DE976410C - Anlage zum Beladen von in Fahrt befindlichen Foerderzeugen - Google Patents

Anlage zum Beladen von in Fahrt befindlichen Foerderzeugen

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DE976410C
DE976410C DEA16071A DEA0016071A DE976410C DE 976410 C DE976410 C DE 976410C DE A16071 A DEA16071 A DE A16071A DE A0016071 A DEA0016071 A DE A0016071A DE 976410 C DE976410 C DE 976410C
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Germany
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loading
belts
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belt
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DEA16071A
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English (en)
Inventor
Hans Hohenstein
Guenter Dipl-Ing Linden
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0349Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers loading continuously successive cars without material spillage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Anlage zum Beladen von in Fahrt befindlichen Förderzügen Das Beladen von Förderzügen mit Baggergut wird vorteilhaft so durchgeführt, daß die Förderzüge während des Beladens unter der Beladeanlage mit gleichbleibender Geschwindigkeit hindurchfahren. Hierdurch vermeidet man unnötige Beschleunigungen der Züge und kommt mit weniger schweren Lokomotiven aus. Wenn während des Beladens ein übergang von einem Wagen auf den folgenden vollzogen werden muß, ergibt sich ein Unterschied in dem Aufnahmevermögen der beiden aufeinanderfolgenden Wagen. In dem Maße nämlich, wie sich der Beladevorgang der Hinterwand eines Wagens nähert, vermindert sich dessen Aufnahmevermögen, während in dem Augenblick, in dem das vordere Ende eines Wagens in die Aufnahmestellung unterhalb der Beladevorrichtung tritt, er kurzzeitig ein weit über dem Durchschnitt liegendes hohes Aufnahmevermögen hat. Dieser Umstand ist die Ursache für ein unvollkommenes Beladen der Züge. Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil mit einfachen Mitteln zu beheben und so ein Optimum an Beladung von an der Ladeeinrichtung vorbeifahrenden Förderwagen zuverlässig zu erzielen.
  • Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einer Anlage zum Beladen von in Fahrt befindlichen Förderzügen mit zwei quer zur Fahrtrichtung der Züge angeordneten Beladebändern, von denen das eine gegenüber dem anderen in der Fahrtrichtung so weit versetzt ist, daß, wenn sich sein Abwurfende über dem ein verringertes Aufnahmevermögen aufweisenden Hinterende eines Wagens befindet, das Abwurfende des anderen Bandes sich über dem ein erhöhtes Aufnahmevermögen aufweisenden Vorderende des folgenden Wagens befindet, wobei die Lücke zwischen den einander zugekehrten Längsseiten der beiden Beladebänder durch eine Sattelrutsche überbrückt wird, oberhalb deren ein Zubringerband quer zur Fahrtrichtung der Züge angeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Anlage dieser Art ist oberhalb der beiden Beladebänder eine Hosenschurre vorhanden, der das Fördergut durch eine Eimerkette zugeführt wird. Die Hosenschurre hat zwei Verteilerklappen, die von einer Endlage in die andere umgelegt werden derart, daß der Fördergutstrom über den Sattel entweder nach dem einen Beladeband oder nach dem anderen geführt wird.
  • Außerdem ist vorgesehen, daß beide Verteilerklappen gleichzeitig sich in einer Öffnungsstellung befinden, damit der Materialstrom auf beide Beladebänder verteilt wird. Hierbei ist aber eine Regelung des Verteilungsverhältnisses nicht möglich. Die Verteilung des Gutes auf die beiden Beladebänder hängt vielmehr von der zufälligen, mehr oder weniger gleichmäßigen Verteilung des Fördergutes innerhalb der Eimer der zufördernden Eimerkette ab. Hieran würde sich auch nichts ändern, wenn als Zubringervorrichtung statt einer Eimerkette ein quer zur Fahrtrichtung der Züge angeordnetes Förderband verwendet würde, zumal der Beladekopf mitsamt der Zubringervorrichtung gegenüber dem Bagger unverschiebbar ist.
  • Hingegen wird erfindungsgemäß ein Ausgleich zwischen den erwähnten verschiedenen Aufnahmevermögen der Wagen ohne daß an den Beladeführer zu hohe Anforderungen gestellt werden, dadurch erreicht, daß das Abwurf ende des Zubringerbandes zur wahlweisen Verteilung des Fördergutes auf die beiden Beladebänder in an sich bekannter Weise durch Verschwenkbarkeit quer verschieblich gegenüber der Sattelrutsche ist, die zusammen mit den Beladebändern einen Beladekopf bildet, der in an sich bekannter Weise in Gleisrichtung verschiebbar ist.
  • Bekannt ist eine Beladeeinrichtung für Förderzüge auf zwei nebeneinanderliegenden Gleisen, bei der oberhalb jedes Gleises in dessen Längsrichtung in entgegengesetzten Richtungen fördernde Beladebänder vorhanden sind, oberhalb deren einander zugekehrten Enden ein Sattel angeordnet ist. Oberhalb des Sattels befindet sich ein quer zur Fahrtrichtung angeordnetes Verteilerband, das zusammen mit einem sich in der Fahrtrichtung erstrekkenden Bandförderer in unveränderlicher Lage am Baggergestell angeordnet ist. Die oberhalb jedes Gleises befindlichen Beladebänder bilden zusammen mit dem zugehörigen Sattel eine in Gleisrichtung relativ zu dem Verteilerband verschiebbare Einheit.
  • Hierbei kann zwar durch Relativbewegung zwischen dem Verteilerband und dem Sattel nebst den Beladebändern bis zu einem gewissen Grad das Fördergut einem der Beladebänder oder beiden in einem einstellbaren Verhältnis zugeführt werden.
  • Es ist aber nicht möglich, die Bänderabwurfstellen so rasch an die nachzufüllenden Wagenstellen zu bringen und gleichzeitig die jeweils in Betracht kommenden Anteile des Fördergutstromes den beiden Beladebändern so zuzubemessen, wie es zum Beladen eines fahrenden Zuges erforderlich ist. Das liegt einmal daran, daß die dem Sattel vorgeschalteten Bänder in unveränderlicher Lage am Bagger angeordnet sind, so daß gegebenenfalls der ganze Bagger entsprechend schnelle Fahrbewegungen ausführen müßte, was aber praktisch nicht in Betracht kommt. Zum anderen ist diese bekannte Anlage zur Lösung der genannten Aufgabe deshalb ungeeignet, weil es sich nicht um eine Anlage der obengenannten Gattung handelt, bei welcher die einer Sattelrutsche zugeordneten Beladebänder quer zur Fahrtrichtung der Züge angeordnet und nur so weit gegeneinander versetzt sind, daß, wenn sich ein Abwurfende über dem ein verringertes Aufnahmevermögen aufweisenden Hinterende eines Wagens befindet, das Abwurfende des anderen Beladebandes sich über dem ein erhöhtes Aufnahmevermögen aufweisenden Vorderende des folgenden Wagens befindet. Vielmehr liegen bei der bekannten Beladeanlage die beiden Beladebänder hintereinander.
  • Wenn sie daher so eingestellt werden, daß der Sattel den von dem Verteilerband kommenden Abwurfstrahl teilt, stürzen die beiden Teilströme an zwei weit voneinander entfernten Stellen in den Wagen, so daß ein Ausgleich zwischen dem verminderten Aufnahmevermögen am Hinterende eines Wagens und dem erhöhten Aufnahmevermögen am Vorderende des folgenden Wagens nicht herbeigeführt werden kann.
  • Bekannt ist ferner eine Beladeanlage für Förderzüge mit zwei senkrecht zur Fahrtrichtung angeordneten Beladebändern, denen das Gut von einem Zuförderband wechselweise über eine Schwenkklappe und anschließende Rollenroste zugeführt wird. Das Zuförderband ist aber nicht über der Verteilervorrichtung verschieblich und auch nicht gegenüber einem Gewinnungsgerät verschwenkbar.
  • Außerdem haben die Beladebänder im Hinblick auf die an den Wagenenden sitzenden Bremserhäuschen einen so großen Abstand voneinander, daß sie nicht gleichzeitig den Bereich verminderten Aufnahmevermögens am Hinterende eines Wagens und den Bereich erhöhten Aufnahmevermögens am Vorderende des folgenden Wagens beschicken können.
  • Auch ist mit der Wendeklappe nicht eine solche Regelung der Gutverteilung auf die beiden Beladebänder wie beim Erfindungsgegenstand möglich, weil diese Klappe immer nur in eine der beiden Endstellungen gelegt werden soll. Es wird daher auch mit dieser bekannten Anlage das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht gelöst.
  • Bei einer weiteren bekannten Anlage zum Beladen von in Fahrtrichtung befindlichen Zügen ist unmittelbar unterhalb eines Bunkerauslaufes ein Sattel in Gleisrichtung verschiebbar angebracht.
  • Dieser dient lediglich dazu, das Durchfallen von Beladegut zwischen je zwei aufeinander folgenden Wagen zu verhindern, nicht jedoch dazu, eine gleichmäßige und vollständige Beladung der Wagen trotz der unterschiedlichen Aufnahmevermögen an den Vorder- und Hinterenden der aufeinanderfolgenden Wagen zu erzielen. Dieser Anlage fehlt vor allem ein am Gewinnungsgerät verschwenkbares Zubringerband, dessen Abwurfende gegenüber dem Sattel quer verschiebbar ist.
  • Es ist zwar ferner eine Beladeeinrichtung bekannt, die ein am Gewinnungsgerät verschwenkbar gelagertes Zubringerband aufweist. Dieses beschickt aber die nachgeschalteten Beladebänder, die überdies hintereinander und nicht parallel zueinander quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind, über einen Ausgleichbunker, und sein Abwurfende ist gegenüber der betreffenden Verteilereinrichtung nicht quer verschiebbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Draufsicht auf die Beladeanlage und Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. I.
  • Es sei zunächst angenommen, daß auf einem Fördergleis I ein Förderzug, von dem zwei Wagen 2, 3 angedeutet sind, beladen werden sollen.
  • Der Zug möge sich in Richtung des Pfeiles 4 bewegen. Es sind zwei Beladebänder 5, 6 vorgesehen, die senkrecht zu der Fahrtrichtung in der Weise angeordnet sind, daß sie den Abstand zwischen einem auf dem Gleis I fahrenden Zug und einem Zug, der auf dem benachbarten Gleis 7 verkehrt, zu überbrücken vermögen. Der Abstand der beiden Beladebänder 5, 6 voneinander ist so klein gehalten, daß die Beladebänder gerade noch, wie aus Fig. I ersichtlich ist, gleichzeitig nahe an der Hinterwand des Wagens 2 bzw. nahe an der Vorderwand des Wagens 3 Gut in die Wagen abwerfen können. Die Lücke zwischen den einander zugekehrten Längsseiten der Beladebänder 5, 6 wird durch eine dachartige Sattelrutsche8 überbrückt. Die Beladebänder 5, 6 und die Sattelrutsche 8 sind in einem gemeinsamen Gerüst untergebracht, das an einem Kragarm des nicht dargestellten Baggers parallel zu der Fahrtrichtung der Züge verschoben werden kann. Die Grenzstellungen, welche die Beladebänder 5, 6 sowie die Sattelrutsche 8 infolge dieser Verschiebemöglichkeit einnehmen können, sind in Fig. I und 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Zum Heranbringen des Fördergutes vom Bagger dient ein Zubringerförderband 9, das quer zu der Gleisrichtung angeordnet ist. Es kann aus der in Fig. I und 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Mittellage, in der es symmetrisch zu der Sattelrutsche 8 über dieser liegt, um eine lotrechte Achse an seinem baggerseitigen Ende nach beiden Seiten hin in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage gegenüber den Beladebändern 5, 6 geschwenkt werden. Das Zubringerband g vermag außerdem infolge seines Schwenkvermögens mit seinem Abwurfende den Verschiebebewegungen der Beladebänder 5, 6 und der Sattelrutsche 8 zu folgen.
  • Der Beladevorgang vollzieht sich in der folgenden Weise: Zunächst sei angenommen, daß die Beladebänder 5, 6 und die Sattelrutsche 8, die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage einnehmen, daß aber das Zubringerband g in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage nach links geschwenkt ist. Das von dem Zubringerband angeförderte Gut wird dabei ausschließlich dem Beladeband 5 zugeführt, wobei zunächst angenommen sei, daß der Wagen 2 noch nicht die in Fig. I dargestellte Lage erreicht hat, sondern erst ungefähr in seinem mittleren Teil beladen wird.
  • Wenn beim Weiterfahren des Förderzuges in Richtung des Pfeiles 4 der Beladevorgang sich der Hinterwand des Wagens 2 nähert, vermindert sich dessen Aufnahmevermögen. Das Zubringerbandg wird jetzt in der Weise geschwenkt, daß es in zunehmendem Maße in den Raum oberhalb der Sattelrutsche 8 tritt. Sobald es über den First der Sattel rutsche 8 hinweggeschwenkt wird, wird ein Teil des von dem Zubringerband 9 abgeworfenen Fördergutes auf das Beladeband 6 abgegeben. Dieses wirft das Gut in den folgenden Wagen 3 in der Nähe von dessen Vorderwand, wo dieser Wagen ein überdurchschnittlich großes Aufnahmevermögen hat, so daß eine dieses Aufnahmevermögen ausgleichende Vorfüllung erzielt wird. Die in den Wagen 2 von dem Band 5 abgeworfene Fördergutmenge wird in gleichem Maße entsprechend dem sich verringernden Aufnahmevermögen dieses Wagens geringer. Wenn die Beladung des Wagens 2 vollständig beendet ist, ist das Zubringerband g so weit über die Sattelrutsche 8 hinweggeschwenkt, daß das von ihm abgeworfene Gut ausschließlich über das Beladeband 6 in den Wagen 3 gefördert wird. Falls hierbei der vordere Teil des Wagens 3 nicht vollständig gefüllt werden konnte, kann man dieses nachholen, indem die Beladebänder 5, 6 mit der Sattelrutsche 8 in Richtung des Pfeiles 4 verschoben werden, wobei das Zubringerband g gleichzeitig so geschwenkt wird, daß sein Abwurfende immer über dem Beladeband 6 bleibt.
  • Während des weiter fortschreitenden Beladevorganges wird das Zubringerband g wieder in die Lage geschwenkt, in der sein Abwurfende oberhalb der Mitte des Beladehandes 5 liegt. Wenn dann sich der Beladevorgang dem hinteren Ende des Wagens 3 nähert, wird das Zubringerband g in der gleichen Weise, wie es vorher für die Beladung des Wagens 2 geschildert worden ist, von dem Beladeband 5 weg über die Sattelrutsche 8 nach dem Beladeband 6 hin geschwenkt.
  • Ist der auf dem Gleis I fahrende Zug gefüllt, so wird ein auf dem Nachbargleis 7 herangebrachter Leerzug beladen, wobei lediglich die Förderrichtung der Beladebänder 5, 6 umgekehrt werden muß (vgl. in Fig. I die mit gestrichelten Linien gezeichneten Pfeile).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anlage zum Beladen von in Fahrt befindlichen Förderzügen mit zwei quer zur Fahrtrichtung der Züge angeordneten Beladebändern, von denen das eine gegenüber dem anderen in der Fahrtrichtung so weit versetzt ist, daß, wenn sich sein Abwurfende über dem ein verringertes Aufnahmevermögen aufweisenden Hinterende eines Wagens befindet, das Abwurfende des anderen Bandes sich über dem ein erhöhtes Aufnahmevermögen aufweisenden Vorderende des folgenden Wagens befindet, wobei die Lücke zwischen den einander zugekehrten Längsseiten der beiden Beladebänder durch eine Sattelrutsche überbrückt wird, oberhalb deren ein Zubringerband quer zur Fahrtrichtung der Züge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwurfende des Zubringerbandes (g) zur wahlweisen Verteilung des Fördergutes auf die beiden Beladebänder (5 und 6) in an sich bekannter Weise durch Verschwenkbarkeit quer verschieblich gegenüber der Sattelrutsche (8) ist, die zusammen mit den Beladebändern (5 und 63 einen Beladekopf bildet, der in an sich bekannter Weise in Gleisrichtung verschiebbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 444953, 46068I, 625 I72, 626 in6, 628875, 650 61o, 669 424, 6wo 367, 834 226; Zeitschrift »Braunkohle« I937, 5. 245 bis 250, und I938, S. 548, 549; F.Kienast, »Die Gewinnung und Bewegung des Fördergutes an Abraumbaggern im Braunkohlenbergbau«, Halle, 1937, 5. 72 bis 83.
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