CH638848A5 - Selbstfahrbare gleisbett-reinigungsmaschine mit vorrichtungen zum aufnehmen, reinigen, speichern und wiedereinbringen des schotters. - Google Patents

Selbstfahrbare gleisbett-reinigungsmaschine mit vorrichtungen zum aufnehmen, reinigen, speichern und wiedereinbringen des schotters. Download PDF

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CH638848A5
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CH
Switzerland
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ballast
conveyor
track
area
storage
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CH37179A
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English (en)
Inventor
Josef Theurer
Karl Foelser
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Plasser Bahnbaumasch Franz
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Description

Die Erfindung betrifft eine selbstfahrbare Gleisbett-Reinigungsmaschine mit auf einem Fahrgestellrahmen vorgesehenen Vorrichtungen zum Aufnehmen, Reinigen, Speichern und Wiedereinbringen des Schotters, sowie mit Förder- bzw. Transportvorrichtungen und Regel- und Verteilorganen für den zu behandelnden Bettungsschotter, wobei die Vorrichtung zum Speichern des gereinigten Schotters einen zwischen den Fahrwerken der Maschine angeordneten Speicher aufweist.
Es ist bereits eine Bettungsreinigungsmaschine der obge-nannten Art bekannt - CH-PS 534 256 - die mit einer - den aus Schienen und Schwellen bestehenden Gleisrost endlos umschliessbaren - Förderaushubkette versehen ist, der zur Reinigung des aufgenommenen Bettungsschotters eine Siebvorrichtung nachgeordnet ist. Die Wiedereinbringvorrich-tung umfasst zum Ausgleich der unterschiedlichen Zufuhrmengen des gereinigten Schottermaterials von der Siebvorrichtung eine im Wiedereinbring- bzw. Verteilkreislauf angeordnete Speichervorrichtung für den gereinigten Schotter. Diese Speichervorrichtung ist jedoch im schotterfreien Aushubbereich unterhalb der Schotterverteilförderbänder angeordnet, wodurch die Sicht auf diesen Aushubbzw. Wiedereinbringbereich behindert und aufgrund des grossen Platzbedarfes für diese Speichervorrichtung der Einsatz weiterer Schotterbearbeitungsvorrichtungen in diesem Bereich, wenn überhaupt, dann nur sehr schwer möglich ist. Dazu kommt, dass das relativ hohe Gewicht des Speicherinhaltes etwa mittig zwischen den beiden Fahrwerken auf den Fahrgestellrahmen der Maschine einwirkt und dieser daher relativ hohen Biegebelastungen unterworfen wird.
Bei einer weiteren bekannten selbstfahrbaren Gleisbett-Reinigungsmaschine - DE-OS 2 612 536 - ist ebenfalls im schotterlosen Aushubbereich bzw. im Abwurfbereich des Schotterverteilförderbandes eine Speichervorrichtung angeordnet, deren Behälterboden mit mehreren regelbaren Schotterauslässen zur Verteilung des darin enthaltenen Schotters versehen ist. Es wurde hier zwar bereits versucht, die nachteiligen Einflüsse der in diesem Bereich angeord2
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neten Speichervorrichtung auf die Belastung des Maschinenrahmens dadurch zu umgehen, dass der Speicher über eigene Fahrwerke am Gleis geführt ist, nachteilig ist hier aber nach wie vor, dass der gesamte Aushub- und Verteilbereich durch diesen relativ gross zu gestaltenden Speicher blockiert ist. Überdies wird durch das hohe Gewicht des sich im schotterlosen Aushubbereich am Gleis abstützenden Speichers die Höhenlage des Gleises nachteilig beeinflusst und das Gleis, insbesondere die Schienen desselben, vielfach einer Überbeanspruchung unterworfen. Weiters ist es nachteilig, dass der Speicher und insbesondere der Behälterboden desselben und dessen Auslässe auch während des kontinuierlich fortschreitenden Betriebes zum Verteilen des wiedereinzubringenden gereinigten Schotters mitverwendet werden. Ist eine Regelung der wiedereinzubringenden Schottermenge erforderlich, so müssen die Auslässe verstellt werden und damit verändert sich aufgrund der geänderten Stellung der Auslässe auch der Bereich, in welchem der gereinigte Schotter eingebracht wird. Überdies erfordert die Anordnung dieser Speichervorrichtung auch einen relativ hohen konstruktiven Aufwand, da, um bei Unterbrechungen des Arbeitseinsatzes genügend Schotter am Beginn des nächsten Arbeitseinsatzes vorrätig zu haben, massive Hubvorrichtungen auf der Maschine vorgesehen werden müssen, um den vollgefüllten Speicher für die Überstellfahrt von dem Gleis abheben zu können. Anderenfalls ist dieser Speicher nicht lichtraumfrei und die Maschine kann nur mit ganz geringen Geschwindigkeiten verfahren werden. Dies führt zu betrieblichen Behinderungen, vor allem dann, wenn, wie normalerweise üblich, die einzelnen Arbeitsstellen der Gleisbett-Reinigungsmaschine weiter voneinander entfernt sind. Wird der Speicher von den Schienen abgehoben, so treten, wie bei der anderen bekannten Gleisbett-Reinigungsmaschine, insbesondere während der Überstellfahrt, zusätzliche schwere Beanspruchungen des Maschinenrahmens auf.
Bei diesen bekannten selbstfahrbaren Gleisbett-Reinigungsmaschinen treten daher oft Schwierigkeiten auf, den aufgenommenen und gereinigten Bettungsschotter wieder gleichmässig verteilt dem Gleisbereich zuzuführen bzw. diesen unter das aus Schienen und Schwellen bestehende Gleisgerippe auch an allen Stellen einzubringen. Vielfach entstehen diese Schwierigkeiten dadurch, dass die auf dem Fahrgestellrahmen der Maschine angeordneten Vorrichtungen zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Schotters bzw. die diesen zugeordneten Förder- bzw. Transportvorrichtungen mit einer konstanten gleichbleibenden Geschwindigkeit angetrieben werden. Ändert sich nun im Zuge des kontinuierlichen Arbeitsfortschrittes der Maschine entlang des zu bearbeitenden Gleises die Arbeitsgeschwindigkeit derselben, so verändert sich damit auch gleichzeitig die in einem gleichbleibenden Vergleichszeitraum aufgenommene Schottermenge. Da aber zum Zeitpunkt der Verringerung der Vorfahrgeschwindigkeit der Maschine auf den Förder- bzw. Transportvorrichtungen in dem vergleichbaren Vergleichszeitraum noch grössere Mengen an Schotter vorhanden sind, werden diese grösseren Schottermengen, bedingt durch die konstant gleichbleibende Fördergeschwindigkeit der Förderbzw. Transportvorrichtungen, den Wiedereinbringvorrich-tungen bzw. Verteilorganen für den gereinigten Schotter zugeführt, obwohl, bedingt durch die nun geringere Vortriebsgeschwindigkeit, auch zum Verfüllen in dem Vergleichszeitraum entsprechend weniger gereinigter Schotter erforderlich wäre. Um nun eine gleichbleibende Höhenlage des Gleises nach dem Reinigungsvorgang sicherzustellen, muss dieser überschüssige antransportierte Schotter mit Pflugvorrichtungen od.dgl. in den Bereich der Bettungsflanken verbracht werden. Andererseits fehlt dieses Schottermaterial aber dann, wenn die Vortriebsgeschwindigkeit der
Maschine aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wieder erhöht werden kann bzw. muss, da dann die in der Vergleichszeiteinheit antransportierte Schottermenge zum ausreichenden Verfüllen des Gleisquerschnittsbereiches meist nicht ausreicht. Um diesen Nachteilen abzuhelfen, ist es daher erforderlich, im Förderkreislauf der Maschine von Aufnahmevorrichtung bis zu Wiedereinbring- bzw. Verteilvorrichtung jeweils ein entsprechendes Schottervolumen zu speichern. Andererseits ergeben sich auch dann Schwierigkeiten, wenn die Vorfahrt der Maschine, bedingt durch Bauwerke im Streckenbereich, beispielsweise Brücken, Bahnübergänge od.dgl., unterbrochen werden muss. In diesen Fällen muss dann meist das unter dem Gleis durchgeführte Quertrum der Förderaushubkette relativ umständlich und insbesondere zeitraubend ausgebaut werden und es ist dabei Sorge zu tragen, dass der zwischen der Wiedereinbringvor-richtung und der Förderaushubkette verbleibende schotterlose Aushubbereich anschliessend an den Ausbau des Quertrums nahtlos verfüllt werden kann. Desgleichen ist es bei den derzeit bekannten Maschinen dann vielfach auch schwierig, wenn unmittelbar anschliessend an eine solche Arbeitsunterbrechung und den Einbau des Quertrums die Arbeit fortgesetzt wird, dass dann sofort genügend gereinigter Schotter vorhanden ist, um den entstehenden schotterfreien Aushubbereich entsprechend zu verfüllen, bis der mit der Förderkette nunmehr aufgenommene Schotter die Aufnahme*, Reinigungs- und Wiedereinbringvorrichtungen passiert hat.
Besondere Wichtigkeit erlangen diese Gesichtspunkte insbesondere bei solchen Einsätzen, wo der Zeitbedarf für die Gleisbearbeitung äusserst exakt festgelegt ist und beispielsweise nachfolgende Maschineneinheiten durch die vorausgehende Gleisbearbeitung in ihrem Einsatz nicht behindert werden sollen. Andererseits ist es vielfach beim Einsatz solcher Gleisbett-Reinigungsmaschinen vor Umbauzügen sehr wichtig, ein in der Höhe exakt ausgerichtetes Schotterbett unterhalb der Schwellenunterseite herzustellen, um einen reibungslosen Einsatz dieser Gleisumbauzüge zu gewährleisten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, eine selbstfahrbare Gleisbett-Reinigungsmaschine der eingangs genannten Art mit einer Speichervorrichtung zu versehen, die auch bei unterschiedlichen Arbeitsverhältnissen eine ausreichende Zufuhr von gereinigtem Schotter zu den Wiedereinbring- bzw. Verteilvorrichtungen gewährleistet, so dass mit dieser Maschine während des Arbeitseinsatzes eine hohe Leistung erzielbar ist und der Zeitaufwand für die erforderlichen Arbeitsvorgänge bei Unterbrechungen des Arbeitsfortschrittes verringert werden kann. Insbesondere soll dadurch der Einsatz der Maschine zur Herstellung eines Bettungskörpers vor dem Einsatz eines Gleisumbauzuges hinsichtlich der leistungsmässigen Anpassung verbessert werden.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Patentanspruch 1 angeführten, kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Durch diese erfindungsgemässe Lösung ist es nun erstmals möglich, auch bei sich ständig ändernden Arbeitsverhältnissen und -bedingungen sehr rasch und einfach sich diesen unterschiedlichen Verhältnissen anzupassen und dabei sicherzustellen, dass der schotterfreie Aushubbereich jederzeit verfüllt werden kann, damit insbesondere unmittelbar nachher der ungestörte Einsatz anderer Gleisbearbeitungsmaschinen möglich ist. Die Erfindung schafft insbesondere in Verbindung mit dem dem Speicherfassungsraum zugeordneten Schotterförderer eine universelle Anpassung der gespeicherten Schottermengen an die jeweiligen, vom Aushubbereich entfernten Bettungsschottermengen und ermöglicht dadurch eine hohe Genauigkeit bei der Herstellung des
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Bettungsquerschnittes und des Schwellenauflagerbereiches, sowie eine hohe Leistung beim Wiedereinbringen des gereinigten Schotters - aufgrund der verringerten Verstellvorgänge - der Maschine. Zweckmässig ist weiter, dass mit der speziell ausgebildeten Speichervorrichtung nach der Erfindung insbesondere die Unregelmässigkeiten in bezug zu den wechselnden Fördergeschwindigkeiten zwischen den von der Förder-Aushubkette zugeführten und den durch die Wieder-einbringvorrichtung in den Gleisbereich eingebrachten Schottermengen ausgeglichen werden können. Weiters ist es durch die Ausbildung der Speichervorrichtung auch bei einem längeren Stillstand der Maschine möglich, den im Förder- und Reinigungskreislauf noch befindlichen Schotter zu reinigen und danach, der Verteilvorrichtung vorgeordnet, am Fahrgestellrahmen zu speichern. Damit wird das Gleis von Belastungen durch die Speichervorrichtung im schotterfreien Aushubbereich freigehalten und der Aushub- bzw. Wiedereinbringbereich des Bettungsschotters durch diese Speichervorrichtung nicht eingeengt, so dass freie Sicht und gute Zugänglichkeit zu den in diesen Bereichen angeordneten Vorrichtungen und Arbeitsvorgängen gewährleistet ist. Da weiter die Wiedereinbring- und Verteilorgane, insbesondere die Schotterverteilförderbänder, für die Speicherung des Schotters nicht herangezogen werden, kann die Stellung dieser Vorrichtungen bzw. der diesen zugeordneten Regelbzw. Verteilorgane zur Herstellung eines gewünschten Bettungsprofiles auch bei einer zwischenzeitlichen Speicherung von Schotter beibehalten werden. Von Vorteil ist auch, dass der Speicherfassungsraum durch die Anordnung des Schotterförderers und dem damit möglichen verteilten Einbringen des Schotters in den Speicher voll genützt und daher auf das notwendige Ausmass beschränkt bleiben kann.
Nach einer besonders bevorzugten erfindungsgemässen Ausbildung ist der im Speicher vorgesehene Schotterförderer zumindest teilweise innerhalb des Speicherfassungsraumes vorgesehen und als vorzugsweise umkehrbare endlose gelenkige Aufnahme- und Förderkette mit Führungsbahnen ausgebildet, wobei das quer zur Gleisachse verlaufende Quertrum dieser Aufnahme- und Förderkette im wesentlichen im Bereich unterhalb der Siebauslässe verläuft, und der Antrieb für den Schotterförderer vorzugsweise im oberen Abwurf-Bereich angeordnet ist. Die Verwendung einer Aufnahme-und Förderkette ermöglicht erstmals, beispielsweise gegenüber den bisher verwendeten Förderbandanordnungen, eine wesentliche Erhöhung der Leistung der im Schotterspeicher zu verteilenden gereinigten Schottermengen. Diese rasche Verteilung der Schottermengen gewährleistet aber auch bei einem hohen Arbeitsfortschritt und beim Anfall von grossen gereinigten Schottermengen eine rasche Aufnahme in den Speicher, so dass die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine durch die Aufnahme des gereinigten Schotters in den Speicher nicht verringert wird. Dieser Vorteil der Aufnahme* und Förderkette wird vor allem noch dadurch gesteigert, dass der Schotter durch die Kette selbst aufgenommen wird und beispielsweise gegenüber Förderbandanordnungen keine zusätzlichen Zufuhreinrichtungen erforderlich sind.
Nach einer weiteren besonders wesentlichen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der zumindest teilweise im Speicherfassungsraum vorgesehene Schotterförderer durch zwei endlose gelenkige Aufnahme- und Förderketten gebildet wird, die jeweils einer Hälfte des Speicherfassungsraumes zugeordnet sind und insbesondere mit ihren Antrieben für eine gegen den Mittelbereich des Speichers gerichtete Förderbewegung ausgebildet sind. Durch die Verwendung von zwei Aufnahme- und Förderketten wird die Verteilung des gereinigten Schottermaterials im Speicherfassungsraum verbessert. So ist durch die unabhängige wahlweise Beschickung der einzelnen Speicherhälften, insbesondere auch in überhöhten
Gleisbogen, jederzeit ein Ausgleich der insbesondere durch die Schwerkraft bedingten ungleichen Beladung des Speicherfassungsraumes möglich.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Speicher als Behälter mit einem im wesentlichen im Bereich unterhalb der Siebauslässe gegen diese zu geöffneten Auffangteil ausgebildet und das Quertrum des Speicher-Schotterförderers im Bereich des Auffangteiles im Abstand oberhalb des Behälterbodens angeordnet. Diese spezielle Anordnung eines Auffangteiles im Speicherbehälter ermöglicht es, einen gewissen Anteil von gereinigtem Bettungsschotter im Speicher aufzunehmen, ohne dass der Schotterförderer in Betrieb genommen zu werden braucht. Erst wenn dieser Auffangteil gefüllt ist, kommt dann der Schotter in den Aufnahmebereich des Schotterförderers und kann in die weiteren Bereiche des Speichers gefördert werden.
Von Vorteil ist weiter, wenn der Speicher vorzugsweise verschwenkbare Förderbänder zum seitlichen Abtransport des gespeicherten Schotters bzw. zum hinteren Abtransport insbesondere in einen bis über das im bereits bearbeiteten Gleisbereich abgestützte Fahrwerk hinausgehenden Bereich aufweist. Damit ist auch eine gleichmässige Vorlagerung von gereinigtem Schotter ausserhalb der Schwellenstirnendbe-reiche möglich, so dass beispielsweise beim nachfolgenden Einsatz eines Gleisumbauzuges in Gleislängsrichtung gleich-mässig ausreichend Schotter zur Verfüllung der Schwellen-zwischenfächer nach dem Verlegen der Neuschwellen vorliegt bzw. kann überschüssiger gereinigter Schotter z.B. auf anschliessende Gleisfahrzeuge verladen werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Speicher an der einem Sieb der Reinigungsvorrichtung zugewandten Seite im unteren Bereich eine mit einem Auslass zusammenwirkende, verschwenkbare Schurre und/oder eine Schotterfördervorrichtung, z.B. eine Förderschnecke, - zur Rückverfüllung des gespeicherten Schotters auf das oder die bis zum Aushubbereich verlaufenden Schotterverteilförderbänder - auf. Durch die Möglichkeit des Transportes von gereinigtem gespeichertem Schotter aus der Speichervorrichtung auf die zum Wiedereinbringen des gereinigten Schotters dienenden Schotterverteilförderbänder kann der Förderkreislauf von der Förder-Aushubkette über die Siebvorrichtung, die Speichervorrichtung weiter zu den Schotterverteilförderbändern geschlossen werden und es ist eine rasche und einfache Zufuhr von gespeicherten, gereinigten Schottermengen möglich. Diese Zufuhr kann nunmehr sowohl zusätzlich zu direkt von der Siebvorrichtung kommendem gereinigtem Schotter erfolgen oder ausschliesslich beispielsweise dann, wenn kein Schotter mehr durch die Förder-Aushubkette aufgenommen und nur der schotterfreie Aushubbereich verfüllt werden soll. Insbesondere zeichnet sich dabei die Verwendung einer Förderschnecke aus, da damit die Menge des den Schotterverteilförderbändern zugeführten Schotters zusätzlich geregelt und Schotter auch aus den tieferliegenden Zonen des Speicherfassungsraumes zu den Schotterverteilförderbändern gefördert werden kann.
Zweckmässig ist weiter, dass der untere Bereich des Speichers mit seinem dem Gleis zugewandten Behälterboden als Schurrensystem, insbesondere mit mehreren, über die Gleisbreite vorgesehenen Verteilschurren mit verstellbaren Auslässen ausgebildet ist. Damit werden die wahlweisen Möglichkeiten zur Verfüllung in den unter schiedlichen, dem schotterfreien Aushubbereich nachgeordneten, Bereichen erhöht, da beispielsweise nach dem Verfüllen des direkt von der Siebvorrichtung kommenden gereinigten Schotters bei einem auftretenden Schottermangel, zusätzlicher Schotter durch den nachfolgenden Speicher mit den diesem zugeordneten Verteilschurren nachträglich eingebracht werden kann.
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Schliesslich ist es vorteilhaft, wenn der Speicher einen, mit einem Fassungsraum von wenigstens fünf Kubikmeter gereinigten Schotters ausgebildeten Behälter mit einer Beladeöffnung aufweist, die auf der einem Sieb der Reinigungs vorrichtung zugewandten Seite in Gleislängsrichtung gesehen, einen nach hinten zu aufwärts verlaufenden Öffnungsrand aufweist, damit kann bei einem Stillstand der gesamte im Förderkreislauf vorhandene Schotter aufgefangen und vor allem zur Verfüllung des schotterfreien Aushubbereiches in jedem Fall genügend Schotter gespeichert werden.
Nach einer weiteren sehr zweckmässigen Ausbildung der Erfindung ist es auch möglich, eine selbstfahrbare Gleisbett-Reinigungsmaschine mit einer im Dreieck geführten endlosen Förder-Aushubkette und in deren Aushubbereich angeordneter Gleishebevorrichtung, einer diesen nachgeordneten Schotterplanier- und -Verdichtvorrichtung, sowie mit einem Bezugssystem zur Messung und Überwachung der Seiten- und/oder Höhenlage der herzustellenden Bettung oder des Gleises zu verwenden. Diese Maschine ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Speicher bzw. dem im bereits bearbeiteten Gleisbereich abgestützen Fahrwerk und dem Aushubbereich der Förder-Aushubkette sowie vorderseitig der Planier- und Verdichtvorrichtung eine Vorrichtung zum Verdichten des Bettungsplanums vorgesehen ist und dass vorzugsweise eine Einrichtung mit einer Messvorrichtung zur insbesondere fernbetätigbaren Überwachung bzw. Anzeige der jeweils gewünschten Schotterbett- bzw. Planie-rungstiefe vorgesehen ist. Die Anordnung von Bettungs- und Planumsverdichtern in Verbindung mit der Speichervorrichtung ermöglicht insbesondere gemeinsam mit den Mess- und Überwachungseinrichtungen bzw. -Vorrichtungen die Herstellung eines lagegenauen Schotterbettes für den nachfolgenden Einsatz eines Gleisumbauzuges, d.h. eines Schwellen-und Schienenaustausches.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäss ausgebildeten Gleisbett-Reinigungsmaschine in vereinfachter Darstel lung mit einer Speichervorrichtung und den dem schotterfreien Aushubbereich zugeordneten Planums- und Schotter-bettungsplanierern sowie mit einer kombinierten Gleishebe-und Richtvorichtung,
Fig. 2 in Seitenansicht die Speichervorrichtung nach Fig. 1 mit dem dieser zugeordneten Schotterförderer in grösserem Masstab,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Speichervorrichtung mit Schotterförderer, gemäss den Pfeilen III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Speichervorrichtung mit einem durch zwei Aufnahme- und Förderketten gebildeten Schotterförderer.
Die Gleisbett-Reinigungsmaschine 1 ist während des Arbeitseinsatzes in Richtung des Pfeiles 2 verfahrbar und weist einen Fahrgestellrahmen 3 auf, der über Schienen-Fahrwerke 4, 5 auf dem aus Schienen 6 und Schwellen 7 bestehenden Gleis abgestützt ist. Das Schienen-Fahrwerk 4 stützt sich dabei während des Arbeitseinsatzes in dem noch unbearbeiteten Gleisbereich 8 und das Schienen-Fahrwerk 5 in dem bereits bearbeiteten Gleisbereich 9 auf dem Gleis ab. Zwischen diesen unbearbeiteten und bearbeiteten Gleisbereichen 8 bzw. 9 befindet sich der schotterfreie Aushubbereich 10, in dem der Bettungsschotter aufgenommen und nach der Reinigung wieder unterhalb des aus Schienen 6 und Schwellen 7 bestehenden Gleises eingebracht wird. Zur Aufnahme des Bettungsschotters ist eine im Dreieck geführte endlose Förder-Aushubkette 11 vorgesehen, deren Quertrum quer zur Gleislängsrichtung unterhalb des aus Schienen 6 und Schwellen 7 bestehenden Gleisrostes hindurchgeführt ist. s Diese Förder-Aushubkette 11 besteht aus einzelnen Kettengliedern, die mit Förderschaufeln und daran angeordneten Kratzerfingern versehen sind und ist in als Führungsbahnen ausgebildeten Kettentrögen geführt. Zum Antrieb der aus diesen einzelnen Kettengliedern zusammengesetzten end-10 losen Förder-Aushubkette 11 ist im Bereich der dieser nachgeordneten, ebenfalls am Fahrgestellrahmen 3 abgestützten Schotter-Reinigungsvorrichtung 12 ein Antriebsmotor angeordnet.
Die Reinigungsvorrichtung 12 besteht ihrerseits aus einem ls Sieb 13, in dem übereinander mehrere Siebböden zum Durchlass für Materialien mit unterschiedlicher Körnung vorgesehen sind und welches über einen Vibrationsantrieb in Schwingungen versetzt werden kann. Dem Sieb 13 ist zur Aufnahme der durch die Siebböden durchfallenden und als 20 Abraum bezeichneten, vom Schotter zu trennenden und im Schotterbett nicht mehr gewünschten Verunreinigungen eine Fördervorrichtung 14 zugeordnet, die aus zwei oder mehreren Endlosförderern bestehen kann und mit der dieser Abraum auf mitgeführte Gleisfahrzeuge oder seitlich neben 25 dem Gleis abgelagert werden kann. Den Siebauslässen 15 bzw. den Auslässen der Siebböden ist ein Schotterverteilförderband 16 und eine Speichervorrichtung 17 nachgeordnet. Im Abwurfbereich des gereinigten Schotters des Schotterverteilförderbandes 16 ist weiters eine Schotterpla-30 nier- und Verdichtvorrichtung 18 und eine Planumsverdicht-vorrichtung 19 angeordnet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel zur gemeinsamen Fortbewegung mit der Gleisbett-Reinigungsmaschine 1 mit den Führungsbahnen der Förder-Aushubkette 11 verbunden sind. Zur zusätzlichen 35 unabhängigen Höheneinstellung gegenüber diesen Kettenförderbahnen sind diese Vorrichtungen 18,19 über Zylinder-Kolben-Anordnungen mit diesen Führungsbahnen verbunden. Weiters ist im schotterfreien Aushubbereich 10 eine Gleishebe- und gegebenenfalls Gleisrichtvorrichtung 20 vor-40 gesehen. Zur Messung und Überwachung der Seiten- und bzw. oder Höhenlage der herzustellenden Bettung, z.B. der Abtragtiefe, Schotterhöhe und Planierungstiefe, bzw. des Gleises, kann ferner ein in der Zeichnung der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestelltes Bezugssystem mit zwi-45 sehen diesen und den einzelnen Vorrichtungen vorgesehenen Messvorrichtungen vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist die gemäss der Erfindung ausgebildete Speichervorrichtung 17 gezeigt, die einen Speicher 21 mit diesem zugeordneten Regel- und Verteilorganen 22 aufweist, so Der Speicher 21 besteht aus einem Behälter 23, der mit einem den Siebauslässen 15 des Siebes 13 zugeordneten Auffangteil
24 versehen ist. Der Behälter 23 weist eine Beladeöffnung auf, die von einem Rand umgeben ist, der von der dem Sieb 13 zugewandten Seite bis zur in Gleislängsrichtung gesehen
55 gegenüberliegenden Seite nach hinten zu aufwärts verläuft.
Der untere Bereich des Speichers 21 ist als Schurrensystem
25 ausgebildet, welches mittels durch hydraulische Zylinder-Kolben-Anordnungen gebildete Versteilantriebe 26 relativ zum Fahrgestellrahmen der Höhe nach beweglich an diesem
60 gelagert ist. Der Behälterboden 27 ist mit verstellbaren Auslässen 28 - Fig. 3 - ausgebildet, die den über die Gleisbreite verteilt vorgesehenen Verteilschurren 29 des Schurrensystems 25 zugeordnet sind.
Im Bereich der Beladeöffnung des Behälters 23 und zum 65 Teil innerhalb des Speicherfassungsraumes ist ein Schotterförderer 30 angeordnet. Dieser wird durch eine endlose Aufnahme- und Förderkette 31 gebildet, der im oberen Abwurf-Bereich ein Antrieb 32 zugeordnet ist. In diesem oberen
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Abwurf-Bereich ist ein Förderband 33 vorgesehen, das über eine Lageranordnung quer zur Gleislängsrichtung schwenkbar am Fahrgestellrahmen 3 der Maschine abgestützt ist. Zur Beaufschlagung dieses Förderbandes 33 mit dem von der Aufnahme- und Förderkette 31 hochgeförderten Bettungsschotters ist ein verstellbares Regelorgan 34 angeordnet.
Des weiteren ist zur Regelung der Zufuhr von gereinigtem Schotter von den Siebauslässen 15 zum Auffangteil 24 des Behälters 23 bzw. zum Schotterverteilförderband 16 eine mit einem Antrieb 35, z.B. einer hydraulisch betätigbaren Zylinder-Kolben-Anordnung, verbundene Regelklappe 36 am Öffnungsrand des Behälters 23 verschwenkbar gelagert. Mit einer im Schotterzufuhrbereich für das Schotterverteilförderband 16 angeordneten Verteilklappe 37 kann weiters der von den Siebauslässen 15 kommende und mit der Regelklappe 36 gelenkte gereinigte Schotter in mehr oder weniger grossem Ausmass dem Schotterverteilförderband 16 zugeführt oder unmittelbar in den Gleisbereich eingebracht werden.
Um nun den Förderkreislauf, bestehend aus der Förder-Aushubkette 11 der Reinigungsvorrichtung 12 und der Speichervorrichtung 17 über das Schotterverteilförderband 16 bis zum schotterfreien Aushubbereich zu schliessen, ist in dem, dem Schotterverteilförderband 16 zugeordneten Stirnwandbereich des Behälters 23 ein Auslass 38 und eine mit diesem zusammenwirkende verschwenkbare Schurre 39 vorgesehen. Diesem Auslass 38 ist zum Hochfördern von gereinigtem gespeichertem Schotter aus dem Bereich des Behälterbodens 27 des Behälters 23 zur Schurre 39 eine durch eine Förderschnecke 40 gebildete Schotterfördervorrichtung 41 zugeordnet. Die Förderschnecke 40 kann über einen Antrieb, beispielsweise einem Hydraulikmotor 42, angetrieben werden.
In Fig. 3 ist weiter gezeigt, dass das Quertrum 43 der Aufnahme- und Förderkette 31, die aus einzelnen, zu einer endlosen Kette zusammengefügten Kettengliedern mit daran angeordneten Aufnahme- bzw. Förderschaufeln 44 und Kratzerfingern gebildet sein kann, im Abstand oberhalb des Behälterbodens 27 des Behälters 23 angeordnet ist. Die Aufnahme* bzw. Förderschaufeln 44 sind zumindest in den vom Quertrum 43 zum Antrieb 32 hochführenden Bereichen in Führungsbahnen 45 geführt. Der in diesen Führungsbahnen 45 mit den Aufnahme- und Förderschaufeln 44 hochgeförderte gereinigte Schotter wird im Endbereich dieser Führungsbahnen 45 - nahe dem Antrieb 32 - in den oberen Bereich des Speichers 21 abgeworfen und somit aus dem Auffangteil in die übrigen Bereiche des Speichers 21 verbracht. Um möglichst vielfältige und universelle Verteilmöglichkeiten zu schaffen, sind, wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich ist, im Bereich der Seitenwände des Behälters 23 durch nicht dargestellte Antriebe verschwenkbare Verteilschurren 46 und 47 vorgesehen. Mit diesen kann der im Speicher 21 vorhandene Schotter sowohl zur entsprechenden Verfüllung des Gleisbereiches vor den Schwellenenden als auch im Flankenbereich herangezogen werden und es kann beispielsweise, wenn zuviel Schotter im Speicher ist, dieser auf den Schotterflanken abgelagert werden. Zum Abtransport solcher überschüssiger gereinigter Schottermengen kann aber selbstverständlich auch das Förderband 33 herangezogen werden, welches sowohl zum Abtransport in Gleislängsrichtung als auch in die links und rechts des Gleises sich erstreckenden Seitenbereiche herangezogen werden kann.
Unter Verwendung der erfindungsgemäss ausgebildeten Speichervorrichtung sind nun folgende verschiedene Arbeitsmöglichkeiten beim Einsatz der Gleisbett-Reinigungsmaschine 1 möglich:
Der mit der Förder-Aushubkette 11, während der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung des Fahrgestellrahmens 3 unter Verwendung des beim Schienen-Fahrwerk 5 schematisch angedeuteten Antriebes, unterhalb des aus den Schienen 6 und Schwellen 7 bestehenden Gleises aufgenommene Schotter wird auf die Reinigungsvorrichtung 12 abgeworfen. Auf den vibrierenden Siebböden des Siebes 13 werden die nicht verwendbaren Feinstoffe, der sogenannte Abraum, von den Schottermaterialien mit verwendbarer Körnung getrennt. Der Abraum wird mittels der Fördervorrichtung 14 abbefördert und auf Waggons verladen oder seitlich des Gleises abgelagert. Der gereinigte Schotter fällt von den Siebauslässen nun je nach Stellung mehr oder weniger bzw. ausschliesslich in den Auffangteil 24 des Behälters 23 bzw. in den Bereich der Verteilklappe 37.
Das Wiedereinbringen des gereinigten Schotters kann nun derart erfolgen, dass unter Ausschaltung der Speichervorrichtung 30 ein Teil des gereinigten Schotters mit dem Schotterverteilförderband 16 im schotterfreien Aushubbereich 10 auf das mit der Planumsverdichtvorrichtung verdichtete Planum abgeworfen und mit der Schotterplanier- und Verdichtvorrichtung auf eine gewünschte Höhenlage planiert wird, um eine ebene Auflage für die Schwellenunterseiten der Schwellen 7 zu erhalten. Der restliche gereinigte Schotter kann bei entsprechender Stellung der Verteilklappe 37 unmittelbar hinter dem hinteren Ende des Schotterverteilförderbandes 16 in die Schwellenfächer verfüllt werden. Muss im Zuge eines solchen Arbeitseinsatzes die Vorfahrbewegung der Maschine aufgrund von örtlichen Gegebenheiten verlangsamt oder völlig unterbrochen werden, so wird die Regelklappe 36 in Fig. 2 nach rechts so weit verschwenkt,
dass zumindest ein Teil des noch im Förderkreislauf - der Förder-Aushubkette 11 und der ReinigungsVorrichtung 12 -befindlichen Schotters in den Auffangteil 24 des Behälters 23 gelangt. Bei einem völligen Unterbrechen der Vorfahrbewegung wird das gesamte Schottermaterial von den Siebauslässen 15 dem Auffangteil 24 zugeführt. Überschreitet nun die zugeführte Schottermenge das Auffangvolumen des Auffangteiles 24, so wird über den Antrieb 32 die Aufnahme- und Förderkette 31 in Rotation versetzt und mit dieser der Schotter, wie auch aus Fig. 3 ersichtlich, in den oberen Abwurfbereich - in der Nähe des Antriebes 32 - verbracht und dort in den oberen Speicherteil abgeworfen. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der Schotterförderer 30 nur dann in Betrieb genommen zu werden braucht, wenn eine über den Fassungsraum des Auffangteiles 24 hinausgehende Schottermenge zu speichern ist. Dieser zwischenzeitlich gespeicherte Schotter kann dann bei einer Erhöhung der Vorfahrgeschwindigkeit, bei der auch dann zum Verfüllen wieder mehr Schotter benötigt wird, obwohl im Bereich der Förder-Aushubkette 11 und der Reinigungsvorrichtung 12 noch weniger Schotter vorhanden ist, durch Öffnen der Schurre 39 über den Auslass 38 und unter Mithilfe der Schotterfördervorrichtung 41 dem Schotterverteilförderband 16 zugeführt werden. Dieser gespeicherte Schotter kann dabei gemeinsam mit dem vom Sieb 13 kommenden Schotter in den schotterfreien Aushubbereich 10 verteilt eingebracht werden.
Gleiches ist dann der Fall, wenn nach einem Unterbrechen der Vorfahrbewegung und einem Ausbau des Quertrums der Förder-Aushubkette 11 der noch verbliebene schotterfreie Aushubbereich 10 nach dem Hochheben der Förder-Aushubkette 11 verfüllt werden soll. Um in solch einem Fall auch das Verfüllen der Schwellenfächer einwandfrei durchführen zu können, ist eine weitere Zufuhr von gereinigtem Schotter aus dem Speicher 21 in den Bereich der Schwellenfächer mittels des Schurrensystems 25 unter entsprechender Steuerung der im Behälterboden vorgesehenen Auslässe 28 möglich. Fällt nach dem Reinigungsvorgang, beispielsweise bei einem starken Absenken des Gleises, wie dies insbesondere auf elek5
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trifizierten Strecken zur Erreichung des maximal möglichen Höhenabstandes zwischen der Schienenoberkante und der Fahrleitungsunterkante üblicherweise durchgeführt wird, wesentlich mehr Schotter an als für die Verfüllung des schotterfreien Aushubbereiches 10, beispielsweise beim Beenden des Arbeitsvorganges und auch zum entsprechenden Verfüllen der Schwellenfächer vom Bereich der Speichervorrichtung 17 bis in den schotterfreien Aushubbereich 10, benötigt wird, so kann durch ein Verstellen des Regelorganes 34 ein Teil dieses mit dem Schotterförderer 30 hochgeförderten, gereinigten Schotters auf das Förderband 33 verbracht werden und mit diesem auf mitgeführte Waggons oder seitlich neben dem Gleis abgelagert werden.
Wie diese Erläuterung der verschiedenen Funktionsmöglichkeiten zeigt, kann also der Speicher 21 sowohl zum Verfüllen des Schotters im Gleisbereich durch eine spezielle Ausgestaltung des Behälterbodens 27 herangezogen werden und gleichzeitig auch zur Schotterung von überschüssigem Schotter oder nur ausschliesslich zur Speicherung des überschüssigen Schotters herangezogen werden.
Die Einbindung des Speichers 21 in den normalen Förderkreislauf zwischen Sieb 13 und Schotterverteilförderband 16 hat in jedem Fall den Vorteil, dass ein Verfüllen des gereinigten Schotters bis in den Bereich der Schwellenunterkanten unter einem gleichzeitigen Einsatz der Schotterplanier- und Verdichtvorrichtung 18 auch nach einem Stillstand der Maschine 1 und beispielsweise auch nach einem Ausbau der Förder-Aushubkette 11 erfolgen kann. Durch die Verwendung des Schotterförderers 30 im Speicher 21 kann ausserdem der Speicherfassungsraum voll zur Aufnahme von gereinigtem Schotter genützt werden - durch den verteilten Zutransport in die verschiedenen Speicherbereiche mit dem Schotterförderer - und es können auch die relativ grossen, in kurzer Zeit anfallenden Schottermengen, beispielsweise bei einem momentanen Unterbrechen der Vorfahrbewegung aufgenommen und dem Speicherfassungsraum verteilt zugeführt werden. Insbesondere zeichnet sich die Verwendung von Aufnahme- und Förderketten 31 für den Schotterförderer 30 dadurch aus, dass die Aufnahme- und Förderschaufeln 44 den Schotter unmittelbar aus dem Auffangteil 24 des Behälters 23 aufnehmen und so daher keine zusätzlichen Zufuhreinrichtungen, die bei Förderbändern sonst üblich sind und eine Verzögerung der Schotteraufnahme bewirken, erforderlich sind.
In Fig. 4 ist anhand einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ein in einem Speicher 48 angeordneter Schotterförderer 30 dargestellt, der aus zwei Aufnahme- und Förderketten 49,50 besteht, die gleichartig ausgebildet und spiegelsymmetrisch zueinander und zur Speichermitte angeordnet sind. Wie schematisch angedeutet, bestehen die Aufnahme- und Förderketten 49,50 aus einer Vielzahl von Aufnahme- und Förderschaufeln 51, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die beiden einander zugewendeten Kettenteile der beiden Aufnahme- und Förderketten 49,50 verlaufen in einer gemeinsamen Führungsbahn 52, die durch einen mittleren Steg 53 in zwei Hälften unterteilt sein kann. Der mittels der Aufnahme- und Förderketten 49,50 aus dem Auffangteil des Behälters 54 hochgeförderte Schotter wird jeweils einer anderen Hälfte des Speicherfassungsraumes zugeführt. Jeder Aufnahme- und Forderkette 49,50 ist im Bereich ihres oberen Abwurfbereiches ein Antrieb 55 zugeordnet. Durch die Verwendung zweier getrennter Aufnahme- und Förderketten 49,50 mit getrennten Antrieben 55
ist eine wahlweise Verlagerung von zu speicherndem gereinigtem Schotter aus einer Hälfte des Speicherfassungsraumes in die andere sowie eine gezielte Verteilung über den gesamten Speicherfassungsraum-Querbereich möglich. Um. ein über den Gleisbereich verteiltes Wiedereinbringen und teilweise auch ein seitlich längs des Gleises erforderliches Ablegen bzw. Zwischenlagern von gereinigtem Schotter aus dem Speicher 48 zu ermöglichen, ist der Speicherboden 56 des Behälters 54 mit mehreren Auslässen und diesen zugeordneten Schurren 57 und 58 versehen. Den beiden Schurren 57 ist je ein eigenes Förderband 59 zugeordnet, welches zumindest zum Transport von gereinigtem Schotter quer zur Gleislängsrichtung ausgebildet ist, das aber gegebenenfalls - wie schematisch angedeutet - um entsprechende Schwenklageranordnungen auch zum Transport des Schotters in Gleislängsrichtung und zum verteilten Einbringen über den Gleisquerbereich verschwenkbar sein kann. Weiters kann ein den Schurren 58 zugeordnetes Förderband 60 vorgesehen sein, mit dem gespeicherter Schotter wahlweise in den Bereich der Schotterverteilförderbänder 16 nach Fig. 1 oder in den Bereich hinter dem hinteren auf dem bereits bearbeiteten Gleisbereich verfahrbaren Fahrwerk 5 zur Zwischenlagerung auf Waggons oder seitlich neben dem Gleis vorgesehen sein.
Selbstverständlich ist allen Verteil- und Regelorganen sowie Regelklappen, Verteilschurrenklappen und Schurren jeweils ein entsprechender kraftbetätigter Antrieb zum Verstellen zugeordnet, wie dies beispielsweise lediglich in Verbindung mit der Regelklappe 36 in Fig. 2 näher dargestellt ist. Die Betätigung dieser Antriebe kann jeweils einzeln und unabhängig, aber auch für bestimmte Verteilbereiche gemeinsam erfolgen und die Betätigungsorgane für diese einzelnen Antriebe sind meist in einer zentralen Bedienerkabine 61 oberhalb des Schienen-Fahrwerkes 4 zusammengefasst angeordnet. Von dort kann auch gleichermassen der Fahrantrieb für die Vorwärtsbewegung der Maschine, insbesondere während des Arbeitseinsatzes, in Richtung des Pfeiles 2 und die Beschickung bzw. Entleerung der Speichervorrichtung 17 und der zugehörigen Verteil- und Regelorgane gesteuert werden.
Des weiteren wird ergänzend noch daraufhingewiesen, dass selbstverständlich die Antriebe 32 und 55 der Aufnahme- und Förderketten 31,49 und 50 zum wahlweisen Antrieb in entgegengesetzten Richtungen ausgestattet sein können, um dadurch zusätzlich noch den Abwurfbereich des gereinigten Schotters im Speicherfassungsraum zu variieren. Zuzüglich ist es auch gegebenenfalls möglich, in den Führungsbahnen 45 und 52 der Aufnahme- und Förderketten 31 und 49,50 bei Bedarf zu öffnende Auslässe vorzusehen, so dass der Schotter nicht nur im Endbereich der Führungsbahnen, sondern auch dazwischen in den Speicherfassungsraum abgeworfen werden kann.
Selbstverständlich ist die Erfindung des weiteren auch keinesfalls auf die Verwendung lediglich eines Schotterverteilförderbandes 16 eingeschränkt. Vielmehr kann in der dem Sieb 13 zugewandten Stirnwand des Behälters 23 annähernd im Bereich oberhalb jeder der beiden Schienen 6 eine Schurre 39 vorgesehen sein, die jeweils je einem eigenen Schotterverteilförderband 16, das ebenso im wesentlichen oberhalb jeder Schiene 6 verläuft, zugeordnet sein kann. Diese Schotterverteilförderbänder 16 können ebenso, wie dies bei bekannten Gleisbett-Reinigungsmaschinen bereits bekannt ist, zur Ver-schwenkung quer zur Gleislängsrichtung ausgebildet sein.
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1. Selbstfahrbare Gleisbett-Reinigungsmaschine mit auf einem Fahrgestellrahmen vorgesehenen Vorrichtungen zum Aufnehmen, Reinigen, Speichern und Wiedereinbringen des Schotters, sowie mit Förder- bzw. Transportvorrichtungen und Regel- und Verteilorganen für den zu behandelnden Bettungsschotter, wobei die Vorrichtung zum Speichern des gereinigten Schotters einen zwischen den Fahrwerken der Maschine angeordneten Speicher aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Schotterfördervorrichtungen
(14,16) und den Regel- und Verteilorganen (22) verbundene Speicher (21) den Siebauslässen (15) der Reinigungsvorrich-tung (12) nachgeordnet ist, wobei der Speicher (21) zur Aufnahme wenigstens eines zur Verfüllung des schotterfreien Aushubbereiches des Gleisbettes entsprechenden Schottervolumens ausgebildet und dem Speicherfassungsraum zur Verteilung und/oder zum Hochfördern des gespeicherten Schotters ein Schotterförderer (30) zugeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (21) zwischen der als Förder-Aushubkette (11) ausgebildeten Schotteraufnahmevorrichtung und dem im bereits bearbeiteten Gleisbereich abgestützten Fahrwerk (5) am Fahrgestellrahmen (3) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der im Speicher (21) vorgesehene Schotterförderer (30) zumindest teilweise innerhalb des Speicherfassungsraumes vorgesehen und als vorzugsweise umkehrbare endlose gelenkige Aufnahme- und Förderkette (31) mit Führungsbahnen (45) ausgebildet ist, wobei das quer zur Gleisachse verlaufende Quertrum (43) dieser Aufnahme- und Förderkette (31) im wesentlichen im Bereich unterhalb der Siebauslässe (15) verläuft, und der Antrieb (32) für den Schotterförderer (30) im Abwurf-Bereich angeordnet ist.
4. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest teilweise im Speicherfassungsraum vorgesehene Schotterförderer (30) durch zwei endlose gelenkige Aufnahme- und Förderketten (49,50) gebildet wird, die jeweils einer Hälfte des Speicherfassungsraumes zugeordnet sind und insbesondere mit ihren Antrieben (55) für eine gegen den Mittelbereich des Speichers (48) gerichtete Förderbewegung ausgebildet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (21) als Behälter (23) mit einem im wesentlichen im Bereich unterhalb der Siebauslässe ( 15) gegen diese zu geöffneten Auffangteil (24) ausgebildet ist und dass das Quertrum (43) des Speicher-Schotterförderers (30) im Bereich des Auffangteiles (24) im Abstand oberhalb des Behälterbodens (27) angeordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Speicher (21) vorzugsweise verschwenkbare Förderbänder (33,59,60) zum seitlichen Abtransport des gespeicherten Schotters bzw. zum hinteren Abtransport insbesondere in einen bis über das im bereits bearbeiteten Gleisbereich abgestützte Schienen-Fahrwerk (5) hinausgehenden Bereich zugeordnet sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (21) an der einem Sieb (13) der Reinigungsvorrichtung zugewandten Seite im unteren Bereich eine mit einem Auslass (38) zusammenwirkende, verschwenkbare Schurre (39) und/oder eine Schotterfördervorrichtung (41), z.B. eine Förderschnecke (40) - zur Rückverfüllung des gespeicherten Schotters auf das oder die bis zum Aushubbereich verlaufenden Schotterverteilförderbänder (16)-aufweist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich des Speichers (21) mit seinem dem Gleis zugewandten Behälterboden (27) als Schurrensystem (25), insbesondere mit mehreren, über die
Gleisbreite vorgesehenen Verteilschurren (29) mit verstellbaren Auslässen (28) ausgebildet ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (21) einen, mit einem Fassungsraum von wenigstens fünf Kubikmeter gereinigten Schotters ausgebildeten Behälter (23) mit einer Beladeöffnung aufweist, die auf der einem Sieb (13) der Reinigungsvorrichtung zugewandten Seite, in Gleislängsrichtung gesehen, einen nach hinten zu aufwärts verlaufenden Öffnungsrand aufweist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer im Dreieck geführten endlosen Förder-Aushubkette (11) und in deren Aushubbereich angeordneter Gleishebevorrichtung (20), einer diesen nachgeordneten Schotterplanier- und -Ver-dichtvorrichtung (18), sowie mit einem Bezugssystem zur Messung und Überwachung der Seiten- und/oder Höhenlage der herzustellenden Bettung oder des Gleises, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Speicher (21) bzw. dem im bereits bearbeiteten Gleisbereich abgestützten Fahrwerk (5) und dem Aushubbereich der Förder-Aushubkette (11) sowie vorderseitig der Planier- und Verdichtvorrichtung ( 18) eine Vorrichtung (19) zum Verdichten des Bettungsplanums vorgesehen ist und dass vorzugsweise eine Einrichtung mit einer Messvorrichtung zur insbesondere fernbetätigbaren Überwachung bzw. Anzeige der jeweils gewünschten Schotterbett- bzw. Planierungstiefe vorgesehen ist.
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