DE825041C - Passivierungsmittel - Google Patents

Passivierungsmittel

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Publication number
DE825041C
DE825041C DEP12009D DEP0012009D DE825041C DE 825041 C DE825041 C DE 825041C DE P12009 D DEP12009 D DE P12009D DE P0012009 D DEP0012009 D DE P0012009D DE 825041 C DE825041 C DE 825041C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solutions
aftertreatment
sodium
treatment
sodium pyrophosphate
Prior art date
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Expired
Application number
DEP12009D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Helmut Ley
Walter Stenger
Willi Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DEP12009D priority Critical patent/DE825041C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE825041C publication Critical patent/DE825041C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/82After-treatment
    • C23C22/83Chemical after-treatment

Description

  • Passivierungsmittel Es ist bekannt und üblich, einer chemischen Oberflächenbehandlung, insbesondere der durch Phosphatierung von Eisen, Stahl und Zink eine passivierende Nachbehandlung folgen zu lassen, wofür man wäßrige Lösungen von Nitriten oder Chromsäure oder Chromaten verwendet. Der Effekt dieser Nachbehandlung ist die Verbesserung des Korrosionsschutzes. Die Nachbehandlung ist um so wirkungsvoller, je dünner die durch die vorangegangene chemische Oberflächenbehandlung erhaltene Schutzschicht bzw. je unvollkommener die Korrosionsschutzwirkung der chemischen Behandlung ist. Eine passivierende Nachbehandlung wird deshalb vor allem auch dann gewählt, wenn die vorangegangene chemische Oberflächenbehandlung nicht mit einem schutzschichtbildenden Verfahren, sondern durch eine Beizung erfolgt. Als nachteilig hat sich bei solcher Arbeitsweise herausgestellt, daß nach Einwirkung des Nachbehandlungsmittels auf den behandelten Gegenständen, insbesondere bei vorausgehenden Verfahren ohne sichtbare Schutzschichtbildung, oft ein feiner Schlamm oder Staub zurückbleibt, der sich bei der nachträglichen Lackierung entweder bezüglich der Haftfestigkeit des Lackes oder seiner Brillanz oder bei beiden als störend erweist.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein Nachbehandlungs,#erfahren für Metalloberflächen, insbesondere Eisenoberflächen, die einer Vorbehandlung mit Phosphorsäure oder Phosphatierungslösungen, gegebenenfalls mit Schutzschichtbildung, unterworfen sind, bei dem durch besondere Zusätze zu den bekannten Passivierungsmitteln, wie Nitrit, Chromsäure oder Chromate, die Schlammablagerung während der Nachbehandlung unterbunden ist und auch in bestimmten Fällen bereits vor Eintritt in das Passivierungsbad vorhandene Ablagerungen wieder in Lösung gebracht werden. Es handelt sich bei der Erfindung um Zusätze, die, wie beispielsweise die in der Textilindustrie als Härtebinder beim Waschen und Färben von Textilien angewandten Chemikalien, die Härte des Wassers binden und auch Eisensalze in Lösung zu bringen und ihr Ausfallen als Carbonate, Sulfate oder Phosphate zu verhindern vermögen. Wie festgestellt wurde, verhindern diese Zusätze auch Schlammabscheidungen in den Passivierungsbädern. Solche Stoffe sind Pyrophosphate, beispielsweise neutrales Natriumpyrophospliat,lNletaphosphate, z. B.Natriumhexametaphosphat, Polyphosphate, z. B. NasP,Olo, und organische Stoffe vom Typ der aminartig substituierten Carbonsäure, z. B. Nitrilotriessigsäure, wie sie unter der warenzeichenrechtlich geschützten Handelsbezeichnung der Trilone vorliegt. Als besonders geeignet erwies sich von dieser Klasse organischer Stoffe Trilon B.
  • Die Konzentration der Zusätze kann variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man bei Verwendung von Nitriten als Passivierungsmittel mit i bis io g einer Mischung von Soda und Natriumnitrit, beispielsweise von 20°/o Soda und 8o°/, Natriumnitrit, im Liter, dem i bis 5 g Trilon oder i bis io g neutrales Natriumpyrc>phosphat im Liter zugesetzt sind. Am zweckmäßigsten hat sich eine Lösung von 2,5 g;'1 der genannten Soda-\itrit-Mischung mit einem Zusatz von 4 g,."1 neutralem Natriumpyrophosphat bewährt. Bei Verwendung vonNatriumchromat als Passivierungsmittel nimmt man vorzugsweise Lösungen von o,i bis i g/1 Natriumchromat und setzt o,i bis io g/1 neutrales Natriumpyrophosphat zu, vorzugsweise o,5 g/1 Natriumchromat und 4g/1 neutrales ',Natritimpyropliosphat.
  • Die Menge des schlammverhütenden Zusatzes, beispielsweise Natriumpyrophosphat oder Trilon B, richtet sich nach der Härte des Wassers und nach der Stärke der ohne Zusatz auftretenden Schlammablagerung, und zwar derart, daß mit zunehmender Gefahr der Schlammbildung der erforderliche Zusatz höher gewählt wird. Auch andere schlammverhütende Zusätze sind unter den gleichen Gesichtspunkten zu variieren. In der Regel erfordern die übrigen Zusätze größere Zusatzmengen. Natriumpyrophosphat und Trilon B haben sich als besonders vorteilhaft und in geringsten Mengen wirksam erwiesen.
  • Die Passivierung mit den mit den erfindungsgemäßen Zusätzen versehenen Lösungen kann bei gewöhnlicher oder auch bei erhöhter Temperatur vorgenommen werden. Als zweckmäßig hat sich eine Temperatur von 5o° erwiesen, bei der man mit einer Behandlungszeit von 2o Sekunden sowohl im Tauchen als auch im Sprühen im allgemeinen auskommt. Eine längere Behandlungszeit bringt keine wesentliche Verbesserung des Effektes, schädigt die Korrosionsschutzverbesserung aber auch nicht, so daß auch längere Behandlungszeiten zulässig sind. Auch kürzere Behandlungszeiten können schon zum Erfolg führen. Es gelang beispielsweise schon bei 6 Sekunden Behandhingszeit eine genügende Wirkung zu erhalten.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die so passivierten Gegenstände anschließend mit Wasser gespült werden können, ohne daß dadurch der Passivierungseffekt aufgehoben wird. Dies hat seine besondere Bedeutung deshalb, weil beispielsweise Kunstharzlackierungen bekanntlich recht empfindlich gegen Salzreste sind, besonders gegen solche der Alkalien auf chemisch behandelten Blechen. Es ist deshalb möglich und vorteilhaft,
    die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung passi-
    vierten Gegenstände vor der Lackierung gründlich mit
    Wasser zti spülen.
    Die Erfindung sei an Hand einiger Beispiele trl:i _-
    tert.
    Beispiel i
    Ein 2o Sekunden bei 20' in @n°@@oiger Salzsäure ge-
    beiztes Eisenblech wurde i Minute lang in einer L#i-
    sung, die 15 g; '1 als freie Phosphor;<i@_tre vorliegendes
    P20; enthielt, bei 5o- behandelt lind anschließend
    40 Sekunden in einem Passiviei-un,gsl>;icl, das i°,oSoda
    Nitrit im Verhältnis i : 4 und i,; 5 g, l Trilon B ent-
    hielt, getaucht, mit kaltem Wasser nachgespült und
    getrocknet. Das Korrosionsverhalten dieses Bleches
    im Vergleich zu einem ohne erfindungsgemäßen Passi-
    vierungszusatz aber sonst gleich behandeltem Blech
    ist aus nachstehender Tabelle ersichtlich.
    Tabelle 1
    Wechsultauch-
    korrosion
    Behandlungsart Essig- Erichsen-
    gegen gegen Säuretest tiefung
    Wasser 30% Na Cl
    unfixiert lackiert
    GEM.Erfindung 3 8 6 6,8
    Ohne Zusatz . . 7 N d 5,0
    Die Bleche wurden einmal unfixiert und einmal mit Kunstharzeinbrennlack lackiert, unter der Wechseltauchkorrosion bei Zimmertemperatur geprüft. Die Prüfung der urifixierten Bleche erfolgte während 6 Stunden gegen Wasser im @o-Minttten-Turnus und die der mit Kunstliarzeinbrennlack lackierten Bleche erfolgte während 6 Tage in 3°oiger Kochsalzlösung, ebenfalls im 3n-Jliniiten-Ttirnus. Der Essigsäuretest bestand in eines- Abkochung des lackiertenBleches bei 2 g/m2 Lackauflage in 3°,'oiger Essigsäure während 30 Minuten. Die Zahlen geben die Benotung nach der in O. Macchia -Der Phosphatrostschutza, I. Ergänzungsband, S. 296, tiesclirielienen Methode an, wobei die %'ote o einwandfreies Aussehen, die Noten i bis 5 steigende Mengen Flugrost, die Nisten 6 bis io Anrostung und die \oten ii bis 15 Verrostung bedeuten. Die Erichsentiefung ist angegeben als Eindrucktiefe einer 2o mm-Kugel in Millimeter, bei der der Lack die ersten Risse zeigt.
  • Beispiel 2 Ein Eisenblech wurde in einer Lösung mit 8,2 g Zn, 19,5 P20. und 4,7 g C103 im Liter ; Minuten bei 40@ phosphatiert, mit Wasser kalt machgespült und 40 Sekunden in einer Lösung mit o,5 g;'1 Natriumchroinat und 4 g/1 neutralem Natriumpyrophosphat bei 5o° nachbehandelt. Auch bei solchen Verfahren, bei denen die Gefahr der Schlammabscheidung an sich nur gering ist, erhält man durch die erfindungsgemäße Nachbehandlung eine gleichmäßigere Oberfläche, die insbesondere für die Lackierung mit Kunstharzeinbrennlacken eine geeignete Grundlage für die Ausbildung eines gleichmäßigen Films bildet. Beispiel 3 Eiserne Bleche wurden, wie in Beispiel i, in Salzsäure vorgebeizt und in Phosphorsäure nachbehandelt. Nach einer Spülung in kaltem Wasser wurde mit einer erfindungsgemäßen Lösung nachbehandelt, die o,5 g/1 Natriumchromat und 4 g/1 Natriumpyrophosphat enthielt. In einem Vergleichsversuch wurden der Lösung noch i g/1 Soda zugesetzt. In beiden Fällen zeigt sich im Vergleich zur Nachbehandlung mit einer nur o,5 g/1 Natriumchromat und i g/1 Soda enthaltenden Lösung bei sonst gleicher Behandlung die günstige Wirkung der erfindungsgemäßen Zusätze zum Nachbehandlungshad. In Tabelle Il sind die entsprechenden Werte eingetragen wie im Vergleichsversuch bei Beispiel i. Tabelle II
    Wechseltauch-
    korrosion Essig- Erichsen-
    Behandlungsart gegen gegen säuretest tiefung
    Wasser 3% NaCI
    unfixiert lackiert
    o,5 g Na2Cr0,-f
    4 g Pyrophos-
    phat . .... 1 2 6 7,3
    0,5 g Na2Cr0,,+ i
    4 g PyrOPhos- I
    phat +
    i g Soda .... 1 3 7 7.2
    0,5 g NazCr04+
    i g Soda ..... 3 2 3 7,0
    Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen sich in noch stärkerem Maße bei kontinuierlich arbeitenden Betriebsbädern, bei denen die Schlammbildung im Nachbehandlungsbad erheblich und bedeutend störender ist als in Einzelversuchen, deren Ergebnisse hier eingetragen sind.
  • Das erfindungsgemäße Nachbehandlungsverfahren ist besonders geeignet zur Verhütung der Schlammbildung in den Nachbehandlungsbädern selbst, wie sie insbesondere bei der Nachbehandlung von Gegenständen auftritt, auf denen keine visuell sichtbare Schicht aufgebracht ist. Bei solchen Gegenständen gelingt es auch, bereits vor der Nachbehandlung entstandene lose Ablagerungen an Schlamm oder Staub bei der Nachbehandlung zu entfernen.
  • Lösungen, die Soda, Nitrit und Pyropbosphat enthalten, sind als Rostschutzmittel im Handel und nach einfachem Beizen auch als solche angewandt worden. Demgegenüber besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Nachbehandlung von solchen Metalloberflächen, insbesondere Eisenoberflächen, die einer Vorbehandlung mit Phosphorsäure oder Phosphatierungslösungen, gegebenenfalls mit Schutzschichtbildungen, unterworfen worden sind, wobei Lösungen benutzt werden können, die Nitrit enthalten und unter anderen die Schlammbildung verhindernden Chemikalien Pyrophosphat enthalten können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Nachbehandlung von Metalloberflächen insbesondere Eisenoberflächen, die einer Vorbehandlung mit Phosphorsäure oder Phosphatierungslösungen, gegebenenfalls mit Schutzschichtbildung, unterworfen worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die so vorbehandelten Oberflächen mit Nachspüllösungen behandelt werden, die Nitrite, Chromsäure oder Chromate sowie Zusätze von die Schlammbildung verhindernden Chemikalien enthalten, beispielsweise solche, wie sie in der Textilindustrie als Härtebinder beim Waschen und Färben von Textilien verwendet werden, insbesondere Pyrophosphate, Metaphosphate, Polyphosphate oder organische Stoffe vom Typ der aminartig substituierten Carbonsäuren, insbesondere Trilone.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspüllösungen aus einer Mischung von i bis io g/1 Soda und Natriumnitrit bestehen, denen i bis 5 g/1 Trilon oder i bis io g/ l neutrales Natriumpyrophosphat zugesetzt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachspüllösungen o,i bis i g/1 Natriumchromat und o,i bis io g1 neutrales Natriumpyrophosphat enthalten.
DEP12009D 1948-10-01 1948-10-02 Passivierungsmittel Expired DE825041C (de)

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DEP12009D DE825041C (de) 1948-10-01 1948-10-02 Passivierungsmittel

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DE686781X 1948-10-01
DEP12009D DE825041C (de) 1948-10-01 1948-10-02 Passivierungsmittel

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DE (1) DE825041C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969543C (de) * 1954-10-03 1958-06-19 Kali Forschungs Anstalt G M B Verfahren zur Verhinderung der Abscheidung schwerloeslicher Calciumsalze bei der Flotation von Kalisalzen
DE1295961B (de) * 1962-10-15 1969-05-22 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Behandlung von chemisch aufgebrachten UEberzuegen auf Metallen
FR2400398A1 (fr) * 1977-08-16 1979-03-16 Parker Ste Continentale Procede pour faciliter le formage a froid des metaux

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DE1295961B (de) * 1962-10-15 1969-05-22 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Behandlung von chemisch aufgebrachten UEberzuegen auf Metallen
FR2400398A1 (fr) * 1977-08-16 1979-03-16 Parker Ste Continentale Procede pour faciliter le formage a froid des metaux

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