DE868952C - Waschmittel - Google Patents

Waschmittel

Info

Publication number
DE868952C
DE868952C DEP54979A DEP0054979A DE868952C DE 868952 C DE868952 C DE 868952C DE P54979 A DEP54979 A DE P54979A DE P0054979 A DEP0054979 A DE P0054979A DE 868952 C DE868952 C DE 868952C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkyl sulfate
percent
oil
filler
mineral oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP54979A
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel Stewart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scottish Oils Ltd
Original Assignee
Scottish Oils Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scottish Oils Ltd filed Critical Scottish Oils Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE868952C publication Critical patent/DE868952C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/25Silicon; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/46Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur
    • A61K8/463Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur containing sulfuric acid derivatives, e.g. sodium lauryl sulfate
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/10Washing or bathing preparations
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/14Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from aliphatic hydrocarbons or mono-alcohols
    • C11D1/146Sulfuric acid esters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
    • A61K2800/40Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
    • A61K2800/41Particular ingredients further characterized by their size
    • A61K2800/412Microsized, i.e. having sizes between 0.1 and 100 microns

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 2. MÄRZ 1953
ρ 54979 IVa j 23 e D
Waschmittel
Gemäß der Erfindung wird ein Waschmittel, das ans Metallalkylsulfaten von geringer Löslichkeit in Wasser besteht, durch Sulfatierung einer Destillationsfraktion aus Schieferöl mit einem ungefähren Siedebereich von 270 bis 3600 hergestellt, dem ein Streckmittel wie Kieselgur zugegeben wird.
Vorzugsweise enthält das Waschmittel auch ein Bindemittel, beispielsweise Ton, wie z. B. Bentonit.
Es wurde ferner gefunden, daß das Waschmittel mit Vorteil einen Teil raffiniertes Erdöl oder Fettöl, z. B. Spindelöl, enthalten kann. Dieser Zusatz an Öl ist besonders vorteilhaft, wenn es sich um die Entfernung von teerigen Sachen handelt, und dient dazu, eine glatte Paste zu bilden.
Vorzugsweise enthält das Waschmittel nicht mehr al.? 30 Gewichtsprozent des Streckmittels, 5 bis 20 Gewichtsprozent Bindemittel und nicht mehr als 15 Gewichtsprozent Erdöl oder Fettöl.
Die Metallalkylsulfate, die in dem Waschmittel gemäß der Erfindung verwendet werden, werden vorzugsweise folgendermaßen hergestellt:
Ein Schieferöl mit einem Siedebereich von annähernd 270 bis 3600, das vorzugsweise aus schottischem Schieferöl stammt, wird mit verdünnter Schwefelsäure und wäßriger Natriumcarbonatlösung zur Entfernung der Stickstoffbasen und Phenole vorbehandelt und hierauf mit konzentrierter Schwefelsäure in Berührung gebracht.
Die verwendete Schwefelsäure ist vorzugsweise 96 bis ioo°/oig, und die.angewandte Menge Schwefeisäure beträgt 10 bis 20 °/0, vorzugsweise 12 bis 13 °/0 des Volumens des Ausgangsöles. Die Schwe-
folsäure wird intensiv -mit dem öl in Berührung gebracht, während eine Temperatur der Reaktionsteilnehmer unter 2O°, vorzugsweise von ungefähr 5 bis 2O°, aufrechterhalten wird.
Das Reaktionsgemisch, das aus sauren Alkylsulfaten und Dialkyisulfaten besteht, wird in eine Säure- und eine Ölschicht in irgendeiner'geeigneten Art,' beispielsweise durch die Erdschwere oder durch Zentrifugieren, getrennt.
ίο Das saure Alkylsulfat und die Dialkylsulfate werden zu Metallalkylsulfaten durch Behandlung mit einem Hydroxyd öder Carhonat, vorzugsweise Natriumcarbonat, umgesetzt. Dies kann nach Entfernung aller Spuren des Säureschlammes durch
Zugabe der sauren Ölschicht zu einem Überschuß von Natriumcarbonat in wäßriger Lösung, z. B. einer 16-°/oigen Lösung, erfolgen. Um Verluste der llüchtigeren Anteile der Öle zu .vermeiden, ist es vorteilhaft, dk erhaltene Emulsion unter Rückfluß
so für lange Zeit, z. B. 5 Stunden bei 950, zu rühren. Die oberflächenaktiven Mittel können aus dieser Emulsion gewonnen werden, indem man eine wäßrige alkoholische Lösung unter Rühren zugibt. Es wurde gefunden, daß eine Lösung, die 10 bis 30
«5 Gewichtsprozent Isopropylalkohol in Wasser enthält, befriedigende Resultate ergibt, aber auch andere Alkohole, z. B. Methanol, können hierfür verwendet werden. Die zugegebene Menge alkoho-] ischer Lösung soll genügend groß sein, damit zwei klare Schichten in 15 bis 30 Minuten entstehen können. Der Ölbetrag, der in der unteren Schicht nach Zerstörung der Emulsion hinterbleibt, wird in beträchtlichem Maße durch die Anteile Alkohol und Wasser im Bezug zu dem Reinigungsmittel und durch die Zusammensetzung des Alkohols beeinflußt. Eine Behandlung der Emulsion mit einem gleichen Volumen wäßriger alkoholischer Lösung, die zwischen 15 und 25 Gewichtsteile Isopropylalkohol enthält, genügt, um die Emulsion in annehmbar kurzer Zeit zu zerstören. Es wurde gefunden, daß die obere ölige Schicht nach Extraktion Alkohole von der Größenordnung von 1 bis 5 Gewichtsprozent enthält, die durch Destillation zurückgewonnen werden können. Das alkoholfreie öl kann nach geeigneter Raffinationsbehandlung umdestilliert werden, wie z. B. durch Destillation mit Dampf und Kalk oder katalytische Entschwefelung. Das alkoholfreie, nicht umgesetzte öl kann nach Wahl wieder mit dem Ausgangsstoff des Verf ahrens vermischt werden, da es beachtliche Mengen von' Olefinen enthält, die sulfatiert werden können. Es wurde gefunden, daß. der Anteil des hinterbleibenden Öles in der alkoholischen WaschmittellÖsung nach Zerstörung der Emulsion ungefähr 12 Gewichtsprozent der Natriumalkylsulfatlösung nach Verdampfung des Alkohols ist.
Die abgetrennte alkoholische Waschmittellösung wird zu einer dünnen Paste oder Emulsion, die ungefähr 12Y2 Gewichtsprozent Natriumalkylsulfat, als C20H41SO3ONa berechnet, enthält, ein-
." gedampft und mit einem Füllmittel und wenn gewünscht mit einem Bindemittel, Mineralöl und anderen Hilfsstoffen vermischt, die üblicherweise in dem Gewerbe benutzt werden, wie z. B. antiseptischen, geruchlos machenden und färbenden Stoffen.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert, aber in keiner Weise durch" diese beschränkt:
Beispiel!
Eine wäßrige Natriumalkylsulfatpaste, die aus einer schottischen Schieferöldestillationsfraktion mit einem Siedebereich von 270 bis 3600, wie oben beschrieben, hergestellt wurde und die annähernd 12^2 Gewichtsprozent Natriumalkylsulfate enthielt, wurde mit Bentonit und Kieselgur in den folgenden Gewichtsverhältnissen vermischt:
Natriumalkylsulfatpaste 68 0Ar
Bentonit ." 8°/o;
. 'Kieselgur (7 bis 9 Micron durchschnittliche Teilchengröße) 24%
Bei s ρ i el 2
Eine wäßrige Natriumalkylsulfatpaste wie in Beispiel 1, die 121^ Gewichtsprozent Natriumalkylsulfate enthielt, wurde mit Bentonit, Kieselgur, raffiniertem Erdöl und Wasser in den folgenden Gewichtsverhältnissen gemischt:
Natriumalkylsulfatpaste ...... 4·θ|0/0
Bentonit 15%
Kieselgur (3 bis 10 Micron durchschnittliche Teilchengröße) ....... 26 %
raffiniertes Erdöl . . . 90Io
Wasser 10 %
Die erhaltene Paste war in jedem Fall ein gutes Reinigungsmittel für die Entfernung von öligen Flecken. Es wurde gefunden, daß die Paste besonders geeignet ist, um Hände von Schmieröl und 1Oo Schmutz zu säubern. Die reinigende Wirkung für Erdöl wurde nicht duich die Verwendung von hartem oder Salzwasser beeinträchtigt. Die Reinigungspaste war ebenfalls wirksam, wenn der Schmutz schwache Säuren oder Metallsalze, wie z.B. Zinkchlorid, enthielt, die normalerweise gewöhnliche seifenhaltige Handreinigungsmittel wertlos machen. Infolge des feinen Verteilungszustandes der mineralischen Stoffe konnte die Paste bei der Reinigung von gestrichenen Oberflächen verwendet no werden, ohne Kratzer zu befürchten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsmittels aus einem Metallalkylsulfat, das » durch Behandlung eines Mineralöldestillates mit vorzugsweise 96 bis 100 %iger Schwefel-•säure, in Mengen von vorzugsweise 10 bis 20 Volumprozent, bezogen auf das zu behandelnde Mineralöldestillat, bei 5 bis 200 und Neutralisierung mit einer Metallbase, vorzugsweise Natriumcarbonat, gewonnen wird und mit einem Füllstoff, vorzugsweise Kieselgur, gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Mineralöl-
    clestillat eine Schieferölfraktion verwendet wird, die zwischen 270 und 3600 siedet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefelsäureester mit der wäßrigen Lösung einer Metallbase längere Zeit, vorzugsweise 5 Stunden, gerührt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallalkylsulfat in Form einer wasserhaltigen Paste oder einer wäßrigen Emulsion, die 12,5 Gewichtsprozent Metallalkylsulfat enthält, mit dem Füllstoff vermischt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe in feinverteilter Form, vorzugsweise in einer Teilchengröße von 3 bis 10 μ, verwendet werden.
    Angezogene Druckschriften Britische Patentschrift Nr. 166727.
    5746 2.53
DEP54979A 1948-09-15 1949-09-16 Waschmittel Expired DE868952C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB283056X 1948-09-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE868952C true DE868952C (de) 1953-03-02

Family

ID=10273526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP54979A Expired DE868952C (de) 1948-09-15 1949-09-16 Waschmittel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2708185A (de)
CH (1) CH283056A (de)
DE (1) DE868952C (de)
GB (1) GB646765A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE522094A (de) * 1952-08-12
US2787594A (en) * 1952-08-12 1957-04-02 Scottish Oils Ltd Spinning oil composition
US4051056A (en) 1974-09-09 1977-09-27 The Procter & Gamble Company Abrasive scouring compositions

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB166727A (en) * 1920-04-26 1921-07-26 Herbert Schaefer Improvements in the manufacture of disinfectants from sulphurated shale oils

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2157320A (en) * 1939-05-09 Detekgent composition containing
GB247940A (en) * 1925-02-17 1926-08-05 Peter Iwanowitsch Schestakoff Improvements in and relating to the manufacture of sulphonic acids and the salts thereof from mineral oils
US1738967A (en) * 1927-12-10 1929-12-10 Samuel S Sadtler Powdered detergent
US1915820A (en) * 1931-06-29 1933-06-27 Shell Dev Production of alkyl acid esters of polybasic inorganic acids
US1990490A (en) * 1931-06-29 1935-02-12 Joseph W Horne Method of producing insecticide and the like
US2067326A (en) * 1933-10-17 1937-01-12 Leatherman Martin Composition for removing fibrous layers from surfaces
GB583028A (en) * 1941-06-06 1946-12-05 Novag Ag Zurich Improvements in or relating to body cleansing agents
US2392779A (en) * 1944-03-07 1946-01-08 Standard Oil Dev Co Detergent composition
US2529538A (en) * 1948-07-13 1950-11-14 Procter & Gamble Sulfonation of olefins

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB166727A (en) * 1920-04-26 1921-07-26 Herbert Schaefer Improvements in the manufacture of disinfectants from sulphurated shale oils

Also Published As

Publication number Publication date
US2708185A (en) 1955-05-10
GB646765A (en) 1950-11-29
CH283056A (de) 1952-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1151795B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylglycerylaethersulfonaten mit geringem Salzgehalt
US2216485A (en) Emulsion
DE906808C (de) Verfahren zur Herstellung von p-tert.-Octyl-arylphosphorsaeureestern
DE868952C (de) Waschmittel
DE582790C (de) Verfahren zur Herstellung von Reinigungs-, Emulgierungs- und Benetzungsmitteln
DE2250866A1 (de) Spermoel-ersatz
DE907052C (de) Verfahren zur Trennung hoehermolekularer Sulfonsaeuren von wasserunloeslichen Bestandteilen
DE722590C (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Absorptionsprodukten aus Olefinen mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen und konzentrierter Schwefelsaeure
DE727289C (de) Spalten von Mineraloelemulsionen
DE752580C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserhaltigen, salbenartigen Paraffin-Emulsionen
DE438180C (de) Verfahren zur Herstellung von als Emulgierungsmittel u. dgl. verwendbaren Produkten
AT87999B (de) Verfahren zur Trennung von Emulsionen, insbesondere solcher, die beim Waschen sulfurierter Mineralöle entstehen.
DE763809C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonierungserzeugnissen
DE833805C (de) Verfahren zur Abtrennung nichtaromatischer Sulfamidocarbonsaeuren aus ihren Herstellungsgemischen
DE691229C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen sulfonierten Phosphatiden
DE522864C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasch-, Emulgierungs- und Hydrolysierungsmitteln
DE975561C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dicarbonsaeurehalbestern und deren Alkalisalzen als Weichmacher fuer Textilien
DE755424C (de) Wasch- oder Reinigungsmittel
DE845510C (de) Verfahren zur Herstellung einer Loesung von Petroleumsulfonaten in einem Mineraloel
DE833989C (de) Verfahren zur Herstellung von alkylsulfonathaltigen Loesungsmittelseifen
DE748194C (de) Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Seifenfettsaeuren
DE801345C (de) Verfahren zum Fetten von Leder
DE749076C (de) Verfahren zur Herstellung von wasser- und oelloeslichen Mineraloelprodukten
DE667085C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen sulfonierten Phosphatiden
DE550780C (de) Verfahren zum Haltbarmachen von Loesungen und Gallerten organischer Kolloidstoffe