DE560655C - Verladeeinrichtung - Google Patents

Verladeeinrichtung

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DE560655C
DE560655C DEM105386D DEM0105386D DE560655C DE 560655 C DE560655 C DE 560655C DE M105386 D DEM105386 D DE M105386D DE M0105386 D DEM0105386 D DE M0105386D DE 560655 C DE560655 C DE 560655C
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wagons
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DEM105386D
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Humboldt Deutzmotoren AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0408Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials by relatively moving an endless feeding means

Description

  • Verladeeinrichtung Einrichtungen zum Verladen von Braunkohlebriketten in Eisenbahnwagen, bei denen während des Wagenwechsels die Brikette ohne Unterbrechung der Förderung in einen anderen Wagen geleitet werden, sind bekannt. Hierbei arbeiten die Verladebänder entweder quer zum Verladegleis, so daß also das Fördergut weniger gut in der Längsrichtung des stillstehenden Wagens verteilt werden kann, oder der während des Wagenwechsels zu beschickende ändere Wagen steht auf einem Nachbargleis, oder es sind in ihrer Förderrichtung umzusteuernde Förderer erforderlich.
  • Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß an bekannten Verladeanlagen, bei denen über dem zu beladenden Wagen in dessen Längsrichtung ein heb- und senkbares Beladeband verschiebbar angeordnet. ist, noch ein zweites, auf dasselbe Verladegleis förderndes Band, auf das das Fördergut während des Wagenwechsels abgeleitet wird, angeordnet ist, indem beide Beladebänder schräg zum Verladegleis angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß das verschiebbare Beladeband durch das andere Beladeband nicht in seiner Verschiebbarkeit behindert wird und daß trotzdem beide Bänder über derselben Gleismitte abwerfen.
  • Die Zeichnung bringt die Erfindung in beispielsweiser Ausführung zur Darstellung. Abb. i zeigt einen Grundriß, Abb. z einen Aufriß nach Linie A-B, Abb. 3 einen Aufriß nach Linie C-D.
  • Von dem unter jedem beliebigen Winkel zu dem Verladegleis a oder auch parallel dazu liegendem Zubringerband b werden die Brikette abgestrichen bzw. am Ende des Zubringerbandes abgegeben und gelangen auf das verfahrbare, heb- und senkbare Verladeband c, welches bei der Verladung bis in die tiefste Stellung des dem Band entgegengesetzten Waggonendes gebracht wird. Entsprechend dem Fortschreiten der Verladung der Waggons wird das Verladeband gehoben und zurückgefahren. Sobald der zu beladende Wagen das gewünschte Gewicht erreicht hat, wird der von dem Zubringerband b kommende Brikettstrom nach dem Hilfsverladeband d geleitet, welches ebenfalls heb- und senkbar, aber nicht verfahrbar ist. Die Fördermitte des Verladebandes und des Hilfsverladebandes bilden mit dem Verladegleis a einen geringen Winkel, wodurch ermöglicht wird, daß die Haupt- und Hilfsverladung auf demselben Gleis erfolgen kann, ohne die Verfahrbarkeit des Verladebandes c zu behindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Verladen von Braunkohlebriketten in Eisenbahnwagen, bei der während des Wagenwechsels die Brikette ohne Unterbrechung der Förderung in einen anderen Wagen geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, däß die von einem Zubringerband gespeisten heb- und senkbaren Verladebänder, von denen das 'Hauptverladeband in der Richtung . des Verladegleises verfahrbar ist, schräg in der Richtung auf . das Verladegleis arbeiten.
DEM105386D Verladeeinrichtung Expired DE560655C (de)

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