CH329965A - Fördereinrichtung zum Zusammenstellen von Einzelwaren aus verteilt angeordneten Vorratslagern zu Kollektionen - Google Patents

Fördereinrichtung zum Zusammenstellen von Einzelwaren aus verteilt angeordneten Vorratslagern zu Kollektionen

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CH329965A
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Schickedanz Gustav Dr H C
Reinicke Georg
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Schickedanz Gustav Dr H C
Reinicke Georg
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Description


  



  Fordereinrichtung zum Zusammenstellen von Einzelwaren aus verteilt angeordneten Vorratslagern zu Kollektionen
Die Erfindung bezieht sich auf eine F¯r  dereinrichtung zum Zusammenstellen    von   Ein-    zelwaren aus verteilt angeordneten Vorratslagern zu   Kollektionen,    bei welcher ein Zentralförderer vorgesehen und mindestens dessen   Forderstrecke    lückenlos mit Sammelbehältern besetzt ist, in welche durch synchron zur   Fordergeschwindigkeit    des Zentralförderers laufende Förderorgane von Nebenförderern die ihnen aufgegebenen Waren abgegeben werden.



   Die erfindungsgemässe Einrichtung kann zum Beispiel dazu ausgebildet sein, insbesondere   Kleinwaren,    wie sie zum Beispiel in gro ¯en VersandhÏusern gestapelt sind, ungeachtet ihrer mannigfachen Art und Zahl, mecha  nisch auf schnellstem Weg    von den örtlich verteilten Vorratslagern gemäss den eingegangenen Kommissionen in ununterbrochener Folge   einzuholen,    zu ordnen und   paketfertig    zu sammeln.



   Das   Förderprinzip    der Einrichtmg kann also   älmlieh    einem Flussgebiet sein, in welchem die mengenmässig verschiedenen Was  serläufe    aus allen Richtungen ununterbrochen einem Strom zufliessen, wobei dieses   Förder-    prinzip innerhalb grosser Grenzen abgewandelt und so dem jeweiligen Zweek, wie beispielsweise Art und Zahl der zu sammelnden Güter, Tagesleistung, Raumverhältnisse   usw.,    anpassbar sein kann.



   Auf der   Zeiehnung    ist schematisch eine    beispielsweise Ausführungsform des Erfin-      dungsgegenstandes    dargestellt, und zwar : in   Fig 1    ein kleiner Teil der Einrichtung perspektivisch, in Fig. 2 ein grösserer Teil in Seitenansicht, in Fig. 3 ein konstruktives Detail des Zentralf¯rderers in Oberansicht, in Fig. 4 bis 6 konstruktive Details von verschieden ausgebildeten Zentralförderern in Seitenansicht und in Fig. 7 ein Teil des Zentralförderers und einige Nebenförderer mit dem Zuordnungssystem perspektivisch.



   Die Fördereinrichtung zum   Zusammenset-    zen von   Kollektionen    aus   versehiedenen Ein-    zelwaren aus verteilten Vorratslagern setzt sich in der Hauptsache zusammen aus dem   Zentralförderer    und den über seine   Förder-    strecke verteilten   Nebenförderern.   



   Der Zentralförderer besitzt ein endlos über Rollen 4 geführtes Förderband 1, welches im. gezeichneten Beispiel horizontal verläuft, jedoch auch in Förderrichtung schräg nach oben oder unten gerichtet sein kann. Das   Band 1    ist auf seiner Förderstrecke, also im obern Trum, mit   Sammelbehiltern    2   lAckenlos    be setzt, und zwar sind diese in bestimmter Zahl -wie aus Fig.   1    ersichtlich-in   aufeinan-    derfolgenden Reihen zu zehn nebeneinander angeordneten Behältern angeordnet, so dass sich eine schachbrettartige Einteilung auf dem   Bandtrum    ergibt.

   Das Fassungsvermögen und die Form dieser Sammelbehälter richtet sich nach den Grössen und der Beschaffenheit der Waren ; in den meisten Fällen genügen viereckige, offene Fächer, welche beispielsweise   1000    cm lang, 750 cm breit und 400 cm hoch sind. Die Behälter ruhen lose auf dem Band 1, so dass sie am Ende der Förderstrecke, welche je nach Tagesleistung der ganzen Anlage 100 und mehr Meter betragen kann, ohne weiteres weggenommen und zum.

   Verpacken der gesammelten Waren von Hand oder   maschi-    nell entleert und am andern Ende des   obern    Bandtrums wieder aufgesetzt werden können, in welchem Fall natürlich auf dem Band kurze Anschläge vorgesehen sind, welche die Behälter in ihren   lückenlosen    Reihen und gegen Lagenveränderung während des   För-      derns sichern.    Oder die Behälter 2 sind durch Anschrauben oder dergleichen fest mit dem Band 1 verbunden und können dann nicht abgenommen werden, sondern laufen mit diesem dauernd um die Rollen 4.



   Während in Fig.   1    für das Zentralförderorgan ein einziges Band   1    von entspreehender Breite vorgesehen ist, ist im Beispiel nach Fig. 3 das Förderorgan in fünf Stränge aufgeteilt, so dass auf einen Strang zwei   Behälter-    längsreihen stehen. Zwischen den Strängen sind Gänge 5 gebildet, welche das   Kontrollie-    ren oder   Wegnehmen    und Wiederaufstellen der Behälter 2 ermöglichen.



   Die Fig. 4 bis 6 zeigen drei Beispiele für die Anordnung der Sammelbehälter auf Zen  tralförderorganen.   



   Nach der Ausführung von Fig. 4 sind die Sammelbehälter 2 fest mit dem Förderband I verbunden und werden also mit diesem um die Rollen 4 geführt ; gemäss Fig. 5 sind die Be  hälter    2 lose auf das Band   1    aufgesetzt und werden im beladenen   57stand    am Ende des Förderweges einer anschliessenden Rollenbahn 6 übergeben und von dieser weiterbefördert oder von dieser abgenommen, während in Fig. 6 an n Stelle eines Bandes überhaupt nur eine Bahn 1 aus Rollen als   Zentralforderer    vorgesehen ist, welche auf bekannte Weise mechanisch angetrieben werden ; die Behälter 2 sind lose aufgesetzt, und die Pfeile deuten die Richtung der Förderstrecke an.



   Mit dem   Zentralförderorgan    1 arbeiten die Nebenförderer zusammen. Jeder Nebenförderer besitzt, vergleiche Fig.   1    und 2, wieder ein einziges, endloses, über Rollen. 7 geführtes Band 3 oder zum Beispiel mehrere Einzelbänder, auf welchen Halterungen 8 für die von den Vorratslagern gemäss den Kom  missionen      wegzunehmenden Waren    oder Güter befestigt werden. Die Transportorgane 3   kön-    nen auch Gurten, Ketten oder mittels Laschen oder Lamellen gebildete Organe sein, und diesen sind die Rollen 7 angepasst, das heisst, sie bestehen aus Kettenrädern, runden oder prismatischen Walzen usw.



   Die Halterungen 8 sind ebenfalls der zu fördernden Warengattung angepasst und bestehen aus FÏchern (wie in Fig.   1    gezeichnet) oder aus Aufreihstiften, Schaukeln, Zangen oder sonstigen Klemmeinrichtungen, Drahtbehältern usw., aus denen die aufgegebenen Waren für die Abgabe an die Behälter des Zentralförderorgans entweder von selbst her  ausgleiten    können bzw.   zwangläufig    freigegeben werden. Die Halterungen 8 jedes Neben  iorcferers    sind lückenlos in Reihen neben-und   iibereinander    auf ihrem Förderorgan befestigt, wobei die Zahl der in einer Reihe nebeneinander befestigten Halterungen mit der Zahl der auf dem Band 1 nebeneinanderliegenden Behälter 2 übereinstimmt.

   Ferner sind die   Nebenförderer    über dem Zentralförderorgan l und mit senkrecht zu diesem laufendem   För-    derorgan 3 in Abständen hintereinander angeordnet, so dass sich ein aus Fig.   1      und 2    veranschaulichter Aufbau der Förderanlage ergibt. Die Zahl der Nebenförderer richtet sich wieder nach der Grösse und verlangten Lei  stung    der Anlage.

   Wenn in Fig.   1    und 2 die paternosterartigen Nebenförderer senkrecht iiber dem Zentralförderorgan 1 stehen, so sind sie nicht an n diese Anordnung gebunden, ihre Förderorgane können auch schräg zum Zentralförderorgan   1    gerichtet sein, und zwar    r    parallel. zueinander oder jedes   Nebenförder-    organ in einer andern Schräglage. Ebenso richtet sich. die Länge der Nebenförderer nach der Gesamtanlage, indem erstere zum Beispiel sich auf alle Stockwerke des Lagergebä. udes erstreeken können, wie in Fig. 2 angenommen, gemäss welcher das Zentralband 1 im Erdgeschoss eines Gebäudes sich befindet und die Nebenforderer in den ersten und zweiten Stock sich erstrecken.



   Unbedingte Voraussetzung für das ord  nungsgemässe Funktionieren    der   Warenförde-    rung ist, dass die Halterungen 8 ihre Waren nicht nur genau deckend in den untern Umkehrstellen ihrer Förderorgane in die unter   den Nebenförderem    vorbeigleitenden Sammelhehälter 2 des Zentralförderorgans   1    abgeben, sondern die ihnen gemäss einer Bestellung aus   clen    Lagern aufgegebenen Einzelwaren in einen bestimmten, die ganze Kommission aufnehmenden Sammelbehälter 2 abgeben. Zu diesem Zweck sind das Förderorgan 1 und   sämt-    liche Nebenforderorgane synchron angetrieben, und die Beschickung derselben erfolgt nach einem im nachfolgenden beschriebenen, periodisch sich wiederholenden Zahlensystem.



   Das Erfordernis ist also bei Annahme nur eines   Zentralförderbandes      1    und mehreren   Nebenförderern,    dass man die diesen an bestimmten vorgegebenen Halterungen 8 aufgegebenen Waren zeitlich nacheinander in bestimmte Sammelbehälter 2 des   Zentralförder-    bandes 1 ablegen und so die von den einzelnen Nebenförderern zugebrachten Güter zu bestimmten     Kollektionen   sammeln    kann, wobei die einzelnen Bestellungen mtereinander den unterschiedlichsten Inhalt haben können.



  Jede Halterung 8 eines solchen paternosterartigen Nebenförderers bedient bestimmte Sammelbehälter des   Zentralförderbandes l.   



  Jede   Nebenfordererhalterung    bedient stets denselben Behälter des Zentralförderbandes, wenn dieses nach einem Umlauf des Nebenför derorgans ebenfalls einen Umlauf ausgeführt hat. Ist   dagegen-wie    praktisch meist-der Zentralförderer länger als der   Nebenförderer,    so bedient jede Halterung des letzteren bei einem Umlauf des Zentralförderbandes so viele in gleichen Abständen (Perioden) auf dem Band liegende Behälter einer Längsreihe, wie das Nebenförderorgan   Umläufe    während eines Umlaufes des   Zentralförderbandes    macht.

   Immer ist das   Zentralförderband    etwa mittels elektrischer oder mechanischer Steuerung mit den Nebenförderorganen auf entsprechende Relativgeschwindigkeiten gebracht, in der Weise, dass jede Halterung der Nebenförderer immer auf den bzw. die Behälter des Zentralforderbandes abgeben, mit dem bzw. denen die   Giiter    der fraglichen Halterung der parallelen Nebenförderer gesammelt werden sollen. Es ergibt sich dadurch, dass am Ende des   Zentralförderers,    also nach Passieren des letzten   Nebenforderers,    in den einzelnen Sammelbehältern des Zentralförderbandes sich jeweils alle die Waren in einem Behälter angesammelt haben, die zu der betreffenden Kol  lelçtion    (Paket usw.) gehören.

   Die   Nebenför-    derer dienen also sowohl als Transportmittel wie auch   zum Vorordnen.    Es werden dort die   Waren-etwa    an Hand der Bestellungen, die mit Ordnungsnummern versehen sind, welche der Behälternumerierung des Zentralförderbandes und den damit übereinstimmenden Ordnungszahlen der Halterungen der Nebenförderer   entsprechen-eingelegt, wobei bei      jedem Nebenförderer    immer   diejenigenWaren    der betreffenden Bestellung in die   fragliche,    dem betreffenden Behälter des Zentralförder bandes bedienende Halterung 8 eingelegt werden, die   lagermässig    im Bereiche dieses Nebenförderers in Regalen, Zwischenlagern oder sonstwie untergebracht sind.

   Die Nebenförde rer dienen also als Vorordner, die auf das   Zentralförderband,    welches als Endordner   client,    zuarbeiten. Selbstverständlich kann dabei, z. B. bei komplizierten   Zusammenstellun-    gen, eine nochmalige Aufspaltung derart er  folgen, dass den Nebenförderern    mit der   F-Lmktion    als Zwischenordner weitere, gleich ausgebildete Förderer als Vorordner vorgeschaltet werden.



   Das die   Nebenförderer    bedienende Personal hat die Aufgabe., in die Halterungen die   se.    vor ihm langsam vorbeigleitenden   Förder-    organe diejenigen Gegenstände   hineinzulegen,    die nach den zugeleiteten Bestellungen oder sonstigen   Weisungen    in einer   Kollektion    (Paket   usw.)    gesammelt werden sollen, wobei die die   fragliche    Ordnungsnummer aufweisende   Halterung    des   Nebenförderers    bedient wird.



  So wird bei mehreren Nebenförderern nach und nach der zugeordnete Behälter des Zentralförderbandes mit allen zum fraglichen Paket gehörenden Waren gefüllt und   späte-    stens naehdem der Behälter den letzten Nebenförderer passiert hat ist das Paket mit dem gewünschten Inhalt zusammengestellt.



  Selbstverständlich werden dabei viele Halterungen der Nebenförderer nicht belegt werden ; überall dort, wo keine Waren des Lagerumfanges für den fraglichen   Nebenförderer      bestellt    sind, bleibt die die fragliche   Ordnungs-    nummer betreffende Halterung leer.



   Zweckmässig wird im praktischen Betrieb eine auf dem Dezimalsystem beruhende Einteilung angewendet. Es laufen dabei auf dem Zentralförderband jeweils zehn     Felder      nebeneinander, und zehn solche aufeinanderfolgende Reihen bilden eine   Hundertergruppe.   



  Diese 100 Felder des   Zentralförderbandes,    welche also beim Zusammenstellen von Paketen 100 Paketen entsprechen, haben zum Beispiel die   Ordnungsnummern      0-99,    bei den Nebenförderern verwendet man zum Beispiel   För-    derorgane mit zusammen   200 Fächern.    Bei diesen   als-Vorordner dienenden Nebenförde-    rern laufen die Fächer in Zehnerreihen endlos vertikal langsam von unten nach oben auf der einen Seite, wobei immer die weiteren Reihen nachfolgen, während oben die Reihen auf die andere Seite hinüberwandern, wobei ibre Fächer wahlweise belegt werden.

   Die Reihen werden dann auf der andern Seite des   Nebenförderers,    der oben unter entsprechender Führung seine Fächer nicht   ausschüttet,    sondern nur unten auf das   Zentralförderba. nd      auskippt,    wieder mit den auf dieser Seite des Nebenförderers gelagerten   Waren-soweit    solche beordert sind für die fraglichen Ord  nungsnummern-belegt.   



   Die Halterungen der Nebenförderer hängen auch von der Ausbildung der zu fördernden Waren und der betriebsbedingten Grosse der Halterungen ab, deren bequeme Bedienung für das Bedienungspersonal gesichert sein muss. Bei mehreren   Nebenforderern    wird nach entsprechender Zeit beim nächsten   Nebenför-    derer auf dem   Zentralförderband    die   Zehner-    reihe   0-9      vorbeiwandern,    und es kippen dort die Halterungen   0-9    dieses Nebenförderers auf dieselben Stellen aus, so dass sich also alle Waren, die für diese Ordnungsnummern   0-9    beordert sind, nach und nach beim Passieren der Nebenförderer auf dem zugehörigen Feld (Behälter, Fach usw.)

   des Zentralförderbandes sammeln und so die Pakete einzeln nach und nach auf dem Zentralförderband zusammengestellt werden. Bei Einteilung der Zuordnung nach dem Zehnersystem ist es so, dass bei der obenerwähnten Grösse der Nebenförderer auf jeder Seite eines solchen jeweils 100 Halterungen zu bedienen sind. Wenn also das Fördertrum des Zentralförderbandes beispielsweise 5000 Ordnungseinheiten (Behälter, Kasten usw.) besitzt, so arbeitet eine solche Seite eines Nebenförderers 25mal, bis wieder das Anfangsfeld 0 (erste Kollektion,   zugehö-    rig zur   Reihe 09)    des Zentralförderbandes eintrifft.

   Es ist notwendig, das   Bedienungs-    personal darüber aufzuklären, welche Hun  dertergruppe    (Hunderterfeld) des Zentralförderbandes gerade unter dem betreffenden Nebenförderer   voriiberwandert.    Denn das Zentralförderband ist für das   Bedienungsper-    sonal meist unsichtbar gelagert (unter dem Fussboden usw.), ausserdem auch oft nicht so gekennzeichnet, dass jedes Feld seine Ord  nungsnummer    aufweist. Für den hier heraus  gegriffenen    Anwendungsfall ist es daher   zweckmässig, dass-gesteuert    vom Zentralförderband oder vom betreffenden Nebenförderer   -durch    akustische, optische Signale jeweils angezeigt wird, welches Hunderterfeld voriiberwandert.

   In einem Betrieb mögen beispielsweise täglich   10.    1000 Kollektionen (Pakete   usw.)    zusammengestellt werden. Es   wan-    dert dann an jedem   Nebenförderer      lOOmal    das Hunderterfeld   (0-99)    des Zentralförderban des   vorüber.    Nachdem dieses Feld das erste Mal passiert ist, leuchtet zum Beispiel die Zahl 100 beim betreffenden   Nebenförderev    auf, womit dem Bedienungspersonal des Ne  benförderers    angezeigt wird, dass jetzt die Ordnungsnummern 100-199 (also das zweite   TIundert    der Pakete) belegt wird.

   Das Bedie  nwgspersonal    beschickt den Nebenförderer an Hand von Bestellzetteln und   Ordnern,    die diese Ordnungszahlen (0-9999 im obigen Falle) aufweisen, beim zweiten Hundert also die Ordnungszahlen   100-199.    Es muss daher im klaren sein, welches Hunderterfeld des Nebenförderorgans gerade vorbeiläuft am betreffenden   Warenregal.    Der Nebenförderer kann dazu eine Beschriftung seiner beiden   Hunderterfelder    haben. Möglich ist auch (siehe Fig. 2), dass dieser Nebenförderer in mehreren Etagen beladen wird, also etwa auf jeder Seite an zwei Laderäumen mit jeweils besonderem Warenbestand   vorüberwandert.   



   Entsprechend den in ganz   bestimmten Fä-    chern von Zwischenlagern 10 (Bereitstellungsregalen, siehe Fig. 2 und 7) untergebrachten Waren werden zur technischen Vorbereitung der schnellen Beschickung der   Nebenförderer      Karteien    angelegt, die für jeden Gegenstand eine ganz bestimmte Nummer aufweisen. Aus dieser Nummer ist ersichtlich das Regal und das Fach, in dem die betreffende Ware ruht,   and    ausserdem ist aus den Karteien ersichtlich der Warenvorrat für jeden Gegenstand.



  Wird die Unterteilung der Karteikarten oder Warenschecks so weit getrieben, dass jeder Gegenstand durch einen solchen Seheek in der Kartei ausgewiesen wird, beispielsweise ein Taschentuch bestimmter Art und   Grolle    gleich einem   Scheck,    ein Paar Schuhe bestimmter Grosse und Gattung gleich einem   Scheek usw.,    dann lassen sich bei einlaufenden Bestellungen diese durch vorgenannte Scheeks so vorbereiten, dass einer Bestellung die   entsprechen-    den Schecks zugeordnet und aus den   Karteien    entnommen werden.

   Die durch solche Schecks dargestellten   Einzelaufträge,    deren einzelne Schecks mit der gleichen Auftragsnummer versehen werden, können zu ganz bestimmten   Zeiten dem Warenlager zugeleitet,    und die dort befindliche Ware für die Komplettierung der Aufträge kann rechtzeitig bereitgestellt werden.



   Sowohl die Nebenförderer wie das Zentral  iorderband    müssen ein aufeinander abgestimmtes   Gr mdsystem aufweisen.    Im   nach-    folgenden wird dieses Grundsystem erläutert.



   In Fig.   1    ist ein Nebenförderer gezeigt mit   zwei Behältergruppen als 'Parenhalter,    jede Gruppe bestehend aus zehn horizontalen Reihen mit je zehn Behältern 8, wobei die ersten zehn in Förderrichtung   hintereinanderliegen-    den Behälter jeder Gruppe numeriert sind von   0-9.    Ganz allgemein ist die Anzahl der Behälter oder sonstigen Halterungen pro Ne  benförderer      N    =   a n.    Dabei ist n die Anzahl Reihen Halterungen pro Gruppe und die   Grundzahl    des Systems, a ist die Zahl der Gruppen.

     Bezeiclmet    man mit   az die Abstände    der einzelnen hintereinanderliegenden Halterungen voneinander, so ergibt sich als Länge   L    des endlosen   Forderorgans,    z.   B.    einer Kette 3 : L =   a n-az.    Im gezeichneten Beispiel ist n gleich 10 (numeriert von   0-9)    und a gleich 2. Man könnte auch für dieses Beispiel festlegen ce = 1 und n = 20 (numeriert von 0-19) oder für ein anderes Beispiel a = 3 und n = 10 bzw. a =   1    und n = 30.



   Die Zahl   (Z)    der hintereinander angeord  neten    Nebenförderer ist beliebig und hängt von der Zahl der aus praktischen   Erwägun-    gen heraus erforderlichen Regale 10 ab. Man kann zum Beispiel annehmen   Z=    10 (wobei diese wieder numeriert   werden von 0-9).   



   Mit den Nebenförderern zusammenarbeitend, ist das   Zentralförderband      1    angeordnet.



  Dieses Zentralförderband ist ganz allgemein mit einer Folge von Sammelbehälterquerreihen versehen, die in gleichen Abständen   (aS)    in Förderrichtung des Bandes hintereinanderliegen und mit konstanter Geschwindigkeit vs bewegt werden. Die Förderorgane sämtlicher   Nebenförderer    3 müssen mit   aufeinander ab-    gestimmter Geschwindigkeit laufen, wobei mit   t'g im nachfolgenden die Geschwindigkeit    der selben bezeichnet wird. Die Nebenförderorgane müssen ausserdem synchron laufen mit dem Zentralförderband ;   vs    bezeichnet nachfolgend die Geschwindigkeit des   Zentralforderbandes.   



  Es muss ferner die Bedingung erfüllt sein vz/vs = az/as oder vz = az/as ? Vs
Die Gr¯¯e von a hÏngt in der Praxis von der Grosse von   az    ab, es muss die bequeme Bedienung der Fächer für die Bedienung gesichert sein, soweit nicht auch die Belegung der Fächer etwa mechanisch erfolgt.



   Wie schon erwähnt, werden zwischen den   einzelnen Nebenförderern stationäre    Warenregale 10 angeordnet, aus denen die Nebenförderer auf Grund von zuvor den Regalen rechtzeitig zugestellten Warenschecks mit entsprechenden   Ordnungsnummern    beschickt werden. Da die Zahl der Fächer in diesen als Zwischenlager dienenden Regalen durch deren liandliche   Hoche    und handliche Länge praktisch beschränkt ist, müssen mehrere Regale und somit auch mehrere Nebenförderer aufgestellt werden. Die Vielfältigkeit der Warensortimente bestimmt also die Zahl der Nebenförderer in erster Linie.



   Die Nebenförderer über dem Zentralförderband stehen in gewissen Abständen   (M).   



  Es gilt dabei die Gleichung M = ns ? as =   P-n-a,.    Dabei ist ns die Anzahl der in F¯r  derrichtung    hintereinanderliegenden Kästen (allgemein der     Ladeelementeo) auf    dem Zen  tralförderband    zwischen zwei Nebenförderern von Mitte zu Mitte Förderer. Es gilt ferner    ?, = jS- ?,    wobei n die   Grmdzahl    des Systems ist und ein Koeffizient, durch den das Verhältnis der Zahl der zwischen zwei Nebenförderern auf dem Zentralförderband hintereinander vorhandenen   Sammelbehälterquerreihen    zur Grundzahl des Systems n ausgedrückt wird.



  Mit ¯   = 1 wird ns = n,    das heisst, die Zahl der zwischen zwei Nebenförderern auf dem Zen  tralförderband    stehenden   Sammelkästenquer    reihen ist gleich der Anzahl der horizontalen   Halterungsreihen    am   Nebenförderer.    pro Gruppe, ist also gleich der   Grundzahl    des Systems.



   Die hintereinander angeordneten Nebenförderer haben den Zweek, ihre einzelnen Be  hälter      (Halterungen)    so in die darunter vor  beilaufenden    Sammelkästen des Zentralförderbandes zu entleeren, dass die gleichen Kästen, z. B. Nr. 0 (vgl. Fig. 2) immer von den zugeordneten Behältern Nr. 0 der Nebenförderer gefüllt werden. Auf diese Weise entsteht die   Zusamm. enordnung    der anfangs auf beliebige Regale verteilten Waren der Aufträge auf dem   Zentralforderband.    Um das zu erreichen, ist eine gewisse Phasenversehiebung der For  derbewegung    der einzelnen auf den ersten folgenden Nebenförderer längs dem Förderweg des Zentralförderbandes nötig (vgl. Fig. 2).



  Hierfür gilt die Gleichung
Phasenverschiebung :   99 n-a..   



   Der   Koeffizient e ist    eine Grosse, die dem jeweiligen Nebenförderer zugeordnet ist.



   Die Bedeutung des Koeffizienten   ss    ist bereits oben erläutert. Beispielsweise ist in Fig. 2 die Grundzahl des Systems n   =      30 und    ¯ = 1/3, Die Zahl der in   Forderrichtung    aufeinanderfolgenden Kästen auf dem Zentralförderband zwischen zwei Nebenförderern ist somit 10. Da. mit wird f?r die Fig. 2 die Phasenverschiebung   p    folgende : Fiir Nebenförderer 0 gleich 0, das heisst   Aus-    gangsgrösse, für Nebenförderer 1 gleich 1/3 ? n ? az = 10 ? az, für Nebenförderer 2 gleich 2/3 ? n ? az = 20 ? az, für Nebenförderer 3 gleich   3 n-a. = 30-a.    f r Nebenförderer 4 gleich 4/3 ? n ? a2 = 40 ? az.



   Es sei betont, dass   ss    innerhalb der Anlage auch verschieden gross sein kann, das heisst, der Abstand   H    kann von Nebenförderer zu Nebenförderer verschieden sein.



   In Fig. 2 sind fünf Nebenförderer über einem Zentralförderband gezeichnet. Jeder Nebenförderer hat 30 Horizontalreihen Be  hälter    oder   Haltertmgen.    Somit ist n = 30, und da nur eine Behältergruppe vorhanden ist, ist a = 1. Würden die Nebenförderer durch mehrere Stockwerke reichen, als in Fig. 2 ge zeichnet, dann könnte bei entsprechender Verlängerung der   Nebenförderer a    = 2 oder 3 gewählt werden. Das gleiche könnte bei den gezeichneten Nebenförderern erreicht werden durch entsprechende Verkleinerung von   n.   



   Der Nebenförderer 0 entleert die Behälter der Horizontalreihe Nr. 0 in der Fig. 2 in die Kästen der Querreihe Nr. 0 auf dem Zentralförderband für die Auftragsgruppe C. Der Nebenförderer 1 entleert seine Behälterreihe Nr. 20 in die Kastenreihe Nr. 20 des Zentralförderbandes für Auftragsgruppe B. Der Nebenförderer 3 entleert seine Behälterreihe Nr. 0 in die   Kastenreihe    Nr. 0 für   Auftrags-    gruppe B. Der   Nebentörderer    4 entleert seine Behälterreihe Nr. 20 in die   Kastenreihe    Nr. 20 für Auftragsgruppe   A.   



   Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass bei entsprechender Vorwärtsbewegung des Zentralförderbandes zum Beispiel die Behälter 0 des Nebenförderers 1 nach einiger Zeit die Kasten Nr.   0    des Zentralförderbandes für Auftragsgruppe C beschicken und ebenso die Behälter Nr.   0    des Nebenförderers 2 nach einer weiteren Zeit die gleichen Kasten Nr. 0 auf dem Zentralförderband für Auftragsgruppe   C.   



  Ebenso sieht man bei Nebenförderer 4, dal3 die Behälterreihen Nr. 20 bis 29 noch die entsprechenden Kasten auf dem Zentralförderband für Auftragsgruppe A beschicken, die nachfolgenden Behälterreihen 0   bis 19    aber schon die entspreehenden Kästen auf dem Zentralförderband für Auftragsgruppe B.



  Während die Behälterreihen der   Nebenför-    derer Test numeriert sein können, beispielsweise von 0 bis 29, wechseln durch das Fortschreiten des Zentralförderbandes laufend die   Auftragsgruppen    A, B, C (diese können auch durch Zahlenwerte oder sonstwie gekennzeichnet sein).



   Grundsätzlich ergibt sich folgendes : Wählt man die Grundzahl n des Systems beispielsweise zu 30 (wie in Fig. 2), so können entsprechend fortlaufend numerierte   Kommissionen     (z. B. von 0 bis 29) komplettiert werden. Danach muss mit der Numeriertzg der Kommissionen neu begonnen werden. Es kann das leicht durch entsprechende Kennzahlen erreicht werden. Zum Beispiel   A/0-29,    B/0-29 usw.



   Es ist jedoch wesentlich, dass an den Nebenförderern diese Zusatzkennzahlen, die den augenblicklichen Betriebsstand der   Farder-    einrichtung anzeigen und die entsprechend dem Fortschreiten des Zentralförderbandes sich verändern, kenntlich gemacht werden. Es geschieht das beispielsweise durch Leuchttafeln, die fortlaufend diese Buchstaben oder Zahlen sichtbar machen. In Fig. 2 und 7 ist schematisch dieses   Kennzeichnungssystem    durch Tabulatoren   11    angegeben. Erreicht wird die fortschreitende Kennzeichnung auf einfache Weise, z. B. durch Schaltwalzen, die, in richtigem Übersetzungsverhältnis zu den Förderorganen angetrieben, Kontakte öffnen und schlieRen, so dass die jeweils richtigen Kennzeichen aufleuchten.



   In   Fig. 7    ist perspektivisch die gleiche Anordnung wiedergegeben wie auf Fig. 2 in Ansicht dargestellt, so dass die Parallelsysteme kenntlich gemacht werden. Das Zentralförderband 1 hat wieder   Zehnerquerreihen    von Sam  melbehältern.    Rechts und links von den Nebenförderern sind schematisch angedeutet die Tabulatoren   11.   



   Oft ist es   erwünseht,    innerhalb der Kästen des   Zentralförderbandes    die dort anzusam  melnden    Waren (die zum Beispiel etwa den Inhalt eines Paketes bilden) über die Bodenfläche des Kastens zu verteilen. Man kann das erreichen durch geeignete Versetzung der Mittelachsen der Nebenförderer gegenüber dem   errechneten Werte M. Es wird    so ein uner  wünschtes    Anhäufen der   Kollektion    an einer Stelle des zugeordneten   Sammelkastens    des Zentralförderbandes vermieden.

   Dieselbe Wirkung lässt sich dadurch erreichen, dass man der Grösse p eine gewisse Vor-oder Nach  eilung    gibt, oder dass man durch geeignetes Schiitteln des Zentralförderbandes bzw. seiner Sammelbehälter die in der Mitte desselben abgelagerten Waren verteilt, vorausgesetzt natiirlich, dass diese ein solches   Schüt-    teln vertragen.



   Die Förderorgane sämtlicher   Nebenförde-    rer müssen Gleichlauf aufweisen, und das Zen   tralförderband    muss im Takt laufen zu den   Nebenförderorganen. Zwecks    Leistungsanpassung der Fördereinrichtung an die   Zubrin-      gerwege    und erforderliche Einlegezeit der Waren in die Behälter der   Nebenförderer    wird man zweckmässig die   Gesamtantriebs-    anlage stufenlos regulierbar ausbilden, unter Aufrechterhaltung der   Relativverhältnisse    der Geschwindigkeiten.



   Die Anlage kann in kontinuierlicher Bewegung oder   ruckartig-intermittierend,    sinusförmig usw. nach Art der sog. Taktstrassenarbeiten. Stets muss aber die Zuordnung der Bewegung der Nebenförderorgane zum Zen  tralförderband    gewährleistet sein im oben beschriebenen Sinne.



   Die Anweisung des die einzelnen Nebenförderer bedienenden Personals erfolgt dadurch, dass den einzelnen Warenaufgabeboxen rechtzeitig vor Vorbeilauf der entspre  chenden      NTebenfördererfächer    Zettel zugesandt werden, die die   betreffende Ordnungsnummer    enthalten und die   Anweislmg    geben, welche Waren in das Fach mit dieser   Ordnungsnum-    mer des betreffenden   Nebenförderers    eingelegt werden müssen.

   Es werden   dafür :    Karten oder sonstige Schriftstücke verwendet, die   fiir    jede Ware bzw. für bestimmte Warengruppen gedruckt   sind und    die durch eine weitere Signatur die Zugehörigkeit der fraglichen Ware zu einer bestimmten Kollektion (Ordnungsnummer !) aufzeigen. Es wird also beispielsweise beim Bearbeiten einer Bestel  lung,    die zwei Elektrodosen, einen   Federhal-    ter und ein Taschentuch zum Inhalt hat, jeweils eine   Karteikarte    mit der Kennzeichnung des bestellten   Federhalters und    Taschentuches und zwei   Karteikarten    mit der Kennzeichnung der bestellten Elektrodosen nach denjenigen Nebenförderern gesandt, die diese Waren in ihren Bereichen lagern haben.

   Auf diesen   Karten wird-etwa durch Aufdruck    der Nummer-die Ordnungszahl des   zugehö-    rigen   Sa. mmelbehälters    2 auf dem Zentralförderband vermerkt. Es kann so also an Hand dieser Karten das Bedienungspersonal die bestellten Gegenstände in das zugehörige Fach des betreffenden   Nebenförderers,    dessen F¯rderorgan mit seinen Fächern ständig um läuft, einlegen mit dem Ergebnis, dass sieh alle vier bestellten Gegenstände auf dem Zen  tralförderband    im zugehörigen Kasten   sam-    meln.

   Um dabei Verwechslungen zu vermeiden und das Bedienungspersonal mit den Arbeitsperioden im Einklang zu halten, kann beispielsweise bei Anwendung des Dezimalsystems als Ordnungssystem die Farbe des   Signaturstempels    periodisch-etwa jeweils nach   Hunderterfeldern-wechseln.    Es wird so dass Suchfeld beim Einlegen auch optisch begrenzt, besonders dann, wenn gleichzeitig etwa die Tabulatorenanzeige mit ähnlichen Farben verbunden wird. Um die einlaufenden Bestellungen, schnell bearbeiten zu können, ist es vorteilhaft, Bestellscheine zu verwenden, bei denen sich Anschrift und sonstige Daten des Bestellers auf dem einen-etwa obern Teil, der Inhalt der Bestellung dagegen auf dem untern Teil befindet, wobei beide Teile sich also ohne Trennung des Bestellungsinhaltes leicht trennen lassen.

   Es kann dann die Bearbeitung der auf den Daten des Bestellers aufbauenden Elemente der Bestellung alsbald und gesondert von der Zusammenstellung des Inhaltes der Bestellung und gleichsam parallel vorangetrieben werden im Interesse einer   schleunigen Erledigtmg    der Bestellung. Um das spätere Zusammenfinden der beiden Teile bzw. der auf Grund der beiden Teile der Bestellung geschaffenen Vorbereitungen für das   Paket-nämlich    etwa der   Anschriften    usw. einerseits und des Paketinhaltes anderseitszu erzwingen, wird beim Auseinanderschneiden eines solchen   Formulas      (Bestellscheines)    gleichzeitig jedem der beiden Teile ein Zuordnungsmerkmal, etwa die Nummer der Kol  lelk. tion, aufgedruckt.   



   Die obenerwähnten Anweisungszettel für das Einlegen der zur zugehörigen Kollektion gehörenden Waren in die einzelnen Fächer der Nebenförderer können nach   Warenarten    geordnet in Kasten stehen und werden jeweils zum Zusammenstellen der Bestellungen ent  nommen.    Es ist möglich, etwa durch unter  schiedliche    Farben usw., bei geeigneten Warenarten einen solchen   Anweisungszettel.    auf fällig optisch kenntlich zu machen als Anweisung für eine bestimmte Zahl gleichartiger Waren.

   Die   Anweisungszettel    haben an geeigneter Stelle einen freien Raum, auf dem etwa durch Aufstempelung die   Kollektionsnummer    aufgebracht wird, an Hand deren dann das Personal die beorderten Waren in die   zugehö-    rigen Fächer der Nebenförderer einlegt.



   In geeigneten Fallen kann die Besehickung der einzelnen Fächer der   Nebenförderer    nicht manuell, sondern mittels mechanischer Mittel   -durch    Rutschen,   Greifen usw.-durch-    geführt werden.



   Bei der beschriebenen Einrichtung kann es häufig nötig sein, einen Teil der transportierten Güter an einer bestimmten Stelle des Förderweges vom betreffenden Förderorgan abzuzweigen und auf andere Bänder oder Transportwege zu überführen.



   Bei dem vorbeschriebenen Beispiel ist dieses Problem besonders schwierig, wenn diese Abzweigungsnotwendigkeit eines bestimmten Transportgutes sich erst wÏhrend des Transportes auf dem Zentralförderband herausstellt. So etwa dann, wenn zum Beispiel beim Zusammenstellen von Paketen versehiedenartigen Inhalts sich herausstellt, daB die eine oder andere in einer Bestellung aufgefiihrte Ware zurzeit nicht am Lager ist. Die so zusammengestellten, nicht vollständigen Einheiten müssen dann, nachdem sie auf dem Zentralförderband alle Nebenförderer passiert haben, aus dem Strom der kompletten Paket  zusammenstellungen    abgeleitet werden, um irgendwie später gesondert zu Ende gepackt zu werden oder sonstwie anders als die vollständigen Zusammenstellungen behandelt zu werden.



   Zu diesem Zwecke wird dem betreffenden Sammelbehälter auf dem   Zentralförderband,    im Beispielsfalle also dem   zusammenzustellen-    den Paket, für den Fall, dass die   Abzweiglmg    dure. ein später zu passierendes Greiforgan   erwünseht    ist, eine Schallquelle-etwa in Gestalt eines   weekerartig    arbeitenden Gerätes mit   Federwerk-beigefügt    (durch Einwerfen etwa in den die Waren für das Paket sam  melndenBehälter auf dem Zentralförderband).   



  Wenn dieser Behälter das zu betätigende Greiforgan passiert, wird rechtzeitig unter dem Einfluss des   Sehallfeldes    der in ihm ent  haltenen    Schallquelle seine Ableitung durch Betätigung eines Relais bewirkt, das das   Cyreiforgan    betätigt, welches das fragliche Transportgut auf einen andern Transportweg   hinüberhebt.    Das Relais wird über ein   Mikro-      phon,    das die Schallwellen auffängt und das durch eine Verstärkeranlage bekannter Art die Schallenergie in elektrische Grossen (Ströme, Spannungen) umsetzt, betätigt.



   Es können dabei Schallwellen im hörbaren oder nicht hörbaren Bereich benutzt werden.



  Die   Verstärkeranlage    wird durch Einbau von   Siebketten und durch Regelung    ihrer Empfindlichkeit so abgestimmt, dass die St¯rgeräusche des Betriebsortes unter der Emp  findlielikeitsgrenze    des Relais bleiben.



   Durch   Richttrichter    oder sonstige   Richt-    einrichtungen kann die Schallfelddichte am Aufnahmeorgan (Mikrophon) erhöht werden.



   Derartige   Relaisbetätigungen    arbeiten sehr selektiv. Es ist also einfach zu erreichen, dass durch Beifügung entsprechender Schallquellen die Betätigung nur eines Teils der zu passierenden Relais erfolgt, so dass jede praktisch   erforderlieh    werdende Linienführung der einzelnen Transportgüter jederzeit   wäh-    rend des Laufes auf dem Zentralförderband automatisch ausgelöst werden kann. Es ist unschwer möglieh, aus einer Anzahl von   Re-    lais, die das Transportgut passiert, nur einige zum Ansprechen zu bringen ; es sind dann die Mikrophonverstärkeranlagen dieser Relais so abgestimmt, dass nur sie auf die Schallwellen, die vom das   fragliche    Transportgut begleitenden Erzeuger ausgesandt werden, ansprechen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fördereinrichtung zum Zusammenstellen von Einzelwaren aus verteilt angeordneten Vorratslagern zu Kollektionen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zentralförderer vorgesehen und mindestens dessen Förderstrecke lückenlos mit Sammelbehältern besetzt ist, in welche durch synchron zur Fördergesehwin- digkeit des Zentralförderers laufende Forderorgane von Nebenförderem die ihnen aufgegebenen Waren abgegeben werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fördereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderorgan (1) des Zentralförderers im wesentlichen horizontal verläuft und die Nebenförderer über dem Zentralförderorgan angeordnet sind und ihre Förderorgane (3) im wesentlichen vertikal verlaufen.
    2. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, dass die Förderrichtung jedes Nebenför- derers (3) senkrecht zur Förderrichtung des Zentralförderers (1) liegt.
    3. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da¯ Zentralf¯rderorgan (1) und Nebenförderorgan (3) quer zu ihrer F¯rderriehtung eine gleiche Anzahl nebeneinander angeordneter Behälter (2, 8) aufweisen.
    4. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralförderorgan (1) und die Nebenförderorgane (3) je aus mehreren nebeneinanderlaufenden Strängen zu sammengesetzt und zwischen diesen GÏnge (5) angeordnet sind.
    5. F¯rdereinrichtun nach Patentanspruch und Unteranspr chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der beim Zentralförderorgan und bei Nebenförderorganen nebeneinanderliegenden Sammelbehälter (2, 8) zehn oder ein Vielfaches davon beträgt.
    6. Fördereinriehtung nach Patentanspruch und Unteranspr chen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Förderorganen (1, 3) die in Förderriehtung hintereinanderliegenden Behälter (2,. 8) in Gruppen zu zehn oder eines Vielfachen davon angeordnet sind.
    7. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprtiehen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Förderorganen (1, 3) die Gesamtzahl der Behälter (2, 8) ein Vielfaehes einer Grundordnungszahl, z. B. einhundert, betrÏgt.
    8. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenförderorgane (3) aus endlosen Strängen, z. B. Ketten, BÏndern oder dergleichen, mit an diesen in geschlos- senen Reihen befestigten Halterungen (8), z. B. Fächer, Schaukeln, Klemmeinrichtungen oder dergleichen, bestehen, welche in der untern Umkehrstellung der Stränge die ihnen aufgegebenen Waren freigeben.
    9. Fördereinriehtung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebenf¯rderer (3) sich durch mehrere Stockwerke eines Gebäudes erstrecken.
    10. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelbehälter (2) des Zentralförderorgans (1) aus KÏsten bestehen, deren Lage sowohl gegeneinander als auch gegenüber ihrem TrÏger fixiert ist.
    11. Fördereinriehtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelbehälter (2) auf ihrem Tragorgan (1), z. B. Bändern, Gurten, wegnehmbar angeordnet sind.
    12. Fordereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass einige oder alle Nebenför- derer (3) die ihnen aufgegebenen Gegen- stÏnde an versehiedenen Stellen der ihnen zugeordneten Sammelbehälter (2) des Zentralforderorgans abgeben.
    13. F¯rdereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Zentralförderorgan @ zum Verteilen der Gegenstände in den Sammelbehältern (2) eine Vibration erteilt wird.
    14. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Halterungen (8) der Nebenförderorgane Kennzeichen dafür a. ngebracht sind, in welche Sammelbehälter (2) des Zentralförderorgans sie entladen.
    15. Fordereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen I bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den BeladestelIen der Nebenförderer vom Zentralfo rderorgan ge steuerte akustische oder optische Signalgeräte angebracht sind, die dem Bedienungspersonal der Nebenförderer anzeigen, zu welcher Gruppe Sammelbehälter des Zentralförderorgans die jeweils an der Aufgabestelle des betreffenden Nebenförderers vorüberziehenden Fächer zur Aufnahme der Gegenstände gehören.
    16. Fördereinrichtung naeh Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeiehnet, dass zur Beschickung der Nebenförderer (3) weitere wie die Nebenförde- rer ausgebildete Förderer vorgesehen sind.
    17. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspr chen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufgeschwindigkeit der Förderorgane (1, 3) unter Beibehaltung des gegenseitigen Synchronlaufes regulierbar ist.
    18. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspr chen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass greiferartige Organe zum Abzweigen von im Transport befindliehen Waren von den Förderorganen (1, 3) und Relais zum Betätigen der Organe vorgesehen sind, die durch Sehallwellen im hörbaren oder unhörbaren Bereich steuerbar sind.
    19. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallquelle über ein Mikrophon und eine Verstärkeranlage die Relais steuert.
    20. Fördereinriehtung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Schall- quelle ein Federwerk vorgesehen ist.
    21. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass dem abzuzweigenden Trans portgut beizugebende Tonzungen vorgesehen sind, die beim Passieren der Mikrophonverstärkeranlage der Relais durch dafür vorgesehene Betätigungsmittel, z. B. durch mecha- nisch wirkende, wie Anblasen der Zungen mit einem Luftstrom, Aus ben einer Friktion auf die Zungen, oder durch Magnetfelder, zum Schwingen gebracht werden.
    22. Fördereinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüehen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erhöhung der Schall felddichte am Mikrophon des Relaissystems Richteinrichtungen wie Schalltrichter vorgesehen sind.
CH329965D 1952-12-23 1954-09-22 Fördereinrichtung zum Zusammenstellen von Einzelwaren aus verteilt angeordneten Vorratslagern zu Kollektionen CH329965A (de)

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