DE2612536A1 - Gleisbettreinigungsmaschine - Google Patents

Gleisbettreinigungsmaschine

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DE2612536A1
DE2612536A1 DE19762612536 DE2612536A DE2612536A1 DE 2612536 A1 DE2612536 A1 DE 2612536A1 DE 19762612536 DE19762612536 DE 19762612536 DE 2612536 A DE2612536 A DE 2612536A DE 2612536 A1 DE2612536 A1 DE 2612536A1
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track bed
ballast
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track
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Matisa Materiel Industriel SA
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Matisa Materiel Industriel SA
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    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
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Description

Gleisbettreinigungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Gleisbettreinigungsmaschine, d.h. eine Maschine zur Entnahme und zum Rückführen von Schotter zwecks Reinigung, insbesondere Schotter von Gleisbettungen.
Es sind bereits Gleisbettreinigungsmaschinen bekannt, mit denen der Schotter zunächst mittels geeigneter Einrichtungen zur Entnahme vom Gleisbett entfernt, dann mit Reinigungseinrichtungen, die Siebe umfassen, gereinigt und schließlich mit Verteilereinrichtungen, die ein Element zum Zurückhalten von überschüssigem Schotter aufweisen, gereinigt erneut auf das Gleisbett verteilt wird. Zwischen den erwähnten Entnahme- und Reinigungseinrichtungen für den Schotter sowie den Reinigungsund Verteilereinrichtungen für denselben Schotter sind geeignete Transport- oder Fördereinrichtungen von bekannter Bauart vorgesehen. In diesen Maschinen wird als Entnahmeeinrichtung im allgemeinen eine endlose Schaufelkette verwendet, die unter ;c|iö die Gleisanlage bildenden Schienen und Schwellen arbeitet. Die kombinierte Bewegung dieser Kette und das Vorwärtsbewegen der Gleisbettreinigungsmaschine längs des Gleises gestatten dabei das Wegführen von Schotter vom Gleisbett.
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Die Zeit, die zwischen dem Moment vergeht, in dem eine gewisse Menge Schotter vom Gleisbett entnommen wird, und dem Moment, in dem ein Teil dieses (gereinigten) Schotters auf das gleiche Bett wieder verteilt wird, hängt, wie auf der Hand liegt, von der Länge der Fördermittel ab, die zwischen der Entnahmeeinrichtung und der Reinigungseinrichtung sowie zwischen der Reinigungseinrichtung und der Verteilereinrichtung angeordnet sind, und auch von der Geschwindigkeit, mit der der Schotter von den erwähnten Fördermitteln transportiert x^ird.
Wenn eine solche Maschine gleichgültig aus welchem Grunde anhält, wird mit der endlosen Schaufelkette kein Schotter mehr entnommen, aber der gesamte bereits entnommene und auf den Fördermitteln von der Kette bis zur Verteilereinrichtung vorhandene Schotter versorgt weiterhin diese Verteilereinrichtung, bis kein Schotter mehr auf der aus der Entnahmeeinrichtung, den Fördermitteln sowie der Einrichtung zum Reinigen und Sortieren gebildeten Bahn vorhanden ist. Infolgedessen sammelt sich auf dem Gleisbett eine beträchtliche Menge Schotter unter der Verteilereinrichtung an.
Andererseits muß im Moment der Wiederaufnahme der Vorwärtsbewegung der Maschine der neu entnommene Schotter die ganze oben erwähnte Bahn durchlaufen, ehe er zur Verteilereinrichtung gelangt und erneut auf das Gleisbett gebracht wird. Aus diesem Grunde bleibt eine gewisse Gleisstrecke ohne Schotter, die dem Weg der Maschine in demjenigen Zeitraum entspricht, den der Schotter zum Durchlaufen der genannten Bahn braucht. Das ist von erheblichem Nachteil, denn es erfordert eine zusätzliche Bedienungsperson, die die Ansammlung von Schotter, welche sich während des Stillstandes der Maschine gebildet hat, beseitigen und diesen Schotter auf der aus den obigen Gründen frei gebliebenen Gleisstrecke erneut verteilen muß.
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In dem Bemühen, diesen Nachteil zu vermeiden, ist an einigen Gleisbettreinigungsmaschinen ein Element zum Zurückhalten vorgesehen, mit dem der Schotterfluß, der nach der Unterbrechung des Vorwärtsbewegens der Maschine noch weiter längs der genannten Bahn vorwärtsbewegt vrlrd, abgelenkt wird. Dies Element ist im allgemeinen in Form eines Speichers vorgesehen, der zwischen den-beiden letzten, der Verteilereinrichtung so nahe wie möglich gelegenen Förderern angeordnet ist. Dieser Speicher hat im Boden einen Flügel oder eine Klappe, die die Freigabe des zurückgehaltenen Schotters bei Wiederaufnahme des Vorwärtsbewegens der Gleisbettreinigungsmaschine erlaubt. Auf jeden Fall hat aber die Anordnung eines derartigen zusätzlichen Elements eine Reihe von Nachteilen, die aus Problemen des Raumbedarfs und des unvermeidlichen Verlustes von Schotter auf dem Förderer zwischen dem Speicher und der Verteilereinrichtung herrühren.
Die genannte Fördervorrichtung, die quer zum Gleis verstellbar ist, verursacht, wenn auch in geringerem Maße, den Nachteil, daß sich Schotter auf dem Bett ansammelt, wenn die Maschine anhält.
Es sind auch Gleisbettreinigungsmaschinen bekannt,'bei denen zum Vermeiden unregelmäßiger Zufuhr von Schotter eine Sammelvorrichtung unmittelbar unterhalb der Fördermittel vorgesehen ist, die zu der Verteilereinrichtung führen. Diese Sammelvorrichtung wird von zwei Abteilen gebildet, die eins hinter dem anderen in Längsrichtung des Gleises vorgesehen sind und von denen eins zur kontinuierlichen Hindurchführung dient, während das andere ein Speieherabteil nach Art eines Silos mit zu öffnendem Boden ist. Wenn überschüssiger Schotter vorhanden ist, lenken Klappen, die an dem zur Verteilung dienenden Förderer auf der Höhe eines Speicherabteils angeordnet si2£ä,~r< -i den Schotterfluß entweder teilweise oder ganz in die genannten Abteile ab. Wenn nicht genügend Schotter vorhanden ist, wird
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- 4 der in "eserve gehaltene auf das Gleis verteilt.
Diese Anlagen sind jedoch kompliziert und teuer, denn sie erfordern die Anordnung zahlreicher Steuermechanismen, und die Verteilung des Schotters kann nicht reguliert werden, denn sie erfolgt mittels des Hin- und Herbewegens in Querrichtung der "^erteilerfördermittel über die Abteile mit kontinuierlichen Durchfluß oder auch durch Herausfallen des in Reserve gehaltenen Schotters im Speicherabteil. Zwischen diesen beiden Abteilen, die auf der Gleisachse voneinander getrennt sind, erfolgt außerdem noch ein Verlust, der zu Unregelmäßigkeiten führt, wie bei den anderen bekannten und oben beschriebenen Verteilereinrichtungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gleisbettreinigungsmaschine zu schaffen, mit der die oben genannten Nachteile sox\Teit als möglich vermieden und der Schotter in einfacher und sicherer T'/eise ohne Bedienungsperson zurückgehalten und wieder frei gegeben wird und deren Kosten bei außerordentlich hoher Funktionstüchtigkeit im Verhältnis zur angebotenen Leistung stehen.
Diese und x^eitere Aufgaben, die sich im Verlauf der Beschreibung deutlicher herausstellen, werden mit einer Maschine gemäß der Erfindung gelöst, die eine Einrichtung zur Entnahme von Schotter vom Gleisbett, eine Einrichtung zum Reinigen des Schotters, eine Einrichtung zum Verteilen des gereinigten Schotters auf dem Gleisbett, Fördermittel zum Transport des Schotters von der Entnahmeeinrichtung zur Reinigungseinrichtung und von der Reinigungseinrichtung zur Verteilereinrichtung umfaßt. Diese Gleisbettreinigungsmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß die Verteilereinrichtung einen Trichter aufweist, in dessen Boden mindestens zwei öffnungen vorgesehen sind, die sich parallel zur Vorwärtsbewegungsrichtung der Gleisbettreinigungsmaschine erstrecken, wobei der Trichter
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ein Fassungsvermögen hat, das zumindest demjenigen Volumen an Schotter entspricht, das zu jedem beliebigen Zeitpunkt längs der Bahn vorhanden ist, die der Schotter vom Moment seiner Entnahme vom Gleisbett bis zum Moment seiner Ankunft im Trichter durchläuft. Die Erfindung ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen weiter gekennzeichnet und anhand von Zeichnungen von zwei bevorzugten, aber nicht als ausschließlich anzusehenden Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Gleisbettreinigungsmaschine gemäß der Erfindung; Fig. 2 in vergrößertem Maßstab im Vergleich zu Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht der Verteilereinrichtung der in Fig. 1 gezeigten Gleisbettreinigungsmaschine; Fig. 3 eine Frontalschnittansicht der Verteilereinrichtung; Fig. 4, 5 und 6 Frontalschnittansichten eines abgewandelten Ausführungsbeispiels einer Verteilereinrichtung in drei verschiedenen Arbeitsstellungen.
In Fig. 1 ist eine Gleisbettreinigungsmaschine 1 in Arbeitsstellung gezeigt, bei der sie auf Schienen 2 und 3 eines zu behandelnden Gleisbetts 44 in Richtung des Pfeiles F vorwärtsbewegt wird. Beim Vorwärtsbewegen der Gleisbettreinigungsmaschine 1 auf den Schienen 2 und 3 wird Schotter 5, aus dem das Gleisbett 44 besteht, an der Stelle A mit Hilfe einer in Fig. 1 nicht gezeigten geschlossenen oder endlosen Schaufelkette oder einer ähnlichen Schrappvorrichtung entnommen, die unter dem aus den von Schwellen 4 getragenen Schienen 2 und 3 bestehenden Oberbau arbeitet. Die genannte endlose Schaufelkette läuft kontinuierlich längs Seitenkanälen 6 um, an deren Oberkante der ausgebaggerte Schotter 5 in einen Speicher 7 abgegeben wird, aus dem er anschließend mit Hilfe eines ersten Förderers 8 einer Reinigungseinrichtung 9 zugeführt wird, die in Fig. 1 nicht gezeigte, bekannte Siebe aufweist.
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Unterhalb der Reinigungseinrichtung 9 wird einerseits der ausgesonderte Schotter nach außerhalb der Gleisbettreinigungsmaschine 1 entweder längs der Böschung oder in in Fig. 1 nicht gezeigte Silowaggons mit Hilfe von Förderern 10 und 11 abgegeben, die hintereinander in R.eihe angeordnet sind. Der andere Teil des gereinigten Schotters wird mit Hilfe eines letzten Förderers 13 zur Paickgabe auf das Gleisbett 44 einem Trichter 12 zugeführt.
U'ie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, umfaßt der Trichter eine Vorderwand 14, eine Hinterwand 15, die durch einen V-förmigen mittleren Teilboden 16 verbunden sind, welcher durch die Vereinigung zweier geneigter Ebenen 17 und 13 gebildet ist, sowie zv/ei Seitenwände 19 und 20. Zwischen dem V-förmigen Boden 16 und den beiden Seitenwänden 19 und 20 des Trichters sind zwei freie Räume oder öffnungen 21 und 22 gebildet, die sich parallel zur Achse des Gleisbetts 44 erstrecken. Diese Öffnungen 21 und 22 sind symmetrisch zu einer senkrechten Längsebene, symmetrisch zum Trichter 12 und mit Bezug auf die Schienen 2ind 3 außen angeordnet. Die den mittleren Boden 16 bildenden geneigten Ebenen 17 und 18 sind in Form eines umgekehrten V angeordnet und erstrecken sich mit ihrem unteren Rand zur entsprechenden Öffnung 21 bzw. 22 hin. Die räumliche Bemessung des Trichters 12 und die Höhe der Öffnungen 21 und im Verhältnis zur jeweiligen Ebene der Oberfläche der Schwellen 4 ist entweder in Abhängigkeit von der Auslaufmenge des Schotters oder so bestimmt, daß dieser Schotter sich so regelmäßig wie möglich zu beiden Seiten der Schienen 2 und 3 verteilt.
An der Vorderwand 14 des Trichters 12 ist ein Stützelement vorgesehen, welches bei 23a am Rahmen der Gleisbettreinigungsmaschine 1 angelenkt ist, wie aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist. An der Hinterwand 15 des Trichters 12 sind Stützelemente vorgesehen, welche unten mit Zapfen 25a versehen sind, auf
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denen Räder 25 frei drehbar sind, die ihrerseits auf den Schienen 2 und 3 abgestützt werden.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Gleisbettreinigungsmaschine mit der Verteilereinrichtung beschrieben, die vom Trichter 12 dargestellt wird. Die Gleisbettreinigungsmaschine wird in Betrieb genommen, d.h. sie wird im Sinne des Pfeiles F vorwärtsbewegt, und. gleichzeitig werden die Schaufelkette und die Förderer 8, 10, 11 und 12 sowie die Reinigungseinrichtung in Betrieb genommen. Der an der Stelle A mit der endlosen Schaufelkette entnommene Schotter 5 durchläuft, ehe er in den Trichter 12 gelangt, eine Bahn, die aus den Seitenkanälen 6, dem Speicher 7, dem Förderer 8, der Reinigungseinrichtung 9 und dem Förderer 13 besteht. Dieser Schotter gelangt in den Trichter 12 in Richtung des Pfeiles f gemäß Fig. 2, wobei er auf die Hinterwand 15 drückt, die durch die Höhe ihrer unteren Kante das Verteilungsniveau für den Schotter auf dem Gleisbett bestimmt. Der von den geneigten Ebenen 17 und 18 geführte Schotter 5 verläßt den Trichter 12 durch die LängsÖffnungen 21 und 22. Sollte aus irgendeinem Grund die Vorwärtsbewegung der Gleisbettreinigungsmaschine 1 angehalten werden, so hört die Schaufelkette auf, Schotter vom Gleisbett abzuführen, aber der gesamte längs der oben beschriebenen Bahn vorhandene Schotter wird in den Trichter 12 entleert, dessen Fassungsvermögen mindestens so groß sein muß, wie das Volumen an Schotter, das längs der erwähnten Bahn bei normalen Arbeitsbedingungen der Gleisbettreinigungsmaschine 1 vorhanden ist. Das Anhalten der Gleisbettreinigungsmaschine 1 verursacht keine Häufelung von Schotter auf dem Gleisbett, denn der im Trichter vorhandene Schotter kann nicht durch die Öffnungen 21 und 22 entweichen, weil ja ständig Schotter zwischen diesen Öffnungen und dem Gleisbett 44 vorhanden ist.
Wenn der Betrieb der Gleisbettreinigungsmaschine 1 mit Vorwärtsbewegen im Sinne des Pfeils F wieder aufgenommen wird, vergeht eine gewisse Zeit, bis der neu ausgebaggerte Schotter die
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beschriebene Bahn durchlaufen hat und in den Trichter 12 gelangt. Während, dieser Zeitspanne durchläuft die GleisbettreinigungSHiaschine 1 einen Gleisabschnitt, bei dem auf der darunter liegenden Strecke der gereinigte Schotter verteilt wird, der im .'foment des Anhalt ens der Gleisbettreinigungsnaschine in Trichter 12 vorhanden war. Wenn sich der Trichter zu leeren beginnt, erreicht ihn der neu ausgebaggerte Schotter.
Die Figuren 2 und 3 zeigen, wie bereits erwähnt, daß der während des Stillstandes der Gleisbettreinigungsmaschine im Trichter ankommende Schotter sich auf dem Gleisbett 44 ansammelt und längs der geneigten Ebenen 17 und 18 in solcher Weise und solchem "'-laß srerteiltί", daß durch seine Ansammlung die öffnungen 21 und 22 verstopft werden und zwar bis zur Vorderwand 14. Es ist ebenfalls aus den Figuren 2 und 3 zu entnehmen, daß nach der Wiederaufnahme des Vorwärtsbewegens der Gleisbettreinigungsmaschine der im Trichter 12 angesammelte Schotter durch den Schub der Hinterwand 15 veranlaßt wird, sich auf einer .gewissen entsprechenden Länge des Gleisbetts in dem Maße zu verteilen, in dem die Öffnungen 21 und 22 frei gegeben werden.
Der Rahmen von Maschinen des Brfindungsgemäßen Typs wird immer senkrecht gehalten, gleichgültig welche Querneigung des Gleisbetts vorliegt, auf dem die Maschine arbeitet, denn die Ränder der Förderer können sich nicht seitlich neigen, weil das zum Verschütten des transportierten Schotters führen würde. Das macht es nötig, daß die Sockelebene bzw. die Ebene der Unterlage des Schotters, der nach dem Passieren der vom Rahmen der Maschine abgestützten endlosen Schaufelkette zurückbleibt, immer im wesentlichen horizontal ist. Wenn das Gleisbett geneigt ist, d.h. wenn die Schienen 2 und 3 im Verhältnis zur Sockelebene auf verschiedener Höhe liegen, ist es also nötig, in größerer Menge Schotter zu der im Verhältnis zur Sockelebene höheren Schiene hin zu verteilen. Dazu ist es vorteilhaft,
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die Achse des Förderers 13 im Verhältnis zur Längslinie, in der die geneigten Ebenen 17 und 18 des Bodens 16 aufeinander stoßen, zu ändern. Das ist auf einfache Weise zu verwirklichen, indem man das äußere Ende des Förderers in Richtung zur geneigten Ebene 17 oder 18 hin ausrichtet, je nachdem welche der zugehörigen Schienen 2 oder 3 die höhere ist, unter der die größere Menge Schotter verteilt werden muß. Diese Ausrichtung kann auf jede beliebige bekannte Weise erfolgen, z.B. durch Ausrichten des äußeren Endes des Förderers 13 in gewünschter Richtung, oder durch Drehen um einen Scharnierzapfen, der am anderen äußeren Ende des gleichen Förderers vorgesehen ist.
Wenn eine weniger konzentrierte und sojgleichmäßig wie mögliche Verteilung des Schotters über die größtmögliche Breite des Gleises nötig wird und auch um so nahe wie möglich mit dem Boden des Trichters an die Schienen 2 und 3 herankommen zu können, ist eine Abwandlung des Trichters 12 geschaffen worden, die in den Figuren 4, 5 und 6 in drei unterschiedlichen Arbeitsstellungen gezeigt ist.
Aus den Figuren 4, 5 und 6 geht hervor, daß zusätzlich zu dem bereits erwähnten mittleren Verteilerboden 16 an entgegengesetzten Seiten im Verhältnis zu ihm zwei zusätzliche Verteilerwinkel 26 und 27 vorgesehen sind. Jeder dieser beiden zusätzlichen Verteilerwinkel 26 und 27 besteht aus zwei geneigten Ebenen, die in Form eines umgekehrten V angeordnet sind. Darüber^hinaus sind diese zusätzlichen Verteilerwinkel mit geeigneten, in Fig. 4, 5 und 6 nicht gezeigten Mitteln getrennt in Querrichtung zur Achse des Gleisbetts 44 verstellbar. Infolge der Anordnung der beiden zusätzlichen Verteilerwinkel 26 und im Boden des Trichters 12 sind vier öffnungen 21, 21a, 22 und 22a gebildet, die sich parallel zur Achse des Gleisbetts erstrecken. Auf diese Weise wird der Schotter nicht in zwei sondern in vier Adern gelenkt, und es ist möglich, den Boden
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des Trichters 12 so nahe wie möglich dem Gleisbett 44 anzunähern, so daß die gleiche Verteilung des Schotters gewährleistet ist, die bei nur zwei Öffnungen,21 und 22 erhältlißh ' grelch
ist. Darüber^hinaus erlaubt es bei/bleibender Kapazität des Trichters 12 die Anordnung von zwei zusätzlichen Verteilerwinkeln 26 und 27, die erforderliche Höhe des Trichters zu begrenzen und den Widerstand zu verringern, den der Schotter auf die Hinterwand 15 ausübt, wenn die Vorwärtsbewegung der Gleisbettreinigungsmaschine wieder aufgenommen wird.
Aus Fig. 4, 5.und 6 ist zu entnehmen, daß die beiden seitlichen Längswände des Verteilerbodens 16 von zwei Klappen oder Flügeln 32 und 33 gebildet sind, die mit Hilfe entsprechender Scharnierzapfen 34 bzw. 35 angelenkt sind, welche sich parallel zur Achse des Gleisbetts erstrecken. Die Flügel 32 und 33 können gleichzeitig durch Betätigung von zwei Lenkern oder Verbindungsstangen 38 und 39 um ihre zugehörigen Scharnierzapfen 34 und 35 verschwenkt werden. Die Verbindungsstangen sind dabei entsprechend mit Hilfe von Scharnierzapfen 3 8a und 39a angelenkt, die in den Flügeln 32 bzw. 33 vorgesehen sind und sich in einem Scharnierzapfen 37a im Schaft einer Hebevorrichtung 37 vereinigen. Das Drehen der Flügel 32 und 33 erlaubt es diesen, zwei typische Arbeitsstellungen einzunehmen, die in Fig. 4 bzw. 5 gezeigt sind.
In Fig. 4 liegen die Flügel 32 und 33 mit ihrem unteren Ende an einem Verbindungsteil 36 an, das unten im Trichter 12 vorgesehen ist. Wenn die Flügel 32 und 33 diese Stellung einnehmen, ergibt sich die größte Weite für die Öffnungen 21a und 22a. Bei Betätigung der Hebevorrichtung 37 verschwenkt der Flügel im Uhrzeigersinn, während der Flügel 33 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird. In Übereinstimmung mit diesem Verschwenken der Flügel 32 und 33 verringert sich die Weite der Öffnungen 21a und 22a.
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In Fig. 5 sind die Flügel 32 und 33 in ihrer im Verhältnis zum Verbindungsteil 36 am weitesten außen liegenden Stellung gezeigt. Bei dieser Stellung wirken Flügel 32 und Flügel 33 im Verhältnis zum Verteilerboden 16 als Verbindungselement zwischen der geneigten Ebene 17 und der äußeren geneigten Ebene des zusätzlichen Verteilerwinkels 26 bzw. zwischen der geneigten Ebene 18 und der geneigten äußeren Ebene des zusätzlichen Verteilerwinkels 27. Auf diese Weise, hat der Trichter 12 unten nur die beiden Öffnungen 21 und 22.
Um die Weite der Öffnungen 21 und 22 zu verstellen, sind an den Seitenwänden 19 und 20 unten zwei Flügel- bzw. Klappen 28 bzw. 29 vorgesehen. Die Flügel 28 und 29, die oben mit Hilfe eines Scharnierzapfens 30 bzw. 31 parallel zur Achse des Gleisbetts ongelenkt sind, bilden einen Arm 28a bzw. 29a, an dem jeweils der Schaft einer Hebevorrichtung 40 bzw. 42 angelenkt ist, die ihrerseits wiederum mit Hilfe eines Scharnierzapfens 41 bzw. 43 angelenkt ist, welcher am Rahmen der Gleisbettreinigungsmaschine 1 vorgesehen ist.
Bei Betätigung der Hebevorrichtung 40 bzw. 42 wird der Flügel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn und der Flügel 29 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sich folglich die Weite der Öffnung 21 bzw. 22 verringert· Die Flügel 28 und 29'können zwei extreme Stellungen einnehmen, die erste ist in den Figuren 4 und 5 gezeigt, denen die größte Weite der öffnungen 2*1 und 22 entspricht, während die zweite Stellung in Fig. 6 dargestellt ist, bei der die Flügel 28 und 29 im Verhältnis zum Verteilerboden beinahe mit der inneren geneigten Ebene des zusätzlichen Verteilerwinkels 26 bzw. mit der inneren geneigten Ebene des zusätzlichen Verteilerwinkels 27 in einer Ebene liegen.
Alle zwischen den drei in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellten extremen Fällen liegenden Kombinationen zur Regulierung des ö_ffnungsgrades der öffnungen 21, 21a, 22 und 22a und zur Aus- ·
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richtung des zur Versorgung des Trichters 12 dienenden Förderers 13 decken praktisch alle wünschenswerten Varianten bei der Verteilung von Schotter in Querrichtung zum Gleis.
Die Vorteile der oben beschriebenen Gleisbettreinigungsmaschine erfüllen in bestmöglicher Weise die der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben. Tatsächlich ist nämlich die Gestaltung des Trichters 12 so,*daß seine Funktion zum Zurückhalten und Freigeben überschüssigen Schotters selbsttätig und ohne Eingriff von außen erfolgt, während beim Auftreten einer Unterbrechung der Vorwärtsbewegung der Maschine der Schotter, der noch weiter durch die fjffnungen des Trichters auf das Gleisbett abgegeben wird, diese öffnungen in der Weise und Menge, in der er sich allmählich über die gesamte Länge der genannten Flügel hinweg ausbreitet, zunehmend weiter verschließt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der gleichmäßigen Verteilung des Schotters in Querrichtung zum Gleisbett. Schließlich besteht ein Vorteil auch noch in der Anordnung der verstellbaren Flügel, die es ermöglichen, den Abfluß von Schotter aus dem Trichter zu regulieren, was besonders bei in Querrichtung geneigten Gleisbetten vorteilhaft ist.
Es liegt auf der Hand, daß »^Abweichungen, Zusätze und Kombinationen zu der obigen Beschreibung möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So könnte z.B. bei dem ersten Ausführungsbeispiel des Trichters 12, gemäß den Figuren 2 und 3 der Verteilerboden 16 mit verstellbaren Flügeln ausgerüstet sein, ebenso wie beim zweiten Ausführungsbeispiel des Trichters gemäß den Figuren 4, 5 und 6 der Verteilerboden 16 ohne die verstellbaren Flügel 32 und 33 vorgesehen sein könnte. Die Steuerelemente für die Flügel können unterschiedslos mechanisch, elektrisch oder pneumatisch sein. Schließlich kann auch eine andere Regulierung der Weite der öffnungen dadurch erzielt werden, daß die V-förmigen Verteilerelemente 16, 26 und translatorisch in Querrichtung zum Gleisbett bewegt werden,
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und zwar entweder allein oder in Kombination mit der Ausrichtung der oben erwähnten verstellbaren Flügel.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    M.J Gleisbettreinigungsmaschine mit einer Einrichtung zur Entnahme des Schotters vom Gleisbett, einer Einrichtung zum Reinigen des Schotters, einer Einrichtung zum Verteilen des gereinigten Schotters auf dem Gleisbett, Fördermitteln zum Transport des Schotters von der Entnahmeeinrichtung zur Reinigungseinrichtung und von der Reinigungseinrichtung zur Verteilereinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Verteilereinrichtung einen Trichter (12) umfaßt, dessen Boden mindestens zxrei Öffnungen (21, 22) hat, die sich parallel zur Richtung des Vori\rärtsbewegens der Gleisbettreinigungsiuaschine (1) erstrecken, und der ein Fassungsvermögen hat, das mindestens dem Volumen an Schotter entspricht, das zu jedem beliebigen Zeitpunkt längs der Bahn vorhanden ist, die der Schotter von dem Moment seiner Entnahme vom Gleisbett (44) bis zum Moment seiner Ankunft im Trichter (12) durchläuft.
    2, Gleisbettreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (21, 22) symmetrisch im Verhältnis zu einer vertikalen Längsebene, symmetrisch zum Trichter (12) und im Verhältnis zu den beiden Schienen (2, 3) eines vom Gleisbett (44) abgestützten Gleises in Außenstellung angeordnet sind.
    3. Gleisbettreinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden des Trichters (12) in der Mitte einen Verteilerboden (16) für Schotter aufweist, der aus zwei geneigten Ebenen (17, 13) gebildet ist, die in Form eines umgekehrten V angeordnet sind und jeweils so geneigt sind, daß sie zur entsprechenden Öffnung (21, 22) hinweisen.
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    4. Gleisbettreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei verstellbare Flügel (28, 29) vorgesehen sind, die um eine Achse parallel zur Richtung der größten Erstreckung der Öffnungen (21, 22) drehbar und zum Verändern der Weite der beiden öffnungen (21, 22) betätigbar sind.
    5. ' Gleisbettreinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß im Boden des Trichters (12) zwei zusätzliche Verteilerwinkel (26, 27) für Schotter vorgesehen sind, die im Verhältnis zum mittleren Verteilerwinkel (16) gegenüberliegend angeordnet sind und jeweils von zwei geneigten Ebenen gebildet sind, die in Form eine§ umgekehrten V angeordnet sind.
    6. Gleisbettreinigungsmaschine nach Anspruch 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Verteilerwinkel für Schotter senkrecht zur Richtung der größten Erstreckung der öffnungen verstellbar ist.
    7. Gleisbettreinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß der mittlere Verteilerwinkel für Schotter seitlich zwei verstellbare Flügel aufweist, die jeweils um eine*Achse parallel zur Richtung der größten Erstreckung der beiden öffnungen verschwenkbar sind.
    8. Gleisbettreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Trichter (12) an einem Ende am Rahmen der Maschine angelenkt (23, 23a) und am anderen Ende von zwei Rädern (25) abgestützt ist, welche ihrerseits von dem auf dem Gleisbett (44) vorgesehenen Gleis abgestützt sind.
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DE19762612536 1975-03-28 1976-03-24 Gleisbettreinigungsmaschine Withdrawn DE2612536A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT03364/75A IT1028620B (it) 1975-03-28 1975-03-28 Macchina sguarnitrice vagliatrice per la depurazione del pietrisco, in particolare per la depurazione del pietrisco delle massicciate ferroviarie

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Publication Number Publication Date
DE2612536A1 true DE2612536A1 (de) 1976-10-14

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762612536 Withdrawn DE2612536A1 (de) 1975-03-28 1976-03-24 Gleisbettreinigungsmaschine

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AU (1) AU501127B2 (de)
BR (1) BR7601864A (de)
CA (1) CA1062082A (de)
DE (1) DE2612536A1 (de)
FR (1) FR2305544A1 (de)
GB (1) GB1541038A (de)
IT (1) IT1028620B (de)

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