DE2258321B2 - Vorrichtung zum Befeuchten von Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Befeuchten von Druckplatten in RotationsdruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befeuchten von Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen
durch Aufsprühen der Feuchtflüssigkeit auf eine Walze des Feucht- oder Farbwerk? aus einer Anzahl
Sprühstellen, wobei die durch Öffnungen des die Sprühstellen aufnehmenden Gehäuses austretenden
Sprühstrahlen quer zur Sprührichtung durch Schieber in ihrer seitlichen Erstreckung veränderbar sind.
Bekanntlich bereitet eine gleichmäßige Befeuchtung der Druckplatte immer wieder Schwierigkeiten. Dies
trifft sowohl für Heberfeuchtwerke als auch sogenannte Sprühfeuchtwerke, bei denen die Feuchtflüssigkeit
selbst unter hohem Druck oder unter Zuhilfenahme von Druckluft in fein zerstäubter Form bzw. mittels
sogenannter Schleuderfeuchtwerke auf eine Feuchtwalze aufgetragen wird, zu. Beim Aufsprühen wirkt sich
besonders störend dabei aus, daß die aus einer Anzahl von im Abstand nebeneinander angeordneten Sprühstellen
auf die Feuchtwalze gerichteten Sprühkegel nicht immer so genau einstellbar sind, daß sich keine
Überschneidung oder gar ein freier Ringbereich ergibt. In beiden Fällen stellt sich dann kurzfristig ein Tonen
ein, was zu Makulatur führt.
Um eine gleichmäßige Feuchtgebung zu erreichen, hat man deshalb bereits vorgeschlagen, durch Zwischenschalten
von changierenden Reibern das Feuchtmittel zu verteilen, so daß über die ganze Länge eine
gleich starke Schicht vorhanden ist. Die Anordnung von Reibwalzen erfordert jedoch insbesondere bei umsteuerbaren
Druckwerken, wo pro Druckwerk zwei Feuchtwerke erforderlich sind, einen erheblichen
Aufwand, da der Antrieb mit umgesetzt werden oder doppelt vorhanden sein muß. Bei kleineren Druckwerken
wiederum fehlt in der Regel der Raum zur Unterbringung von zwei Feuchtwerken, so daß
umhängbare Feuchtwerke benutzt werden müssen. Ein eine Changierung einer Walze bewirkender Antrieb ist
in diesem Fall jedoch sehr umständlich und zudem teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bei Sprühfeuchtwerken durch Oberschneiden der Sprühkegel auftretenden
Feuchtigkeitsunterschiede mit einfachen Mitteln zu beseitigen, unabhängig davon, wo die Feuchtflüssigkeit
ins Feuchtwerk oder ins Farbwerk selbst eingesprüht wird.
Nach der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung zum Befeuchten von Druckplatten der eingangs
genannten Art durch die gegenständlichen Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 erreicht
ίο Durch diese Maßnahme, nämlich eine der Blende
aufgezwungene rhythmische Bewegung wird der bei Überschneidung der Sprühstrahlen zu starke Feuchtmittelfilm
auf eine größere Länge ausgebreitet bzw. bei fehlender Überschneidung die sonst unbefeuchtete
Fläche auf einer dem Hub entsprechenden Länge benetzt, so daß in beiden Fällen ein gleichmäßig starker
Film erzeugt werden kann, der zu einem guten Druckergebnis führt Zum Ausgleich von Fertigungsungenauigkeiten
sind die Schieber an der Blende angebracht, so daß eine genaue Abgrenzung der durch
die Ausschnitte in der Blende tretenden Sprühstrahlen gewährleistet ist
Nach einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird die Blende dabei durch eine von
einem Elektromotor angetriebene Unrundscheibe bewegt Wegen der kleinen zu bewegenden Masse der
Blende genügt dazu ein kleiner Antriebsmotor und ein einfaches Antriebsgestänge.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung
jo ergeben sich aus den Unteransprüchen. Es zeigt
F i g. 1 ein Druckwerk schematisch in Seitenansicht,
F i g. 2 ein Feuchtwerk im Längsschnitt und größeren Maßstab,
F i g. 3 ein Schleuderfeuchtwerk in Draufsicht teilweise geschnitten in größerem Maßstab,
F i g. 2 ein Feuchtwerk im Längsschnitt und größeren Maßstab,
F i g. 3 ein Schleuderfeuchtwerk in Draufsicht teilweise geschnitten in größerem Maßstab,
Fig.4 den vom Maschinenantrieb abgeleiteten Antrieb der Blende in Vorderansicht und größerem
Maßstab.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Druckwerk besteht in bekannter Weise aus dem Plattenzylinder 1, dem Offsetzylinder 2 und dem Druckzylinder 3. Mit dem Plattenzyünder 1 in Kontakt sind drei Farbauftragwalzen 4, wobei an letzteren beispielsweise zwei Farbreibzylinder 5 anliegen, die von einer Farbwalze 6 gespeist werden, die ihrerseits in bekannter Weise unter Zwischenschaltung einer Anzahl weiterer Farbwalzen, beispielsweise von einer Heberwalze mit Farbe versehen wird.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Druckwerk besteht in bekannter Weise aus dem Plattenzylinder 1, dem Offsetzylinder 2 und dem Druckzylinder 3. Mit dem Plattenzyünder 1 in Kontakt sind drei Farbauftragwalzen 4, wobei an letzteren beispielsweise zwei Farbreibzylinder 5 anliegen, die von einer Farbwalze 6 gespeist werden, die ihrerseits in bekannter Weise unter Zwischenschaltung einer Anzahl weiterer Farbwalzen, beispielsweise von einer Heberwalze mit Farbe versehen wird.
Am Plattenzyünder t kann in bekannter Weise wenigstens eine Feuchtauftragwalze anliegen, der
beispielsweise ein Feuchtreiber und eine Speicherwalze zugeordnet sind, wobei die Feuchtflüssigkeit auf den
Feuchtreiber, die Speicherwalze oder in den Spalt zwischen Feuchtreiber und Feuchtauftragwalze gebracht
wird.
Von diesem allgemeinen bekannten Feuchtwerk abweichend ist in Fig. I eine andere Art der
Feuchtmittelzufuhr direkt in das Farbwerk gezeigt. Alle erwähnten Möglichkeiten eignen sich vorzugsweise für
das Aufsprühen der Feuchtflüssigkeit mittels einer Anzahl über die Maschinenbreite gleichmäßig, verteilter
und in Abstand voneinander angeordneter Sprühstellen in Form von Düsen oder dergleichen, aus denen die
Feuchtflüssigkeit in fein verteilter Form als Sprühstrahl entweder unter entsprechendem Eigendruck oder unter
Zuhilfenahme von Luft austritt. Die gezeigten Sprühdüsen 14 sind zweckmäßigerweise an einem gemeinsamen
Düsenhalter 15 befestigt, der seinerseits in einem
Gehäuse 16 angeordnet ist, das zum Auffangen und Rückführen der überschüssigen Feuchtflüssigkeit dient
Das Gehäuse ist in Verlängerung der Achsen der Sprühdosen 14 mit einer Reihe von öffnungen 17
versehen, durch die die Sprühstrahlen 18 seitlich begrenzt austreten.
In der Regel wird der Abstand der Sprühdüsen 14 und
deren Streuwinkel so eingestellt, daß sich die äußeren
benachbarten Sprühstrahlen 18 gerade berühren, wie bei 19 angedeutet ist Dieser Wunsch läßt sich jedoch bei . ο
der Vielzahl von Sprühdüsen 14 nur schwer verwirklichen, da eine Reihe von Faktoren, wie zum Beispiel
Herstellungsungenautgkeiten, unterschiedliche Düsensprühkegel
etc. einen nachteiligen Einfluß ausüben. Man hat dies bereits dadurch zu verhindern versucht daß vor
den öffnungen 17 am Gehäuse verstellbare Schieber vorgesehen wurden, die eine entsprechende Justierung
er inöglichen sollen. Die absolut genaue Einstellung der
Schieber 20 rt dabei aber zeitraubend u.id führt bei
schwankendem Flüssigkeitsdruck nicht zu dem erwarteten Erfolg.
Wesentlich vereinfacht wird die genaue Dosierung der Feuchtflüssigkeit nach der Erfindung dadurch, daß
den öffnungen 17 eine taktmäßig längsbewegliche Blende 21 zugeordnet wird, die aus einem über die
ganze Länge reichenden Streifen Blech mit Ausschnitten 22 in Richtung der verlängerten AcIv-en der
Sprühdüsen 14 besteht und wobei die Schieber 20 längs der Blende 21 verstellbar vorgesehen sind. Durch das
geringe Gewicht der Blende 21 kann deren Antrieb einfach sein und, wie gezeigt, durch einen kleinen
Elektromotor 23, an dem eine Unrundscheibe 24 und eine Kurbel 25 befestigt sind, die an der Blende 21
angelenkt ist, erfolgen. Durch die changierende Blende 21 werden die einzelnen Feuchtzonen gegenüber der
Druckform laufend versetzt und eine durch zonenweise Wasseranhäufung oder zonenweisen Wassermangel
bedingte Feuchtstreifenbildung vermieden, da die Feuchtflüssigkeitsstrahlen immer einen um den Hub der
Blende 21 größeren Weg als der größte Strahldurchmesser zurücklegen.
Durch Verstellen der Schieber 20 an der Blende 21 kann auch der durch Fertigungsungenauigkeiten bedingte
Abstand der Ausschnitte 22 ausgeglichen werden, so daß sich die in Draufsicht etwa dreieckförmigen
Sprühflächen an d;r Feuchtwalzenoberfläche in etwa berühren, d. h. sich weder überschneiden noch die
Außenkanten benachbarter Sprühflächen in Abstand voneinander auftreffen und damit weiße Ränder
verursachen.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Feuchtflüssigkeit mittels eii.er Anzahl in
Abstand voneinander angeordneter schnell rotierender kegeliger Scheiben 26 auf die Feuchtwalze 8 aufgetragen,
wobei die Feuchtflüssigkeit in bekannter Weise den Scheiben 26 durch Leitungen 27 dosiert zugeführt wird.
Das Gehäuse 16 weist zwischen den Schleuderscheiben 26 und der Feuchtwalze 8 ebenfalls öffnungen 17 auf,
durch die die Sprühstrahlen austreten, während der nicht ausgeschleuderte Feuchtmittelrest in das Gehäuse
abläuft und durch eine Pumpe umgewälzt wird. Innerhalb des Gehäuses 16 ist die hin- und hergehende
Blende 21 mit den darauf längsverschieb- und einstellbaren Schiebern 20 angeordnet. Statt, wie in
F i g. 2 dargestellt mit einem Elektromotor 23 kann die Bewegung der Blende 2i mit dem Schieber 20 auch vom
Maschinenantrieb hergeleitet werden.
Zu diesem Zweck kann beispielsweise am einen Ende der streifenförmigen Blende 21 ein Schlitz 28 vorgesehen
sein, in den ein exzentrischer Stift 29 einer umlaufenden Scheibe 30 eingreift, die ihrerseits über ein
. nicht näher dargestelltes Untersetzungsgetriebe 31 mit der Hauptantriebswelle verbunden ist.
Gegenüber den bekannten Ausführungen, bei denen der Düsensatz oder die Feuchtwalze selbst zum Zweck
einer gleichmäßigen Befeuchtung axial hin- und herbewegt wird, hat die Bewegung der Blende den
Vorteil, daß bei Drehrichtungswechsel der Maschine das nur geringes Gewicht aufweisende Gehäuse 16 leicht
umsetzbar ist, wie bei 16' angedeutet ist, ohne daß zusätzliche Veränderungen im Antrieb erforderlich sind,
gegebenenfalls kann auch die Feuchtwalze 8 dabei umgesetzt werden in die mit 8' angedeutete Lage
(Fig. 1), wobei für eine Drehrichtung des Plattenzylinders 1 im Uhrzeigersinn das Feuchtwerk in der Stellung
16,8 bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn in der Lage 16', 3' anzuordnen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Befeuchten von Druckplatten in Rotationsdruckmaschinen durch Aufsprühen der
Feuchtflüssigkeit auf eine Walze des Feucht- oder Farbwerkes aus einer Anzahl Sprühstellen, wobei
die durch öffnungen des die Sprühstellen aufnehmenden Gehäuses austretenden Sprühstrahlen quer
zur Sprührichtung durch Schieber in ihrer seitlichen Erstreckung veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieber (20) auf einer taktweise längsbewegiichen Blende (21) mit einer
der Zahl der öffnungen (17) entsprechenden Zahl von Ausschnitten (22) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (21) durch eine von einem
Elektromotor (23) untersetzt angetriebene Unrundscheibe (24) bewegbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (21) sich über die ganze
Länge der zu befeuchtenden Walze (8) erstreckt
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (21) über ein Untersetzungsgetriebe
vom Maschinenantrieb aus antreibbar ist
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ID=5862953
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