DE2528602C3 - Verfahren zur Entfernung einer Öl-in-Wasser-Emulsion von der Oberfläche eines hiermit beschichteten Gegenstandes - Google Patents
Verfahren zur Entfernung einer Öl-in-Wasser-Emulsion von der Oberfläche eines hiermit beschichteten GegenstandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung einer Öl-in-Wasser-Emulsion von der Oberfläche «ines
hiermit beschichteten Gegenstandes, insbesondere einer abstrecktiefgezogenen Aluminiumdose, unter
Gewinnung des Öles aus der Emulsion mittels eines Waschvorganges und unter Verwendung von eniemulgierenden
Mitteln.
Zahlreiche Gegenstände werden zu einem gewissen Zeitpunkt im Verlauf ihrer Herstellung oder Verarbeitung
mit einer Öl-in-Wasser-Emulsion bedeckt — üblicherweise zum Zweck der Schmierung und/oder der
Kühlung. Beispielsweise werden zum Verpacken von kohlensäurehaltigen Getränken und Bier verwendete
Aluminiumdosen wie auch andere Produkte oft durch Abstrecktiefziehen hergestellt und diese Herstellung
umfaßt üblicherweise folgende Verfahrensstufen, die als fortlaufender Arbeitsvorgang auf einem integrierten
Vorrichtungsband durchgeführt werden:
1) Die Dosen werden durch Abstrecktiefziehen geformt, was ein Kühlen und Schmieren der
Aluminiumoberflächen mit einer Öl-in-Wasser-Emulsion einschließt;
2) Die Dosen werden dann einer Vorreinigungs- oder Vorwaschstufe zur Entfernung der Ölemulsion
hiervon unterworfen;
3) Die vorgewaschenen Dosen werden dana einem chemischen Reinigungsvorgang unter Verwendung
einer Lösung unterzogen, welche üblicherweise sauer ist, die jedoch auch alkalisch sein kann, wobei
diese Stufe von den Dosen die feinen Metallteil chen entfernt, die während des Zieh- und
Glättvorganges gebildet werden und wobei diese feinen Teilchen die Neigung besitzen, fest an den
Dosenoberflächen zu haften;
4) Die gereinigten Dosen werden dann beschichtet,
wobei diese Stufe im allgemeinen die Felge der Ausbildung eines korrosionsfesten und gegenüber
Lack haftenden Überzuges hierauf und die anschließende Aufbringung eines dekorativen
Überzuges wie einer Endbehandlung mit Farbe. Lack oder Druckfarbe umfaßt; und
5) Füllen und Verschließen der Dosen.
Die Erfindung betrifft die Entfernung der ölemulsion
von einem Gegenstand, dessen Oberflächen hiermit beschichtet sind, z. B. wie in Stufe 2 der zuvor
aufgeführten Verfahrensweise und das Brechen der Ölemuhion und die Abtrennung und Wiedergewinnung
des Öles, wodurch Probleme vermieden werden, die durch die derzeitige Praxis der Abgabe der abgewaschenen
Ölemulsion in ein Abwassersystem oder direkt in die Umgebung hervorgerufen werden.
Bei einer getrennten Behandlung zur Rückgewinnung des Öles, wie sie auch in der Monographie »Oberfla
chenvorbehandlung von Eisen und Nichteisenmetai
len« von Dr. Willi M a c h u . Seite i I ff. beschrieben ist.
erfolgt die Rückgewinnung des Öles ganz unabhängig
von dem eigentlichen Entferniingsvorgang der Emul
sion, beispielsweise über Nachi oder in Arbeitspausen,
wobei ein mehrere Tage langes Stehenlassen notig sein
kann.
Im Gegensat/ zu dieser vorbekannten Arbeitsweise
erfolgt ledoch die Abscheidung des Öles bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren bereits wenn die Emul sion von der Metalloberfläche entfernt wird und
gleichzeitig wenigstens teilweise gebrochen wird, wobei
dies durch die turbulente wäliriKe Lösung des
entemulgierenden Mittels in einer /one unmittelbar mil
der Oberfläche des Gegenstandes erreicht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Gegenstand mit einer in Bewegung gehaltenen, wäßrigen Lösung eines entemulgierenden Mittels
unter Bildung eines turbulenten, wäßrigen Gemisches
von aus wenigstens teilweise gebrochener
Emulsion, nichtgebrochener Emulsion und enlemulgierendem Mittel in Kontakt gebracht
wird;
b) das turbulente Gemisch sich unter Bildung des freigesetzten Öles als getrennter Phase absetzen
gelassen wird;
c) das freigesetzte öl dann abgetrennt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann selbstverständlich auf beliebige, mit Öl-in-Wasser-Emulsion
beschichtete Gegenstände angewandt werden. Typische Gegenstände dieser Art sind abstrecktiefgezogene
Aluminiumdosen, Weißblech- oder Schwarzblechdosen und Tafeln, Streifen und Träger, die aus Aluminium oder
einem anderen Metall hergestellt sind.
Beispielsweise enthalten die derzeit bei der Herstellung von abstrecktiefgezogenen Dosen angewandten
Ölemulsionen Kohlenwasserstoff-Mineralöle, jedoch ist das Verfahren auf die Entfernung von beliebigen,
natürliches oder synthetisches Öl, einschließlich Fettöle und Fettsäuren und deren sulfonierie Formen sowie
Silikonöle enthaltenden Öleraulsionen anwendbar. Die
Emulsionen werden im allgemeinen unter Verwendung von dispergierenden oder emulgierenden Mitteln
hergestellt und sie können z. B. etwa 1 bis etwa 20 Gew.-u/o Öl enthalten.
Das verwendete entemulgierende Mittei kann im
allgemeinen ein oder mehrere der an sich bekannten Mittelsein.
Im Fall eines Reinigungsvorganges an Aluminiumdosen wirü es bevorzugt, daß die ölemulsion durch
Verwendung von einem oder mehreren Ammoniumoder Alkalimetallsulfaten oder -bisulfaten gebrochen
wird. ζ. ίί. von Natrium- oder Kaliumsalzen. Es wurde
gefunden, daß diese entemulgierenden Mittel die nachfolgenden Behandlungsschritte der Dosen einschließlich
des Reinigens und des Beschichtens hiervon mit einer wäßrigen Beschiehtungslösung, die eine
korrosionsfeste und gegenüber Lack/Farbe haftende Beschichtung auf der Dose bildet, nicht nachträglich
beeinflussen.
Im allgemeinen ist es jedoch lediglich erforderlich,
daß das verwendete entemulgierende Mittel sowohl vertraglich als auch für die Umgebung annehmbar ist.
wie dus tor die zuvor genannten Mittel zutrifft. Typische
Materialien dieser Art sind die wasserlöslichen Elektrolyte
der Alkalimetallphosphate und cnloride. wobei die Verwendung von Phosphaten bei Anwendungen beson-(HTS
vorteilhaft ist. bei denen der Gegenstand nachfolgend mit einem alkalischen Reinigungsmittel.
/ B ciiiLi Phosphatic,nigungsiosung. gereinigt werden
soil
Ijie /um Brechen der Ölemulsion erforderliche
Menge Jes entemulgierenden Mittels hängt von yahlreunen l'jki· ren ab. /.B. dem besonderen,
eingesetzten entemulgierenden Mittel, der besonderen,
vci-vveiuktcn ölemulsion (einschließlich der besonderen
t.mulgiermittel in der Emulsion), der Menge an Öl in der
Emulsion, dem Anteil der in dem Waschwasser vorhandenen Emulsion, der Temperatur des Waschwasscrs
und der zur Freisetzung des Öles aus der Emulsion zur Verfügung stehenden Zeit. Die in einem besonderen
Anwendungsfall angewandte Menge kann jedoch in einfacher Weise aufgrund von einfachen Vorversuchen
bestimmt werden. Als allgemeine Richtlinie sei jedoch angegeben, daß von 0,5 bis 5 Gew.-% der bevorzugten
entemulgierenden Mittel, bezogen auf das Gesamtgewicht des Waschwassei gemisches einschließlich der
ölemulsion und des entemulgierenden Mittels, in wirksamer Weise eingesetzt wurden.
Der zu behandelnde Gegenstand wird in geeignetsr Weise mit der wäßrigen Lösung des entemulgierenden
Mittels durch Sprühen unter Druck, üblicherweise einem Druck von 1 bis 1,4 kg/cm2, in Kontakt gebracht.
Die Temperaturen, bei denen die Wasch- und Absetzstufen des erfindungsgemäßen Verfahrens
durchgeführt werden, sind nicht besonders kritisch.
Dennoch wird die Waschstufe geeigneterweise heiß durchgeführt, und eine Temperatur von 43 bis 55CC ist
zufriedenstellend, während in einigen Fällen sogar höhere Temperaturen in der Größenordnung von 66°C
bevorzugt sind.
Die Absetzstufe, in welcher das öl von dem Waschwasser abgetrennt wird, wird geeigneterweise
durch Oberführung des turbulenten Gemisches zu einem getrennten Behälter, wo es ruhen gelassen wird,
durchgeführt Diese Oberführung erfolgt vorzugsweise
2ü durch ein Rohr, gegebenenfalls unter Pumpen, jedoch
sei darauf hingewiesen, daß auch an^re Eigenschaften
vorgesehen werden können. Beispielsweise kann man das turbulente Gemisch einfach in einen benachbarten
Tank oder Behälter überströmen lassen.
Obwohl das abgetrennte Öl bequemerweise aus dem Absetzl-jhälter unter Verwendung eines konventionellen
Endlosbandabstreifers entfernt wird, können dennoch auch andere Methoden angewandt werden.
Beispielsweise kann das öl auf einem anderen Material
jo absorbiert werden, z. B. auf Calciumcarbonat, das zu
dem Waschwassergemisch in der Ruhestufe zugesetzt wira, oder es kann durch andere mechanische
Einrichtungen, z. B. eine Zentrifuge, abgetrennt werden.
Ebenfalls können automatische Einspeisemechanis-
3ϊ men verwendet werden, um das entemulgierende Mittel
in das System je nach Bedarf einzuspeisen. Beispielsweise ist es bekannt, daß die Konzentration eines
Elektrolyten in seiner wäßrigen Lösung durch Messung der Leitfähigkeit bestimmt werden kann. Zu beginn
wird die gewünschte Menge an entemulgierendem Mittel bestimmt, die bei dem Verfahren verwendet
weiden soil. Geeignete, erhältliche Ausrüstungen zur Messung der Leitfähigkeit der wäßrigen Lösung von
Waschwasser und enlemulgierendem Mittel können in die im System vorliegende Vorrichtung eingebaut
werden. Wenn die Leitfähigkeit der Lösung unter den vorbestimmten, gewünschten Wert abfällt, können
geeignete, im Handel erhältliche Einrichtungen, die mit der Leitfähigkeitssonde zusammengefaßt werden, ein-
v> gesetzt werden, um die Einspeisung von zusätzlichem
entemulgierenden Mittel in das System zu steuern, wodurch hierin die gewünschte Menge an entemulgie■
rendem Mittel aufrechterhalten wird.
An. vorteilhaftesten wird die in dem Absetzbehälter zurückgehaltene, wäßrige Lösung, wobei diese Lösungen
das entemulgitrende Mittel, etwas Emulgator und möglicherweise einen geringen Anteil von nicht
gebrochener Emulsion enthalten, als Reinigungsflüssigkeit rückgeführt.
Für die meisten Anwendungen schließen sich an das Vorwaschen des Gegenstandes zur Entfernung der
Ölemulsion hiervon die Arbeitsvorgänge des Reinigens und der Beschichtung vor dem Auftrag der Farbe oder
des Lackes an. Diese Arbeitsvorgänge liegen vor dem Auftrag eines trocknenden Überzuges auf den beschichteten
Metallgegenstand, z. B. eines aus Lack, Druckfarbe oder Farbe gebildeten Oberzuges. Der besondere
Typ von Reinigungslösung oder Beschiehtungslösung
vor dem Auftrag des Lackes bzw. der Farbe hängt von der Art der zu behandelnden Metalloberfläche und der
besonderen Verwendung des Gegenstandes ab. Sie können entsprechend dem an sich bekannten Fachwissen
auf dem Gebiet ausgewählt werden.
Eine der am meisten angewandten, sauren Reinigungslösungen
enthält Schwefelsäure und andere Bestandteile, die an sich auf dem Fachgebiet bekannt
sind. Die bevorzugten entemulgicrenden Mittel auf Basis von Sulfat und Bisulfat, die zuvor genannt wurden,
sind in idealer Weise zur Verwendung mit dem Schwefelsäurereiniger geeignet, da sie hiermit verträglich
sind. Darüber hinaus beeinflussen sie die metallische Oberfläche nicht in nachträglicher Weise, und zurückbleibende
Ablagerungen von Sulfat oder Bisulfat, die auf der metallischen Oberfläche zurückbleiben könnten,
reagieren nicht mit dem Schwefelsäurereiniger unter Bildung von Materialien, die die Oberfläche nachträgliCfi L/cciriiiüäSCri GuGf SilgrCiiCii.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist zahlreiche große Vorteile auf. So kann es in einer solchen Weise
durchgeführt werden, daß die Ausrüstung zur Durchführung des Verfahrens in einfacher Weise, z. B. in eine
bereits vorhandene Dosenwaschlinie, eingebaut werden kann. Es können bereits vorhandene Ausrüstungen
verwendet werden, welche lediglich durch eine geringe Anzahl von zusätzlichen Ausrüstungsteilen zur Durchführung
einiger der hier beschriebenen Verfahrensstufen ergänzt werden müssen, wobei diese zusätzliche
Ausrüstung ohne weiteres in bereits vorhandenen Zwischenräumen von z. B. konventionellen Dosenherstellungs-
und -behandlungseinrichtungen eingebaut werden können. Weiterhin kann das Verfahren in einer
solchen Weise durchgeführt werden, daß das entemulgierende Mittel und das Waschwasser zur Reinigung
von weiteren Dosen rückgeführt werden kann, so daß Kosteneinsparungen für Materialien gegeben sind. Das
aus der Emulsion freigesetzte Öl kann in einer zufriedenstellenden Form vorliegen, so daß es erneut
bei verschiedenen Anwendungsarten eingesetzt werden kann, z. B. durch Verbrennen als Brennstoff oder als
erneut angesetztes Gleit- bzw. Schmiermittel. Wie bereits zuvor beschrieben, beeinflussen die als entemulgierende
Mittel bevorzugten Sulfat- und Bisulfatmittel andere Stufen des Vorganges der Herstellung und der
Beschichtung von Aluminiumdosen nicht in negativer Weise.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung
näher beschrieben, wobei hierin eine schematische Darstellung der Aurrüstung gegeben ist, die bei der
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angewandt werden kann.
In der Zeichnung ist ein konventionelles Sprühgehäuse 2 mit (nicht gezeigten) Öffnungen an den Seiten 4 und
6 zur Aufnahme einer umgekehrte (nicht gezeigte) Aluminiumdosen tragenden Fördereinrichtung 8 gezeigt,
wobei die Oberflächen der Aluminiumdosen mit Emulsion beschichtet sind. Ein Gemisch von Waschwasser
W und entemulgierendem Mittel, das auf eine Temperatur vor. 43 bis 55° C erwärmt ist, wird vom
Boden des Waschwassersammeltanks 10 durch die Pumpe 12 über Leitungen 14, 15 und 16 gepumpt,
welche die wäßrige Lösung von Waschwasser und entemulgierendem MIttel unter Druck durch Düser^l8
auf und in die umgedrehten Dosen sprühen, tine Mischung von Waschwasser, entemulgierendem Mittel
und abgewaschener Emulsion im turbulenten Zustand
wird in dem Waschwassersammeltank lö gesammelt.
Bei einem typischen Arbeitsvorgang werden- 500 bis 2500 Dosen pro Minute behandelt, wobei jede zu
Anfang eine so hohe Menge wie 0,5 g oder mehr an Emulsion tragen kann.
In den Sammeltank 10 wird eniemulgierendes Mittel
D über die Leitung 20 zugesetzt, und zwar durch Pumpen mittels der Pumpe 22 aus dem Behälter 24 für
entemulgierendes Mittel, welcher eine wäßrige Lösung
ίο des entemulgierenden Mittels enthält. Der obere Teil
der turbulenten Mischung M in dem Sammültank 10
umfaßt Waschwasser, entemulgierendes Mittel, Emulsion und irgendwelches Öl, das sofort aus der Emulsion
durch die Einwirkung des entemulgierenden Mittels freigesetzt wurde. Der untere Teil der Mischung in dem
Tank 10 enthält Waschwasser und entemul||ierendes Mittel und er ist praktisch frei von Emulsion und öl.
Der zuvor genannte obere Teil der Mischung wird
Der zuvor genannte obere Teil der Mischung wird
»·!·**»·· *l%n I nttnnrr OC In rinn /Sinklpnnritntil/ OQ
überströmen gelassen (oder er kann gepumpt werden). Das Einströmen der Mischung in den Tank 211 und der
Tank und die dazugehörigen Einrichtungen sind so ausgelegt, daß die Mischung einen Ruhezustand
erreicht, d. h. einen im wesentlichen bewegungslosen Zustand, wodurch das aus der Emulsion freigesetzte öl
als Folge eines geringeren spezifischen Gewichts als das Waschwasser auf der Oberfläche hiervon aufschwimmen
kanr und eine Ölschichl O hierauf ju bilden vermag.
Die Ölschicht O wird aus dem Ölabtrenntank 28 durch
einen konventioneller? Ölabstreifer ?0 mit rot erendem
Band entfernt und in dem ölsammeltank 32 abgelagert, wo es gelagert oder von wo es zu einem Verwendungsort für das öl entnommen werden kann.
Das unter der Ölschicht O in dem Ölabtrenntank 28
liegende Waschwasser W'enthält ebenfalls entemulgierendes Mittel und beliebig andere Bestandteile, die bei
dem Brechen der Ölemulsion freigesetzt wurden, z. B. emulgierende Mittel. Es wird über die Leitung 34 unter
Verwendung der Pumpe 36 zu dem Waschwassersammeltank 10 überführt, woraus es zum Kontakt mit und
zum Waschen von weiteren mit ölemulsion bedeckten Dosen rückgeführt wird.
Bei der bevorzugten, in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform werden die Aluminiumdosen mit
Wasser durch Sprühen mit Waschwasser gespült, nachdem die ölemulsion hiervon entfernt wurde. Dies
wird durch Aufsprühen von Spülwasser durch die Düse 19 durchgeführt, wobei das Spülwassser durch die
Leitung 17 zugeführt wird. Dies besitzt den Vorteil, daß alles zurückbleibende entemulgierende Mittel, da:, an
der Dose haftet, abgewaschen und in dem Waschwassersammeltank für eine erneute Verwendung gesammelt
wird. Weiterhin stellt dies ein Mittel dar, um zu dem geschlossenen System Ansatzwaschwasser, cfas erforderlich
sein kann, zuzuführen.
Die folgenden Beispiele zeigen weitere Einzelheiten verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
In diesem Beispiel wird auf die Figur in der Zeichnung Bezug genommen.
Abstrecktiefgezogene Aluminiumdosen wurden nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt. Die
Ärbeitsvoiumina aes Waschwassers in dem Sammeitank
10 und in dem ölabtrenntank 28 betrugen 3030 bzw. 568 1. In das System wurden 416 I einer 40gew.-%igen
wäßrigen Lösung von Ammomumsülfaf als efitemwlgic
rendes Mittel eingeführt, so daß eine Mischung von Waschwasscr, Ölemulsion und Ammoniumsulfat hergestellt
wurde, wobei die Konzentralion des Sulfates etwa 4,6 Ge\v.-°/o, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Mischung, betrug. Die Emulsion auf den Dosen bestand aus einer Kohlenwasserstoffölemulsion, hergestellt aus
eir^m handelsüblichen Schmiermittel, das etwa
14 Gew.-% Öl enthielt.
Der Inhalt des Sammeltanks 10 wurde auf eine Temperatur von 55CG erwärmt und sift dem Sanimeltank
10 in den Ölabtrenntank 28 überströmen gelassen. Die wäßrige Lösung von Waschwasser und Amrnoniumsulfat
wurde aus dem Boden des Tanks 28 gepumpt und in den Tank 10 rückgeführt. Das Ammoniunviulfat
brach die Emulsion, und das freigesetzte Öl, das einen Film auf der Oberfläche der Mischung im Tank 28
bildete, wurde hieraus durch den ölabstreifer 31) mit
endlosem Band entfernt.
Der Betrieb wurde für insgesamt 10 Stunden aufrechterhalten. Während dieser Zeit wurden im
Durchschnitt 250 Aluminiumdosen pro Minute behandelt, die eine Durchschnittsmenge von 0,4 bis 0,6 g
Ölemulsion pro Dose aufwiesen. Am Ende der 10-Stunden-Periode waren mehr als 68 I Öl, die aus der
Ölemuls'.on freigesetzt worden waren, in dem Öisammeltank
32 gesammelt worden. Das gesammelte öl war praktisch frei von Wasser.
Es wurde gefunden, daß nach einem Betrieb von etwa 4 Stunden das öl aufhörte, an dem Band des Abstrrifers
z:> haften. Nach dem Abspulen des Bandes mit
Leitungswasser hatte das Band seine ausgezeichnete Ölaufnahme wieder erhalten. Es wird angenommen, daß
sich auf dem Band eine Salzschicht aufgebaut hatti: und daß die Schicht beim Spülen des Bandes mit
Leitungswasser entfernt worden war. Wenn der Betrieb
bei geringeren Konzentrationen an Ammonium· ulfat
(I Gew.-%) durchgeführt wurde, arbeitete der Abstreifer
während des ganzen Betriebes in zufriedenstellender SVeise.
Nachdem die Aluminiumdosen der zuvor beschriebenen Vorwaschbehandlung unterworfen worden waren,
wurden sie dann mit einer sauren Reinigerlösung in Form von wäßriger Schwefelsäure gereinigt. Durch das
zurückbleibende entemulgierende Mittel (Ammoniumsulfat) auf den Dosen wurde keine negative Beeinflussung
bewirkt. Nach dem Reinigungsvorgang wurden die Dosen mit einer korrosionsfesten und an Lack/Farbe
haftenden Beschichtung überzogen, indem sie einer Behandlung mit einer im Handel erhältlichen, wäßrigen
Beschichtungslösung unterworfen wurden. Es wurden ausgezeichnete Ergebnisse erhalten.
Beispiele 2 bis 7
Es wurde eine Reihe von Laborexperimenten
Es wurde eine Reihe von Laborexperimenten
flujrrhapfijhrt( urn Hip VerwenHima VOH A.nünQÜ!UmS!iifat
und ebenfalls von einem Gemisch aus Natriumsulfat und Natriumbisulfat zum Brechen von verschiedenen
Ölemulsionen zu zeigen.
Bei diesen Untersuchungen wurden jeweils 20 ml der Emulsionen, die aus den in der folgenden Tabelle
angegebenen Ölen hergestellt worden waren, zu 130 ml auf 55°C erwärmtem Wasser in einem Becherglas
zugegeben.
Jede der Emulsionen enthielt 14 Gew.-% öl. Zu den Bechergläsern wurden ebenfalls die in der Tabelle in den
angegebenen Mengen aufgeführten entemulgierenden Mittel zugesetzt. Die" aus jeder der Emulsionen
freigesetzte Ölmenge wurde während verschiedener Zeitspannen, die ebenfalls in der Tabelle angegeben
sind, bestimmt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle als Prozentsatz des
nach den angegebenen Zeitspannen freigesetzten Öles aufgeführt.
Beispiel Öl
Ammoniumsulfat 2,5 Gew.-%
Mischung von
Na-sulfat und Nabisuliat jeweils
1,25 Gew.-%
Na-sulfat und Nabisuliat jeweils
1,25 Gew.-%
Prozent an freigesetztem Öl nach
20 min 40 min 60 min
2 Prosol 172 von Mobil Oil Co. ja
3 Prosol 172 von Mobil Oil Co.
4 Prosol 591 von Mobil Oil Co. ja
5 Prosol 591 von Mobil Oil Co.
6 Nalco von Nalco Chemical Co. ja
7 Nalco von Nalco Chemical Co. -
ja
ja
ja
ja
ja
72,5
75,0
77,9
75,0
101,8
114,3
80,4
85,7
88,6
85,7
178,6
117,9
117,9
117,9
Zu den Ergebnissen der Tabelle und insbesondere denjenigen der Beispiele 6 und 7 sei noch angegeben,
daß der Prozentsatz an freigesetztem öl 100% übersteigt. Der Grund hierfür ist, daß das abgetrennte
öl Wasser enthielt (tatsächlich wurde die Öl-in-Wasser-Emulsion gebrochen und es wurde eine Wasser-in-ÖI-Emulsion
erhalten). Obwohl daher die entemulgterenden
Mittel bei der Freisetzung des Öles wirksam waren, enthielt das wiedergewonnene Öl einen geringen Anteil
Wasser und wäre daher zur erneuten Verwendung bei gewissen Anwendungen nicht so geeignet wie das Öl,
das aus den anderen Beispielen gewonnen -A-urdc, wobei
dieses Öl praktisch frei von Wasser war.
Praktisch wasserfreies Öl kann durch Erhitzen des Wassers auf eine etwas höhere Temperatur als die
verwendete Temperatur von 55° C erreicht werden, z. B. auf 660C
In den Fällen, in denen das freigesetzte Öl eine gewisse Wassermenge enthält, die als unerwünscht
betrachtet werden kann, z. B. wie in den Beispielen 6 und 7 der Tabelle, kann von Wasser praktisch freies Öl
ebenfalls gewonnen werden, indem das Wasser/Öl-Gemisch einer größeren Menge an entemulgierendem
Mittel unterworfen wird, d. h. einer Menge, die ausreicht, um ein rasches Abtrennen des Öles hervorzurufen.
Eine solche Menge beträgt von 10 bis 30 Gew.-%
an entemulgierendem MitteL Diese größere Menge bewirkt, daß sich das Öl von dem Wasser trennt, und
dieses kann hiervon in Form eines von Wasser praktisch freien Öles gewonnen werden. Die zurückbleibende
wäßrige Lösung aus Wasser und entemulgierenderh Mittel kann zu dem Waschwassersanimeltank 10
rüclcgeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Entfernung einer Öl-in-Wasser-Emulsion
von der Oberfläche eines hiermit besehichteten Gegenstandes, insbesondere einer abstrecktiefgezogenen
Aluminiumdose, unter Gewinnung des Öles aus der Emulsion mittels eines Waschvorganges
und unter Verwendung von entemulgierenden Mitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß:
a) der Gegestand mit einer in Bewegung gehaltenen, wäßrigen Lösung eines entemulgierenden
Mittels unter Bildung eines turbulenten, wäßrigen Gemisches von aus wenigstens teilweise lD
gebrochener Emulsion, nichtgebrochener Emulsion und entemulgierendem Mittel in Kontakt
gebracht wird;
b) das turbulente Gemisch sich unter Bildung des freigesc\zten Öles als getrennter Phase absetzen
gelassen wird;
c) das freigesetzte öl dann abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als entemulgierendes Mittel ein Sulfat π oder Bisulfat von Ammonium oder einem Alkalimetall
oder ein Gemisch hiervon verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
wäßrige Lösung des entemulgierenden Mittels )o verwendet wird, welche von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent
entemulgierendem Mittel enthält.
4. Verfahren nach ?inem 'er vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Lösung des entemulgierendei Mittels auf den mit r>
der Emulsion beschichteten Gegenstand durch Sprühen mit einem Druck von I bis \ A kg/cm2
aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßri- w
ge Lösung des eniemulgierenden Mittels auf den mit
der Emulsion beschichteten Gegenstand bei 'Siner Temperatur der Lösung von 43 bis 55°C aufgebrachi
wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden 4-,
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die turbulente Mischung in einem ersten Tank gesammelt und
dann durch Überströmenlassen in einen /weiten Absetztank überführt wird
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden ίο
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freigesetzte
Öl unter Verwendung eines Endlosbandabstreifers entfernt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusützii- v>
ches, entemulgierendc. Mittel zu der turbulenten
Mischung, falls erforderlich, zugesetzt wird.
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