DE1546070B2 - Verfahren zum Phosphatieren von Eisen- und Stahlgegenständen - Google Patents
Verfahren zum Phosphatieren von Eisen- und StahlgegenständenInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Phospha- Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung einer hohen
tieren von Eisen- und Stahlgegenständen, insbesondere ' Keimzahl auf einer zu phosphatierenden Oberfläche,
von Stahlblechen oder verzinkten Stahlblechen, durch Durch die Erfindung wird vorgeschlagen, daß als
Behandlung mit einer unlöslichen Substanz in einem unlösliche, feinkörnige Substanz ein unlösliches Phos-
wäßrigen Medium und einer darauffolgenden Phos- 5 phat eines zwei- oder dreiwertigen Metalls in Form
phatierungsbehandlung. einer Suspension verwendet wird.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Vorbe- Als ,unlösliches Phosphat kann man beispielsweise
handlung von Gegenständen der genannten Art, damit Zinkphosphat ' (Zn3(PO4)S · 4H2O) verwenden, das
man eine feine und dichte Phosphatschicht in der nach herkömmlichen Methoden zubereitet ist. Dieser
eigentlichen Phosphatierungsstufe erhält. io Stoff soll zweckmäßigerweise eine Korngröße von
Beim Auftragen einer Phosphatschicht auf der Ober- 0,149 bis 0,074 mm Maschenweite besitzen. Durch die
fläche von Stahlblechen oder galvanisierten Stahl- Vorbehandlung erhält man feine Kristallkeime auf der
blechen ist die Vorbehandlung der Oberfläche sehr be- Oberfläche. Untersuchungen mit dem Elektronendeutsam.
Ohne eine Vorbehandlung bildet sich bei der ' mikroskop oder mit einem Mikroanalysengerät haben
folgenden Phosphatierungsbehandlung überhaupt keine 15 gezeigt, daß die Korngröße so klein ist, daß eine ge-Phosphatschicht
oder nur eine Schicht aus . groben naue Messung nicht mehr möglich ist.
Kristallen. Es ist bekannt, daß für die Bildung von Im folgenden wird die Erfindung näher erläutert. Phosphatkristallen die Zahl der aktiven Zentren wich- Bei der erfindungsgemäßen Vorbehandlung wird ein tig ist. Also wird eine hohe Keimzahl die Phosphatbil- unlösliches, in Wasser suspendiertes Phosphat eines dung fördern. Infolgedessen hat man bereits versucht, 20 zwei- oder dreiwertigen Metalls verwendet. Als unlöseine entsprechende Vorbehandlung durchzuführen. liches Phosphat eines zweiwertigen Metalls wird z. B.
Kristallen. Es ist bekannt, daß für die Bildung von Im folgenden wird die Erfindung näher erläutert. Phosphatkristallen die Zahl der aktiven Zentren wich- Bei der erfindungsgemäßen Vorbehandlung wird ein tig ist. Also wird eine hohe Keimzahl die Phosphatbil- unlösliches, in Wasser suspendiertes Phosphat eines dung fördern. Infolgedessen hat man bereits versucht, 20 zwei- oder dreiwertigen Metalls verwendet. Als unlöseine entsprechende Vorbehandlung durchzuführen. liches Phosphat eines zweiwertigen Metalls wird z. B.
Die Verwendung einer durch Auflösen von löslichen Zinkphosphat, Calciumphosphat, Magnesiumphos-
Phosphaten wie Zn (H^OJa hergestellten Lösung für phat oder Ferrophosphat und als das eines dreiwertigen
die Vorbehandlung ist wirkungslos. Metalls z. B. Ferriphosphat oder Aluminiumphosphat
Es ist bekannt, für die Vorbehandlung eine Lösung 25 verwendet.
von löslichem, titanhaltigem Natriumphosphat zu ver- Bei einer niedrigen Konzentration bis zu etwa 3 g/l
wenden. Es wurde aber gefunden, daß zum Erhalt einer wird beim Spritzen der Suspension auf die Oberfläche
Phosphatschicht aus feinen Kristallen das Titan in der des Stahlblechs oder eines verzinkten Stahlblechs
Lösung verantwortlich ist und daß bei der Abnahme unter einem hohen Druck gearbeitet. Bei Anwendung
des Titans in der Vorbehandlungslösung das Gewicht 30 einer höheren Konzentration der Suspension läßt sich
des Phosphatüberzuges zunimmt, die Kristallkörner das Spritzverfahren kaum durchführen. Deshalb wender
Phosphatschicht grob werden und das lösliche det man dort eine Tauchbehandlung an. Es ist ein wie-Phosphat
in einer solchen Behandlungsflüssigkeit un- derholtes Tauchen und Abpressen mittels einer Walze
wirksam ist. Bei der Vorbehandlung mittels dieser möglich.
Lösung muß daher diese zum Erhalt einer vorteilhaften 35 Beim Spritzverfahren unter einem hohen Druck wird
Phosphatschicht öfter ersetzt werden, damit eine be- zweckmäßig eine Konzentration der Suspension von
stimmte Menge des Titans immer zugegen ist. Die be- mehr als 1 g/l verwendet. Eine geeignete Konzentration
kannte Vorbehandlungsflüssigkeit hat demnach Nach- kann entsprechend der Düsenleistung eingestellt
teile, und ihre Anwendung ist umständlich und teuer. werden. Falls kein Spritzverfahren angewandt wird,
Zur Bildung von sehr feinen Phosphatkristallen in der 40 ist das Ergebnis um so besser, je höher die Konzen-
Schicht auf Stahlblechen oder galvanisierten Stahl- tration ist. Vorzugsweise wird eine Konzentration von
blechen muß die Konzentration der Flüssigkeit erhöht mehr als 5 g/l angewandt.
werden. Infolgedessen steigt der Preis pro Einheit des Ein Spritzdruck von mehr als 0,5 kg/cma ist zweck-
Produkts. Selbst wenn eine hohe Konzentration der mäßig. Ein höherer Spritzdruck bedingt ein besseres
Flüssigkeit aufrechterhalten wird und das Stahlblech 45 Ergebnis. Ebenso ist das Ergebnis besser, je länger die
in dieser Vorbehandlungsflüssigkeit und dann in einer Spritzdauer ist. Es genügt aber eine Spritzdauer von
Phosphatierungslösung behandelt wird, ist die untere weniger als 1 Minute.
Grenze der Kristallgröße der Phosphatschicht min- Der Spritzdruck, die Spritzdauer und die Konzen-
destens 3 μιη, und eine Kristallgröße unter 1 μιη kann tration der Suspension stehen so eng miteinander in
überhaupt nicht erhalten werden. 50 Wechselbezeiehung, daß bei dem Herabsetzen des
Es ist eine mechanische Vorbehandlung bekannt, bei Spritzdrucks und der Verlängerung der Spritzdauer
der keine Vorbehandlungsflüssigkeit verwendet wird, ein günstiges Ergebnis erhalten wird und daß bei dem
sondern die Oberfläche des Stahlblechs vor dem Ein- Herabsetzen der Spritzdauer und der Erhöhung der
tauchen in die Phosphatierungsflüssigkeit mit einem Konzentration der Suspension ebenfalls ein gutes Re-
Reibgerät abgerieben wird. Zum sorgfältigen gleich- 55 sultat erzielt wird.
mäßigen Abreiben der Stahloberfläche ist aber eine Der pH-Wert der Suspension ist vorzugsweise
Vorrichtung hoher Präzision erforderlich. Ein solches schwach sauer oder alkalisch (etwa 3 bis 10). Außer-
Verfahren kann daher nicht empfohlen werden. halb dieses Bereichs wird das Stahlblech angefressen
Schließlich ist es bekannt, gebeizte Gegenstände vor oder löst sich. Es ist zweckmäßig, den pH-Wert mit
oder während der Behandlung in einem heißen, sauren 60 Phosphorsäure oder Natriumphosphat (Na2HPO4 ·
Phosphatbad mit Sand in Berührung zu bringen, wobei 12H2O) einzustellen.
der Sand wie ein Schmiergelpulver auf die zu behan- Das zwei- oder dreiwertige Metall, das bei dem Ver-
delnde Oberfläche wirkt. Dabei bildet der Sand in dem fahren nach der Erfindung als Hauptagens dient, kann
heißen Phophatbad eine kolloidale Lösung. in Form zerkleinerter Kristalle angewandt werden oder
Mit allen diesen bekannten Verfahren läßt sich auf 65 aus einem löslichen Salz des zwei- oder dreiwertigen
der Oberfläche des betreffenden Stahlblechs keine aus- Metalls hergestellt oder durch Zusatz eines Phosphats
reichende Keimzahl erzielen, die eine feinkörnige Aus- zu dem Carbonat oder Oxid eines solchen Metalls er-
bildung der Phosphatschicht sicherstellen würde. halten werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist das Ergebnis um so besser, je höher die Behandlungstemperatur
ist. Der Einfluß der Temperatur ist aber ziemlich gering. Die Behandlung kann daher bei 10 bis 900C
durchgeführt werden.
Wird überhaupt keine Vorbehandlung vorgenommen, so ist die Kristallgröße der erhaltenen Phosphatschicht
grob, etwas mehr als 100 μηι. Wird dagegen eine Vorbehandlung nach der Erfindung durchgeführt,
so ist die Kristallgröße fein, insbesondere weniger als 1 μΐη. Die für die Phosphatierungsbehandlung nötige
Zeit ist unter Anwendung der üblichen Vorbehandlung im allgemeinen weniger als 2 Minuten. Sie beträgt aber
nur weniger als 10 Sekunden, falls die Vorbehandlung nach der Erfindung durchgeführt wird.
B ei s ρ i e 1 1
Ein Stahlblech wird in eine alkalische Lösung zum Entfetten eingetaucht, mit Wasser gewaschen und
unter den folgenden Bedingungen eingesprüht:
Ferrophosphat ; 30 g/l
Flüssigkeitstemperatur 350C
pH-Wert 9,8
Spritzdruck 3,0 kg/cm2
Spritzdauer 1 Minute
Nach der Spritzbehandlung wurde das Stahlblech in fließendem Wasser gespült und dann mit dem Phosphatierungsbad
behandelt.
Die zur Durchführung der Phosphatierungsbehandlung
nötige Zeit betrug bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorbehandlung nur 10 Sekunden. Ohne die
Vorbehandlung betrug sie mehr als 5 Minuten, wobei sich öfters überhaupt keine Schicht bildete. Die Kristallgröße
des Phosphats in der erhaltenen Schicht war bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorbehandlung
sehr fein und betrug etwa 2 μπι.
Ein elektrolytisch verzinktes Stahlblech wurde unter den folgenden Bedingungen besprüht:
Zinkphosphat 25 g/l
Flüssigkeitstemperatur 30° C
pH-Wert 7,8
Spritzdruck 25 kg/cm2
Spritzdauer 5 Sekunden
Nach dem Spritzen wurde das Blech mittels einer Walze abgepreßt und bald mit einem Phosphatierungsbad
behandelt.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorbehandlung war die zur Beendigung der Phosphatierung
45 nötige Zeit etwa 10 Sekunden. Die Kristallgröße des Phosphats in der erhaltenen Schicht war sehr fein und
betrug 1 μηι.
Ein feuerverzinktes Stahlblech wurde unter folgenden
Bedingungen getaucht:
Zinkphosphat 200 g/l
Flüssigkeitstemperatur 700C
pH-Wert 8,3
Spritzdauer 15 Sekunden
Nach dem Tauchen wurde das Stahlblech mit einer Gummiwalze abgepreßt, mit Wasser gewaschen und
in einem Phosphatierungsbad behandelt.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorbehandlung betrug die zur Beendigung der Phosphatierung
erforderliche Zeit 15 Sekunden. Die Kristallgröße des Phosphats in der erhaltenen Schicht war sehr fein und
betrug 2 μηι.
Claims (5)
1. Verfahren zum Phosphatieren von Eisen- und Stahlgegenständen, insbesondere von Stahlblechen
oder verzinkten Stahlblechen, durch Behandlung mit einer unlöslichen Substanz in einem wäßrigen
Medium und einer darauffolgenden Phosphatierungsbehandlung, dadurch gekennzeichnet,
daß als unlösliche, feinkörnige Substanz ein unlösliches Phosphat eines zwei- oder dreiwertigen
Metalls in Form einer Suspension verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Suspension auf die zu behandelnden
Gegenstände gespritzt oder diese in die Suspension getaucht werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens 1 g unlösliche
Substanz pro Liter, vorzugsweise mindestens 5 g unlösliche Substanz pro Liter, enthaltende
Suspension unter einem Druck von mindestens 0,5 kg/cm2 mittels einer Düse auf die Gegenstände
gespritzt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Suspension mit
einem pH-Wert von etwa 3 bis 10 und einer Temperatur von 10 bis 90° C verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als unlösliches Phosphat
eines zweiwertigen Metalls Zinkphophat, Calciumphosphat, Magnesiumphosphat oder Ferrophosphat
und eines dreiwertigen Metalls Ferriphosphat oder Aluminiumphosphat verwendet wird.
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- 1964-09-04 GB GB36296/64A patent/GB1084017A/en not_active Expired
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- 1964-09-14 DE DE19641546070 patent/DE1546070B2/de active Pending
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |