DE913515C - Beladevorrichtung, insbesondere an Baggern - Google Patents

Beladevorrichtung, insbesondere an Baggern

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DE913515C
DE913515C DEA15996A DEA0015996A DE913515C DE 913515 C DE913515 C DE 913515C DE A15996 A DEA15996 A DE A15996A DE A0015996 A DEA0015996 A DE A0015996A DE 913515 C DE913515 C DE 913515C
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DE
Germany
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loading
belt
car
loading belt
conveyor
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Expired
Application number
DEA15996A
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English (en)
Inventor
Otto Hoppmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/04Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-horizontal transit by bridges equipped with conveyors
    • B65G63/047Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-horizontal transit by bridges equipped with conveyors for bulk material

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  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Beladevorrichtung, insbesondere an Baggern Die Erfindung bezieht sich auf eine Beladevorrichtung, insbesondere an Baggern, zum Beladen von Förderwagen, die auf wenigstens zwei nebeneinanderliegenden Gleisen verkehren, mit einem Beladeband, das zwecks Überbrückung der Gleisabstände um eine lotrechte Achse drehbar und zusammen mit einem Zubringerband in Richtung quer zu den Gleisen verschiebbar ist. Die Erfindung bezweckt, mit einfachsten Mitteln die Beladung von Förderzügen auf zwei nebeneinanderliegenden Gleisen möglichst wirtschaftlich zu gestalten. Dies wird dadurch erreicht, daß zum unmittelbaren Abwerfen Ides Gutes in die Förderwagen nur ein nicht umsteuerbares Beladeband vorgesehen ist und auf einer quer zu den Gleisen verschiebbaren und seitwärts schwenkbaren Tragkonstruktion in seiner Längsrichtung in eine solche Lage verschoben werden kann, qdaß das mit seinem Abwurfende lotrecht über einen der Förderwagen geschobene Zubringerband das Gut an dem hinteren Ende des Beladebandes vorbei in diesen Wagen abwirft.
  • Dabei wird zweckmäßig die Tragkonstruktion, auf der das Beladeband verschiebbar gelagert ist, in einen das Zubringerbands enthaltenden, quer zu den Gleisen verschiebbaren Beladewagen um eine lotrechte Achse drehbar gelagert.
  • Bekannt ist eine Beladevorrichtung an einem Bagger, die zur Verteilung des Fördergutes auf nebeneinander fahrende Züge mit einer Hosenschurre ausgerüstet ist. Die Vorrichtung besitzt ferner ein seitlich schwenkbares und längs verschiebliches Verladeband, das gewöhnlich so weit ausgezogen ist, daß das Fördergut an dem Hinterende des Verladebandes vorbei durch die Hosenschurre in die Wagen fällt. Das Verladeband wird nur dann benutzt wenn der die Beladevorrichtung tragende Baggerteil nicht mehr senkrecht zur Förderrichtung liegt oder wenn die Fördergleise seitlich versetzt zu den Auslauföffnungen der Hosenschurre sind. In diesem Fall wird die Hosenschurre unter das Abwurfende des Verladebandes verschoben, was eine Betriebsunterbrechung zur Folge hat. Auf jeden Fall wird zur Verteilung des Fördergutes auf die Förderzüge die Hosenschurre verevendet, die eine unerwünscht große Bauhöhe bedingt und nicht die erforderliche exakte Füllung der Wagen gewährleistet.
  • Bekannt ilst ferner eine Vorrichtung zur Beladung von zwei nebeneinander verkehrenden Förderzügen, wobei vorgesehen ist, daß zwei Langförderanlagen, die aus je zwei hintereinanderliegenden, gegenläufig angetriebenen Beladebändern bestehen, so weit verschoben werden, daß der Abraum von einem vorgeschalteten reversierbaren Querförderer, unter Ausschaltung der Langförderanlagen, in die Wagen abstürzen kann. Bei dieser Anlage sind einem Zubringerband fünf Bänder nachgeschaltet, von denen eines reversierbar ist und die anderen vier längs verschiebbar gelagert sind.
  • Es handelt sich also um eine umständliche und teuere Bauart. Ferner ist bekannt, eine solche Beladeanlage in der Weise abzuändern, daß unterhalb eines Zularingerbandes ein reversierbares Querförderband und unterhalb von diesem zwei reversierbare und längs verschiebbare Beladebänder angeordnet sind. Es sind also hierbei sogar drei Bänder reversierbar, von denen außerdem zwei noch längs verschiebbar sind.
  • Im Gegensatz hierzu kommt die Erfindung außer mit einem Zubringerband nur mit einem einzigen verschiebbaren, aber nicht reversierbaren Beladeband aus. Die Erfindung erzielt sonach eine erheblichte Vereinfachung und ermöglicht trotzdem eine mindestens ebenso wirtschaftliche Beladung von nebeneinander verkehrenden Zügen wie mit der bekannten Anlage.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Beladevorrichtung in Gleisrichtung gesehen, Fig. 2 die zugehörige e Draufsicht und Fig.3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. I.
  • In einem Ausleger I des Baggergerüstes 2 ist ein Beladewagen 3 mit Rollen 4 in Richtung senkrecht zu den beiden nebeneinanderliegenden Gleisen 5 verfahrbar, auf denen die Wagen 6 der Förderzüge verkehren. In dem Beladewagen 3 ist dasZubringerförderband 7 gelagert, auf das ein auf dem Baggergerüst befindliches Förderband 8 abwirft.
  • Am Abwurfende des Zubringerbandes 7 ist ein Schütttrichter 9 angebracht, der durch eine Rollen-oder Kugelbahn 10 hindurchgreift, mittels deren eine Tragkonstruktion ii für das Beladeband 12 an dem Beladewagen en 3 in der Weise aufgehängt ist, daß sie um eine lotrechte Achse unbeschränkt gedreht werden kann. Das Beladeband d 12 ist in der Tragkonstruktion mittels Rollen I8 in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert. In Fig. 2 ist das Beladeband mit ausgezogenen Linien in der Lage dargestellt, in der es am weitesten nach außen verschoben ist. Dabei liegt sein hinteres Ende außerhalb der Öffnung des Schütttrichters 9. Das Beladeband 12 ist nicht umsteuerbar. Die Förderrichtun, gen der Bänder 7 und I2 sind in Fig. 2 durch Pfeile gekennzeichnet. Die Tragkonstruktion II hat auf der Seite, die von dem Abwurfende des Beladebandes abgewandt ist, einen Gegengewichtsausleger 14.
  • Der Beladevorgaugvollzieht sich in der folgenden Weise. Es sei angenommen, daß zunächst ein Zug auf dem äußeren, d. h. auf dem von dem Bagger abgewandten Gleis 5 (links in Fig. I und 2) beladen werden soll. Dann ist, wie in Fig. I und 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, der Beladewagen 3 vollkommen ausgefahren, und die Trägerkonstruktion II ist so eingestellt, daß das Beladeband 12 parallel zu dem äußeren Gleis 5 über diesem liegt. Während des Beladens fahren die Wagen 6 in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles 15 langsam unter der Tragkonstruktion II hinweg.
  • Das Beladeband 12 ist zunächst, wie in Fig. 2 und 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, ganz au&gezogen, so daß das von dem Zubringerband7 abgeworfene Gut an dem rückwärtigen Ende des Beladebandes vorbei durch eine Öffnung in der Tragkonstruktion II hindurch in den unter diesem fahrenden Wagen fällt. Dieser ist bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung bis zu der durch die gestrichelte Linie 16 angedeuteten Böschung gefüllt.
  • Zum Ausfüllen des verbleibenden Leerraumes zwischen der Böschung I6 und der Hinterwand des Wagens genügt es wegen des dreieckförmigen Querschnittes dieses Raumes, daß in der Zeiteinheit eine immer geringere Gutmenge eingeschüttet wird.
  • Es wird daher bei der in'Fig. 3 dargestellten Lage des Wagens 6 das Beladeband I2 nach hinten, d. h. in der Fahrtrichtung ; der Wagen, verschoben, so daß sein Hinterende in den Abwurfstrahl des von dem Zubringerband 7 abgeworfenen Gutes eindringt.
  • Infolgedessen fällt ein immer größerer Teil dieses Gutes auf das Beladeband, das ihn in den folgenden Wagen abwirft, so daß eine Vorfüllung dieses Wagens erzielt wird, während immer weniger Gut in den ersten Wagen fällt. Die Verschiebung des Beladebandes nach hinten wird dabei so gesteuert, daß es, wenn der erste Wagen vollständig gefüllt ist, den gesamten Abwurfstrahl aufnimmt, so daß kein Gut mehr in diesen Wagen fällt. Das Beladeband überbrückt dann die zwischell diesem Wagen und dem folgenden befindliche Lücke, während diese sich unter dem Schütttrichter9 hinwegbewegt.
  • Sobald darauf der folgende Wagen so weit unter den Schütttrichter g gelangt ist, daß er den gesamten Abwurfstrahl aufzufangen vermag, wird das Beladeband I2 rasch wieder ausgefahren, so daß nunmehr der zweite Wagen unmittelbar aus dem Schütttrichter beladen wird. Dabei begünstigt die obenerwähnte Vorfüllung dieses Wagens ein vollständiges Ausfüllen des vorderen Wagenteiles.
  • Bevor sich bei dem letzten Wagen desselben Zuges der Beladevorgang dem hinteren Wagenende genähert hat, wird die Trägerkonstruktion II mit dem Beladeband I2, das noch ganz nach vorn ausgefahren ist, so weit geschwenkt, daß sein Abwurfende sich über dem ersten Wagen des auf dem inneren Gleis 5 befindlichen Leerzuges befindet, wie es in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Wenn dann der Beladevorgang des letzten Wagens des Vollzuges seinem Ende zugeht, wird das Beladeband nach hinten verschoben, sodaß in der gleichen Weise, wie es oben bei der Beladung des ersten Wagens beschrieben worden ist, ein immer größerer Teil des von dem Zubringerband 7 abgeworfenen Gutes auf das Beladeband fällt und von diesem in den ersten Wagen des Leerzuges geschüttet wird. DerLeerzug wird dabei so gesteuert, daß sich möglichst nahe an der Vorderwand des ersten Wagens eine Vorfüllung ergibt, wodurch erreicht wird, daß der Wagen bei dem eigentlichen Beladevorgang vollständig gefüllt wird. Hierbei muß erforderlichenfalls die Winkellage der ausgeschwenkten Trägerkonstruktion so nachreguliert werden, daß das Abwurfende des Beladebandes immer oberhalb des zu beladenden Wagens des Leerzuges bleibt.
  • Wenn die Beladung des letzten Wagens des Vollzuges abgeschlossen ist, ist dasBeladeband so weit nach hinten verschoben, daß nur noch auf das Beladeband Gut fällt. Nunmehr wird der Beladewagen 3 in Richtung nach dem Bagger hin verschaben und gleichzeitig die Trägerkonstruktion so zurückgeschwenkt, daß das Abwurfende des Beladebandes immer über dem zu beladenden Wagen des Leerzuges liegt. Wenn sich schließlich der Schütttrichter g mittig über dem Leerzug befindet, wie es in Fig. I mit gestrichelten Linien angedeutet ist, liegt das Beladeband 12 parallel zu den Gleisen 5 über dem Leerzug. Wenn-dann der erste Wagen des Leerzuges mit seinem vorderen Teil so weit unter den Schütttrichter getreten ist, daß er den gesamten Abwurfstrahl aufzufangen vermag, wird das Beladeband vollständig ausgezogen, so daß dieser Wagen nunmehr unmittelbar aus dem Schütttrichter beladen wird.
  • Die Beladung des Zuges erfolgt weiterhin in der Weise, wie sie oben für den vorherigen Zug geschildert ist. Auch die Umschaltung des Beladevorganges von dem auf dem inneren Gleis befindlichen beladenen Zug auf den inzwischen auf dem äußeren Gleis aufgefahrenen Leerzug ist grundsätzlich gleich der oben beschriebenen Umschaltung des Beladevorganges.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn mehr als zwei Gleise nebeneinanderliegen.
  • PATENTANSPROCHE 1. Beladevorrichtung, insbesondere an Baggern, zum Beladen von Förderwagen, die auf wenigstens zwei nebeneinanderliegenden Gleisen verkehren, mit einemBeladeband, das zwecks Uberbrückung der Gleisabstände um eine lotrechte Achse drehbar und zusammen mit einem Zubringerband in Richtung quer zu den Gleisen verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum unmittelbaren Abwerfen des Gutes in die Förderwagen (6) nur ein nicht um steuerbares Beladeband (I2) vorgesehen ist und auf einer quer zu den Gleisen verschiebbaren und seitwärts schwenkbaren Tragkonstruktion (II) in seiner Längsrichtung in eine solche Lage verschoben werden kann, daß das mit seinem AS wurfende lotrecht über einen der Förderwagen (6) geschobene Zubringerband (7) das Gut an dem Hinterende des Beladebandes (12) vorbei in diesen Wagen abwirft.

Claims (1)

  1. 2. Beladevorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (11), auf der das Beladeband (12) verschiebbar gelagert ist, in einem das Zubringerband (7) enthaltenden, quer zu den Gleisen (5) verschiebbaren Beladewagen (3) um eine lotrechte Achse drehbar gelagert ilst.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 497 298, 690 367.
DEA15996A 1952-06-18 1952-06-18 Beladevorrichtung, insbesondere an Baggern Expired DE913515C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE497298C (de) * 1926-11-30 1930-05-06 Luebecker Maschb Ges Schwenkbarer Eimerkettenbagger mit schwenkbarem Foerderband auf der der Eimerleiter gegenueberliegenden Seite des Fahrgestelles
DE690367C (de) * 1935-03-22 1940-04-24 Fried Krupp Akt Ges Anordnung zum Beladen eines Foerderwagenzuges

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE497298C (de) * 1926-11-30 1930-05-06 Luebecker Maschb Ges Schwenkbarer Eimerkettenbagger mit schwenkbarem Foerderband auf der der Eimerleiter gegenueberliegenden Seite des Fahrgestelles
DE690367C (de) * 1935-03-22 1940-04-24 Fried Krupp Akt Ges Anordnung zum Beladen eines Foerderwagenzuges

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