EP0108345A2 - Mittel zur Herabsetzung von Flüssigkeitshaftmengen an metallischen Oberflächen - Google Patents

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EP0108345A2
EP0108345A2 EP83110740A EP83110740A EP0108345A2 EP 0108345 A2 EP0108345 A2 EP 0108345A2 EP 83110740 A EP83110740 A EP 83110740A EP 83110740 A EP83110740 A EP 83110740A EP 0108345 A2 EP0108345 A2 EP 0108345A2
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phosphonic acid
sticking
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Rolf Scharf
Ferdinand Koch
Hans-Joachim Dr. Schlüssler
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Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts

Definitions

  • the invention relates to compositions with additives that reduce the amount of liquid adhering to metal surfaces, based on certain phosphonic acid compounds.
  • water-soluble salts are sodium, potassium or Al - kanolaminsalze into consideration.
  • the octane-1-phosphonic acid or its water-soluble salts are used in the feed solution in amounts of 0.02 to 1 g / l, preferably 0.2 to 0.3 g / l. It has proven expedient to add solubilizers such as cumene sulfonate or alcohols such as glycol, ethanol or propanol to the agent according to the invention for improving the solubility of octane-1-phosphonic acid or its water-soluble salts.
  • solubilizers such as cumene sulfonate or alcohols such as glycol, ethanol or propanol
  • the mode of action of the additives used according to the invention is surprising since the effects described above are not obtained when using alkylphosphonic acids with shorter and longer alkyl radicals, such as octane-1-phosphonic acid.
  • the agents can also be alkaline, neutral or acidic.
  • Aluminum sheets (99.5) were treated under the conditions as described in Example 1 with a 1% solution of concentrates 1 (without additives) and 4.
  • the amounts of adhesive solution determined were 24.1 ml / m 2 for the agents mentioned and 10.8 ml / m 2 for the agent with the addition of octyl-1-phosphonic acid.
  • Concentrate consisting of 10% cumene sulfonate, 2% octyl-1-phosphonate, 0.5% adduct of 10 moles of ethylene oxide with nonylphenol, the remainder distilled water, was added to an autoclave in 0.5% concentration, which consists of canned material Tinplate that has been loaded. After the heating process, the can material was briefly sprayed with water in the usual manner. No water film formed on the cans, which resulted in the cans' stain-free appearance.
  • a concentrate consisting of 5% octyl-1-phosphonic acid, 3.5% triethanolamine, the rest of distilled water was added to the rinse water of a continuous autoclave. The amount was metered in such a way that the concentrate diluted to about 0.5% concentration.

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Abstract

Mittel zur Herabsetzung von Haftwassermengen, die Octyl-1-phosphonsäuren oder ihre wasserlöslichen Salze enthalten. Es werden Mittel verwendet, in denen der Gehalt an Octyl-1-phosphonsäure 20 bis 1 000 mg/l, vorzugsweise 100 bis 200 mg/l, beträgt.

Description

  • Gegenstand der Erfindung sind Mittel mit Flüssigkeitshaftmengen auf Metalloberflächen herabsetzenden Zusätzen auf Basis von bestimmten Phosphonsäureverbindungen.
  • An der Metalloberfläche verbleibt bei der Behandlung mit wäßrigen Lösungen oder bei der Nachspülung mit Wasser ein Rest an Flüssigkeitsmengen haften, der unerwünscht ist. So stören derartige Flüssigkeitsrestmengen bei bestimmten Verarbeitungsvorgängen, wie zum Beispiel heim Erhitzungsvorgang von Konservendosen, in dem sie entweder zu unschönen Flecken auftrocknen oder graue Wasserschleier hinterlassen. Auch ist nicht auszuschließen, daß bei einer nachfolgenden Berührung mit Lebensmitteln Beeinträchtigungen, wie beispielsweise geschmacklicher Art, erfolgen können. In derartigen Fällen ist es daher vorteilhaft, wenn die Haftmengen möglichst klein sind und beispielsweise durch Anwendung von Warmluft umgehend entfernt werden können. Die Behandlung mit Warmluft allein ist jedoch aus Gründen der Energieverknappung nicht befriedigend.
  • Man hat daher bereits versucht, die Flüssigkeitshaftmengen auf Metalloberflächen durch spezielle Zusätze herabzusetzen. Es ist bekannt, für derartige Zwecke quaternäre Ammoniumverbindungen zu verwenden. Diese werden den Nachspülbädern oder aber auch bereits den Behandlungslösungen für Metalloberflächen zugesetzt. Diese können neben anorganischen und/oder organischen Säuren Natronlauge, Kalilauge, Soda sowie oberflächenaktive Substanzen, Komplexierungsmittel und Inhibitoren sowie Lösungsvermittler enthalten. Mit derartigen Lösungen wird bei Einsatz von 1%iger Konzentration mit circa 0,05 bis 1 g/1 an quaternären Ammoniumverbindungen ein Restwassergehalt in der Größenordnung von etwa 10 g/m2 erhalten. Lösungen ohne einen derartigen Zusatz an quaternären Ammoniumverbindungen weisen bei sonst gleicher Einsatzkonzentration eine Haftwassermenge von circa 20 ois 40 g/m2 je nach Ablaufzeit auf. -
  • Die Verwendung von quaternären Ammoniumverbindungen ist jedoch in verschiedener Hinsicht nicht befriedigend. So sind derartige Produkte zu schaumstark und dadurch nicht im Spritzverfahren anwendbar. Auch sind für bestimmte Nahrungsmittel schon geringste Spuren für die weitere Verarbeitung störend, da. die Gefahr besteht, daß sie von der Grenzfläche in das Nahrungsmittel übergehen. Schließlich sind die quaternären Ammoniumverbindungen mit Lösungen, die oberflächenaktive, anionische Stoffe enthalten, nicht verwendbar.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile weitgehend vermeiden kann, wenn man sich der nachstehend beschriebenen Mittel, mit Flüssigkeitshaftmenge auf Metalloberflächen herabsetzenden Zusätzen bedient. Diese sind gekennzeichnet durch eilen Gehalt an Octyl-1-phosphonsäure.oder ihre wasserlöslichen Salze.
  • Als wasserlösliche Salze kommen Natrium-, Kalium- oder Al- kanolaminsalze in Betracht. Die Octan-1-phoshonsäure oder deren wasserlösliche Salze werden in der Einsatzlösung in Mengen von 0,02 bis 1 g/l, vorzugsweise 0,2 bis 0,3 g/l, verwendet. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, dem erfindungsgemäßen Mittel zur Verbesserung der Löslichkeit der Octan-1-phosphonsäure oder deren wasserlöslichen Salze,Lösungsvermittler,wie Cumolsulfonat oder Alkohole, wie beispielsweise Glykol, Ethanol oder Propanol hinzuzufügen.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäß verwendeten Zusätze ist überraschend, da man bei Verwendung von Alkylphosphonsäuren mit kürzeren und längeren Alkylresten, wie Octan-1-phosphonsäure, die oben beschriebenen Effekte nicht erhält. Die Mittel können im übrigen alkalisch, neutral oder sauer eingestellt sein.
  • Der Anmeldungsgegenstand wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein.
  • Beispiel 1 Lösungen gemäß der nachstehenden Tabelle 1
  • Konzentrate Nr.
    Figure imgb0001
    wurden in 1%iger Konzentration in 160d Wasser angesetzt und damit bei 18°C Chromnickelstahlbleche von 100 cm2 Oberflächengröße circa 5 Minuten lang behandelt. Die Bleche wurden anschließend den verschiedenen Reinigungslösungen entnommen und für 1 Minute senkrecht aufgehängt. Danach wurde die Haftmenge bestimmt. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, tritt bei Verwendung von Octyl-1-phosphonat eine starke Herabsetzung der verbleibenden Haftlösungsmenge auf. Bei der nachfolgenden Spülung mit Wasser gleicher Härte bildete sich überhaupt kein Haftfilm vom Spülwasser mehr aus. Das Blech war praktisch trocken.
  • Beispiel 2
  • Aluminiumbleche (99,5) wurden unter den Bedingungen wie in Beispiel 1 beschrieben mit einer 1%igen Lösung der Konzentrate 1 (ohne Zusatz) und 4 behandelt. Als Haftlösungsmengen wurden für die genannten Mittel 24,1 ml/m2 und für das Mittel mit Zusatz an Octyl-1-phosphonsäure 10,8 ml/m2 ermittelt.
  • Beispiel 3
  • Konzentrat, bestehend aus 10 % Cumolsulfonat, 2 % Octyl-1-phosphonat, 0,5 % Anlagerungsprodukt von 10 Mol Ethylenoxid an Nonylphenol, Rest destilliertes Wasser, wurde in 0,5%iger Konzentration einem Autoklaven zugesetzt, der mit Dosenmaterial, bestehend aus Weißblech, beschickt wurde. Nach dem Erhitzungsvorgang wurde das Dosenmaterial in üblicher Weise mit Wasser kurz abgespritzt. Es bildete sich kein Wasserfilm auf den Dosen aus, was ein fleckenfreies Aussehen der Dosen zur Folge hatte.
  • Beispiel 4
  • Konzentrate zur Herabsetzung von haftenden Wassermengen, bestehend aus 5 1 Phosphonobutantricarbonsäure, 5 % Octyl-1-phosphonsäure, 1 % Anlagerungsprodukt von 8 Mol Ethylenoxid an Nonylphenol, 10 %Natriumhydroxid und/oder Kaliumhydroxid und Rest destilliertes Wasser, wurden auf 2 % Konzentration mit Wasser von 16°d verdünnt und bei 50°C zur Behandlung einer Chromnickelstahloberfläche verwendet. Nach mehrmaligem Einsatz des Konzentrats lief der Spülwasserfilm in kurzer Zeit restlos von der Oberfläche ab.
  • Beispiel 5
  • Ein Konzentrat,bestehend aus 5 % Octyl-1-phosphonsäure, 3,5 % Triethanolamin, Rest destilliertes Wasser, wurde dem Nachspülwasser eines Durchlaufautoklaven zugesetzt. Die Menge wurde so dosiert, daß sich das Konzentrat auf circa 0,5 % Konzentration verdünnte.
  • Von dem behandelten Dosenmaterial lief der Wasserfilm, ohne Rückstände zu hinterlassen, ab. Das Material konnte anschließend ohne Störungen-etikettiert werden.

Claims (2)

1. Mittel zur Herabsetzung von Haftwassermengen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Octyl-1-phosphonsäure oder ihre wasserlöslichen Salze.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einsatzlösung der Gehalt an Octyl-1-phosphon - säure oder deren wasserlöslichen Salzen 20 bis 1 000 mg/l, vorzugsweise 100 bis 200 mg/l, beträgt.
EP83110740A 1982-11-04 1983-10-27 Mittel zur Herabsetzung von Flüssigkeitshaftmengen an metallischen Oberflächen Expired EP0108345B1 (de)

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