DD223688A1 - Bunkerwagen - Google Patents

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DD223688A1
DD223688A1 DD26309384A DD26309384A DD223688A1 DD 223688 A1 DD223688 A1 DD 223688A1 DD 26309384 A DD26309384 A DD 26309384A DD 26309384 A DD26309384 A DD 26309384A DD 223688 A1 DD223688 A1 DD 223688A1
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DD
German Democratic Republic
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bunker
bulk material
hopper
belt conveyor
rails
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Application number
DD26309384A
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English (en)
Inventor
Johannes Troemel
Original Assignee
Eberswalde Kranbau
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen auf Schienen verfahrbaren Bunkerwagen der einen Durchlauftrichter bzw. einen Bunker fuer die voruebergehende Speicherung und Dosierung des Schuettgutes zur Weitergabe an Gurtbandfoerderer traegt. Die Aufgabe besteht darin, einen Bunkerwagen mit einem Durchlauftrichter/Bunker auszuruesten, der in der Lage ist mehrere nebeneinander angeordnete Gurtbandfoerderer wahlweise in Foerderrichtung zu beschicken. Erfindungsgemaess wird der Durchlauftrichter/Bunker an den Riegeln des Bunkerwagens querverfahrbar angeordnet. Der selbsttragende Durchlauftrichter/Bunker ist mit Fahrwerken versehen, die durch an den Riegeln befestigten Schienen gefuehrt werden. Die Auslaufoeffnung des Durchlauftrichters/Bunkers ist mit einem Abzugsorgan versehen, welches zwecks Laermdaemmung von einem Gehaeuse umgeben ist. Derartige Bunkerwagen finden beim Umschlag von Schuettguetern, vorwiegend von Kohle, in Haefen, Kraftwerken und auf Lagerplaetzen, aber auch im Tagebau, Anwendung. Figur

Description

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Anwendungsgebiet der Erfindung
Oie Erfindung betrifft einen Bunkerwagen, der die Form eines portalartigen Gerüstes hat und auf Schienen verfahrbar ist. Er kann seibstfahrend sein oder von einem Kran mitgenommen werden. Bunkerwagen und Kran benutzen im allgemeinen die gleichen Schienen. Der Bunkerwagen trägt einen Durchlauftrichter oder einen Bunker für die vorübergehende Speicherung und Dosierung des Schüttgutes zur Weitergabe an Gurtbandförderer. Die Einspeisung des Schüttgutes in den Durchlauftrichter/ Bunker kann durch Stetige oder Unstetigförderer, z.B. Greiferkrane, erfolgen. V .
Derartige Bunkerwagen finden beim Umschlag von Schüttgütern, vorwiegend von Kohle, in Häfen, Kraftwerken und auf Lagerplätzen, aber auch im Tagebau, .Verwendung. .1
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist ein Trichterwagen mit einem fest mit dem Wagen verbundenen Trichter. Der Trichter nimmt das Schüttgut von einem Gurtbandförderer auf und gibt es an einen weiteren in Flurhöhe befindlichen .Gurtbandförderer ab. Siehe DE-AS 1632772.
Mit diesem Trichterwägen kann nur ein einziger Gurtbandförderer beschickt werden. ·
Bekannt ist auch eine Vorrichtung für die Beladung von Wagen mit Schüttgut durch Schwerkraftförderung. Die Schüttgutleiteinrichtungen dieser Vorrichtung geben das Schüttgut mit mehreren, aber hintereinander in Wagenfahrtrichtung liegenden Fallrohren ab. Die Weiterbeförderung des Schüttgutes erfolgt durch schienengebundene Wagen. Siehe DD-. · WP 85962. Für die Weiterbeförderung auf einen oder mehrere Gurtbandförderer ist die Vorrichtung nicht vorgesehen. Ferner ist eine Vorrichtung bekannt geworden, die wahlweise zwei nebeneinanderliegende Gurtbandförderer über eine Hosenschurre mit Verteiierklappe beschickt. Die Verteilerklappe gibt den Weg des Schüttgutes entweder für den einen oder für den anderen Gurtbandförderer frei. Siehe SU-PS 921996. .
Bei dieser Vorrichtung handelt es sich nicht um einen Bunken/vagen. Die Bauhöhe für den Abstand zwischen dem. Bunker und den Gurtbandförderern ist relativ groß. Durch die Umleitung des Schüttgutstromes ergeben sich zusätzliche Verschleißflächen, und bei der Übergabe des Schüttgutes auf die Gurtbandförderer kann das Gurtband des Gurtbandförderers aus seinen Führungsroilen durch Seitenkräfte herausgedrängt werden. '
Ziel der Erfindung , .
Ziel der Erfindung ist es, ohne großen Aufwand eine Verteilung.des zu fördernden Schüttgutes auf mehrere unabhängige voneinahder arbeitende Gurtbandförderer nacheinander zu ermöglichen. Bei der Übergabe des Schüttgutes auf die Gurtbänder der Gurtbandförderer sollen keine Seitenkräfte entstehen. Eine zusätzliche Lärmbelästigung ist zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung :. ..Die Aufgabe besteht darin, einen Bunkerwagen mit einem Durchlauftrichter/Bunker auszurüsten, der in der Lage ist, mehrere nebeneinander liegende Gurtbandförderer, die innerhalb und außerhalb der Spurweite des Bunkerwagens angeordnet sein .. können, wahlweise in Förderrichtung zu beschicken. i , Erfin.dungsgemäß ist der Durchlauftrichter/Bunker quer zur Fahrtrichtung des Bunkerwagens verfahrbar. Er ist mit Fahrwerken, .ausgestattet, die sich auf Schienen, die an den Riegeln des Bunkerwagens befestigt sind, abstützen. Zweckmäßigerweise ist der Durchlauftrichter/Bunker.salbsttragend ausgebildet. Unterhalb der Auslauföffnung des Durchlauftrichters/Bunkers ist ein Abzugsorgan befestigt. Mit einem solchen Durchlauftrichter/Bunker kann zusammen mit dem Abzugsorgan genau über einen Gurtbandförderer gefahren werden. Der Schüttgutstrom fließt störungsfrei und richtungstreu in Förderrichtung. Der bei Verwendung eines Plattenbandes als Abzugsorgan anfallende Abrieb fällt unmittelbar auf den Gurtbandförderer. Das Abzugsorgan kann zwecks Lärmdämmung von einem Gehäuse umgeben werden.
Ausführungsbeispie!
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt einen auf Schienen 1 verfahrbaren Bunkerwagen 2. Er kann seibstfahrend sein oder durch einen Kran mitgenommen werden. Dieser Bunkerwagen 2 trägt einen Bunker 5. Die Einspeisung des Schüttgutes in den Bunker 5 kann durch einen Gurtbandförderer oder durch einen Greiferkran erfolgen. Auf den Riegeln 3 des Bunkerwagens 2 sind Schienen 4 befestigt. Der Bunker 5 ist mit Fahrwerken 6 versehen, deren Räder durch die Schienen 4 geführt sind. Dadurch kann der Bunker 5 quer zu Fahrtrichtung des Bunkervvagens 2 verfahren werden und wahlweise den gewünschten Gurtbandförderer ? beschicken. Die Gründe für die Anordnung mehrerer Gurtbandförderer 7 können vielgestaltig sein, sei es z. 8. wegen der Redundanz oder sei es, daß jeder Gurtbandförderer 7 ein anderes Schüttgut übernehmen soll. An den Bunker 5 ist das Abzugsorgan 8 unten angehängt. Zwecks Lärmdämmung ist das Abzugsorgan 8 von einem Gehäuse 9 umschlossen. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich bei entsprechender konstruktiver Ausbildung des Bunkerwagens 2 Gurtbandförderer 7 außerhalb der Spurtveite desselben zu . beschicken, '

Claims (5)

Erfindungsansprüche:
1. Bunkerwagen, bestehend aus einem auf Schienen verfahrbaren, portalartigen Gerüst, der einen Durchlauftrichter bzw. Bunker für die Speicherung und Dosierung von Schüttgut zur Weitergabe an Gurtbandförderer trägt, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchlauftrichter/Bunker (5) quer zur Fahrtrichtung des Bunkerwagens (2) an den Riegeln (3) desselben verfahrbar angeordnet ist.x
2. Bunkerwagen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchlauftrichter/Bunker (5) mit Fahrwerken (6) versehen ist, die sich an den mit Schienen (4) versehenen Riegeln (3) des Bunkerwagens. (2) abstützen.
3. Bunkerwagen nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchlauftrichter/Bunker (5) selbsttragend ausgebildet ist. ·
4. Bunkerwagen nach Punkt T bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß unter der Auslauföffnuhg des Durchlauftrichters/Bunkers' (5) ein in Förderrichtung des Gurtbandes förderndes Abzügsörgan (8) aufgehängt ist. , . . '.
5. Bunkerwagen nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das Abzugsorgan (8) von einem Gehäuse (9) umgeben ist.
Hierzu 1 Seite Zeichnung " . .
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Anwendungsgebiet der Erfindung . ·
Die Erfindung betrifft einen Bunkerwagen, der die Form eines portalartigen Gerüstes hat und auf Schienen verfahrbar ist. Er kann selbstfahrend sein oder von einem Kran mitgenommen werden. Bunkerwagen und Kran benutzen im allgemeinen die gleichen Schienen. Der Bunkerwagen trägt einen Durchlauftrichter oder einen Bunker für die vorübergehende Speicherung und Dosierung des Schüttgutes zur Weitergabe an Gurtbandförderer. Die Einspeisung des Schüttgutes in den Durchiauftrichter/ Bunker kann durch Stetig-oder Unstetigförderer, z. B. Greiferkrane, erfolgen. . ' .
Derartige Bunkerwagen finden beim Umschlag von Schüttgütern, vorwiegend von Kohle, in Häfen, Kraftwerken und auf
Lagerplätzen, aber auch im Tagebau, Verwendung. . .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannt ist ein Trichterwagen mit einem fest mit dem Wagen verbundenen Trichter. Der Trichter nimmt das Schüttgut von einem Gurtbandförderer auf und gibt es an einen weiteren in Flurhöhe befindlichen .Gurtbandförderer ab. Siehe DE-
AS1632772. :
Mit diesem Trichterwagen kann nur ein einziger Gurtbandförderer beschickt werden. ,. ·
Bekannt ist auch eine Vorrichtung für die Beladung von Wagen mit Schüttgut durch Schwerkraftförderung. Die Schuttgutleiteinrichtungen dieser Vorrichtung geben das Schüttgut mit mehreren, aber hintereinander in Wagenfahrtrichtung liegenden Fallrohren ab. Die Weiterbeförderung des Schüttgutes erfolgt durch schienengebundene Wagen. Siehe DD-
WP 85962. . ' ..
Für die Weiterbeförderung auf einen oder mehrere Gurtbandförderer ist die Vorrichtung nicht vorgesehen. Ferner ist eine Vorrichtung bekannt geworden, die wahlweise zwei nebeneinanderliegende Gurtbandförderer über eine Hosenschurre mit Verteilerklappe beschickt. Die Verteilerklappe gibt den Weg des Schüttgutes entweder für den einen oder für den anderen Gurtbandförderer frei. Siehe SU-PS 921996.
Bei dieser Vorrichtung handelt es sich nicht um einen Bunker/vagen. Die Bauhöhe für den Abstand zwischen dem. Bunker und den Gurtbändförderern ist relativ groß. Durch die Umleitung des Schüttgutstromes ergeben sich zusätzliche Verschleißflächen, und bei der Übergabe des Schüttgutes auf die Gurtbandförderer kann das Gurtband des Gurtbandförderers aus seinen Führungsrollen durch Seitenkräfte herausgedrängt werden.
Ziel der Erfindung' , ' ' .
Ziel der Erfindung ist es, ohne großen Aufwand eine Verteilung des zu fördernden Schüttgutes auf mehrere unabhängige voneinander arbeitende Gurtbandförderer nacheinander zu ermöglichen. 3ei der Übergabe des Schüttgutes auf die Gurtbänder der Gurtbandförderer sollen keine Seitenkräfte entstehen/Eine zusätzliche Lärmbelästigung ist zu vermeiden. ·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe besteht darin, einen Bunkerwagen mit einem Durchlauftrichter/Bunker auszurüsten, der in der Lage ist, mehrere nebeneinander liegende Gurtbandförderer, die innerhalb und außerhalb der Spurweite des Bunkerwagens angeordnet sein können, wahlweise in Förderrichtung zu beschicken.
Erfindungsgemäß ist der Durchlauftrichter/Bunker quer zur Fahrtrichtung des Bunkerwagens verfahrbar. Er ist mit Fahrwerken ausgestattet, die sich auf Schienen, die an den Riegeln des Bunkerwagens befestigt sind, abstützen. Zweckmäßigerweise ist der Durchlauftrichter/Bunker selbsttragend ausgebildet. Unterhalb der Auslauföffnung des Durchlauftrichters/Bunkers ist ein Abzugsorgan befestigt. Mit einem solchen Durchlauftrichter/Bunker kann zusammen mit dem Abzugsorgan genau über einen Gurtbandförderer gefahren werden. Der Schüttgutstrom fließt störungsfrei und richtungstreu in Förderrichtung. Der bei Verwendung eines Plattenbandes als Abzugsorgan anfallende Abrieb fällt unmittelbar auf den Gurtbandförderer. Das Abzugsorgan kann zwecks Lärmdämmung von einem Gehäuse umgeben werden.
Ausführungsbeispiel .
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt einen auf Schienen 1 verfährbaren Bunkerwagen 2. Er kann selbstfahrend sein oder durch einen Kran mitgenommen werden. Dieser Bunkerwagen 2 trägt einen Bunker 5. Die Einspeisung des Schüttgutes in den Bunker 5 kann durch einen Gurtbandförderer oder durch einen Greiferkran erfolgen. Auf den Riegeln 3 des Bunkerwagens 2 sind Schienen 4 befestigt. Der Bunker 5 ist mit Fahrwerken 6 versehen, deren Räder durch die Schienen 4 geführt sind. Dadurch kann der Bunker 5 quer zu Fahrtrichtung des BunkerwagBns 2 verfahren werden und wahlweise den gewünschten Gurtbandförderer 7 beschicken. Die Gründe für die Anordnung mehrerer Gurtbandförderer 7 können vielgestaltig sein, sei es z. B. wegen der Redundanz oder sei es, daß jeder Gurtbandförderer 7 ein anderes Schüttgut übernehmen soll. An den Bunker 5 ist das Abzugsorgan 8 unten angehängt. Zwecks Lärmdämmung ist das Abzugsorgan 8 von einem Gehäuse 9 umschlossen. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich bei entsprechender konstruktiver Ausbildung des Bunkerwagens 2 Gurtbandförderer 7 außerhalb der Spurweite desselben zu beschicken. ...·' .
DD26309384A 1984-05-17 1984-05-17 Bunkerwagen DD223688A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013033887A1 (zh) * 2011-09-05 2013-03-14 长沙中联重工科技发展股份有限公司 连续转运系统及其受料装置
CN106256722A (zh) * 2015-06-19 2016-12-28 宝山钢铁股份有限公司 输送带受料防侧偏可调对中装置
CN107973074A (zh) * 2017-12-11 2018-05-01 宁夏天地西北煤机有限公司 一种具有缓冲装置的移动式受料车

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WO2013033887A1 (zh) * 2011-09-05 2013-03-14 长沙中联重工科技发展股份有限公司 连续转运系统及其受料装置
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