DE1546123A1 - Verfahren zum Erzeugen besonders reiner Eisen- und Stahloberflaechen - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen besonders reiner Eisen- und StahloberflaechenInfo
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Description
Verfahren zum Erzeugen besonders reiner Eisen- und Stahloberflachen.
Besonders reine Eisen- und Stahloberflachen werden in der
Emailindustrie benötigt, weil nur metallisch helle, sudfreie Oberflächen es erlauben, Fehler in der Oberflächenbehandlung
im weitgehend automatisierten Betrieb auszuschalten. Rostige
djß
Oberflächen ζ.B, laasenvXrten möglicher Verunreinigungen wie störende Salze oder Fettreate nicht erkennen·, wodurch der Erfolg der Emaillierung infrage gestellt wird. Nach dem Stand der Technik werden zur Vorbehandlung vor dem Emaillieren die folgenden Verfahrensschritte angewandt:
Oberflächen ζ.B, laasenvXrten möglicher Verunreinigungen wie störende Salze oder Fettreate nicht erkennen·, wodurch der Erfolg der Emaillierung infrage gestellt wird. Nach dem Stand der Technik werden zur Vorbehandlung vor dem Emaillieren die folgenden Verfahrensschritte angewandt:
1) Alkalische Entfettung zur Entfernung von Y/alz- und Konservierungeölen
und dee Metallabriebs aus dem Tiefsiehprozeß.
2) Spulen mit Waeier asua Entfernen der Alkalien.
3) Saures Beizen aum Entfernen von Zunder, Boat oder ^alzhaut»
sowie" zvm Aufrauhen der Oberfläche; :ia häufig beim Beizen
durch Rost verdeckte Poren -"Kiep eiK-töv/alKtc "Jlreste freige~
legt werdenferhält das .BeiabaiJ «ur TiiinM^^ni^m Emulgatoren^
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2 Fw 4708
4) Spülen mit V/asser zum Entfernen des sauren Beizmittels.
"5) Neutralisieren der aus der Beizsäure eingeschleppten Säureanteile
mittels stark alkalischer Lösungen, die zum Tteil JPhosphate
enthalten. Diese Neutralisation ist besonders wichtig, wenn der anschließende Dekapierprozeß mit Cyanidlösung vorgenommen
wird.
6) Dekapieren, d.h. Entfernen der durch den Übergang vom sauren
in den alkalischen Bereich auftretenden Hydrolyseprodukte von Eisensalzen auf der Metalloberfläche mittels stark alkalischer
Lösungen, die Komplexbildner wie Aminooxycarbonsäuren
oder Cyanid enthalten.
7) Spülen mit Wasser.
8) Passivieren mit nitrithaltigen Lösungen, um rostfreie Trocknung
der Metalloberflächen zu erzielen.
9) Trocknen.
Trotz dieser Maßnahmen zeigen die so behandelten Metalloberflächen
Anlauffarben oder Rostanflug verschiedenen Grades. Dies gilt besonders für Spritzverfahren in geschlossenen, automatischen
Anlagen. Das frischgebeizte Material ist den Dämpfen
insbesondere im Spritztunnel ausgesetzt, wodurch ein Rostanflug
entsteht, der nur durch relativ hohe Konzentrationen des Dekapiermittels und zumeist unvollständig beseitigt werden kann.'
Das gleiche gilt für die beim Wechsel vom sauren ins alkalische Medium auftretenden Hydrolyseprodukte. Außerdem stört die Schäumentwicklung
der der Beizlösung zugesetzten Emulgatoren, insbesondere im Spritzverfahren. Bei schwächer schäumenden Emulgatoren stört allgemein das meist irreversible "Aufziehen" der
Emulgatoren auf der Iletalloberflache, wodurch die Benetzung
im nachfolgenden.Eaaillierproseß unvollständig wird. ,
Es wurde nun ein Verfahren zum Erzeugen besonders reiner, metallisch heller Eisen« ur3 Stahlober-f lachen, insbesondere-zu»
Emaillieren durch alkalische« Entfetten, saures Beizen, Neu-
BAD
- 3 - ' Fw 4708 ·
tralisieren·, Dekapieren und Passivieren gefunden, das vorzugsweise
im Spritzverfahren Anwendung findet, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß
a) als Zusatz zur Beizlösung oxäthylierte Polyoxypropylenverbindungen
mit Molekulargewichten zwischen 19Ö0 und 3100 und
Polyoxypropylenanteilen zwischen 60 und 90$ oder Gemische solcher
Verbindungen verwendet werden,
b) der pH-Wert der sauren Spüllösung zwischen 1,5 und 5,5 liegt, und
c) ein kombiniertes Neutralisations- und Dekapierungsbad verw.endet
wird, das kondensierte Phosphate, vorzugsweise Alkalipyrophosphate
enthält und einen pH-Wert zwischen 7 und 9 aufweist.
Die Beizlösung besteht aus einer verdünnten Mineralsäure wie Schwefelsäure, Salzsäure oder Phosphorsäure und den genannten
Beizzusätzen. Bevorzugt werden als Beizzusätze solche Polyoxypropylenverbindungen,
deren Molekulargewichte zwischen 2400 und 2750 und deren Anteile an Polyoxypropylen zwischen 75 und 85$
liegen. Anstelle einer solchen Verbindung ist es auch günstig, ein Gemisch aus zwei Polyoxypropylenverbindungen zu verwenden,
deren Molekulargewichte und Polyoxypropylengehalte innerhalb der angegebenen weiteren Grenzen des Patentanspruchs möglichst
verschieden sind. Mit besonderen Vorteil werden dabei solche Mischungen verwendet, deren Komponente mit dem kleineren Oxypropylengehalt
zu der mit dem größeren Oxypropylengehalt in einem Verhältnis zwischen 1 ι 1 und 6 : 1 stehen. Der Gehalt der Beizlösung
an oxäthylierten Polyoxypropylenverbindungen soll mindestens 0,03 g/l betragen.
Wenn die Einwirkung der Beizlösung auf die Metalloberfläche
abgeschwächt werden soll, ist es zweckmäßig, kationenaktive Stoffe, sogenannte Sparbeizen, zuzusetzen.
Das Beizen kann sowohl im Tauchverfahren als auch mit besonderem Vorteil im Spritzverfahren durchgeführt werden. Die
Temperaturen liegen bei Verwendung von Salzsäure zwischen 20 und 400C und bei den übrigen Mineralsäuren zwischen 20 und
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700C. Die Einwirkzeit der Beizlösung auf das Metall richtet
sich nach dem Grad der Verrostung oder Verzunderung bzw. nach dem gewünschten Metallabtrag und liegt beim Spritzverfahren
im allgemeinen zwischen 1 und 10 Minuten, während im Tauchverfahren wesentlich längere Einwirkzeiten vorkommen.
Nach dem Spülen in einem pH-Bereich zwischen 1,5 und 5,5 erfolgt die Behandlung in dem kombinierten Neutralisations- und
Dekapierbad, vorzugsweise bei einem pH-Y/ert zwischen 7,5 und 8,5. Die Einwirkzeit des kombinierten Bades liegt beim Spritzverfahren
zwischen 0,5 und 5 Minuten, die Temperaturen zwischen Raumtemperatur und etwa 7O0C; beim Tauchverfahren kann die
Zeit verlängert, die Temperatur wenn gewünscht erhöht werden. Je nach den Einzelheiten des Verfahrensverlaufs kann es zweckmäßig
sein, auch dieser Lösung schwach schäumende Netz- und Emulgiermittel zuzusetzen. Weiterhin kann es zweckmäßig sein,
bereits dem kombinierten Bad passivierende Stoffe wie Natriumnitrit zuzusetzen.
Der Zusatz der schaumarmen Emulgatoren gemäß der Erfindung vermeidet sowohl die Bildung überflüssigen Schaumes, wie sie
bisher bei der Verwendung stark schäumender Emulgatoren beobachtet
wurde, als auch das Aufziehen der bisher verwendeten schwach schäumenden Emulgatoren auf der Metalloberfläche.
Die Zusätze gemäß der Erfindung körinen daher mit besonderem Vorteil in Spritzverfahren angewandt werden. Darüber hinaus
ist es überraschend, daß die Emulgatoren gemäß der Erfindung auf die Metalloberflächen eine aufhellende Wirkung haben, so
daß diese leicht als besonders rein erkannt werden können. Diese aufhellende Wirkung let anscheinend auf eine Chelatbildung
der oxäthylierten Polyoxypropylenverbindungen gemäß der
Erfindung »u£ der Metalloberfläche zurückzuführen.
Überdies ist es überraschend und vorteilhaft, daß im kombinierten
Neutralisations- und Dekapierungsbad gemäß der Erfindung bereite
mit wesentlich geringeren Stoffkonzentrationen ale sie nach dem
Stand der Technik bekannt sind, bessere Arbeitsergebnisse erzielt werden können, was - insbesondere unter Berückeichtigung der Stoff*
liehen Unterschiede - im Hinblick auf die
- 5 - Fw 4708
Eine wie üblich zur Vorbereitung der Emaillierung alkalisch entfettete und gespülte Stahlplatte aus kalt gewalztem Karosserieblech
der Güteklasse ST 12 wurde bei 500C mit einer Beizlösung
aus 10biger Schwefelsäure mit einem Zusatz von 0,1 g/l
eines Gemisches einer oxäthylierten Polyoxypropy^enverbindung
mit dem mittleren Molekulargewicht 1945 (entsprechend 60$
Polyoxypropylen) und einer oxäthylierten Polyoxypropylenverbindung mit dem mittleren Molekulargewicht 2915 (entsprechend
90$ Polyoxypropylen) im Verhältnis 3 J 1 behandelt. Nach Spülen
mit einer 0,3$igen Schwefelsäure wird die Metallplatte bei
Zimmertemperatur mit einer Lösung behandelt, die 0,8$ Tetranatriumpyrophosphat
und 0,1$ Pentanatriumtripolyphosphatai-thälfcundmit
Phosphorsäure auf einen pH-V,rert von 8,5 eingestellt wurde.
Nach anschließendem Spülen mit Wasser wird die Passivierung wie üblich mit Natriumnitrit durchgeführt, woran sich ein
Trocknungsprozeß anschließt. Durch diese Behandlung wird auf der Stahlplatte eine sibrig helle Oberfläche erzjalt* die das
Aufbringen einer festhaftenden und gleichmäßigen Emailschicht, insbesondere im automatisierten Betrieb ermöglicht.
Claims (1)
- iC/MOO Fw 47OBPatentanspruchVerfahren zum Erzeugen besonders reiner, metallisch heller Eisen- und·Stahloberflächen durch alkalisches Entfetten, saures Beizen, Neutralisieren, Dekapieren und Passivieren,dadurch gekennzeichnet, daßa) als Zusatz zur Beizlösung oxäthylierte Polyoxypropylenverbindungen mit Molekulargewichten zwischen 1900 und 3100 und Polyoxypropylenanteilen zwischen 60 und 90$ oder Gemische solcher Verbindungen verwendet werden,b) der pH-Wert der sauren Spüllösung zwischen 1,5 und 5,5 liegt, undc) ein kombiniertes Neutralisations- und Dekapierungsbad verwendet wird, das kondensierte Phosphate enthält und einen pH-Wert zwischen 7 und 9 aufweist.ORIG'NAL009818/1355
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DE102013101629A1 (de) | 2013-02-19 | 2014-08-21 | Wolfgang DAMBACHER | Vorrichtung und Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken |
CN109306493A (zh) * | 2017-07-26 | 2019-02-05 | 中核嘉华设备制造股份公司 | 一种uf6贮运容器加工过程中的酸洗钝化表面处理工艺 |
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CN109306493B (zh) * | 2017-07-26 | 2020-07-31 | 中核嘉华设备制造股份公司 | 一种uf6贮运容器加工过程中的酸洗钝化表面处理工艺 |
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