DE1521380A1 - Zusammendrueckbarer,tubenfoermiger Metallbehaelter und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Zusammendrueckbarer,tubenfoermiger Metallbehaelter und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1521380A1
DE1521380A1 DE19651521380 DE1521380A DE1521380A1 DE 1521380 A1 DE1521380 A1 DE 1521380A1 DE 19651521380 DE19651521380 DE 19651521380 DE 1521380 A DE1521380 A DE 1521380A DE 1521380 A1 DE1521380 A1 DE 1521380A1
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Buchanan Harry Winters
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M&T Chemicals Inc
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C18/00Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
    • C23C18/16Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
    • C23C18/31Coating with metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/14Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with linings or inserts
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Description

Beschreibung zum Patontgesuch der Firma M&T Chemioalß Inc, New York, NoY., U.S„Ae
betreffend:
"Zuaammendrückbarer, tubeiiföriaiger Metallbehälter und Verfahren zu* deseen Herstellung"»
Priorität: 5. Mai 1964 - U. S. A.
Die Erfindung bezieht sich, auf ein Verfahren zur Herstellung neuer suaamiaendrückbarer, tubenförmiger Metallbehälter,
Für den Fachmann ist es bekannt, dass zusammendrückbare tubenfbrnnge Metallbehälter, wie Aluminiumbehülter in Verbindung mit einer grossen Anzahl von Produkten verwendet werden können» Diese Behälter haben eine verbreitete Verwendung beim Verpacken chemisch-inerter Stoffe, wie Zahnpasta, Rasiercreme, Handlftion usw. Es ist jedoch festgestellt worden, dass gewisse Zubereitungen bis zu einem gewissen Grad ausreichend reaktiv sein können, was das Verpacken in
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Aluminiumtuben verhinderte Beiapielsweisi iat feotgestellt worden, dass obgleich viele Zahnpasten biaher in Aluminiumtuben verpackt worden oind, diene Zahnpasten mit gewissen aktiven Bestandteilen, v/ie Zinn IV-ainn oder fluoride, einschlieoü lieh Zinn IV-fluorid, ausreichend reaktionsfähig sind um den Behälter zu korr.adieren»
beispielsweise kann eine typische Alura:i.n5umr.ahnpastatubet die
keine korrosirwirkende ütoffe enthält, eine unendliche lange lebensdauer unter normalen Be-dingungen haben. Um die Lebensdauer unter normalen Bedingungen zu schätzen, kann ein beschleunigter Lagertest durchgeführt werden^ Unter beschleunigter Lebensdauerprüfung bei 43° 0 kann eine Tube frei von Löchern für mindestens mehrere Monate sein» Vergleichsweise wird eine zahnpaßtahaltige Aluminiumtube, die identisch mit dem Standard ist, .jedoch zusätzlich 1,5 bis 2 i> Zinn IV-fluorid enthält, nur ungefähr 3 Tage halten, v/onaoh 3ie löchrig ist«
Als Ergebnis ist es bisher die Praxis gewesen, fluoridhaltige Zahnpasta in iileizahnpastatuben auf den Markt zu bringen, Jies ist unerwünscht, da Bleituben in üsr Herstellung mehr kosten und eine unwirtschaftlich grosse aenge an Ulei enthalten, wds unter anderem von der notwendigen, vergröss6Tten Wandstärke an islei abhängt. V/eiterhin erhebt die Verwendung von Blei "die-Möglichkeit von,Problemen, die wegen der bekannten Toxiaität von Blei auftreten.» JJie3er Faktor nacht z.B« die
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Verwendung eineν KunetstofftUlle notwendig, da die Wirkung der luft mit dem Inhalt in Qegenwart von Blei die Zahnpasta verfärben kann·
Es ist Gegenstand der Erfindung, einen neuen, zusammendrUokbaren Aluminiumtubenbehälter herzustellen. Andere Gegenstände werden für den Fachmann bei der Jurchsloht der folgenden Ue-Bchreibung klar.
Entsprechend gewiesen Gesichtspunkten wird das erflndungsgemäase Verfahren aur herstellung zusammendrückbarer, tubenförmiger Aluminiumbehälter durchgeführt» indem man einen Aluminiumbehälter aus einem Aluminiumrohling herstellt, den Alurainiumbehälter reinigt und mindestens die innere Ober-* fläche des gereinigten Aluminiumbehältere, mit einem wässrigen alkalLachen Bad in Berührung bringt, das ein Stannatsalz aus der Gruppe Natriumstannat und Kaliumstannat enthalt, den Aluminiumbehälter in Berührung mit dem Bad eine ausreichende : üeit hält, um eine oberflächenschicht von Zinn darauf abzulagern und ihn uit der Oberflächenschicht aus Zinn aus dem Bade entfernt.
Entsprechend gewiesen anderen Gesichtspunkten enthält die neue erfindungsgemässe Zusammensetzung einen zusammendrUokbaren, tubenförmigen Aluminiumbehälter mit einer Zinnoberflächenschicht auf der inneren Oberfläche auf.
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Die Herstellung dee erfindungagemäeeen Aluminiuubehülters kann dae Auspressen eines Alumlniumklumpens oder -münze, die im wesentlichen reines Aluminium sein kann, In einer Sohlagstrangpresee einaohllessen. Während des Auspressen? kann der Klumpen beim Schlagen der Form folgen, um eine offene Aluminiumtube zu bilden«
Die so hergestellte Metalltube kann zu glelchmässiger Länge geschnitten und durch Eintauchen in eine HeinigungslOsung gereinigt werden.!ßypisoherweise kann eine Reinigungslösung eine wässrige lösung mit 15 bis 60 g pro 1» insbesondere 30 gA» Natriumkarbonat und 15 bis 60 g/L» insbesondere 30 g/Lf Irinatriuraphosphat sein. Jährend dieser Reinigung kann die Aluminiumtube entfettet und leicht geäzt werden. J)Ie Tube wird dann gespült und in 10 bis 50 #, insbesondere 25 1P Salpetersäure eingetaucht, woduroh das Alkall neutralisiert und jeder Schmutz entfernt, der auf der Oberfläche des Aluminiums vorliegen kann.
JJie so behandelte Aluminiumtube kann weiterbehandelt werden, indem man mindestens die: innere Oberfläche mit einem wässrigen alkalischen Bad, das ein Jongkind-Uhelatbildendes Mittel und ein ütannatsalz aus der Gruppe Natriumstannat und Kalium-βtannat enthält, behandelt, das Aluminium in dem Jad eine auKreichende Zelt hält, um eine Oberflächenschicht von Zinn darauf abeueohleiden und aus dem Bad entfernt.
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BAD ORIGINAL
Vorzugsweise kann die Aluminiumtube behandelt werden» indem mim daa /ι Ium in ium in einem wässrigen Bad, bestehend im wesentlichen aus Wasser und einem Stannatsals aus der Gruppe von Natrium* stannat und Kaliumstannat, in Berührung bringt· in dem Bad eine ausreichende iSsit hält» um eine Oberflächenschicht von Zinn darauf abzuscheiden und aus den Bad entfernt·
Die lüntauchbader, die entsprechend der Pi axle der Erfindung verwendet werden können» können typischerweist hergestellt werden» indem man Kaliumstannat und/oder Natriumstannat in Wasser löst su einem -Bad, das ungefähr 15 g/L bis Bur Sättigung» insbesondere ungefähr 70 g/L des Stannataalses enthält» wobei die so.hergestellte Lösung ungefähr 30 g/1 Zinn aufweist« Ausreichend Kaliumhydroxid und/oder Natriumhydroxid kann anfänglich augesetst werden» um ein Bad zu bilden» das ungefähr 4 g/1 Metallhydroxid enthält, um das Ausfüllen von Zinn wegen des niedrigen pH-Wertes während der Herstellung tu vermeiden, führend des Be tr Jibes kann das freie Alkalihydroxid zwischen ungefähr 0»5 g/l bis ungefähr 12 g/lt vor auge weist
1 und 8 gA» insbesondere bei 4 gehalten werden· eigentliche Betrieb des Bades wird normalerweise bei einem pll durchgeführt» der ausreichend hoch ist» um das StarÄt in Lösung su halten· Sa Zinn aus diesen Bädern bei einem pH—<'ert unterhalb ungefähr 11 »5 ausfällt» wird der normale Betrieb dieser BUder bei einem pH-Wert oberhalb dieses
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Punktes und Toreu/jsweise bsi ρα τοη mindesten» 12 durohge-Xuhrt. Dieser pH wird normalerweise automatleoh duroh da· entstehende Hydroxid aufrechterhalten und ei lit normalerweise nicht notwendig« Hydroxid iu den üUdern.suausetsen« Die benötigte Konzentration an freien Hydroxid kann am Anfang erreicht werden duroh Zugabe τοη Kaiiumhydroxid oder Natriumhydroxid. Während des Betribea kann das Bad ausreichend Hydroxid entwickeln» um die gewünscht« Konsentration aufrechtzuerhalten. . .
Dae J ohglcind-ohel at bildende Mittel, due geaäss der Brfindung Terwendet werden kann» lit ein ohelatblldendee Mittel, daa
duroh eeine iähigkeit, Komplexe zu bilden oder Chelate mit min« deetene einem Metall aue der Qruppe von Kupfer in Lösungen mit mindestens 1,2 η Uydroxidion und Magnesium in Losungen mit
mindestens 0,7 n Hydroxidion, wobei die chelatbildend* vorliegt, wenn das Kittel in finer Menge τοη 1 1/2
Mol P*o Mol Kupfer oder magnesium vorhanden 1st·
In einer bevorzugten AusfUhrungsform ktmn das Jongkindohelatbildende Mittel typieoherweiee ein Anion einer Amino« karbonsäure» wie ÄthylendiamintetraeBsigeriure sein» wasser«* lösliche Salze dieser Verbindung, typischerweise Alkalisalse, wie daa JimrtriuaealB τοη Äthylendiamintetraazetat, das fipnoriatriumaal» von Η,Ν-Dihydroxyäthylglyzin, das Trinatriuosalz τοη IT-HydroxyäthylätliylendiamintrieeBigBäure, usw·
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BAD ORIGUMAL
Nach gewiesen anderen bevorzugten Aspekten der Erfindung wird das Jongkind-chelatbildende Mittel eu der Lösung in Pore tinte
Anione einer Polyhydroxykarboneüure zugesetzt. In einer be~
ein Anion sondere bevorzugten AuefUhrungstora kann dieeee Anion/üit weniger ale ungefähr ü Kohlenstoff atomen sein? San bevorzugte Änion kann ein Anion mit einer Folyhydroxymonokarbonaäure, typiseherweise das Qlukonation, Glukoheptonution, das Glyaeration oder einer i'olyhydroxypolykarbonaäure, beispielsweise das Sacharation oder das Tatration sein· Me bevorzugten Anionen, die eingesetzt werden kOnnen, sind Gliikonat, Glukoheptonat, Glyzerat und Saoharat·
Die Anionen können als Natrium- oder Kaliumsalze, z.ü, Uatriumßlukonat, Kaliumglukonat( MatriumBacharat, Kaliurasacharat, Hatriuaglukoheptonat* Kaliumglukoheptonat, Hotriuaglyserat, KaliuQglyzeratr liatriuatartrat und Kallumtartrat zugegeben werden. Das Anion kann andererseits als Säure zugegeben werden, typlsoherweise Olukonaäure, Saoharinsäure usv/. oder als Lakton, wie Olukoaelta-Lükton, das Delta-Lnkton von Cilukohe ρ tonsäure usw. Mischungen dieser Verbindungen können verwendet werden. Jas Jorfcind-ohelatbildende Mittel kann vorzugsweise unter Rühren zugesetzt werden zu dem wässrigen Stamatbad unabhängig oder zusammen mit den Stannaten, die zur Herstellung verwendet werden und auch zur Aufrechterhaltung der üiider. Das Vorliegen des Jongklndchelatblldende Mittel ist erwünscht» um die Eigenschaften
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der Zinnablagerung zu verbessern, die Sοhlausbildung zu vermindern und einen stabilen pH-Wert aufrechtzuerhalten.
Vorzugsweise kann das Jbngkind-ohelatbildende Mittel als das Salz in mengen von 0,01 bis 0,25 Mol, insbesondere 0,1 Hol pro 1 verwendet werden. Ist das Mittel das Anion der PoIyhydroxykarbonsäure, so können äquivalente tiengen Säure oder lakton verwendet werden» Kleinere Mengen können eingesetzt werden, sie steuern jedoch nicht wesentlich die Jicke der Immersionsplatte oder die Bildung des Sohlamras. (rrössere Mengen können verwendet werden jedooh ohne zusätzliche Verbesserungο
Hach dem erfindungsgemässen Verfahren kann die Oberfläche des zusammendrückbaren Aluminiumbehälter mit dem wässrigen stannathaltigen Bad in Berührung gebracht werden. Das InberUnrungbringen kann durch Eintauchen der Tube in das Bad, durch Sprühen oder Aufbürsten des Bades auf die Oberfläche dee behälterβ usw« vorgenommen werden. Der üinfaohtheit halber wird im Folgenden auf die Berührung durch Eintauchen bezogen. Das Tauohiiberzlehcm gemäss der Erfindung kann durchgeführt werden zwischen Raumtemperatur von beispielsweise 20 und 90° und vorzugsweise zwischen 40 und ÖO° C, insbesondere 60° C« Die iStntauoheeit kann 30 Sekunden betragen, liegt jedoch üblicherweise awieohen 1 und 6 Minuten, insbesondere 4 Minuten. Während dieser Zeit kann das Aluminium mit einer Zinnechioht
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BAD ORIGINAL
der gewUnaohten Dicke Überzogen werden»
Zur Heratellung und jiufreohterhultung der jjäde? können bevorzugte tiaaeen oü bia 99 ttewichtaproBent Kaliumstannat und/oder Natrium*tannat und 1 bis 20 Gewichtsprozent mindestens einer Verbindung* die daa Jongkind-chelatbildende Mittel enthältt ty.'lacherweiae ein Anion einer Polyhydroxykarboneäuro. üevorzugte kaaaen enthalten 90 bia 98 ;« dea Stannatea und 10 bia 2 >, mindestens eines Jon^kind-ohelatbildenden feiittele, z.B. einer Verbindung mit einem Anion einer PoIyhydroxykarbonsHure. Maaaen mit niedrigeren Proζentgehalten an diesem Mittel, a.Ji. 2 biß 3 ','*, Bind für das Auffüllen oder das Aufrechterhalten bevorzugt, während üaeaen nit dem höheren uehalt» 8.J. 5 bis 20 & aur Herstellung neuer jjäder bevorzugt Bind. Beispiele hierfür aind folgendes
1. Kai iuae tannat 96 i>
i)inatriumaalB von Äthylendiamintetaese ige lure 4 i*
2 ο Notriumatannat ' 97 £
Dinatriumeala von Ätbylendiaaintetraeßsigeäure 3 \*
3· Kaliumatannat 99 > Setranatriumaalz von Athylendianinttraesalg-
aäure 1
4 ο Äatituaetannat 86 ^ Tetranatriumaalz von Athylendiamintetraeasigf
aiure U^
909834/1161 β1Οβ
5. Kaliumstannat 98 + Mononatriumeale von Ν,Ν-Dihydroxyäthylglyain 2
6. Natriumstanno^ 97 + Mononatriumeala von Ν,Ν-Dihydroxyäthyltflyain 3 jt
7· Kaliumetannat 95 £
Kaliumgluiionai 5 >
8. Natrlumetannat 96 3* Natriumglukonat 4 5t
9. Kaliumetannat 98 + Matriumglukona1; 2 i*
10. Katrlunetannat 85 + Vatriunglukonat . 15 'A
11. Kaliumetannat 97 ^ Kaliuaglukoheptonat 3 ^
12. Natriumstannat 96 ^ Ratriumglukoheptonat . 4- i>
13· Kaliumstannat 97 ^
Hatriuaglukonat 3 5^
Die neuen tubenförmigen Aluminiumbehälter, die mit Zinn durch Inberiihrungbringen mit dem Bad hergestellt worden Bind haben einen überzug von 0,5 bie 1,5 insbeeondere 1 üikron auf der inneren Oberfläche, wenn das InberUhrungbringen durch Sprühen vorgenommen worden ist und auf beiden, der inneren und äusseren Oberfläche, wenn das InberUhrungbringen durch Eintauchen vorgenommen worden ist. Diese Tuben sind besonders
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BAD ORIGINAL
gekennzeichnet durch ihre Uiderstandsfeetigkelt gegenüber der korrosiven Einwirkung aktiver Verbindungen wie den Fluoriden einsohliesslieh Zinn IV-fluoriden in Zahnpasta.
B8 ist ein weiterer Vorteil, dass der ZinnUberzug auf dem inneren der Zahnpastatube als Mittel zur Reduktion'von Zinn IY-Ion zu Zinn II-Iön dient· ])ies ist erwünscht» da Zinn in der Zinn-IV-IOrm wenig oder Kar keine Wirkung als Antikarieeniittel besitzt. *
Die neuen zusammendrückbar en, erflndungsgeaäesen Silben sind zusammendrückbar© Alurainlumtuben mit einer Oberflächenschicht von Zinn auf deren innere Oberfläche· Jiese neuen Behälter sind sehr brauchbar als Behälter für jegliche jubstanzen, die ihrer Natur nach korrosiv sind, und die deshalb nicht fUr längere Zelt gelagert werden können.
Die erfindungsgemässen Behälter sind besonders brauchbar im Zusammenhang mit Zahnpasta, die Zlnn-II- oder Pluorid als aktiven Bestandteil enthalten. Eine bevorzugte- Kombination 1st eine neue zusamaendrUokbare Aluminiumtube mit einer Oberflächenschicht aus Zinn auf der inneren Oberfläche und in dem Behälter, Zahnpasta mit mindestens einem aktiven Bestandteil aus der Oruppe von Zlnn-II- und !fluorid. Im Zusammenhang mit gewissen bevorzugten Zielen der Erfindung kann der aktive Bestandteil in der neuen Kombination Zinn-II-fluorid sein ο . ■ *-#«
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Xn einer Reihe von vergleichenden erläuternden Beispielen werden Paare an Zahnpastatuben, die scjalaggepresst worden sind aus 99,7 ?·> Aluminiuraraetall, geprüft. liine Reihe der Tuben wird mit Zinn auf der Innenseite und auf der Außenseite Überzogen durch Eintauchen in ein Bad mit 6ü g/L Kaliumstanntit (K2 Sn (OH)6), 11,25 g/l Natrlumglukonat und 3,75 g/l Kaliuinhydroxid«, Jie Tuben werden eine Minute bei 48° C zu einam Zinnüberzug mit einer Dicke von 1 Mikron auf der Innen- und Aussenseite der Tuben eIngetaudit. J)ie Tuben werden mit einer typischen Zahnpasta der Zusammensetzung, die wie folgt hergestellt werden können, gefüllt:
Bestandteil Insgesamt Gewichteteile
OaHPO4 * 2H2O 41,6
Synthetisches Waschmittel
(N-Laurylsulfat) 1,4
Glyzerin 25,0
Vr'aseer ίίβ,Ο
Iris oh r-ioos extrakt 1,5
Zinn-II-fluorid 1,6
(JeschmaciiGmittel
100,-
Jer Irisch Mooseytrakt wird in einem Teil des tflyzerins benetzt und Galoiumphosphat. (2-basisoh) mit einen Teil des Wassers, in dem das synthetische V/aschmxi;tel gelöst worden
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BAD ORIGINAL
ist ο Biese .Breie werden dann unter Erhitzen bis auf eine gleichmässige Temperatur von 70° erreicht worden ist, gemischt ο j)ie verdickte Pastenmischung wird dann auf eine Temperatur von 35° C abgekühlt und das (Jesohmacksmittel, das restliche Glyzerin und das restliche Wasser, das Zinn-II~ fluorid enthält, zugegeben und gründlich gemischt, um eine homogene Faste in geeigneter Konsistenz zu geben»
Die Aluminiumtuben werden mit gleichen Mengen der obigen Menge gefüllt· Die Tuben sowohl unbehandelt als auch behandelt werden bei 43° C gelagert, JIe Tuben v/erden täglich untersucht ο JJe i der Untersuchung v/ar augenscheinig, dass die Tuben nach einer gewissen Zeit durchlöchert waren wegen des Erscheinens weisser Flecken auf einem wesentlichen XeIl der Oberflächeο
Es war klar, dass nach nur 3 Tagen des beschleunigten Tests die Aluminiumtuben, die nicht gemäße der Erfindung, behandelt worden sind, vollständig durchlö-ohert waren· L>ie Tuben, die wie oben erwähnt, durch Aufbringen eines JSinniiberzuges behandelt worden sind, sind im wesentlichen lochfrei bis ungefähr dem 25. Tag unter den sehr scharfen Bedingungen des beschleunigten Tests.
Hs ist so klar, dass die Durchführung der Erfindung den Erhalt von Suben erlaubt, die eine Lebensdauer unter be-
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QAD ORIGINAL
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oehleunigter Lagerung, die leicht rait der normalen Lagerung in Beziehung gebracht werden kann, die B mal so gross ist wie die Lebensdauer der normal verwendeten Standard-Aluminiumtuben.
Obwohl die Ii rf indang in -^e zug auf besondere Beispiele erläutert worden ist, sind zahllose Änderungen und f<iodifilcatior»en möglich, die in dsn Umfang de? Erfindung fallen.
Patentansprüche ? 90983A/1 16 1 - i5 - ·
BAD ORiGiNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Zusammendrückba-rer, tubenföraiger Aluminiumbehälter mit einer Oberfläohenecuicht von Zinn auf dor inneren Oberfläche.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinnschicht eine Dicke von O15 bis 1,5 Mikron aufweist·
    3. Zusammendrückbarer, tubenförmiger Aluminiumbehälter mit einer Oberflächenschicht von Zinn auf der innere-η Oberfläche und darin eine Zahnpasta enthaltend mindestens einen aktiven oleo tandteil aus der Gruppe von Zinn-II und Fluor id.
    4. behälter Dach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinnschicht einer !Dicke von 0,5 bis 1,5 «fcikron besitzt.
    5. ZusammendrUokbarer, tubenförmiger Aluminiumbehälter mit einer O9 5 bis 1,5 Mikron Oberflächenschicht aus Zinn auf der inneren Seite und in dem Behälter Zinn-II-fluoridhaltige Zahnpasta.
    6. Verfahren zur Herstellung eines zusammendrückbaren, tubenförraigen Uehältera, dadurch gekennzeichnet, dass man aus einen Aluainlumrohling einen Aluminiumbehälter herstellt, den Aluminiumbehälter reinigt und mindestens die innere
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    - 16* -
    Oberfläche des gereinigten Aluminiumbehälters mit einem wässrigen Bad in Berührung bringt, das einen 2inn~2-Stannat-Salz aus der Gruppe von flatriura- und Kaliumetannat enthält, der Aluminiumbehälter in Berührung mit dem Bad eine ausreichende Zeit hält, um eine Oberflächenschicht von Zinn darauf abzu-Qcheiden und dann den Aluminiumbehälter mit der Oberflächenschicht von Zinn aus dem Bad nimmt.
    7ο Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeic.net, dass man ein Bad verwendet« wobei das Stannatsalz in einer Menge von 15 g/l bis zur Sättigung vorliegt.
    8. Verfahren zur Herstellung eines zusammendrückbaren, tubenförmigen Behälters, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Aluminiumbehälter aus einem Aluminiumrohling herstellt, den Aluminiumbehälter reinigt und mindestens die innere Oberfläche des gereinigten Aluminlumbehälters mit einem wässrigen Bad, das ein Jongkind-chelatbildendes mittel und ein Stannatsale aus der Gruppe Natriumstannat und Kaliumstannat enthält behandelt, den Aluminiumbehälter In Berührung mit dem Bad eine ausreichende Zelt hält, um eine Oberflächenschicht von Zinn darauf abzuscheiden und den Behälter mit der Zinnsohicht aus dem Bad herausnimmt.
    9, Verfahren zur Herstellung eines zusammendrüokbaren, tubenförroigen Behälters, dadurch gekennzeichnet, dass man
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    BAD ORIGINAL
    ein&n Aluminiumbehälter aus einem AluminiuErohling herstellt» den Aluminiumbehälter reinigt und mindestens die innere Oberfläche des gereinigten Aluminiumbehälters mit einem wässrigen üad in Berührung bringt, das im wesentlichen aus Wasser» 15 g/l bis zur Sättigung eines Stannatsalzes aus der Gruppe Natrium- und Kaliumstannat» 0,5 bis 12 g/l Alkalihydroxid und 0,01 bis 0,25 ώοΐ/ΐ eines Jongkind-ehelatbildenden Mittels aus der Gruppe der Anionen von Aminocarbonsäuren und Jfolyhydroxykarbonsäuren besteht den Aluminiumbehälter in üerUhrung mit den Dad eine ausreichende Zeit hält» um eine Oberflächenschicht von 0,5 bis 1,5 hikron Zinn darauf abzuscheiden und mit der Oberfläohensoiiicht" aus .Zinn aus dem Bad nimmt« '
    10· Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man als Jongicind-ohelatbildendes üittel ein Anion von A*thylendiamintetrae88i,;säure verwendet«
    11. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass man als Jongkind-oneiatbildendes üittel ein Anion von H,N<rI)ihydroxyäthylglyBin verwendet«
    12« Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass man als Jonkind-ohelatbildendes Mittel ein Anion von K-liydroxyäthyläthylendiamintriessigeUure verwendet·
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    BAD
    13. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass man als Jonkind-chelatbildendes Mittel ein Anion von Glukonsäure verwendet.
    H. Verfaliren nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, dass man als Jonjicind-chelatbildendes Mi^toJ. ein Anion von Glukcbeptonsäure verwendet«
    15. Verfahren nach Anspruch S1 dadurch gekennzeichnet, dass man als Jongkind-ohelatbildendes Mittel ein Anion von Glyzerinsäure verwendet.
    16· Verfahren nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, dass man als Jongkind-chelatbildendes Mitt»l ein Anion von Sacharinsäure verwendet.
    P^TTflt Jf7.IT-DRrING. H F?>?r»H D!H. IMO. H- ΒΟΗ»
    9098 3 4/116 1 BAD ÜrtivaiNAL
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