DE1803878A1 - Verfahren zum UEberziehen von metallischen Oberflaechen - Google Patents
Verfahren zum UEberziehen von metallischen OberflaechenInfo
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Description
DIPL.ING. H.LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
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München 22045 | Dresdner Bank AG. | MUnchmi (BSIf) 2(1919 Lelnpat München |
München 2, Marlenplatz, Kto.-Nr. 92790 | ||
1803878 | ||
Unser | Zeichen: Lw/XIII/H | t MUndMn 2, Rosental 7, i. Aufg. |
(Kustermann-Passage} | ||
den 18. Oktober 1968 |
HIPPO]J KOKAI KABUSHIKI KAISHA, TOKYO/Japan
Verfahren zum Überziehen von metallischen Oberflächen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen von metallischen Oberflächen, insbesondere von Stahl und
. galvanisierten Stahlblechen und -röhren zur Verbesserung der Korrosionsfestigkeit und Überzugseigenschaften. Bei
diesem Verfahren werden die Metalle in eine Molybdat und ein wasserlösliches organisches Hochpolymeres enthaltende
Lösung oder Emulsion eingetaucht und die so behandelte Oberfläche wird dann :zur Filmbildung erhitzt.
Es ist bekannt, die Korrosionsfestigkeit und Überzugseigenschaften
von gewöhnlichem oder galvanisiertem Stahlblech zu verbessern. Hierbei und insbesondere bei
der Chromsäurebehandlung wurde jedoch keine ausreichende Korrosionsfestigkeit 'erzielt. Bei beiden Behandlungen
wurden überdies schlechte Überzugseigenschaften erhalten. Zur Behebung dieser Nachteile wurden verschiedene Inderungsvorschläge
bekannt, die jedoch bisher nur zu unbefriedigenden technischen Ergebnissen führten.
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Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Herstellen :
eines Films mit überragender Korrosionsfestigkeit und Überzugseigenschaften
auf Metallen, insbesondere auf Stahl.und galvanisiertem Stahlblech sowie - röhren»
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Überziehen einer Metalloberfläche zeichnet sich dadurch-aus, daß das Metali-;
in eine Lösung oder Dispersion von. Molybdänsäure oder einem
Salz hiervon sowie, einem wasserlöslichen organischen Hoch-..,,
polymeren eigetaucht und das Metall anschließend erhitzt wird. ...
Die molybdänhaltige Verbindung bzw. Verbindungen und
das Polymere bzw. die Polymeren bilden gemeinsam auf der Metalloberfläche einen hervorragenden.unlöslichen Film.
Die im Rahmen der Erfindung verwendeten laolybdärihaltigen
Verbindungen enthalten Molybdat. Bevorzugt ver— ;:;;
wendete Salze sind Ammonium-, Hatrium- und Calca-ummOlybdat.
Äußerst geringe Mengen- einer οue-r mehrererSäuren wid Salze J
können verwendet werden. Die Lösungen können etwa 0,T bis et-,
wa 30 G-ew.$ Molybdänverbindungen enthalten. Konzentrationen j
über etwa 0,5 Mol dieser. Verbindungen in der Lösung .der . . i
Molybdänverbindung und -des, Polymeren sind nicht, vorteilhaft*· j
Die erfindungsgemäß verwendetM'-jPölymeren bestehen ■ j
aus hochmolekularen wasserlöslichen, organisclrep; Polymeren i
mit einem Molekulargewicht von über etwa 10 000 (Viskositätsverfahren)»
Beispiele hierfür sind Polymere auf der Basis 'von Acrylsäure, Methacrylsäure, Butadien, Styrol, Maleinsäure,
Leimsamenöl, Polyvinylalkohol, Polyvinyläther, Alkyd,
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_ ι -Sf) 3 & 7-8 —
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Melamin-Alkyd, Melamin-Formaldehyd und Mischpolymere hiervon.
Die Konzentration des Harzes in der Behandlungslösung liegt zwischen etwa 0,05 und etwa 45 Gew.$.
Falls eine sehr große Korrosionsfestigkeit erzielt werden soll, so wird die Konzentration der Behandlungslösung
erhöht. Die Menge des Überzugs auf der Metalloberfläche wird ebenfalls vermehrt. Bei der Anwendung einer erhöhten Konzentration
und Aufbringung einer größeren Uberzugsmenge werden die Heiz- oder Böstbedingungen je nach Art und Menge des
angewandten Polymeren geändert. Allgemein werden höhere Erhitzungstemperaturen angewandt.
Die bei der Erfindung verwendeten Lösungen oder Dispersionen enthalten vorzugsweise eine Säure oder ein Salz
hiervon. Diese Zusätze können zur Einstellung des pH-Wertes der Lösungen verwendet werden. Typische Zusätze sind Mineralsäuren,
wie Schwefel- und Phosphorsäure, organische Säuren, wie Essigsäuren, Acrylsäure, Weinsäure und Citronensäure, sowie
deren fratrium-, Kalium- oder Calciumsalze.
Hach dem Eintauchen in die Behandlungslösung/werden
die Metalloberflächen geröstet oder erhitzt«, Allgemein werden Temperaturen zwischen etwa 2000C bis etwa 45O0C etwa 1/5 bis
etwa 2 Minuten lang angewandt.
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele
weiter erläutert.
-4-
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Λ 1 11
1 ΠΙ Ul t \
IT D t
18037
4 -
Die bei diesem Beispiel verwendete Behandlungslösung
bestand aus 70 Teilen einer 5#igen Melaminalkydharzlösung,
15 Teilen einer 0,1 n-liatriummolybdatlösung und 0,5 Teilen
einer 1Obigen Phosphorsäurelösung. In diese Lösung wurde ein
kaltgewalztes Stahlblech eingetaucht, das nach dem Herausnehmen zwecks gleiehmäßgier Verteilung der Lösung durch eine
Formwalze aus Neoprenkautsehuk geleitet wurde. Anschließend
wurde das Stahlblech erhitzt* Das so behandelte überzogene
Stahlblech wies ein gelbliches, halbpoliertes Aussehen auf. Mit dem so behandelten Blech wurden ein Salzwassersprühversucl
(JIS) und Bewitterungsversuche ausgeführt, wobei etwa dieselben Ergebnisse wie bei handelsüblichen, elektrolytisch mit
Chromsäure Überzogenen Stahlblechen erhalten wurden» Bei einem Feuchtigkeitsversuch (490C, 98$ Feuchtigkeit) waren bei
handelsüblichen, mit einem elektrolytischen Chromsäureüberzug versehenen Stahlblechen nach nur 6 Stunden bereits 50$ der
Gesamtfläche verrostet; die gleiche Verrostung trat bei den erfindungsgemäß behandelten Stahlblechen erst nach 12 bis
Stunden auf. Hinsichtlich der Überzügseigenschaften von Melaminharz und Acrylüberzügen ergab das erfindungsgemäße Verfahren die gleichen überragenden Werte wie bei kaltgewalztem
Stahlblech, wie sich aus verschiedenen Versuchen, wie Kreuzschnitt, Biegen, Ziehen, Schlagfestigkeit und Eriksen Test
ergab*
Ein kaltgewalztes Stahlblech wurde in eine Behandlungslösung aus 10 Teilen einer 0,1 η Magnesitiimolybdatlösung und
70 Teilen eines 7#igen Melaminalkydharzes eingetaucht. An-
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BAD ORIGIHAL
schließend wurde das Blech aus der Behandlungslösung herausgenommen
und erhitzt. Die Korrosionsfestigkeit und Überzugseigenschaften wurden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1
untersucht, wobei hervorragende Ergebnisse erhalten wurden.
Ein kaltgewalztes Stahlblech wurde in eine Behandlungslösung ais 70 Teilen einer 4$igen Alkydharzlösung (Phthalsäure),
15 Teilen einer 0,1 η NatriummolybdatlÖsung und 1 Teil 1Obiger Schwefelsäure eingetaucht. Anschließend wurde das
Blech herausgenommen und erhitzt. Die Korrosionsfestigkeit
und Überzugseigenschaften wurden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 untersucht und es wurden dieselben hervorragenden
Ergebnisse erhalten.
Ein kaltgewalztes Stahlblech wurde in eine Behandlungslösung aus 10 Teilen einer 0,1 η MagnesiummolybdatlÖsung und
70 Teilen einer 5$igen Alkydharz-(Phthalsäure)-Lösung eingetaucht,
lach dem Eintauchen wurde das Blech erhitzt. Hierbei wurde ein Überzugsfilm mit derselben hervorragenden Korrosions
festigkeit wi.e in Beispiel 3 erhalten. Der Film war ziemlich
weich, aber seine Überzugseigenschaften waren denjenigen von nichtbehandeltem kaltgewalzten Stahl weit überlegen.
Ein galvanisiertes Stahlblech wurde in eine Lösung aus 70 Teilen einer 4#igen Melaminalkydharzlösung, 5 Teilen einer
0,1 η Natriummolybdatlösung und 0,3 Teilen 10#ige Schwefelsäure
eingetaucht. Nach dem Eintauchen wurde das Blech durch
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eine Walze gleitet und dann erhitzt. Die Feuehtigkeitsprüfung (490G, 98$ Feuchtigkeit) des so behandelten Blechs
ergab eine verbesserte Korrosionsfestigkeit gegenüber weißem
Rost. Die Überzugseigenschaften wurden auf gleiche Weise wie
in Beispiel 1 untersucht und waren genauso hervorragend wie bei Überzügen, die erfindungsgemäß bei kaltgewalztem Stahlblech
erzielt wurden.
Ein galvanisiertes Stahlblech wurde in eine Lösung aus 70 Teilen eines 3#igen Alkyd-(Phthalsäure-)-Harzes und
3 Teilen einer 0,1 η Magnesiummolybdatlösung eingetaucht. Nach dem Eintauchen wurde das Blech auf 18O0C erhitzt. Das
so behandelte Blech wies die gleiche Korrosionsfestigkeit gegenüber weißem Rost wie das gemäß Beispiel 5 behandelte
Blech auf. Die Oberfläche war weich, die Überzugseigenschaften
waren jedoch hervorragend. .
Wie bereits erwähnt, kann man kaltgewalztes Stahlblech erfindungsgemäß ausreichend korrosionsfest machen, bevor ein sekundärer Überzug aufgebracht wird. Dabei werden
dieselben hervorragenden Überzugseigenschaften wie bei kaltgewalzten
Blechen erhalten.
Wendet man das erfindungsgemäße Verfahren bei galva-...
nisierten Stahlblechen an, so erzielt man eine hervorragende Korrosionsfestigkeit gegenüber weißem Rost im Vergleich zu
galvanisierten, in bekannter Weise mit Chromsäure behandelten
Stahlblechen., Die erfindungsgemäß behandelten galvanisierten
Stahlbleche weisen hierbei dieselben überragenden Überzugs-.-..
-Tr-"
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ORIGINAL INSPECTED
eigenschaften wie kaltgewalzte Stahlbleche auf.
Außer der hervorragenden Korrosionsfestigkeit und den hervorragenden Überzugeeigenschaften wird eine Verbesserung der Verarbeitbarkeit erzielt. Es wird auch eine
hervorragende Wirkung bei der Nachbehandlung von anderen überzogenen Stahlblechen außer galvanisiertem Stahlblech
erzielt.
- Die Ergebnisse von weiteren Untersuchungen sind in
den folgenden Tabellen aufgeführt:
In Tabelle I sind die Ergebnisse von JIS Salzwassersprühversuchen, wie sie in Beispiel 1 angewandt wurden, zusammengesteilt. Die erfindungsgemäß mit 2 g/m Harz überzogenen Stahlbleche wiesen eine hervorragende Korrosionsfestigkeit im Vergleich zu handelsüblichen, elektrolytisch
mit Chromsäure behandelten Stahlblehen auf.
In Tabelle II sind die Ergebnisse von Feuchtigkeitsversuchen (490C, 98# Feuchtigkeit) zusammengestellt. Erfindungsgemäß mit 0,5 g/m Harz überzogene galvanisierte
Stahlbleche wiesen eine hervorragende Korrosionsfestigkeit gegenüber weißem Rost im Vergleich zu einem herkömmlich mit
Chromsäure behandelten Stahlblech auf.
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JIS Salzwasser-Sprühversuch
(Die in der Tabelle angegebenen Werte geben die verrostete
Fläche in & an)
Untersuchungszeit 1 Std. 5 Std. 5 Std. 8 Std.
handelsübliches, elektrolytisch mit Chromsäure behandeltes Stahlblech
It | A | 50 | 100 | ■- | 25 | 100 |
ti | B | 10 | 50 | |||
It | C | 25 | 100 | |||
erfindungsgemäß be handeltes Stahl blech |
50 | |||||
(Beispiele 1,2,3,4) | 10 | |||||
Tabelle II |
100
Feuchtigkeitsversuch
(die angegebenen Werte geben die verrostete Fläche in
^ an)
Untersuchungszeit 1 Std. 2 Std. 5 Std. 10 Std. 24Si|.
mit Chromsäure behandeltes galvani- 10 50
siertes Stahlblech
erfindungsgemäß behandeltes galvanisiertes Stahlblech 10 50
(Beispiele 5,6) kein Host kein Rost
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ORIGINAL INSPECTED
Die in den Beispielen 1 bis 6 angewandten Harzlösungen werden im folgenden näher erläutert:
Alkyd-(Phthalsäure-)Harz ist ein Denaturierungsprodukt
eines Phthalsäurealkydharzes, welches durch Kondensation
von Phthalsäureanhydrid und Glycerin
/\rC0s CH2OH
Ό + CHOH
erhalten und mit Leinsamenöl (ölgehalt etwa 50 - 60$) anschließend
denaturiert wurde.
Das erfindungsgemäß verwendete Melaminalkydharz bestand aus einer Mischung eines Denaturlerungsprodukts von
Melamin.der Formel
welches
mit Kokosnußöl denaturiert und anschließend mit dem Phthalsäurealkydharz
und Kokosnußöl kondensiert wurde; anschließend wurde das Melaminharz mit dem Melamin und Formalin (HCHO) vermischt.
Die gemäß Beispiel 1 verwendete 5$ige Alkydharzlösung
bestand aus einer 5#igen wässrigen Lösung von Melaminalkydharz. Die beiden obigen Harze wurden in den Beispielen verwendet,
10-
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Claims (8)
1. Verfahren zum Überziehen einer Metalloberfläche zum Verbessern der Korrosionsfestigkeit und Überzugseigenschaft
en, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Metall in eine Lösung von Molybdänsäure oder
deren Salz sowie einem wasserlöslichen organischen Polymeren mit einem Molekulargewicht über etwa
10 000 eintaucht und
das Metall anschließend erhitzt.
das Metall anschließend erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metall Stahl verwendet,
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Metall galvanisierten Stahl verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Salz Ammonium-, Natrium oder Caleiummolybdat verwendet.
5» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Polymeres aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Butadien,
Styrol, Maleinsäure, Leinsamenöl, Polyvinylalkohol, Polyvinyläther, Alkyd, Melamin^Alkyd, Melamin-Formaldehyd
hiervon
oder Mischpolymere/verwendet.
oder Mischpolymere/verwendet.
6, Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Polymere in der Lösung in einer Konzentration
von etwa 0,05 bis etwa 45 Gew.$ anwendet.
-11.-
ORIGINAL INSPECTED
74-
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man zu der Lösung eine Mineral- oder organische Säure
zusetzt.
zusetzt.
8. Verfahren nach Anspruch·1, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Lösung mit einem Gehalt von etwa 0,1 Ms etwa
30 Gew.$ Molybdänsäure oder deren Salze verwendet.
30 Gew.$ Molybdänsäure oder deren Salze verwendet.
'903*2 I/O TOB
ORIGINAL INSPECTED
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