DE1023546B - Verfahren zur Reinigung von Textilien mit organischen Loesungsmitteln - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Textilien mit organischen Loesungsmitteln

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung von Textilien mit organischen, brennbaren und/oder unbrennbaren Lösungsmitteln unter Verwendung eines Reinigungsverstärkers und auf einen Reinigungsverstärker.
Es ist bekannt, die Naßwäsche unter Verwendung von waschaktiven Substanzen durchzuführen und zur Erhöhung des Naßwascheffektes Mischungen von organischen waschaktiven Substanzen, z. B. organischen oder anorganischen Salzen von organischen Sulfosäuren mit anorganischen Phosphaten zu verwenden.
Es ist weiterhin bekannt, bei der chemischen Reinigung oder Trockenreinigung (Dry cleaning), die mit brennbaren Lösungsmitteln, z. B. Benzin oder unbrennbaren Lösungsmitteln, z. B. Trichloräthylen oder Perchloräthylen, ausgeführt wird, zur Erhöhung des Reinigungseffektes den Lösungsmitteln sogenannte Benzinseifen oder Lösungsmittelseifen zuzusetzen. Benzinseifen sind meistens auf der Basis anorganischer ölsaurer Salze aufgebaute Stoffe, während die Lösungsmittelseifen im allgemeinen synthetische, waschaktive Körper, z. B. Ammoniumsalze von Arylalkylsulfanaien, als Grundlage haben.
Die Trockenreinigung wird apparativ in sich immer mehr ausbreitendem Maße unter Verwendung von Filtern zur Klärung des Reinigungsmittels ausgeführt, und es wird daher die Forderung gestellt, daß die Reinigungsmittel die Filter weder verstopfen noch verkleben und eine ungehinderte Zirkulation des Reinigungsmittels gewährleistet ist. Mit Rücksicht darauf glaubte man bisher nur solche Reinigungsmittel verwenden zu sollen, bei denen das Lösungsmittel und der Reinigungsverstärker eine echte Lösung ergeben und dadurch einen normalen Filterdurchgang erwarten lassen.
Die chemische Reinigung bzw. die Trockenreinigung ließ sich jedoch bisher noch nicht mit gutem Erfolg durchführen. Zwar haben die Reinigungsverstärker für Lösungsmittel in Gestalt der Benzin- oder Lösungsmittelseifen schon einen Fortschritt in der 4-° Richtung gebracht, daß das gereinigte Textilgut gegenüber reinen Lösungsmitteln eine größere Aufhellung zeigte; indessen mußte ein noch immer verhältnismäßig großer Anteil des trockengereinigten Textilgutes einer völligen oder teilweisen Naßnachbehandlung unterzogen werden.
In dem Bestreben, die chemische Reinigung oder Trockenreinigung so zu verbessern, daß sich eine Naßnachbehandlung erübrigt oder wenigstens der Anteil des naß nachzubehandelnden Textilgutes herabgesetzt werden kann, wurden Versuche angestellt, bei denen von folgenden Gedankengängen ausgegangen wurde. Bei der Trockenreinigung von Textilgut mit Hilfe von organischen Lösungsmitteln werden prak-Verfahren zur Reinigung von Textilien
mit organischen Lösungsmitteln
Anmelder:
Heinrich Kreussler,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 40-46
tisch nutr die in diesen Lösungsmitteln löslichen fett- und wachsartigen Schtimtzstoffe von dem Textilgut entfernt, die an diesem vermittels der fett- bzw. wachsartigen Stoffe anhaften. Um nun wasserlösliche Schmutzstoffe gleichzeitig mit zu entfernen, hat man bisher sogenannte Benzinseifen oder Lösungsmittelseifen in d!en Lösungsmitteln gelöst mitverwendet. Die modernen Reinigungsanlagen arbeiten mit zirkulierenden Lösungsmitteln, wobei in den Kreislauf Filter eingeschaltet sind, die die Schmu.tzstoffe aus den Lösungsmitteln ausfiltrieren. Bei Zusatz der erwähnten Seifen, die waschaktive, hydrophile Mittel darstellen, verstopfen oder verschmieren die Filter sehr rasch und müssen daher oft ausgewechselt werden, was nicht nur den Betrieb in seiner Kontinuität beeinträchtigt, sondern auch einen unerwünschten Energieaufwand erfordert, weil bis zur gerade noch erträglichen Verstopfung bzw. Verschmierung ein ständig wachsender Filterwiderstand eintritt. Es erwies sich weiterhin als nachteilig, daß bei der Verwendung der erwähnten Seifen diese nicht allein so wirkten, daß die Schmutzstoffe an den Verschmutzungsstellen abgehoben wurden, sondern auch an nicht beschmutzte Stellen, selbstverständlich entsprechend dem Verteilungsgrad der Schmutzstoffe in dem Reinigungsmittel, übertragen wurden. Mithin ließ häufig die Aufhellung bei der Trockenreinigung zu wünschen übrig, weil zwar durch die Lösungsmittelwirkung eine Aufhellung erzielt wurden diese aber dadurch verlorenging, daß die genannten Seifen eine gewisse Einschmutzung bewirkten, insgesamt also* betrachtet, der Reinigungseffekt zu wünschen übrigließ und in einem erheblichen Anteil eine Naßnachbehandlung erforderte.
Es wurde gefunden, daß die chemische Reinigung bzw. Trockenreinigung durch Anwendung solcher Reinigungsmittel erheblich verbessert werden kann,
709 877/277
welche aus wenigstens einem kolloiden oder halbkolloiden Stoff, der durch Ladungsaustausch mit Schmutzstoffen auf diese ausflockend oder aggregierend wirkt, besteht. In dieser Weise wirken unter anderem in Verbindung mit organischen, waschaktiven Substanzen wasserlösliche, in Wasser quellende und in Wasser unlösliche Stoffe wie Phosphate, z. B. Mono-, Di-, Trinatrium-, Kalium-, Ortho-, Meta- und Pyrophosphate, Polyphosphate, wie z. B. Natrium-, Kalium-, Tri-, Tetra-, Hexa-, Octo- usw. Polyphosphate, Alkalisilikate, kolloide feinverteilte Kieselsäure, Stärkederivate, wie in Wasser kolloid gelöste Stärke bzw. Stärkeester, in Wasser kolloid lösliche Cellulosederivate, wie Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Kunstharzvorkondensate, z. B. Di- is methylolharnstoff, Trimethylolmelamin, Dimethyloldicyandiamid oder Gemische derselben oder Kombinationen von je zwei der vorgenannten Produkte und hochadsorptionsaktive Kieselgursorten oder Mischungen dieser.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Reinigungsverstärkers erfolgt dadurch, daß in organische, waschaktive Substanzen unter Zusatz einer zur Verarbeitung erforderlichen Menge Wassers unter Umrühren die ausflockend oder aggregierend wirkenden Stoffe eingebracht werden. Der Reinigungsverstärker kann flüssig, pastenförmig oder fest sein.
Die Herstellung des Reinigungsmittels erfolgt dadurch, daß das brennbare oder unbrennbare Lösungsmittel mit dem Reinigungsverstärker in eine Emulsion bzw. Dispersion übergeführt wird. Das Reinigungsmittel kann nach Maßgabe des Verhältnisses zwischen Lösungsmittel und Reinigungsverstärker mehr oder weniger konzentriert bzw. konsistent sein. Zweckmäßig wird die Konzentration so· eingestellt, daß das Reinigungsmittel dem mengenmäßig zur Hauptsache aus Lösungsmittel bestehenden Reinigungsbad ohne Schwierigkeiten der Verteilung zugesetzt werden kann.
Die Bedeutung der Erfindung liegt darin, daß außer dem normalen, durch Lösungsmittel oder organische waschaktive Substanzen allein zu bewirkenden Reinigungseffekt insbesondere auch die mit oder durch Wasser auf dem Textilgut aufgebrachte Verschmutzung von diesem abgehoben wird und wegen der Ausflockung bzw. Aggregation nicht auf andere Stellen des Textilgutes übertragen werden kann. Es war keineswegs naheliegend, Mischungen von waschaktiven organischen Substanzen, mit ausflockend bzw. aggregierend wirkenden Stoffen, beispielsweise Phosphaten, zu verwenden, da organische waschaktive Substanzen und Phosphate in Lösungsmitteln keine echte Lösung ergeben, sondern nur beschränkt haltbare Emulsionen, von denen man nach den bisherigen Anschauungen einen schlechten Filterdurchgang annehmen mußte.
In apparativer Hinsicht eignet sich die Erfindung sowohl für solche Anlagen, bei denen in den Kreislauf Filter eingeschaltet sind oder nicht. Wegen des flockigen bzw. aggregierten Zustandes von Schmutzteilchen können die Filtervorrichtungen mit Abstreifern versehen sein, wodurch es möglich ist, daß die Filter, die weniger häufig als bei anderen Verfahren ausgewechselt bzw. gereinigt werden müssen, von ihrem Belag befreit werden können. Bei filterfreien Kreislaufanlagen lassen sich die ausgeflockten bzw. aggregierten Schmutzteilchen durch Separierzentrifugen ausscheiden.
Beispiel
Zur Herstellung des Reinigungsverstärkers können beispielsweise 15 g Kaliummetaphosphat und 35 g Dinatriumsulfat calciniert (Lösungsvermittler für Kaliummetaphosphat) unter Rühren in 45 g Wasser eingetragen werden. Alsdann werden unter weiterem intensivem Rühren 120 g Natriumalkylarylsulfonat (7O°/oige Ware) und 20 g Alkylarylpolyglykoläther zugesetzt. In die aus den vorstehenden Stoffen bestehende gut durchgearbeitete Paste werden 80 g Tetrachlorkohlenstoff unter Rühren einemulgiert.
Von diesem Reinigungsmittel werden pro Liter des zur Verwendung kommenden unbrennbaren oder brennbaren Lösungsmittels, z.B. Perchloräthylen oder Benzin, 2 g zugesetzt. Der Zusatz an Reinigungsmittel dieser Zusammensetzung und Konzentration, bezogen auf das Trockengewicht des Textilgutes, beträgt etwa 2%.
Es ist natürlich auch möglich, das Reinigungsmittel in anderer als der im Beispiel angegebenen Konsistenz herzustellen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reinigung von Textilien in einem brennbare und/oder unbrennbare organische Lösungsmittel und einen Reinigungsverstärker enthaltenden Reinigungsbad, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reinigungsbad verwendet wird, das eine Emulsion oder Dispersion eines Reinigungsverstärkers enthält, der aus einem Gemisch von organischer, waschaktiver Substanz und aus wenigstens einem durch Ladungsaustausch mit Schmutzstoffen auf diese ausflockend oder aggregierend wirkenden Stoff, wie z.B. Phosphat, PoIyphosphat, Silikat, Stärkederivat, wasserlöslichem Cellulosederivat, Kunstharzvorkondensat, hochaktiver Kieselgursorte, besteht, und die im Laufe des Reinigungsvorgangs ausgeflockten oder aggregierten Schmutzstoffe in an sich bekannter Weise durch Filtration oder Zentrifugieren ausgeschieden werden.
2. Reinigungsverstärker zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer organischen waschaktiven Substanz und einem ausflockend oder aggregierend wirkenden Stoff besteht.
3. Reinigungsverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem ausflockend oder aggregierend wirkenden, wasserlöslichen, in Wasser quellenden oder in Wasser unlöslichen Stoff oder einem Gemisch solcher Stoffe, wie einem Phosphat, Polyphosphat, Silikat, Stärkederivat, wasserlöslichem Cellulosederivat, Kunstharzvorkondensat und einer hochaktiven Kieselgursorte, besteht.
© 709 877/277 11.58
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