DE2019669A1 - Geraet zum selbsttaetigen Be- und Entladen,insbesondere stossempfindlichen in einem Karton,Kiste od.dgl.gelagerten Stueckgutes von Schiffen - Google Patents

Description

• Gerät zum selbsttätigen Be- und Entladen insbesondere stoßempfindlichen in einem Karton, Kiste od. dgl. gelagerten Stückgutes von Schiffen Angemeldet am: Beginn der Patentdauer: Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum selbsttätigen Be-und Entladen insbesondere stoßempfindlichen in einem Karton, Kiste od. dgl. gelagerten Stückgutes von Schiffen, mit einer mindestens eine Rollen- bzw. Röllchenbahn und einen Rollentisch umfassenden Aufgabevorrichtung, einem Schaukelelevator und einer Abnahmevorrichtung.
• Zum Be- und Entladen von Großraumtransportmitteln (wie z. B.
• Schiffen) mit Stückgut wie Kisten, Kartons, Säcken u.dgl. werden heute vielfach Schaukelförderer eingesetztO Hierzu sind aulch mechanische Auf- und Abgabevorrichtungen bekannt. Die Aufgabe erfolgt dabei meist derart, daß das Fördergut auf einen, in die Bahn der aufwärtswandernden Schaukeln ragenden, feststehenden und gabelförmigen Aufgabetisch gebracht und von den ebenfalls gabelartigen Schaukeln bei ihrem Durchgang abgehoben wird. Entsprechend wird bei der Abgabe das Fördergut bei abwärtswandernder Schaukel auf einen ebenfalls in der Förderstrecke ragenden feststehenden Rost abgesetzt und abgeleitet. Die Abhebe- und Aufsetzgeschwindigkeit ist dabei gleich der Fördergeschwindigkeit des Elevators. Die heute geforderten hohen Be-und Entladeleistungen bedingen hohe Fördergeschwindigkeiten und folglich bei den bekannten Auf- und.Abgabevsrffichtungen eine hohe Stoß@eanspruchung des FördergutesO Stoßempfindliche Güter wie z.B. Bananen oder Zitrusfrüchte in Kartons oder Kisten können dabei wertmindernde Qualitätsverluste erleiden.
• Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine stoßfreie sowie schonende Übergabe des Gutes bei der Beschickung und Abnahme zu gewährleisten.
• Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen den Rollen des Rollentisches, die zueinander gabelförmig ausgebildet sind und den mit gabelförmigen Enden ausgestalteten waagerechten Elevatorschaukeln waagerecht gehaltene an einer angetriebenen Achse angebrachte in einer Kreisbahn umlaufende Roste so angeordnet sind, daß sie bei der Förderbewegung einerseits zur Abnahme des Stückgut es mit ihren Stegen zwischen die Rollen, antlererseits zur Übergabe des Stückgutes in die Elevatorschaukeln eingreifen, wobei die Geschwindigkeit der umlaufenden Roste der art gesteuert ist, daß sie beim Durchgang des Rostes durch den Rollentisch relativ gering und beim Eingriff in die Elevatorschal el rclativ größer ist als die Kettengeschwindigkeit des Schaukelelevators.
• Hierbei ist vorgesehen, daß die Aufgabevorrichtung und die Abnahmevorrichtung den gleichen Aufbau aufweisen, vom Umlenkrad des Schaukelförderers aus angetrieben und reversierbar sind, sodaß beim Reversieren die Aufgabevorrichtung als Abnahmevorrichtung unedle Abnahmevorrichtung als Aufgabevorrichtung dient, wodurch das Gerät sowohl zum Be- als auch Entladen von Stückgut ausgebildet ist.
• Es hat sich zweckmäßig erwiesen, daß zur Steuerung der Roste in einer Kreisbahn mit beschleunigten und verzögerten Bewegungsabschnitten ein Differentialgetriebe vorgesehen ist, welches beispielsweise mittels einer Kurvenscheibe gesteuert ist.
• Ferner kann es sich empfehlen, daß zwei das Stückgut zueinander befördernde mit angetriebenen Rollen und losen Rollen versehene Rollenbahnen sowie ein mit einem mittig angeordnetem Stoßdämpferanschlag ausgestatteter Rollentisch vorgesehen und die Elevatorschaukeln zur Aufnahme von zwei Kartons, Kisten od. dgl. ausgebildet sind, die Aufgabevorrichtung sowie die Abnahmevorrichtung je zwei umlaufende Roste aufweisen und der jeweilige Rost in nur jede zweite Elevatorschaukel eingreift, wodurch die Umlaufgeschwindigkeit der Roste auf die Hälfte reduziert ist.
• Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind zur regelmäßigen Aufgabe des Stückgutes auf den Rollentisch an den inneren Abschnitten der Rollenbahnen Sperren sowie an der Achse der Rostarme Steuerscheiben angeordnet, die die angetriebenen Rollen soie die Sperren betätigen.
• Auch hat es sich zweckmäßig erwiesen, daß die inneren angetriebenen Rollen der Rollenbahn höhenverschwenkbar angeordnet sind, sodaß das auf den losen. Rollen gelagerte Stückgut durch Höhenverschwenken der angetriebenen Rollen erfaßt und zum Rollentisch befördert wird.
• Die Erfindung wird im folgenden in lediglich Beispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht und Fig. 2 eine Vorderansicht nach Fig. 1, Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung die Aufgabevorrichtung mit Rollenbahn, Rollentisch sowie Rosten, Fig. 4 die Abnahmevorrichtung und Fig.
• 5 das Differentialgetriebe mit Rostes Das Gerat zum Be- und Entladen insbesondere stoßempfindlichen in einem Karton, Kiste od.dgl. gelagerten Stückgutes umfaßt eine zum Beladen vorgesehene Aufgabevorrichtung 1 sowie eine beispielsweise am Schiff angeordnete Abnahmevorrichtung 2, die zum Transport des Stückgutes 6 mit einem Schaukelförderer verbunden sind.
• Die Aufgabevorrichtung 1 sowie die Abnahmevorrichtung 2 haben den gleichen Aufbau, werden vom Umlenkrad 4, 4a des Schaukelförderers aus angetrieben und sind reversierbar. Beim Reversieren dient sinngemäß die Aufgabevorrichtung 1 als Abnahmevorrichtung und die Abnahmevorrichtung 2 als Aufgabevorrichtung, sodaß das Gerät sowohl zum Be- als auch Entladen von Stückgut ausgebildet ist. Im weiteren ist als Erfindungsbeispiel die Ausführung beim Beladen beschrieben.
• Die Aufgabevorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einer Rollen-bzw. Röllchenbahn 7 zur Zufuhr von Stückgut 6, die in der Mitte mit einem Stoßdämpferanschlag 11 versehen ist, und einem Aufgabe-Rollentisch 10, zwischen dessen fliegend angeordneten gabelförmig ausgebildete Rollen 10a Roste 12 bzw. 12a eingreifen. Die Roste 12 bzw. 12a umfassen einen Rostträger 12b, an dem Roststege 12c angeordnet sind; die Roste 12 bzw. 12a sind gelenkig mit Armen 13 bzw. 13a verbunden. Bei einer vorzugsweisen Ausführung sind zwei an Armen gelenkig angeordnete Roste zueinander beweglich in einer Achse 14 der Rostarme angebracht.
• Die Roste 12, 12a verbinden bei der Übergabe des Stückgutes 6 den Rollentisch 10 und den Schaukelförderer, bei dem beispielsweise an einer linken Förderkette 3 und an einer rechten Förderkette 3a Elevatorschaukeln 5 angeordnet sind. Die linke Förderkette 3 umschlingt ein linkes Kettenrad 4 und läuft über mindestens ein Verbinndungskettennrad 29 zur Abnahmevorrichtung 2, ähnlich verläuft die rechte Förderkette 3a, die ein rechtes Kettenrad 4a umschlingt und über mindestens ein Verbindungskettenrad 30 zur Abgabevorrichtung 2 führt, sodaß eine kontinuierliche Förderung vom Aufgabe-Rilentisch 10 zum entsprechenden gegenüberliegenden Abnahme-Rollentisch gewährleistet ist, wobei die Elevatorschaukeln 5 in an sich bekannter Weise ständig in waagerechter Lage gehalten werden. Die Elevatorschaukeln 5 sind mit einer mittig-angeordneten Traverse versehen und als Roste ausgebildet, in die bei der Förderbewegung bzw.
• der Übergabe sowie Abnahme des Stückgutes die Stege der Roste 12 bzw 12a eingreifen. Die Roste 12, 12a sind mittels Armen 13, 13a mit Abschnittender Achse der Rostarme 14 verbunden die eine zum Antrieb der Rostarme vorgesehene Welle 14a, die -mit einer Hohlwelle 14b ausgebildet ist, sowie eine Welle 14c, die in der Hohlwelle gelagert ist umfaßt. Mit der Welle i4a und der Hohlwelle 14b sind die beiden Arme 13 verbunden, in denen der Aufgaberost 12 verlagert ist. Enn Vorgelege 15 erzwingt den Gleichlauf der Arme 13. Der zweite Aufgaberost 12a ist über die Arme 13a mit der Welle 14c verbunden. Zur Waagerechthaltung der Aufgaberoste während des Umlaufes um die Achse 14 dienen am Gehäuse 31 feststehende Kettenräder 16, 16a sowie die mit den Traversen der Aufgaberoste 12, 12a verbendenen die gleiche Zähnezahl aufweisenden Kettenräder 17, 17a mit den diese umschlingenden Ketten 18, 18a. Der Antrieb des umlaufenden Aufgaberostes 12 erfolgt vom Umlenkkettenrad 4a des Schaukelförderers aus über das Xettenrad 4b, die Kette 19 auf das Kettenrad 25.
• Dieses ist verbunden mit dem Kegelrad 21, 21a eines Differentialgetriebes 20, 20a. Die auf der Achse 23 gelagerten Zwischenräder 22 übertragen die Drehbewegung bei gleichzeitiger Umkehr der Drehrichtung - die Achsen 23, 23a stehen still - über das Kegelrad 24 auf die mit den Rostarmen verbundenen Wellen 14a bzw. 14c. Der Antrieb des Aufgaberostes 12a erfolgt entsprechend iiber das Kettenrad 17a, die Kette 18a, das Kettenrad 25a, das Kegelrad 24a, die Zwischenräder 22a und das Kegelrad 21a auf der Welle 14c.
• Die Roste 12 bzw. 12a haben eine Bewegungsbahn mit beschleunnigten und verzögerten Abschnitte, wobei nach dem Abheben des Seilekgutes die Roste eine relativ höhere- Umfangsgeschwindigkeit rib der Schaukelelevator aufweisen. Die während eines Umlaufs der Aufgaberoste erforderlichen Beschleunigungen und Verzögerungen der Umlaufgeschwindigkeit werden erreicht durch Verdrehen der Achsen 23 der Zwischenräder 22 um die Achse 14 der Rostarme. Diese erdrehung wird beispielsweise durch eine Kurvenscheibe 26, die zum eigentlichen Steuern des Differentialgetriebes vorgesehen list, gesteuerte Bei stillstehenden Achsen 23 bzw. 23a der Zwischenräder 22, 22a ist die Umlaufgeschwindigkeit der Arme 13, 13a der Roste 12, 12a konstant0 Eine Verdrehung der Achsen im Drehsinne der Arme bedeutet Beschleunigung derselben, entgegengesetzte Verdrehung Verzögerung.
• 2ur Zufuhr des Stückgutes dient wie beschrieben die Rollen bzw.
• Röllchenbahn 7 mit dem Rollentisch 10. Bei einer bevorzugten Ausführung sind zwei das Stückgut zueinnander befördernde Rollenbahnen 7 mit einem Rollentisch 10 vorgesehen, in deren Mitte der stoßdämpfende Anschlag 11 angeordnet ist. Die Rollenbahnen 7 sind mit zwei oder mehreren angetriebenen vorzugsweise gummierten Rollen 8a und losen glatten Rollen 8 ausgestattet. Die angetriebenen Rollen 8a in Verbindung mit Sperren 9 erlauben das Aufschieben der Kartons bis zu dem stoßdämpfenden Anschlag 11. Zur Regelung der Zufuhr bzw. zur regelmäßigen Aufgabe des Stückgutes auf den Rollentisch 10 sind Steuerscheiben 27, 27a vorgesehen, die an den Wellen 14a, 14c angeordnet sind und die angetriebenen Rollen 8a sowie die Sperren 9 betätigen.
• Die inneren angetriebenen Rollen 8a der Rollenbahn 7 können verschwenkbar angeordnet sein, sodaß das auf den losen Rollen 8 gegelagerte Stückgut 6 durch Höhenverschwenken der angetriebenen Rollen 8a erfaßt und zum Rollentisch 10 befördert wird, wobei gleichzeitig die Sperre 9 freigesetzt wird.
• Die Arbeitsweise ist folgende: das in Kartons 9 Kisten od,dgl. ge gelagerte Stückgut 6 wird auf den Rollentisch 10 im zeitlichen Abstand der Elevatorschaukeln 5 bereitgestellt. Durch diesen Rollentisch greifen die Stege des in einer Kreisbahn umlaufenden und waagerecht gehaltenen Rostes 12 und befördern das Stückgut von den Rollen ab. Bei der Abwärtsbewegung schiebt sich dieses Rost zwischen die Stege der ebenfalls abwärtswandernden Elevatorschaukel 5. Die Geschwindigkeit des von dem Elevatorkettenrad 3 aus angetriebenen umlaufenden Rostes 12 wird mechanisch so gesteuert, daß sie klein ist beim Durchgang durch den Rollentisch, um ein stoßfreies Abheben des Fördergutes zu erreichen und daß sie beim vollen Eingriff an die Elevatorschaukeln etwas größer ist, als die Kettengeschwindigkeit, sodaß das Fördergut schonend der Elevatorschaukel übergeben wird. Bei der Abnahmevorrichtung 2 greift der umlaufende Rost 12 von unten in die nach oben wandernden Elevatorschaukeln 5, hebt das Fördergut vondiesen ab und setzt es auf den Rollen tisch der Abnahmevorrichtung, von dem es über die Rollenbahn abtransportiert wird. Bei der bevorzugen Ausführung mit zwei Rollenbahnen kann jede Elevatorschaukel mit zwei Kartons belegt werden. Die Aufgabe- und Abnahmevorrichtung arbeitet mit je zwei umlaufenden Rosten 12, 12a sodaß ein Rost nur jede zweite Schaukel bedient. Damit wird die Umlaufgeschwindigkeit der Roste auf die Hälfte reduziert. Bei der Abnahmevorrichtung werden die beiden Kartons auf den Rollentisch abgesetzt und gleichzeitig nach beiden Seiten abtransportiert.

Claims (6)

1. Be«~ . Gerät zum selbsttätigen Be

   Entladen insbesondere stoßempfindl in einem Karton, Kiste od.dgl. gelagerten Stückgutes von Schiffen Patentansprüche 1. Gerät zum selbsttätigen Be- und Entladen insbesondere stoß-@ empfindlichen in einem Karton, Kiste od.dgl. gelagerten Stückgut es von Schiffen mit einer mindestens eine Rollenbahn zur Zufuhr des Stückgut es und einen Rollentisch umfassenden Aufgabevorrichtung, einem Schaukelelevator und einer Abnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollen (lOa) des Rollentisches (10), die zueinander gabelförmig ausgebildet sind und den mit gabelförmigen Enden ausgestalteten waagerechten Elevatorschaukeln (5) waagerecht gehaltene an einer angetriebenen Achse (14) angebrachte in einer Kreisbahn umlaufende Roste (12 bzw. 12a) ao angeordnet sind, daß sie bei der Förderbewegung einerseits zur Abnahme des Stückgut es mit ihren Stegen zwischen die Rollen (10a), andererseits zur Übergabe des Stückgutes in die Elevatorschaukeln (5) eingreifen, wobei die Geschwindigkeit der umlaufenden Roste (12 bzw. 12a) derart gesteuert ist, daß sie beim Durchgang des Rostes'(12 bzw. 12a) durch den Rollentisch (10) relativ gering und beim Eingriff in die Elevatorschaukel (5) relativ größer ist als die Kettengeschwindigkeit des Schaukelelevators.
2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (1) und die Abnahmevorrichtung (2) den gleichen Aufbau aufweisen, vom Umlenkrad (4 bzw. 4a) des Schaukelförderers aus angetrieben und reversierbar sind, sodaß beim Reversieren die Aufgabevorrichtung (1) als Abnahmevorrichtung und die Abnahmevorrichtung (2) als Aufgabevorrichtung dient, wodurch das Gerät sowohl zum Be- als auch Entladen von Stückgut ausgebildet ist.
3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet} daß zur Steuerung der Roste (12, 12a) in einer Kreisbahn mit beschleunigten und verzögerten Bewegungsabschnitten ein Differentialgetriebe (20) vorgesehen ist, welches beispielsweise mittels einer Kurvenscheibe (26) gesteuert ist.
4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei das Stückgut (6) zuznander befördernde mit angetriebenen Rollen (8a) und losen Rollen (8) versehene Rollenbahnen (7) sowie ein mit einem mittig angeordnetem Stoßdämpferanschlag (11) ausgestatteter Rollentisch (to) vorgesehen und die Elevatorschaukeln (5) zur Aufnahme von zwei Kartons, Kisten od.dgl. ausgebildet sind, die Aufgabevorrichtung (1) sowie die Abnahmevorrichtung (2) je zwei umlaufende Roste (12, 12a) aufweisen und der jeweilige Rost (12 bzw. 12a) in nur jede zweite Elevatorschaukel (5) eingreift, wodurch die Umlaufgeschwindigkeit der Roste auf die Hälfte reduziert ist.
5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur regelmäßigen Aufgabe des Stückgutes (6) auf den Rollentisch (10) an den inneren Abschnitten der Rollenbahnen (7) Sperren (9) sowie an der Achse (14) der Rostarme (13) Steuerscheiben (27, 27a)angeordnet sind, die die angetriebenen Rollen (8a) sowie die Sperren (9) betätigen.
6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren angetriebenen Rollen (8a) der Rollenbahn (7) höhenverschwenkbar angeordnet sind, sodaß das auf den losen Rollen (8) gelagerte Stückgut (6) durch Höhenverschwenken der angetriebenen Rollen (8a) erfaßt und zum Rollentisch (10) befördert wird.