DE3318992C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine gleisverfahrbare Förderanlage für Schüttgut, insbesondere für den Abraum einer Schotterbett-Reinigungsmaschine, mit einer an wenigstens einem Gleisfahrzeug vorgesehenen und im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden, mit dem Schüttgut beschickbaren Förderbandanordnung.
Es ist bereits - gemäß der DE-OS 20 57 197 - eine mit einer derartigen Abraum-Förderanlage ausgestattete Schotterbett-Reinigungsmaschine bekannt. Die Förderbandanordnung dieser Maschine besteht aus einem von der Siebvorrichtung der Maschine mit Abraum beschickbaren, über die Bedienerkabine hinweg zum Vorderende der Maschine führenden, kontinuierlich angetriebenen Förderband und einem von diesem beschickbaren und um eine vertikale Achse nach beiden Gleisaußenseiten hin seitwärts verschwenkbaren Abwurfförderband mit veränderbarer Wurfweite. Zusätzlich ist ein weiteres, wahlweise auf der Siebvorrichtung mit Abraum beschickbares Förderband vorgesehen, welches zum Hinterende der Maschine geführt ist, um den Abraum bedarfsweise auf der Maschine nachfolgende Transportfahrzeuge verladen zu können. Diese Förderbandanordnung ermöglicht es, den Abraum wahlweise über das in Gleislängsrichtung ausgerichtete und auf eine, etwa dem vorgeordneten Förderband entsprechende Fördergeschwindigkeit eingestellte Abwurfförderband in an das Vorderende der Maschine anschließende Transportfahrzeuge zu verladen oder den Abraum über das seitwärts ausgeschwenkte und mit wesentlich höherer Drehzahl angetriebene Abraumförderband entweder auf am Nebengleis befindliche Transportwagen oder aber auf die gleisfreie Seite des Bahnkörpers seitlich außerhalb der Bettungsflanke abzuwerfen. Dieses Abraum- Fördersystem hat sich auf Grund seiner Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichen Gegebenheiten und Einsatzbedingungen in der Praxis bereits bewährt. Die Ablagerung des bei der Reinigung anfallenden Abraums - bei der Schotterbett- Reinigung eines elektrifizierten Streckenabschnittes - wird oft neben dem Gleiskörper auf jener Gleisaußenseite durchgeführt, auf welcher sich die Fahrleitungsmaste befinden. Diese Ablagerung erfolgt mit dem seitwärts verschwenkbaren, kontinuierlich mit Abraum beschickten Abwurfförderband, welches bei Annäherung an einen Fahrleitungsmast aus seiner, zur Gleisaußenseite weisenden Arbeitsstellung gegen seine Mittelstellung hin einwärts verschwenkt wird, um einen sicheren Vorbeigang am Fahrleitungsmast zu gewährleisten. Bei dieser Vorgehensweise ist aber nicht auszuschließen, daß der eine oder andere der vorübergehend in den Abwurfbereich des schwenkbaren Förderbandes gelangenden Fahrleitungsmaste mit zu viel Abraum umgeben wird. Außerdem ist eine Ablagerung von Abraum im unmittelbaren Umgebungsbereich der Fahrleitungsmaste an sich nicht erwünscht, weil dadurch auch allfällige Kontroll- bzw. Reparaturarbeiten an den betreffenden Masten erschwert werden.
Ferner ist es - z. B. gemäß DE 27 13 634 A1 - bereits bekannt, das von einer Gleisbearbeitungsmaschine aufgenommene oder bei einem Bearbeitungsvorgang anfallende und über ein Förderband laufend abgegebene Schüttgut, insbesondere den Abraum einer Schotterbett-Reinigungsmaschine, der Übergabe- bzw. Abfüllstation eines vor oder hinter der Maschine auf demselben Gleis verfahrbaren Behälter-Transportzuges zuzuführen, welcher mit einer durchlaufenden Kranfahrbahn und weiteren Einrichtungen für den Längstransport einerseits leerer Behälter zu der Abfüllstation und andererseits bereits mit Abraum gefüllter Behälter zu den Ladeflächen der Transportwagen ausgestattet ist. Diese, in der Praxis ebenfalls bereits bewährte Anlage ermöglicht einen hohen Arbeitsfortschritt und einen nahezu pausenlosen Räumbetrieb, da bereits mit vollen Behältern beladene Transportfahrzeuge von dem Transportzug abgekuppelt, zur nächsten Entladestation geführt und gegen mit leeren Behältern beladene Transportfahrzeuge ausgetauscht werden können, ohne daß der Arbeitsbetrieb unterbrochen werden muß. Allerdings bedarf es dabei einer sorgfältigen Abstimmung der Transportbewegungen der Portalkräne und der weiteren Einrichtungen für den Längstransport der Behälter, um Störungen im Falle starker Schwankungen der anfallenden Abraummenge zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleisverfahrbare Förderanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche zur Lösung der im Zusammenhang mit der Schüttgutförderung und -lagerung bestehenden praktischen Probleme möglichst einfach im Aufbau und zuverlässig ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Förderbandanordnung wenigstens ein mit einem abschalt- bzw. regelbaren Bandantrieb ausgestattetes Förderband aufweist, das als Schüttgut-Speicher ausgebildet ist. Mit dieser Anordnung ist es erstmals möglich, insbesondere den Abraumtransport wahl- bzw. bedarfsweise durch örtliches Aufstauen bzw. Speichern im Bereich des Förderbandes durch Abschalten bzw. Reduzieren der Drehzahl des Bandantriebes vorübergehend ganz zu unterbrechen bzw. auf ein gewünschtes Ausmaß zu drosseln, und zwar bei voller Aufrechterhaltung aller übrigen Arbeitsfunktionen der Maschine. Dadurch werden nicht nur die Einsatzmöglichkeiten der Maschine beträchtlich erweitert, sondern auch die Voraussetzungen dafür geschaffen, bisher nur schwer zu bewerkstelligende Arbeitsvorgänge rascher, sicherer und mit geringerem Bedienungsaufwand durchzuführen.
Mit der auch unter schwierigen Bedingungen gewährleisteten Kontinuität des Räumbetriebes ist naturgemäß auch eine höhere Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit derartiger, mit solchen Abraum-Förderanlagen ausgestatteten Schotterbett- Reinigungsmaschinen verbunden, was insbesondere bei Gleisumbauzügen von Bedeutung ist, bei welchen die Leistungsfähigkeit und Betriebssicherheit jeder einzelnen Arbeitsmaschine den Arbeitsfortschritt des gesamten Zugverbandes bestimmt. Da die Erfindung mit sehr einfachen konstruktiven Mitteln realisierbar ist, bereitet auch eine nachträgliche Ausstattung einer bereits vorhandenen, mit einer Abraum- Förderanlage versehenen Gleisbearbeitungsmaschine mit einem derartigen Förderband keinerlei technische Probleme.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Förderband im Bereich seines aufnahmeseitigen, über ein kontinuierlich angetriebenes weiteres Förderband beschickbaren Endes als nach oben hin sowie in Förderrichtung offener Speicher-Behälter mit vorzugsweise nach oben hin divergierenden Wänden ausgebildet. Das Förderband selbst bildet dabei den Boden des Speicher- Behälters. Da für die erfindungsgemäßen Zwecke ein Fassungsvermögen des Speicher-Behälters in der Größenanordnung von etwa 1 bis 2 m³ völlig ausreicht, ergibt sich gegenüber einem üblichen Abraum-Förderband, insbesondere höhenmäßig, nur ein relativ geringer zusätzlicher Raumbedarf, so daß auch bei hochliegender Förderbandanordnung eine Überschreitung des zulässigen Lichtraumprofils nicht erforderlich ist.
Dabei ist es erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, wenn der Speicher-Behälter des Förderbandes wenigstens eine quer zur Förderrichtung sich erstreckende Zwischenwand mit im Abstand oberhalb des Förderbandes verlaufender, unterer Begrenzungskante aufweist. Der Verlauf dieser unteren Begrenzungskante und deren Abstand von der Förderbandebene bestimmen dabei den Austrittsquerschnitt des nach einer vorangegangenen Speicherung beim Einschalten des Bandantriebes aus dem Speicher-Behälter austretenden Abraums. Dadurch wird der Abraumstrom zum abgabeseitigen Ende des Förderbandes und diesem gegebenenfalls nachgeordneten Teilen der Förderanlage vergleichmäßigt bzw. in gewünschten Grenzen gehalten.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Förderanlage ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband als über einen Antrieb um eine etwa vertikale Achse seitwärts verschwenkbares Abwurf-Förderband ausgebildet ist. Dieses vereinigt in vorteilhafter Weise die Funktion eines Zwischenspeichers mit der eines Verstellorgans für die wahlweise Ablagerung des Abraums an einer der beiden Gleisaußenseiten oder auf am Arbeitsgleis oder am Nachbargleis vorhandenen Transportfahrzeugen. Der regelbare Bandantrieb des verschwenkbaren Förderbandes ermöglicht dabei die auch bei üblichen Abwurf-Förderbändern mögliche Veränderung der parabelförmigen Abwurfbahn und damit der seitlichen Distanz des Ablagerungsbereiches des Abraums zum Arbeitsgleis bzw. zur Bettungsflanke. Die genannte Anordnung eignet sich insbesondere für die nachträgliche Ausstattung von Schotterbett-Reinigungsmaschinen, die bereits über ein, in der Regel an einer Maschinenstirnseite vorgesehenes und mit einem Schwenkantrieb ausgestattetes, übliches Abwurfförderband verfügen. Ferner besteht nun in dem oben beschriebenen Fall der Bettungsreinigung einer elektrifizierten Eisenbahnstrecke erstmals die vorteilhafte Möglichkeit, den Abwurf des von der Siebvorrichtung der Maschine kontinuierlich zugeführten Abraums spontan zu unterbrechen, sobald ein Fahrleitungsmast oder ein anderweitiges, von Abraum freizuhaltendes Objekt, z. B. ein Signalmast, Brückenpfeiler od. dgl., in den Wirkungsbereich des Abwurfförderbandes gelangt. Somit kann ohne Unterbrechung des Räumbetriebes der Umgebungsbereich der Fahrleitungsmaste von Abraum freigehalten und eine Beschädigung der Maste und sonstigen zu schützenden Objekte auf einfachste Weise vermieden werden.
Bei der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 ist dem Förderband ein von diesem beschickbares und zu der auf einem weiteren Gleisfahrzeug befindlichen Entlade- bzw. Abfüllstation führendes, kontinuierlich angetriebenes Förderband in Förderrichtung nachgeordnet. Mit diesem Förderband sind auch die, insbesondere bei in Gelenkbauweise ausgeführten und mit mehreren Drehgestellen versehenen Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschinen relativ großen Distanzen zwischen dem aufgabe- und dem entladeseitigen Ende der Förderbandanordnung leicht überbrückbar. Insbesondere kann dieses, zur Entlade- bzw. Abfüllstation führende Förderband in Hochlage über die Bedienerkabine und die sonstigen Aufbauten des gegebenenfalls mehrteiligen Fahrgestellrahmens der Maschine hinweg zur Entlade- bzw. Abfüllstation geführt werden. Sofern dabei das Speicher-Förderband über einen Antrieb seitwärts verschwenkbar ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit eines alternativen Abraumtransportes entweder zur Gleisaußenseite oder über das nachgeordnete Förderband zur Entlade- bzw. Abfüllstation des an die Maschine anschließenden Gleisfahrzeuges bzw. Behälter-Transportzuges. Darüber hinaus ermöglicht es diese Ausgestaltung, fallweise auftretende größere Schwankungen der anfallenden Abraummengen durch eine entsprechende Drehzahlregelung des Bandantriebes des Förderbandes so weit auszugleichen, daß an der Entlade- bzw. Abfüllstation ein kontinuierlicher, gleichmäßiger Materialzustrom und damit ein störungsfreier Abfüllbetrieb gesichert ist. Somit erübrigen sich auch großvolumige, schwere Zwischenspeicher im Bereich der Abfüllstation.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Bandantrieb des Förderbandes in Abhängigkeit von dessen Schwenkbewegung, insbesondere über ein mit dessen Schwenkantrieb verbundenes Steuerglied ab- bzw. einschaltbar ist. Mit dieser steuerungstechnischen Maßnahme wird die Bedienung der Abraum-Förderanlage nicht nur wesentlich vereinfacht sondern auch noch sicherer gestaltet. So bedarf es beispielsweise bei dem bereits erwähnten Fall der Schotterbett-Reinigung einer elektrifizierten Strecke bei Annäherung an einen Fahrleitungsmast lediglich eines einzigen Eingriffs des Bedieners, um das zur Gleisaußenseite weisende Speicher-Förderband so weit zurückzuverschwenken, daß ein gefahrloser Vorbeigang am Fahrleitungsmast gesichert ist, wobei gleichzeitig über das Steuerglied der Bandantrieb des Förderbandes selbsttätig stillgesetzt und der Materialabwurf bis zum neuerlichen Seitwärtsverschwenken des Förderbandes nach Passieren des Fahrleitungsmastes unterbrochen wird.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer, mit einer erfindungsgemäßen Abraum- Förderanlage ausgestatteten Schotterbett-Reinigungsmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht der Maschine nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen elektrifizierten Streckenabschnitt mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Schotterbett-Reinigungsmaschine nach Fig. 1 und 2 in kleinerem Maßstab zur Erläuterung der Arbeitsweise der Maschine.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 weist einen, über Drehgestell-Schienenfahrwerke 2, 3 auf dem aus Schienen 4 und Schwellen 5 bestehenden Gleis verfahrbaren Maschinenrahmen 6 auf. Die Maschine 1 ist zur Aufnahme des zu reinigenden Schotters 7 mit einer endlosen Räum- und Förderkette 8 ausgestattet, welche in zur Gleisebene geneigten Ketten-Längsführungsbahnen 9, 10 und einer diese verbindenden, quer unter dem Gleis hindurchführbaren Ketten-Querführungsbahnen 11 im Dreieck geführt ist. Zum Antrieb dieser, in bekannter Weise mit schaufelartigen Kratzerfingern ausgestatteten Räum- und Förderkette 8 ist an der oberen Umlenkstelle der Kette als Drehantrieb ein sogenanntes Turas-Getriebe 12 angeordnet. Der im Bereich der Ketten- Querführungsbahn 11 aufgenommene und über die Ketten-Längsführungsbahn 10 hochgeförderte Schotter 7 wird im Bereich der oberen Umlenkstelle der Räum- und Förderkette 8 in eine über einen Vibrationsantrieb 13 in Schwingungen versetzbare Siebvorrichtung 14 abgeworfen. Unter der Siebvorrichtung 14 sind an beiden Maschinenlängsseiten im Sinne der Doppelpfeile 15 seitwärts verschwenkbare Förderbänder 16 angeordnet, über welche der in der Siebvorrichtung 14 gereinigte Schotter in den schotterfreien Aushubbereich unterhalb des von der Hebevorrichtung 17 der Maschine 1 angehobenen Gleises wieder eingebracht wird.
Die Maschine 1 ist mit einer Abraum-Förderbandanordnung 18 versehen, welche sich von der Siebvorrichtung 14 zu dem in Arbeitsrichtung gemäß dem Pfeil 19 vorderen Maschinenende hin erstreckt. Diese Förderbandanordnung 18 umfaßt ein im Sinne des Pfeiles 20 mit kontinuierlicher Bandgeschwindigkeit angetriebenes Förderband 21, dessen aufnahmeseitiges, unterhalb der Siebvorrichtung 14 gelegenes Ende 22 mit dem von der Siebvorrichtung 14 ausgesiebten Abraum 23 beschickbar ist und welches sich, zum Maschinenvorderende hin ansteigend, bis über die vordere Bedienerkabine 24 der Maschine 1 hinweg erstreckt, sowie ein weiteres, dem Förderband 21 nachgeordnetes und von diesem mit Abraum 23 beschickbares Förderband 25. Dieses Förderband 25 ist als Speicher mit einem Speicher-Behälter 26 zur bedarfsweisen vorübergehenden Speicherung von beispielsweise 1 bis 2 m³ Abraum 23 ausgebildet und mit einem abschalt- bzw. regelbaren Bandantrieb 27 ausgestattet. Die Pfeile 28 veranschaulichen die zwischen einem Maximalwert und Null regelbare Bandgeschwindigkeit. Der unterhalb des abwurfseitigen Endes des Förderbandes 21 gelegene Speicher-Behälter 26 des Förderbandes 25 weist zwei quer zur Förderrichtung sich erstreckende Zwischenwände 29 auf, deren im Abstand oberhalb des Förderbandes verlaufende untere Begrenzungskante 30 die maximale Schütthöhe bzw. den Austrittsquerschnitt des nach vorangegangener Speicherung beim Einschalten des Bandantriebes 27 aus dem Speicher-Behälter 26 austretendem Abraums bestimmt.
Das Förderband 25 ist nach Art eines, bei Schotterbett- Reinigungsmaschinen gebräuchlichen Abwurf-Förderbandes um eine vertikale Achse 31 seitwärts verschwenkbar gelagert und mit einem Verschwenkantrieb 32, z. B. einem von einem Hydraulikmotor angetriebenen Schneckengetriebe, verbunden. Der Verschwenkantrieb 32 sowie der regelbare Bandantrieb 27 des Förderbandes 25 sind jeweils über eine Leitung mit einem in der Bedienerkabine 24 angeordneten Steuergerät 33 verbunden, an welches auch das Turas-Getriebe 12 der Räum- und Förderkette 8 über eine Verbindungsleitung angeschlossen ist.
Der Förderbandanordnung 18 ist eine, über das in Mittelstellung befindliche Förderband 25 mit Abraum beschickbare Entlade- bzw. Abfüllstation 34 nachgeordnet, welche sich auf einem, in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Gleisfahrzeug 35 befindet, welches am Vorderende der Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 angekuppelt ist. Dieses Gleisfahrzeug 35 gehört zu einem aus mehreren Plattformwagen bestehenden Abraum-Transportzug, welche mit einer durchgehenden Kranfahrbahn und einem am Gleisfahrzeug 35 angeordneten Übergabe-Förderband 36 für den Längstransport von Abraumbe­ hältern 37 zwischen den Ladeflächen der Plattformwagen und der Entlade- bzw. Abfüllstation 34 ausgestattet ist. Das Übergabe-Förderband 36 ist für den Antransport leerer Abraumbehälter 37 und für den Abtransport an der Entlade- bzw. Abfüllstation 34 aufgefüllter Abraumbehälter 37 entsprechend den Pfeilen 38 in beiden Förderrichtungen antreibbar.
In Fig. 2 ist das Förderband 25 mit gestrichelten Linien in seitwärts ausgeschwenkter Stellung eingezeichnet. In dieser Stellung wird der über das kontinuierlich angetriebene Förderband 21 in den Speicher-Behälter 26 eingebrachte Abraum 23 von dem, mittels des Bandantriebes 27 kontinuierlich mit etwa derselben Geschwindigkeit wie das Förderband 21 angetriebenen Förderband 25 weiterbefördert und seitlich neben dem Gleis abgeworfen, wobei eine durchlaufende Abraumhalde 39 entsteht. Die seitliche Entfernung der Abraumhalde 39 vom Gleis kann einerseits durch entsprechende Einstellung des Schwenkwinkels 40 des Förderbandes 25 gegenüber seiner Mittelstellung und andererseits durch Einstellung der gewünschten Wurfweite durch entsprechende Drehzahlregelung des Bandantriebes 27 in relativ weiten Grenzen verändert und den jeweiligen Gegebenheiten und Platzverhältnissen angepaßt werden. Bei Annäherung der Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 an ein im Schwenkbereich des Förderbandes 25 gelegenes ortsfestes Objekt, z. B. einen Fahrleitungsmast 41 einer elektrifizierten Strecke, muß das Förderband 25 so weit gegen seine Mittelstellung hin zurückverschwenkt werden, daß ein gefahrloser Vorbeigang des abwurfseitigen Endes des Förderbandes 25 an dem betreffenden Objekt gewährleistet ist. Dabei sollten nach Möglichkeit bzw. entsprechend den Vorschriften der jeweiligen Bahnverwaltung Ablagerungen von Abraum im unmittelbaren Umgebungsbereich vom Fahrleitungsmast 41 und ähnlichen Objekten vermieden werden, einerseits, um die Gefahr einer Beschädigung durch im Abraum enthaltenes grobkörniges Material, wie Steine u. dgl., auszuschließen und andererseits, um den freien Zugang zu dem betreffenden Objekt, z. B. für Kontroll- oder Wartungsarbeiten, nicht zu erschweren. Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung der Abraum-Förderbandanordnung 18 braucht hierfür lediglich der Bandantrieb 27 des Förderbandes 25 abgeschaltet zu werden, wodurch der Abwurf von Abraum spontan gestoppt und der von der Siebvorrichtung 14 über das Förderband 21 weiterhin kontinuierlich zugeführte Abraum 23 im Speicher-Behälter 26 des Förderbandes 25 gespeichert wird. Während des Speichervorganges laufen alle übrigen Arbeitsfunktionen der Maschine 1 uneingeschränkt weiter. Nach Passieren des von Abraum freizuhaltenden Objektes wird das Förderband 25 wieder bis in seine vorherige Stellung seitwärts nach außen verschwenkt und sein Bandantrieb 27 eingeschaltet, worauf augenblicklich der Abwurf des auf dem Förderband 25 noch vorhandenen und aus dem Speicher-Behälter 26 nachströmenden Abraums 23 wieder einsetzt und neuerlich eine durchlaufende Abraumhalde 39 gebildet wird.
Der gemeinsame Anschluß des Bandantriebes 27 und des Verschwenkantriebes 32 des Förderbandes 25 am Steuergerät 33 ermöglicht eine selbsttätige Ab- bzw. Einschaltung des Bandantriebes 27 in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Förderbandes 25, beispielsweise durch alternierende Auslösung dieser Schaltvorgänge bei jeder Bewegungsumkehr des Verschwenkantriebes 32. Die Fig. 1 und 2 zeigen mit vollen Linien den Speichervorgang bei in Mittelstellung befindlichem Förderband 25. Selbstverständlich kann die Speicherung des Abraums im Speicher-Behälter 26 auch in jeder anderen, den gefahrlosen Vorbeigang an Fahrleitungsmasten od. dgl. gewährleistenden Schwenkstellung des Förderbandes 25 erfolgen. Wie durch den gestrichelten Pfeil 42 angedeutet, erstreckt sich der Verschwenkbereich des Förderbandes 25 auch über den, den Fahrleitungsmasten 41 gegenüberliegenden Gleis­ außenbereich.
Aus Fig. 3 geht die Arbeitsweise der Schotterbett-Reinigungsmaschine 1 bzw. ihrer Förderbandanordnung 18 bei der Bearbeitung einer elektrifizierten Eisenbahnstrecke 43 mit in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden Fahrleitungsmasten 44 bis 47 hervor. Links in Fig. 3 ist die Maschine 1 mit seitwärts voll ausgeschwenktem, kontinuierlich angetriebenem Förderband 25 dargestellt. In dieser Stellung wird während des Vorrückens der Maschine der Abraum im Bereich zwischen den Fahrleitungsmasten 44 und 45 seitwärts vom Gleis abgeworfen und eine, der Darstellung nach Fig. 2 entsprechende Abraumhalde 39 gebildet. Weiter rechts in Fig. 3 ist die Maschine 1 beim Vorbeigang am Fahrleitungsmast 45 dargestellt. Das Speicher-Förderband 25 ist so weit zur Gleismitte hin zurückverschenkt, daß keine Kollisionsgefahr mit dem Fahrleitungsmast 45 besteht. Der Bandantrieb des Förderbandes 25 ist abgeschaltet, so daß der über das Förderband 21 kontinuierlich zuströmende Abraum im Speicher-Behälter 26 gespeichert wird. Daher findet im Umgebungsbereich des Fahrleitungsmastes 45 keine Ablagerung von Abraum statt. Im Bereich zwischen den Fahrleitungsmasten 45 und 46 wird wiederum, wie bereits beschrieben, bei voll ausgeschwenktem Förderband 25 eine durchlaufende Abraumhalde 39 gebildet. Nach neuerlicher Unterbrechung des Abwurfvorganges beim Passieren des Fahrleitungsmastes 46 und Bildung einer weiteren, relativ kurzen Abraumhalde 39 gelangt die Maschine 1 - rechts in Fig. 3 - in den Bereich eines ortsfesten Bahnobjektes, z. B. einer Lagerhalle 48 od. dgl. Über diesen Gleislängsbereich ist die Ablagerung des Abraums an dieser Gleisaußenseite nicht möglich. Um die Schotterbett-Reinigung dennoch fortsetzen zu können, wird das Förderband 25 in die Mittelstellung zurückverschwenkt, so daß sich sein abwurfseitiges Ende oberhalb der Entlade- bzw. Abfüllstation 34 des Gleisfahrzeugs 35 befindet. Der während des Verschwenkvorganges abgeschaltete Bandantrieb des Förderbandes 25 wird hierauf wieder eingeschaltet und der Abraum, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben, in die vom Übergabe-Förderband 36 zur Entlade- bzw. Abfüllstation 34 verbrachten leeren Abraumbehälter 37 abgefüllt. Nach Passieren der Lagerhalle 48 und des darauffolgenden Fahrleitungsmastes 47 kann die Ablagerung des Abraumes seitlich neben dem Gleis in der schon beschriebenen Weise fortgesetzt werden.

Claims (6)

1. Gleisverfahrbare Förderanlage für Schüttgut, insbesondere für den Abraum einer Schotterbett-Reinigungsmaschine, mit einer an wenigstens einem Gleisfahrzeug vorgesehenen und im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden, mit dem Schüttgut beschickbaren Förderbandanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbandanordnung (18) wenigstens ein mit einem abschalt- bzw. regelbaren Bandantrieb (27) ausgestattetes Förderband (25) aufweist, das als Schüttgut-Speicher ausgebildet ist.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (25) im Bereich seines aufnahmeseitigen, über ein kontinuierlich angetriebenes weiteres Förderband (21) beschickbaren Endes als nach oben hin sowie in Förderrichtung offener Speicher-Behälter (26) mit vorzugsweise nach oben hin divergierenden Wänden ausgebildet ist.
3. Förderanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher-Behälter (26) des Förderbandes (25) wenigstens quer zur Förderrichtung sich erstreckende Zwischenwand (29) mit im Abstand oberhalb des Förderbandes (25) verlaufender, unterer Begrenzungskante (30) aufweist.
4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (25) als über einen Antrieb (32) um eine etwa vertikale Achse (31) seitwärts verschwenkbares Abwurf-Förderband ausgebildet ist.
5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer an die Förderbandanordnung anschließenden Entlade- bzw. Abfüllstation für die Zwischenlagerung des Schüttgutes in Behältern, dadurch gekennzeichnet, daß dem Förderband (25) ein von diesem beschickbares und zu der auf einem weiteren Gleisfahrzeug (35) befindlichen Entlade- bzw. Abfüllstation (34) führendes, kontinuierlich angetriebenes Förderband in Förderrichtung nachgeordnet ist.
6. Förderanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandantrieb (27) des Förderbandes (25) in Abhängigkeit von dessen Schwenkbewegung, insbesondere über ein mit dessen Schwenkantrieb (32) verbundenes Steuerglied, ab- bzw. einschaltbar ist.
DE19833318992 1982-12-29 1983-05-25 Gleisverfahrbare foerderanlage fuer schuettgut Granted DE3318992A1 (de)

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