen Durchmesser von einigen bis zu einigen 10/um haben. Der auf diese Weise erzeugte Nebel wird mit komprimierter Luft vermischt, die von einem Gebläse 13 über eine Leitung 7 eingeblasen wird, um ein Lufinebelgemisch zu bilden. Im Tank 3 sind geeignete Zwischen-oder Grenzwände 30 vorgesehen, die die komprimierte Luft um die Wassersäule 6 leiten, um eingleichförmiges Luftnebelgemisch herzustellen. Das Gemisch wird dann mit einer geeigneten GeschlfindigkeLt durch eine Düse 9 mit einem Auslaß 10 direkt auf die eine Auftragwalze 1 oder auf den Plattenzylinder 2 geblasen. Der in dem ausgestoßener Gemisch enthaltene Nebel schlägt sich auf der Auftragwalze nieder, um dort einen dünnen Feuchtwasserfilm zu bilden.
  • Die Auftragwalze 1 md der Plattenzylinder 2 werden in Richtung der eingezeichneten Pfeile mit einer hohen Gesch:indigkeit gedreht, und der Feuchtwasserfilm wird zum Plattenzylinder übertragen, um auf der Oberfläche des Plattenzylinders einen dünnen Feuchtwasserfilm gleichförmiger Dicke zu bilden. Die Druckqualität wird verbessert, je dünner der gleichmäßige Feuchtwasserfilm ist. Ein gutes Resultat erhält man daher bei einer sehr kleinen Teilchengröße des Nebels. Theoretisch können die Teilchen eine Größe bis zu 20/um haben. Die Zerstäubungswirkung des Ultraschall-Vibrationselements kann durch Erhöhen der Vibrationsfrequenz verbessert werden. Bei einer Hochfrequenzvibration mit 1,7 MHz erhält man äußerst kleine Wasserteilchen mit einem Durchmesser von einigen Mikrometern. Wenn man dann noch ein Gemisch aus Luft und Nebel ausstößt, bildet sich auf der Oberfläche des Plattenzylinders ein Feuchtwasserfilm mit einer Dicke von weniger als 1 um Auf diese Weise erhält man Druckerzeugnisse von hoher Qualität. Es wird angenommen, daß in Wirklichkeit Wasserteilchen mit einem Durchmesser von weniger als 1 µm gebildet werden. Es ist jedoch schwierig, solche kleinen Durchmesser nachzuweisen. Bei einem Experiment werden dem Feuchtwasser 15 Ges.% eines Alkohols, beispielsweise Methylalkohol, ÄthylalRohol und bzw. oder Isopropylalkohol, und eine kleine Menge (etwa 0,3 bis 5 Gew.Vo) einer handelsüblichen H-Flüssigkeit (ein Mittel zum Verhindern der Verunreinigung des Plattenzylinders) zugegeben. Wenn man Feuchtwasser mit darin befindlichem Alkohol benutzt, hat der Alkohol die Neigung, bei der Ubertragung des Gemisches durch eine Norton-Walze zu verdampfen, so daß es notwendig war, das FeuchArasser zu kühlen. Da jedoch gemäß der Erfindung das Alkohol enthaltende Luftnebelgemisch auf die Auftragwalze geblasen wird, geschehen das Anfeuchten durch das Feuchtwasser und das Einfärben gleichzeitig, so daß, falls die Temperatur der umgebenden Atmosphäre in der Druckerei nicht allzu hoch ist, ein gutes Resultat mit einem auf Zimmertemperatur befindlichen Feuchtwasser erzielt wird. Die Kühlvorrichtung 11 ist daher nicht in jedem Falle notwendig. Man kann daher dem Nebelerzeugertank 3 auch direkt Leitungswasser zuführen.
  • In gewissen Fällen ist Alkohol nicht erforderlich, und H-Flüssigkeit allein reicht aus. Der hier benutzte Ausdruck "Chemikalie" soll daher Alkohol allein, ein Gemisch aus Alkohol und H-Flüssigkeit und H-Flüssigkeit allein abdecken.
  • Wenn es erforderlich sein sollte, die Menge des aufgebrachten Feuchtwassers in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit und der Größe der schwarzen oder eingefärbten Bildflächen einzustellen, kann man die Speisespannung des Hochfrequenzoszillators 12 mit Hilfe eines einstellbaren Widerstands 14 oder eines Stelltransformators verändern. Da die Menge des niedergeschlagenen Feuchtwassers im wesentlichen der Luftgeschwindigkeit und dem Durchmesser der Wasserteilchen proportional ist, kann man die aufgebrachte oder niedergeschlagene Feuchtwassermenge auch dadurch einstellen, daß mit Hilfe eines Ventils 15 die vom Gebläse 13 zugeführte Luf-tmenge verändert wird.
  • Bei verhältnismäßig kurzem Plattenzylinder reicht im allgemeinen eine einzige Düse aus, und der Querschnitt des Düsenauslasses erhält eine langgestreckte rechteckförmige Form.
  • Wenn der Plattenzylinder lang ist, erweist es sich von Vorteil, eine Vielzahl von einzelnen Nebelerzeugertanks vorzusehen, die entsprechend der Darstellung nach der Fig. 1 ausgebildet sind und unabhängig voneinander in der Lage sind, die auf die verschiedenen Stellen des Plattenzylinders niedergeschlagene Feuchtwassermenge einzustellen. Dazu kann man für die einzelnen Hochfrequenzoszillatoren getrennte Spannungseinstelleinrichtungen verwenden.
  • Obwohl es möglich ist, zahlreiche Düsen und zahlreiche Nebelerzeuger zu verwenden, erhält man mit einer einzigen Mischkammer und einer einzigen damit verbundenen Düse einen gleichförmigeren Wasserfilm. Dazu werden von entsprechend zugeordneten Nebelerzeugern Luftnebelgemische in die Mischkammer gegeben.
  • In vielen Fällen ist es erforderlich, den Feuchtwasserfilm auf dem Plattenzylinder vor dem Starten der Druckmaschine auszubilden. Dazu werden die Auftragwalzen 1 vom Plattenzylinder 2 getrennt, und die Düse wird in eine Stellung gebracht, wie es in der Fig. 1 durch unterbrochene Linien angedeutet ist, um das Luftnebelgemisch direkt auf den Plattenzylinder 2 zu blasen. Zu diesem Zweck kann der Tank 3 nach unten gefahren oder geschwenkt werden. Danach werden die Auftragwalzen 1 wieder in Berührung mit dem Plattenzylinder gebracht, und die Düse 9 wird in ihre ursprüngliche Stellung gefahren. Nun kann der normale Druckbetrieb gestartet werden.
  • Durch das Aufblasen des Luftnebelgemisches auf die Auftragwalze ist es nicht nur möglich, einen dünnen und gleichförmigen Film des Feuchtwassers auf der Öberfläche des Plattenzylinders aufzubringen; sondern unabhängig von der Umgebungstemperatur das Luftnebelgemisch der Temperatur der Farbe anzupassen, so daß die Viskosität der Farbe durch das Feuchtwasser nicht verändert wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem das Feuchtwasser mechanisch durch Berühren der Auftragwalze mit einer WasserzuSuhrmfalze zugeführt wird, wird nach der Erfindung Luft mit äußerst feinen Teilchen des Feuchtwassers auf die Auftragwalze geblasen, und zwar mit einer verhältnismäßig niedrigen Luftgeschwindigkeit in der Größenordnung von 5 bis 20 m/sec., so daß die Farbe nicht emulgiert und ein stabiler Druckvorgang sichergestellt ist. Wenn man die Temperatur des Luftnebelgemisches steuert, kann man die Qualität der Druckerzeugnisse weiter verbessern.
  • Die Fig. 5 zeigt beispielshalber eine Vorrichtung zum Einstellen der Temperatur des Luftnebelgemisches. Das in einem Tank 25 enthaltene Feuchtwasser 26 wird mit Hilfe des Verdampfungsrohres 27 einer Kühimaschine 28 gekühlt, und ein Teil der Luftzuleitung 7 ist in das Feuchtwasser 26 eingetaucht, um gleichzeitig die dem Zerstäubungstank zugeführte komprimierte Luft zu kühlen. Die Kühlmaschine kann von einem Temperaturfühler, beispielsweise einem Thermostaten, angesteuert werden. Der Temperaturfühler ist an einer geeigneten Stelle des Zerstäubers oder des Nebelerzeugers an geordnet, beispielsweise in der Düse 9. Falls die Temperatur der Atmosphäre in der Druckerei zu niedrig ist, so daß die Temperatur der Auftragwalze höher als die Temperatur in dem Tank 25 ist, wird ein im Tank 25 vorgesehenes elektrisches Heizelement 29 eingeschaltet, um die Temperatur des Feuchtwassers und der Farbe auf die geeignete Temperatur der Auftragwalze oder in die Nähe dieser Temperatur zu bringen.
  • Wenn der Durchmesser der Nebelteilchen klein ist, hat der von der Düse ausgestoßene Nebel die Neigung, sich in einem hohen Maße auszubreiten, wodurch die Wirksamkeit des Niederschlags vermindert wird. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist bei der Anordnung nach der Fig. 3 der Düsenauslaß 10 auf eine Stelle gerichtet, die geringfügig unterhalb der Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt der Auftragwalze 1 und dem Mittelpunkt der Düse 9 liegt.
  • Der größte Teil des Luftnebelgemisches strömt dann in der Richtung eines in der Fig. 3 eingezeichneten Pfeils und tritt in den Walzenspalt zwischen der AuStragæfalze 1 und dem Plattenzylinder 2 ein, wodurch die Effizienz des Niederschlags erhöht wird.
  • Wenn man ein Gemisch aus Luft und zerstäubtem Wasser benutzt, bilden sich nahe beim Düsenauslaß 10 oft Wassertröpfchen, die ein gleichförmiges Aufbringen des Feuchtwassers verhindern. Obwohl man dieses Problem in einem gewissen Maß durch Anbringen eines wasserabstoßenden Uberzugs auf der Innenoberfläche der Düse 9 angehen kann, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Überzug 18 aus einem Material vorgesehen, das eine wasserabsorbierende Eigenschaft und Kapillarwirkung zeigt.
  • Bei dem Material kann es sich beispielsweise um ein Baumwolltuch oder Loschpapier handeln, das entsprechend der Darstellung nach der Fig. 3 auf der inneren Oberfläche der Düse 9 aufgebracht ist, um dort die Ausbildung von Wassertröpfchen zu vermeiden. Das dort anfallende Wasser wird nämlich von dem Ueberzug 18 absorbiert und unter der EinrJirlmng der Schwerkraft zum Zerstäubungstank zurückgeführt. Wenn die Düse 9 entsprechend der Darstellung nach der Fig. 4 nach ungen geneigt ist, sind wasseraufnehmende Schalen 20 und 21 vorgesehen, die das untere Ende des Überzugs 18 aufnehmen. Die vom Überzug 18 absorbierten Wassertröpfchen werden in diesem Fall von den Schalen gesammelt.
  • Anstatt eines Überzugs kann die innere Oberfläche der Düse auch mit kleinen Vorsprüngen oder schmalen parallelen Nuten versehen sein. In jedem Falle sind vorzugsweise Mittel vorhanden, um sich an der Düse ausbildende Wassertröpfchen durch Kapillarwirkung des Überzugs oder unregelmäßige Formen zu entfernen.
  • Bei der in der Fig. 2 dargestellten Anordnung ist eine Nebelerzeugungsvorrichtung 24 an einer von der Druckmaschine entfernten Stelle vorgesehen und die Düse 9 ist nach unten gerichtet. Das von der Nebelerzeugungsvorrichtung 24 erzeugte Luftnebelgemisch wird einem Verteiler 22 zugeführt, der sich in der Längsrichtung der Auftragwalze 1 erstreckt und aus dem das Gemisch durch eine oder mehrere Düsen 9 ausgeblasen wird. Der Zweck des Verteilers 22 besteht darin, den Druck des Luftnebelgemisches über die gesamte Länge der Auftragwalze auszugleichen.
  • Bei einem abgewandelten Ausfuhrungsbei spiel nach der Fig. 6 ist die Konstruktion des Nebelerzeugertanks 3 der in der Fig. 1 gezeigten Konstruktion ähnlich. Einander entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Im Tank 3 ist wiederum eine Menge des Feuchtwassers 5 enthalten, und durch das am Boden des Tanks angebrachte und durch den Hochfrequenzoszillator 12 erregte Ultraschall-Vibrationselement 4 wird die Wassersäule 6 gebildet. Über die Leitung 7 wird unter Druck stehende Luft in den Tank 3 eingeführt, um ein Luftnebelgemisch zu bilden, das auf die Oberfläche der ersten Auftragrolle 1 geblasen wird, um dann auf der Oberfläche des Plattenzylinders 2 einen dünnen Feuchtwasserfilm zu bilden.
  • Wie es bereits angesprochen wurde, kann ein beachtlicher Teil des Nebels verloren gehen. Dieser verlprengegangene Nebel schlägt sich somit nicht auf der Auftragwalze 1 nieder, sondern erhöht die Luftfeuchtigkeit der Umgebungsluft. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist daher eine mit einem perforierten Futter 51 vorgesehene Absaughaube 50 vorhanden, die das obere Ende des Düsenauslasses 10 und den oberen Teil der Auftragwalze teilweise abdeckt.
  • Das Futter 51 bildet einen geringen Abstand von der Innenoberfläche der Haube. Das Luftnebelgemisch wird über eine Öffnung 53 in einem Absaugrohr 52 am Boden der Haube von einem Gebläse abgesaugt und erneut in den Kreislauf eingegeben, wie es noch an Hand der Fig. 7 erläutert wird.
  • Um ein Gemisch aus Wasser und einer Chemikalie aufzubereiten, ist es von Vorteil, eine Düsenpumpe 35 zu benutzen, die eine zentrische Düse zum Ausstoßen des Feuchtwassers und eine ringförmige Öffnung rund um die zentrische Düse zum Ausstoßen einer Chemikalie aufweist. Bei der Chemikalie oder dem chemischen Präparat handelt es sich, wie bereits erwähnt, um einen Alkohol, um ein Gemisch aus einem Alkohol und der H-Flüssigkeit oder aus der H-Flüssigkeit allein. Die in einem Tank 34 enthaltene Chemikalie wird der ringförmigen Öffnung über ein elektromagnetisches Ventil 36 und ein Einstellventil 42 zugeführt. Das Feuchtwasser wird der zentrischen Düse von einem Wasservorrat 39 über ein elektromagnetisches Ventil 38 zugeführt.
  • Wenn der Wasserpegel im Tank 3 absinkt, wird ein Schwimmerschalter 41 tätig, um die elektromagnetischen Ventile 36 und 38 sowie ein elektromagnetisches Ventil 37 zu öffnen, über die dann der Tank mit dem Wasser-Chemikalien-Gemisch aufgefüllt wird. Unabhängig vom Wasserdruck in der vom Wasservorrat 39 kommenden Leitung ist es möglich, durch Einstellung des Einstellventils 42 das Verhältnis zwischen dem Wasser und der Chemikalie auf einem gewünschten Wert zu halten.
  • Bisher hat man das Verhältnis aus Wasser und Chemikalie durch Erfassen des Gehalts der Chemikalie durch einen Dichtemesser festgestellt, und dann manuell oder automatisch die zugeführte Wassermenge oder Chemikalienmenge in Abhängigkeit vom Meßwert des Dichtemessers geändert. Diese bekannte Art der Verhältniseinstellung ist aber nicht nur ungenau, sondern auch mit einer Zeitverzögerung begleitet. Bei Verwendung einer Injektor- oder Strahlpumpe der beschriebenen Art werden das Wasser und die Chemikalie vollkommen miteinander durchmischt, und darüberhinaus ist es nach dem Theorem von Bernoulli möglich, das Verhältnis von Chemikalie zu Wasser auf einem gewünschten Wert zu halten, der unabhängig vom Wasserdruck durch die Einstellung des Ventils 42 bestimmt wird.
  • In der Fig. 7 ist im einzelnen ein Rohrleitungssystem zum Zirkulieren des Luftnebelgemisches dargestellt. Ein Gebläse 55 liegt in Reihe mit einer an das Absaugrohr 52 angeschlossenen Rohrleitung 56 und mit der Zuleitung 7. Bei dem Gebläse 55 handelt es sich vorzugsweise um ein Ringgebläse mit einem hohen statischen Druck, so daß die Durchmesser der Leitungen 56, 57 und 7 gering sein können und ein hoher Saugdruck erzielt wird.
  • Entsprechend der Darstellung ist eine Auslaßöffnung 58 des Gebläses 55 mit dem Zerstäubertank 3 über die Leitungen 57 und 7 verbunden, um das Luftnebelgemisch durch den Düsenauslaß 10 auszustoßen. Das nicht auf der AuStragfalze niedergeschlagene Luftnebelgemisch wird von der Absaughaube 50 gesammelt und vom Gebläse 55 über das Absaugrohr 52 und die Leitung 56 zu einer Saugöffnung 59 des Gebläses abgesaugt. Bei dieser Anordnung verdampft der nicht auf (1er- Auftragwalze aufgebrachte Nebel und wird mit Luft übersättigt. Die dem Zerstäubertank Svom Gebläse 55 zugeführte komprimierte Luft ist daher mit Wasserdampf übersättigt und hält daher eine bestimmte Feuchtigkeit aufrecht, und zwar unabhängig von der Feuchtigkeit in der Druckerei. Die Feuchtigkeit des Luftnebelgemisches im Tank 3 und in der Düse 9 ist folglich auch konstant, und damit wird eine Abnahme der Menge des Nebels aufgrund von Verdampfung verhindert. Weiterhin ist es möglich, die Dichte und die Effizienz des Niederschlags des Nebels zu erhöhen. Gegenüber einer Anordnung ohne Zirkulation des Luftnebelgemisches wurde bei diesem Ausführungsbeispiel eine Erhöhung der Effizienz des Niederschlags um etwa 15°S festgestellt. Da das nicht niedergeschlagene Luftnebelgemisch nicht in die Umgebungsluft gelangt, können Veränderungen in der relativen Feuchtigkeit der Umgebungsluft, nachteilige Auswirkungen des flüchtigen Alkohols auf das Bedienungspersonal und Brandgefahr ausgeschlossen werden.
  • In einigen Fällen kann die durch die Leitungen 56 und 57 zirkulierte übersättigte Luft kleine Mengen an kondensiertem Wasser enthalten. Zweckmäßigerweise ist dann in der Leitung 56 oder 57 eine Luftwassertrennvorrichtung 60 enthalten. Das abgetrennte Wasser wird dann über ein Ventil 61 an ein Ablaufrohr 62 abgegeben.
  • In der Fig. 8 ist eine relative Beziehung zwischen der Düse 9 und der Auftragwalze dargestellt. Wenn Luft in die Umgebungsluft ausgestoßen wird, nimmt die Geschwindigkeit der ausgestoßenen Luft in Anbetracht des Luftwiderstands sehr schnell ab, und zwar mit dem Ergebnis, daß die ausgestoßene Luft in die Umgebungsluft diffundiert.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, vermindert sich die Querschnittsfläche der Düse 9 allmählich in Richtung auf den Düsenauslaß 10, um den Strom 72 des ausgestoßenen Luftnebelgemisches bei einem "Brennpunkt" 70 zu konvergieren. Die Luftgeschwindigkeit nimmt dann zwischen dem Düsenauslaß 10 und dem Brennpunkt 70 nicht ab. Die Dichte des Nebels vergrößert sich vielmehr, so daß es möglich ist, die Niederschlagseffizienz zu verbessern, wenn die Oberfläche 71 der Auftragwalze zwischen dem Düsenauslaß und dem Brennpunkt angeordnet ist.
  • Die Fig. 10 zeigt ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Effizienz des Niederschlagens des Feuchtwassers durch Anlegen einer elektrostatischen Ladung an den Nebel des Luftnebelgemisches erhöht wird.
  • Bei der elektrostatischen Ladevorrichtung kann es sich um eine an sich bekannte Vorrichtung handeln, wie sie bei elektro statischen Beschichtungsvorrichtungen bekannt ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind eine Koronaentladungselektrode 65 und ein Reflektor 66 nahe beim Auslaß 10 der Düse 9 angeordnet, und die Spannung einer Hochspannungsquelle 67 ist zwischen die Auftragwalze 1 und die Koronaentladungselektrode 65 mit der eingezeichneten Polarität gelegt. Je kleiner in diesem Fall die Teilchengröße des Nebels ist, um so größer ist die Niederschlagseffizienz. Die Ausstoßgeschwindigkeit des Gemisches kann man so weit herabsetzen, daß die Teilchen des Nebels in der Luft schweben und dann durch die elektrostatischen Anziehungskräfte aufgebracht werden. Der Reflektor 66 dient zum Konzentrieren des Nebels auf die Auftragwalze, die die Gegenelektrode darstellt. In einigen Fällen hat man bessere Ergebnisse dadurch erzielt, daß der Plattenzylinder als Gegenelektrode verwendet wurde. Die Düse ist dann gegen den Plattenzylinder gerichtet. Anstatt die Koronaentladungselektrode 65 in der Bahn des Luftnebelgemisches anzuordnen, kann man nahe bei der Gegenelektrode eine Vielzahl von Nadelelektroden vorsehen, um an den spitzen Enden der Nadelelektroden eine Koronaentladung zu erzeugen. Diese Anordnung liefert ein besseres Ergebnis.
  • Die Fig. 9 zeigt ein Beispiel für eine elektrische Steuerschaltung, die in Verbindung mit der Erfindung verwendet werden kann. Teile einer Platte zum Drukken von großen Schwarzbereichen benötigen im allgemeinen kein Feuchttfasser. Folglich ist es von Vorteil, Mittel vorzusehen, die die Menge des auf dem Plattenzylinder niedergeschlagenen Feuchtwassers in Abhängigkeit vom Muster der Platte örtlich einstellen. Dabei ist es von Vorteil, eine Düse zu verwenden, deren Breite etwa gleich der Länge der Auftragwalze ist und die mit einem nicht dargestellten Mischkasten in Verbindung steht. An dem Mischkasten sind mehrere Nebelerzeuger angeschlossen.
  • Durch Ändern der Menge der Luftnebelgemische, die von den einzelnen Nebelerzeugern dem Mischkasten zugeführt werden, ist es möglich, die Verteilung des Luftnebelgemisches längs der Auftragwalze zu ändern. Obwohl die Menge des aufgebrachten Feuchtwassers mit der Druckgeschwindigkeit zunimmt, verhindert zu viel Wasser nicht nur eine ausreichende Übertragung der Farbe, sondern schmälert auch den Glanz der Druckerzeugnisse und verzögert das Trocknen des bedruckten Papiers. Weiterhin wird auch die Menge der benutzten Farbe erhöht. Andererseits führt eine zu kleine Wassermenge zu einer Verunreinigung der Platte durch die Farbe. Aus diesem Grunde ist es notwendig, die Menge des niedergeschlagenen Wassers auf einen Wert einzustellen, der etwas geringen als der Wert ist, bei dem eine Plattenverunreinigung auftritt. Solche Feineinstellungen können jedoch nur von erfahrenem und geschicktem Bedienungspersonal vorgenommen werden. Darüberhinaus ist es bei einem direkten Niederschlagen des Nebels auf dem Plattenzylinder nicht möglich, dort einen dünnen Film aus dem Feuchtwasser mit einer gleichförmigen Dicke über der gesamten Oberfläche des Plattenzylinders zu bilden. Wenn sich die Menge des erzeugten Nebels in Abhängigkeit von der Zeit ändert, kann ein gleichförmiger Feuchtwasserfilm nicht ausgebildet werden. Bei einer Vorrichtung, bei der der Nebel dadurch erzeugt wird, das Wasser auf eine Metallplatte, die durch Ultraschall angeregt ist, aufeinanderfolgend getropft wird, kommt es zu einer schrittweisen Nebelerzeugung, und die Teilchengröße des Nebels beträgt 70/um oder mehr und ist nicht gleichförmig. Die Zufuhr eines solchen ungleichförmigen Nebels zur Auftragwlze oder zum Plattenzylinder liefert keine guten Ergebnisse.
  • Da nach der Erfindung eine Ultraschall-Nebelerzeugungsvorrichtung verwendet wird, die kontinuierlich eine stabile Wasser säule erzeugt, ist es möglich, die Höhe der Wassersäule genau und einfach einzustellen und damit auch die Menge des erzeugten Nebels, und zwar dadurch, daß der Strom oder die Spannung eingestellt wird, die dem -Hochfrequenzoszillator zug,eführt wird, der zum Anregen des Ultraschall-Vibrationselements benutzt wird.
  • Wie es aus der Fig. 9 hervorgeht, sind eine Vielzahl von Ultraschall-Vibrationselementen 4 und eine Vielzahl von HochfrequenzosziIIatoen 12 zuzum unabhängigen Anregen dier Ultraschall-Vibrationselemente vorgesehen.Jeder EochfrequenzoszilIator-Ist mit einem Stromregler73 ausgerüstes. Für alle Oszillatoren ist ein gemeinsamer Einsteller 74 vorgesehen, bei dem es sich beispielsweise um einen einstellbaren Spannungstransformator handeln kann.
  • Der gemeinsame Einsteller 74 befindet sich zwischen den Hochfrequenzoszillatoren 12 und einer Spannungsquelle 75, um gleichzeitig die Menge des Nebels einzustellen, die von den betreffenden Nebelerzeugern gebildet wird. Sofern.
  • eine Fernsteuerung erlfmacht ist, ist es zweckmäßig, die Stromregler 73 auf den Eingangs seiten der Hochfrequenzoszillatoren vorzusehen, Die Steuerschaltung nach der Fig. 9 gestattet es, daß auch unerfahrenes Bedienungspersonal die Anordnung betreiben kann. Darüberhinaus gestattet diese elektrische Steuerschaltung eine Fernsteuerung. Wenn der Spannungseinsteller 74 mit dem Geschlfindigkeitssteller der Druckmaschine verriegelt ist, kann-man die Menge des Feuchtwassers proportional zur Geschwindigkeit der Druckmaschine andern. Die gleiche Aufgabe kann dadurch gelöst werden, daß man als Spannungsquelle 75 einen kleinen Generator verwendet, der von der Druckmaschine angetrieben wird.
  • Wie es aus den Fig. 1 und 6 hervorgeht, weist eine Offset-Druckmaschine im allgemeinen zahlreiche Auftragrollen 1 auf, die mit dem Plattenzylinder 2 in Berührung stehen. Wenn man das Feuchtasasser der ersten (rechten) Auftragwalze allein zuführt, wie es oben beschrieben ist, kann es beim Start vorkommen, daß die Farbe bei der zweiten und den nachfolgenden Auftragwalzen auf dem Plattenzylinder aufgebracht wird, bevor der Plattenzylinder mit dem Feuchtwasserfilm überzogen ist. Dadurch kann es zu einer Verunreinigung des Plattenzylinders kommen. Wenn beim Normalbetrieb der Druckmaschine der Start unter diesen Bedingungen vorgenommen wird, benötigt man einlege Minuten, bis die Farbverunreinigung verschwindet. Wenn es bereits vor dem Verschwinden der Farbverunreinigung zum Ausstoß von Druckerzeugnissen kommt, können diese nicht verwendet werden.
  • Ein weiteres Auführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 11 dargestellt. Während des Startens der Druckmaschine wird die Diese 9 allein oder der Nebelerzeugertank 3 zusammen mit der Düse um einen Gelenkzapfen 76 im Gegenuhrzeigersinn aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung gebracht, um das Luftnebelgemisch direkt dem Plattenzylinder oder dem Plattenzylinder und der Auftragwalze zuzuführen, beispielsweise dem Spalt zwischen der Auftragaralze und dem Plattenzylinder, um auf diese Weise eine ausreichende Menge an Feuchtwasser auf dem Plattenzylinder vorzusehen. Nach dem Starten werden die Düse oder der Nebelerzeugertank zurück in ihre normale Stellung gebracht, so daß jetzt das Feuchtwasser nur noch der Auftragfalze zugeführt wird. Mit dieser verbesserten Konstruktion ist es möglich, eine Verunreinigung des Plattenzylinders durch die Farbe von der zweiten und den nachfolgenden Auftragwalzen zu vermeiden und damit während des Testanlaufs den Verbrauch an Papier zu vermindern.
  • Auf diese Weise wird die Effizienz der Druckmaschine erhöht.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Zuführen von Feuchtwasser zu einer ckmaschine, bei der das dem Plattenzylinder der Druckmaschine zugeführte Feuchtwasser auf der Oberfläche des Plattenzylinders einen dünnen Feuchtwasserfilm bildet, gekennzeichnet durch einen eine Wassermenge enthaltenden Nebelerzeugertank (3), ein in das Wasser des Tanks eingetauchtes Ultraschall-Vibrationselement (4) zum Erzeugen eines Nebels aus dem Wasser, ein Gebläse (13; 55) zur Zufuhr von unter Druck stehender Luft in den Tank zwecks Erzeugung eines Gemischs aus dem Nebel und der Luft und eine mit dem Tank in Verbindung stehende Düse (9) zum Ausstoßen des Gemischs gegen eine mit dem Plattenzylinder (2) in Berührung stehende Auftragwalze (1) oder zum Ausstoßen des Gemischs direkt gegen den Plattenzylinder (2), um einen dünnen Film aus dem Feuchtwasser auf der Oberfläche des Plattenzylinders auszubilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der Düse (9) mit Ittteln (18) versehen ist, die nahe beim Düsenauslaß entstehende Wassertröpfchen absorbieren und Kapillareigenschaft aufweisen.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erregen des Ultraschall-Vibrationselements (4) ein Mochfrequenzoszillator (12) vorhanden ist und daß Mittel (14) zum Einstellen der Betriebsspannung des Hochfrequenzoszillators vorgesehen sind, so daß die Menge des auf dem Plattenzylinder aufgebrachten Feuchtwassers gesteuert werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß I;ittei (15) zum Einstellen der Menge der dem Tank (3) zugeführten komprimierten Luft vorhanden sind, um die Menge des auf dem Plattenzylinder aufgebrachten Feuchtwassers zu steuern.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c k g e k e n n z e i c h n e t , daß Mittel (25) beim gleichzeitigen Steuern der Temperatur des Feuchtwassers und der kow rimnerten Luft vorgesehen sind.
  6. s. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Kühigerät und eine Pumpe zum Zirkulieren des Feuchtwassers in dem Tank durch das Kühlgerät vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine nahe bei der Auftragwalze angeordnete Sammelhaube (50) zum Aufsammeln von Luft, die nicht auf die Auftragwalze niedergeschlagenen Nebel enthält, ein Gebläse (55) zum Unterdrucksetzen des von der Haube aufgesammelten Gemisches aus der Luft und dem Nebel, um mit Wasserdampf übersättigte unter Druck stehende Luft zu bilden, und Kittel (56, 57, 7) zum Zirkulieren der unter Druck stehenden Luft durch den Tank (3).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Düse (9) allmählich in Richtung auf den Düsenauslaß (10) abnimmt , um den Strom aus dem Luftnebelgemisch bei einem Brennpunkt (70) zu konvergieren, und daß die Umfangsoberfläche (71) der Auftraalze zwischen diesem Brennpunkt und dem Düsenauslaß angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekehnzeichnet, daß zum Anbringen einer elektrostatischen Ladung an dem von der Duse ausgestoßenen Gemisch aus Luft und Nebel eine Koronaentladungselektrode (65) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zerstäubungstanks , von denen jeder mit einem Ultraschall-Vibrationselement ausgerüstet ist, entlang der Längsseite der Auftraralze vorgesehen sind, daß die Ultraschall-Vibrationselemente (4) von getrennten, unabhängigen Hochfrequenzoszillatoren (12) angesteuert sind und daß Mittel (73) zum unabhängigen Einstellen der Ausgangssignale der Hochfrequenzoszillatoren vorhanden sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß i4ittel (74) zum gleichzeitigen Einstellen der Ausgangssignale der Hochfrequenzoszillatoren (12) vorhanden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum gleichzeitigen Einstellen der Hochfrequenzoszillatoren mit dem Geschwindigkeitsregler der Druckmaschine verriegelt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Ändern der Richtung der Düse (9) vorgesehen sind, so daß das Gemisch während des Startens der Druckmaschine auch auf den Plattenzylinder (2) und während des Normalbetriebs auf die Auftragwalze (1) geblasen wird.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tank (3) einerseits und eine Peuchtwasserquelle (39) und eine Chemikalienquelle (34) andererseits eine Strahlpumpe (35) geschaltet ist und daß eine Ventileinrichtung (42) zum Einstellen des Verhältnisses zwischen dem Feuchtwasser und der von der Strahlpumpe zugemischten Chemikalie vorgesehen ist.
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