DE2221289B1 - Von einem farbwerk getrennt angeordnetes feuchtwerk fuer rotationsoffsetdruckmaschinen - Google Patents

Von einem farbwerk getrennt angeordnetes feuchtwerk fuer rotationsoffsetdruckmaschinen

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DE2221289B1 DE19722221289 DE2221289A DE2221289B1 DE 2221289 B1 DE2221289 B1 DE 2221289B1 DE 19722221289 DE19722221289 DE 19722221289 DE 2221289 A DE2221289 A DE 2221289A DE 2221289 B1 DE2221289 B1 DE 2221289B1
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    • B41F7/00Rotary lithographic machines
    • B41F7/20Details
    • B41F7/24Damping devices
    • B41F7/26Damping devices using transfer rollers

Description

einem Geschwindigkeitswechsel vermieden und damit eine bessere Kontrolle über die Feuchtmittelzufuhr gewährleistet ist.
Für den farbfreundlichen Reibzylinder wird nach einer vorteilhaften Ausgestaltung eine Mantelfläche aus einem Farbe annehmenden Kunststoff, wie er unter der Marke >Rilsam« bekannt ist, vorgesehen. Bei geringer Neigung zur Säurebildung eignet sich für den Reiber auch eine Mantelfläche aus Kupfer.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die das Feuchtmittel aufnehmende Walze eine verchromte Mantelfläche auf, so daß der Aufbau des Feuchtwerks einfach und der Aufwand gering bleibt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung im Rahmen der Unteransprüche, für die kein selbständiger Schutz begehrt wird. Es zeigt
Fig. 1 eine bisher übliche Bauart eines selbständigen Feuchtwerks.
F i g. 2 bis 5 verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Feuchtwerks.
In der F i g. 1 sind mit 1 ein Plattenzylinder, mit 2 Farbauftragwalzen und mit 3 Farbreiber eines Druckwerks bezeichnet. In Drehrichtung des Platten-Zylinders 1 vor den Farbauftragwalzen 2 ist in bekannter Weise ein Feuchtwerk angeordnet. Es besteht aus einer Feuchtmittelauftragwalze 5. einem Feuchtreibzylinder 6 mit verchromter feuchtmittelfreundlicher Mantelfläche und einer gummibezogenen, das Feuchtmittel aufnehmenden Walze 7 in einem Feuchtmittelkasten 8. Gegebenenfalls kann am Feuchtreibzylinder 6 auch eine Ausgleichswalze 9 zur Vergleichmäßigung des Feuchtmittelfilms vorgesehen sein. Wegen der farbabstoßenden Eigenschaften der Chromschicht des Feuchtreibzylinders 6 wird etwa durch Rückspaltung vom Plattenzylinder 1 auf die Feuchtmittelauftragwalze 5 gelangende Farbe nicht weiter ins Feuchtwerk transportiert, so daß das Feuchtwerk lauter Wasser führende Walzen aufweist.
Das Feuchtwerk nach F i g. 2 besteht aus einer Feuchtmittel auftragwalze 5, einem Reibzylinder 10 mit einer Mantelfläche aus einem Farbe annehmenden Kunststoff oder Kupfer, einer Übertragwalze 11 mit Gummioberfläche und einer das Feuchtmittel aufnehmenden Walze 12 mit verchromter, d. h. wasserfreundlicher Oberfläche. Nach der Erfindung wird nun der Reibzylinder 10 vor der Inbetriebsetzung der Maschine beispielsweise über eine gleichzeitig als Ausgleichswalze dienende Aufstreichwalze 13 mit einer Farbschicht versehen, welche durch die Rückspaltung zwischen Plattenzylinder 1 und Feuchtmittelauftragwalze 5 auch im Betrieb aufrechterhalten bleibt. Die von der das Feuchtmittel aufnehmenden Walze 12 zur Übertragwalze 11 geförderte Feuchtflüssigkeit wird nun als Film auf die Farbschicht des Reibzylinders 10 übertragen und unter dem zwischen den benachbarten Walzen herrschenden Anpreßdruck in die Farboberfläche eingepreßt und von hier aus zum Plattenzylinder 1 gefördert. Die Überführung geringer Mengen der Feuchtflüssigkeit auf die Platte ist auf diesem Umweg viel leichter möglich als dies von einer wasserumspülten Feuchtkastenwalze eines reinen wasserfreundlichen Feuchtwerks der Fall ist. Im übrigen kann am Reibzylinder 10, wie bei 14 angedeutet und bekannt ist, eine gegen den Plattenzylinder 1 anstellbare Walze vorgesehen sein.
In 3 ist mit 5 eine Feuchtmittelauftragwalze und mit 10 ein Reibzylinder mit einer Mantelfläche aus Kunststoff oder Kupfer bezeichnet. Die Feuchtflüssigkeit wird auf den letzteren oder eine vorgelagerte Walze 20 dabei mittels eines sogenannten an sich bekannten Sprüh- oder Schleuderfeuchtwerks 15 aufgebracht. Die Aufbringung der Farbe auf den Reibzylinder 10 geschieht in der zur Ausführung nach F i g. 2 beschriebenen Weise oder durch eine eigene Walze 4.
Das in Fig.4 gezeigte Ausführungsbeispiel weist eine an einem Plattenzylinder 1 anliegende Feuchtmittelauftragwalze 5, einen Reibzylinder 10 und eine verchromte, das Feuchtmittel aufnehmende Walze 12 auf. Eine Walze 17 dient zur Beschickung des farbfreundlichen Reibzylinders 10 mit Farbe, in welche von der das Feuchtmittel aufnehmenden Walze 12 die Feuchtflüssigkeit gebracht wird. Die das Feuchtmittel aufnehmende Walze 12 kann dabei zur Dosierung der Feuchtflüssigkeit gesteuert abschwenkbar bzw. hierfür eine eigene Walze 18 vorgesehen sein.
Statt die Feuchtflüssigkeit unmittelbar von einer verchromten, das Feuchtmittel aufnehmenden Walze 12 auf den farbfreundlichen Reibzylinder 10 aufzubringen, kann dies, wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, auch mittels einer Heberwalze 19 mit einer Mantelfläche aus Gummi erfolgen. Die übrige Anordnung und Wirkungsweise ist dabei ähnlich der Ausführung nach F i g. 2.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele von Feuchtwerken beschränkt, sondern soll alle Feuchtwerke umfassen, in welchen mindestens zwei Walzen desselben eine farbfreundliche und farbführende Mantelfläche aufweisen, auf deren eine die Feuchtflüssigkeit aufgebracht und von hier aus über wenigstens eine nachgeschaltete Feuchtmittelauftragwalze in Laufrichtung der Flüssigkeit die Förderung der Feuchtflüssigkeit zum Plattenzylinder ermöglicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 flüssigkeitsschicht aufgetragen wird, um diese teil- Patentansprüche: weise auf eine anliegende Auftragwalze zu übergeben, die auf der Druckplatte abrollt und damit Farbe
1. Von einem Farbwerk getrennt angeordnetes entsprechend dem abzuwickelnden Druckbild auf-Feuchtwerk für Rotationsoffsetdruckmaschinen 5 nimmt. Diese Farbschicht ist aber nicht ummterbromit einer das Feuchtmittel aufnehmenden Walze, chen und daher ungleichmäßig auf der Auftragwaleinem Reibzylinder und einer mit diesem in Be- zenmantelfläche verteilt, wodurch auch die Feuchtrührung stehenden Feuchtmittelauftragwalze, flüssigkeit nicht in über die ganze Walzenlänge gleidadurch gekennzeichnet, daß die eher Schicht übernommen und weitergefördert wird. Feuchtmittelauftragwalze (S) und der Reibzylin- io Es ist auch ein Feuchtwerk bekannt (deutsche Pader (10) einen Farbfilm führende Mantelflächen tentschrift 915 817) mit einer an den Auftragwalzen aufweisen. anliegenden Reibwalze, die als Bimetallwalze, d.h.
2. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- mit einer an bestimmten Flächen Wasser und an ankennzeichnet, daß die Mantelfläche des Reibzy- deren Farbe aufnehmenden Oberfläche, ausgebildet linders (10) aus einem Farbe annehmenden 15 ist. Damit soll das Verschmutzen der Feuchtauftrag-Kunststoff besteht, walzen mit Farbe vermieden werden, indem die
3. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- Farbe aufnehmenden Flächen der Reibwalze von den kennzeichnet, daß die Mantelfläche des Reibzy- Auftragwalzen Farbe mit den Schmutzteilchen an linders (10) aus Kupfer besteht. sich ziehen. Hiermit kann aber keine fortlaufende
4. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Reinigung der Platte zum Vermeiden des Tones erkennzeichnet, daß die das Feuchtmittel aufneh- reicht werden. Um den eigentlichen Zweck des mende Walze eine in einem Feuchtmittelkasten Feuchtwerks erfüllen zu können, d. h. die Zufuhr der (8) umlaufende Walze (2) mit einer verchromten Feuchtflüssigkeit vom Feuchtmittelkasten zum Plat-Mantelfläche ist. tenzylinder zu ermöglichen, sind auf dieser Reib-
5. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 walze jedoch zusätzlich hydrophile Flächenteile als kennzeichnet, daß die Feuchtflüssigkeit auf die erforderlich vorgesehen.
das Feuchtmittel aufnehmende Walze (20) aufge- Aufgabe der Erfindung ist es, das Feuchtwerk so
sprüht wird. auszubilden, daß eine gleichmäßigere Feuchtauftra-
6. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- gung auf der für die Dosierung derselben herangezokennzeichnet, daß zwischen dem Reibzylinder 30 genen Farbe ermöglicht wird.
(10) und der das Feuchtmittel aufnehmenden Nach der Erfindung wird dies bei einem Feuchtwalze (12) eine Heberwalze (19) vorgesehen ist. werk der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht,
7. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- daß die Feuchtmittelauftragwalze und der Reibzylinkennzeichnet, daß zwischen der das Feuchtmittel der einen Farbfilm führende Mantelflächen aufweiaufnehmenden Walze (12) und dem Reibzylinder 35 sen.
(10) eine Zwischenwalze (11) mit einer Mantel- Durch diese Maßnahme erhält der mit Plattenzy-
fläche aus Gummi vorgesehen ist. linderumf angsgeschwindigkeit angetriebene Reibzy-
8. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- linder eine Farbschicht vom Plattenzylinder, die dakennzeichnet, daß dem Reibzylinder (10) eine durch gleichmäßig auf demselben verteilt ist, daß sich Ausgleichswalze (13,17) zugeordnet ist. 40 der Farbrest vom Sujet her durch fortwährende
9. Feuchtwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- überdeckung über die Auftragwalze auf die changiekennzeichnet, daß an der das Feuchtmittel auf- rende Reibwalze überträgt. Durch die so auf dem nehmenden Walze (12) eine Dosierwalze (18) Reibzylinder gebildete Farbschicht wird der Reibanvorgesehen ist. trieb der Auftragwalze nicht mehr, wie bisher üblich,
45 vom Plattenzylinder aus, sondern, infolge der größe-
ren Reibung, vom Reibzylinder aus bestimmt. Wegen
des Walkprozesses zwischen Reibzylinder und Auftragwalze erhält letztere eine Geschwindigkeitsverzö-
Die Erfindung bezieht sich auf ein von einem gerung, so daß an der Berührungsfläche zwischen Farbwerk getrennt angeordnetes Feuchtwerk für Ro- 50 Auftragwalze und Plattenzylinder derart unterschiedtationsoffsetdruckmaschinen mit einer das Feucht- liehe Umfangsgeschwindigkeiten auftreten, daß die mittel aufnehmenden Walze, einem Reibzylinder und Auftragwalze mit geringerer Umfangsgeschwindigkeit einer mit diesem in Berührung stehenden Feuchtmit- umläuft,
telauftragwalze. Der dadurch entstehende Reinigungseffekt be-
Bekanntlich ist die Qualität des Offsetdruckes in 55 wirkt, daß tonende Stellen, d.h. solche, bei denen entscheidendem Maße von der Feuchtgebung abhän- sich an wassertragenden Flächen der Platte Farbe gig. Wegen der verhältnismäßig geringen erforderli- abgesetzt hat, schneller beseitigt werden können und chen Feuchtmittelmengen bereitet dabei insbeson- sich das für ein gutes Druckergebnis erforderliche dere das Aufbringen von Feuchtflüssigkeit auf die Färb- und Wassergleichgewicht auf der Platte ein-Druckplatte in gleichmäßiger Verteilung immer wie- 60 stellt. Dabei dem erfindungsgemäßen Feuchtwerk zuder Schwierigkeiten vor allem auch bei Druckplatten, dem eine Emulsion aus Farbe und Wasser übertragen auf denen nur wenig oder unregelmäßig verteiltes Su- wird und keine reine Feuchtflüssigkeitsschicht, wird jet vorgesehen ist. das Einlaufen von Feuchtflüssigkeit in das Farbwerk
Man hat dieses Problem nach der schweizerischen und somit das Anreichern von Feuchtflüssigkeit im Patentschrift 428 783 bereits dadurch zu lösen ver- 65 Farbwerk verhindert. Durch den durch Spaltung vom sucht, daß bei einem Feuchtwerk der obengenann- Sujet der Platte auf den Reibzylinder aufgetragenen ten Art der Feuchtreiber mit einer wasseraufnehmen- Farbfilm erhöht sich zudem die Reibung innerhalb den Oberfläche versehen ist, auf welche die Feucht- des Feuchtwerks, so daß ein Schlupf der Walzen bei
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