CH323205A - Vorrichtung zum Verladen von Säcken, Kisten und dergleichen, insbesondere von einer Packmaschine auf Fahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zum Verladen von Säcken, Kisten und dergleichen, insbesondere von einer Packmaschine auf FahrzeugeInfo
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Description
Vorrichtung zum Verladen von Säcken, Kisten und dergleichen, insbesondere von einer Paekmaschine auf Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verladen von Säcken, Kisten oder dergleichen, insbesondere zum Transportieren der bei einer Packmaschine anfallenden Ge genstände, auf Fahrzeuge, beispielsweise von Zementsäcken, Kunstdüngersäcken und dergleichen; sie besteht darin, dass ein auf einer Hebebühne drehbar gelagerter Verladeförderer mit Laufkränzen versehen ist, auf welche der um eine horizontale Querachse drehbar gelagerte Zubringerförderer mittels Armen und Rollen abgestützt ist. Durch diese Ausbildung der Verladevorriehtung können die Vorteile erreicht sein, dass nunmehr eine me chanische Verladung möglich ist, wobei zur Bedienung der ganzen Anlage nur zwei Mann erforderlich sind, die ohne Kraftaufwand d die Arbeit spielend bewältigen können. Dabei kann die Anlage so einfach und betriebssicher (narrensicher) sein, dass auch ungelernte Arbeiter sie bedienen können und eine erhebliche Lcisftmgssteigerimg erzielt ist. Zlit der neuen Verladevorrichtung kann das Beladen normaler Lastkraftwagen ohne Öffnen der Seitenklappen ermöglicht sein. Dadurch ergibt sich eine gute Ausnutzung der Bodenfläche, und die Fahrsieherheit der Fahrzeuge wird erhöht. Hinzu kommt noch die grosse Schonung des Ladegutes, da ein Verrntschen ausgeschlossen ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung zum Verladen von Säcken von einem Aufgabeförderband auf ein Fahrzeug, in Seitenansicht, Fig. 2 die Verladevorrichtung in der Draufsicht, Fig. 3 eine Ausführungsform mit Rollen bahnen, zum m Befördern harter Güter. Auf dem Stempel 1 der hydraulisch angetriebenen Hebebühne ist der Bandförderer 2, der sogenannte Verladeförderer, drehbar gelagert. Dieser Verladeförderer ist in der Horizontalebene längsverschiebbar, und zwar mittels der Schienen 3 auf den an der Hebebühne befestigten Rollen 4. Dieser Verladebandförderer transportiert die Säcke auf das Sackabgabeorgan 5, das durch die Drehbar keit und d Längsverschiebbarkeit dieses Ver- ladebandförderers über jeden Punkt des Fahrzeuges 6 eingestellt werden kann, so dass die Säcke mit Leichtigkeit auf den Wagen geladen werden können. Infolge der steten horizontalen Lage des Verladebandförderers 2 ist zu dieser Verschielinug bzw. Drehung keine besonders grosse Kraft erforderlich, so dass der Arbeiter auf dem Wagen 6 diese Bewegungen von Hand ausführen kann. Auf diese Weise ist eine erhebliche Vereinfachung der Anlage erzielt, da jetzt nur ein maschinel ler Antrieb des Stempels und der Förderbänder erforderlich ist. Der Dnickknopf zur Bedienung der Hebebühne wird zweckmässig gleichfalls vorn am Verladebandförderer 2 oder gar am Sackabgabeorgan 5 angebracht, so dass der Bedienungsmann auf dem Wagen auch die Höhe des Verladebandförderers einstellen kann. Der Verladebandförderer 2 ist auf jeder Seite mit einem Laufkranz 7 versehen. Auf diesen Laufkränzen ist der Zubringbandförderer 8 mittels der an den Armen 9 angebrachten Rollen 10 abgestützt, so dass bei Drehung des Verladebandförderers 2 dieser Zubringbandförderer seine Lage behält. Das Transportband des Vcrladeförderers 2 läuft vorteilhaft mit grösserer Geschwindigkeit um als das des Zubringbandförderers 8, was den Vorteil hat, dass sich die von dem Zubringförderband auf das Verlaldeförderband geförderten Gegenstände stets gerade stellen. Das Zubringförderband fördert die Säcke auf eine Rutsche 11, von der sie auf das Ver ladeförderband rutschen. Dem Zubringbandfördcrer 8 werden die bei der nicht dargestellten Verpackmaschine anfallenden Säcke über das Aufgabeförderband 12 zugeführt. Zwischen diesem Förderband 12 und dem Zubringförderband ist ein Zwischenraum 13 vorgesehen, desgleichen zwischen dem Verladeförderband und dem Sackabgabeorgan 5 der Zwischenraum 14. Durch diese Zwischenräume kann der Inhalt eines Sackes ablaufen, wenn bei dem Transport die Papiersäcke, beispielsweise infolge schlechten Papiers, zerreissen. Auf diese Weise fällt der Inhalt dieser Säcke, wie Zement, Kunstdünger oder dergleichen, durch diese Zwischenräume ab und kann gesammelt werden, während er beim Verladen auf den Wagen nicht stört. Damit der Zubringbandförderer 8 dem Heben und Senken des Verladebandförderers folgen kann, ist er um eine horizontale Querachse 15 drehbar gelagert. Fig. 3 zeigt die Ausbildung der Förderer 2 und 8 als Rollenstrassen zum Befördern harter Güter, wie Kisten, Flaschen, Vorrichtungen und dergleichen. Die Rollen 16 jedes Förderers sind in bekannter Weise mit Zahnrädern 17 versehen und werden über eine Kette 18 von dem Älotor angetrieben. Auch die Rutsche 11 am Zubringförderer besteht zweckmässig aus Rollen, die man natürlich nicht anzutreiben braucht.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Verladen von Säcken, Kisten und dergleichen, insbesondere von einer Packmaschine auf Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf einer Hebebühne drehbar gelagerter Verladeförderer (2) mit Laufkränzen (7) versehen ist, auf welche der um eine horizontale Querachse (15) drehbar gelagerte Zubringförderer (8) mittels Armen 9) und Rollen (10) abgestützt ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verladeförder- band (2) mit grösserer Geschwindigkeit umläuft als das Zubringförderband (8).2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verladebandförderer (2) horizontal verschiebbar gelagert ist.3. Vorriehtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Verladeförderband (2) und Zubringförderband (8 eine Rutsche (11) angeordnet ist.4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekeimzeiehnet, dass zwischen einem Aufgabeförderband (12) und dem Zubringförderband (8) sowie zwischen dem Verladeförderband (2) und einem Fördergutabgabeorgan (5) je ein Zwischenraum (13, 14) zum Abfallen von Schüttgut vorgesehen ist.5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Druckknopfsteuerung für die Hebebühne an dem vorn am Verladebandförderer (2) angeordneten Abgabeorgan (5) angebracht ist.6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verladebandförderer (2) ein Fördergutabgabeorgan (5) starr angebracht ist.7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekelmzeiehnet, dass der Verladeförderer (2) und der Zubringförderer (8) über eine Kette (18) und Zahnräder (17) angetriebene Rollen zum Befördern harter Güter aufweisen.8. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutsche (11) zwischen den beiden Förderern mittels frei drehbarer Rollen gebildet ist.
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