DE862848C - Verfahren und Vorbehandlung von alkaligereinigten Metalloberflaechen vor dem Aufbringen von Phosphatueberzuegen - Google Patents
Verfahren und Vorbehandlung von alkaligereinigten Metalloberflaechen vor dem Aufbringen von PhosphatueberzuegenInfo
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- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 12. JANUAR 1953
A i486 VIa/ 48 d
Es ist .bekannt, daß die Bildung von Phosphatüberzügen
auf Metallen, insbesondere auf Eisen und dessen Legierungen, wie Stahl, in starkem Maße
von der Vorbehandlung des Metalls, insbesondere von der Art der vorangegangenen Reinigung abhängt.
Alkaligereinigte Metalloberflächen überziehen sich im allgemeinen langsamer und weniger
gleichmäßig und mit einem rauheren und kristallinischeren Überzug als» mit organischen Lösungsmitteln
gereinigte Oberflächen. Auch der Chemikalienverbrauch bei der Phosphatierung hängt in
starkem Maße von der Art der Vorbehandlung, insbesondere
von der Art der vorangegangenen Reinigung ab und ist im allgemeinen bei alkaligereinigten
Flächen wesentlich größer; verschiedene Eisen- und Stahlsorten zeigen auch hierin ein verschiedenes
Verhalten.
Es hat sich gezeigt, daß ein auch noch so gründliches Waschen und Spülen der Oberflächen nach
der Reinigung und vor der Phosphatierung, selbst mit absolut neutralem und destilliertem Wasser, die
Wirkung der vorangegangenen Alkalireinigung nicht beseitigt.
Erfindungsgemäß werden alkaligereinigte Metalloberflächen, insbesondere solche aus Eisen oder
dessen Legierungen, vor dem Aufbringen der Phosphatüberzüge nach der üblichen Reinigung und vor
der eigentlichen den Überzug bewirkenden Phosphat-
behandlung mit einer Spülflüssigkeit gespült, deren Azidität zwischen etwa pH 4,2 bis 6 liegt. Das
Optimum hängt von den jeweiligen Arbeitsbedingungen und der Art des Eisens bzw. Stahls ab. Bei
den meisten der für Stahlblechkarosserien verwendeten1
Stahlblechsorten liegt es bei etwa pH 5 bis 6. V * ?Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann der für die Phosphatierüng erforderliche
Chemikalienverbrauch ganz erheblich herabgesetzt werden. Während bei der Spülung der zu
behandelnden Metalloberflächen mit reinem Wasser bei Vergleichsversuchen stündlich etwa 131 bis 15 1
einer gegebenen Phosphatlösung und etwa 15 bis 26 1 einer bestimmten Nitritlösung benötigt wurden,
waren bei Verwendung einer Spülflüssigkeit, deren Azidität zwischen pjj 4,2 bis 6 lag, von der
gleichen Phosphatlösung nur etwa 11 bis 13 1 und
von der gleichen Nitritlösung nur etwa 11 bis 13,2 1
erforderlich.
Es ist ein Verfahren bekannt, um Metalloberflächen zwecks Ersparung des mechanischen Abreibens
mit Oxalsäurelösungen1 zu behandeln. Die schwächste bei dem bekannten Verfahren angewandte
Lösung ist eine o,25°/oige Oxalsäurelösung. Da aber eine Oxalsäurelösung, die 0,009 mg
Oxalsäure pro Liter enthält, ein pH von etwa
r 4,2 aufweist, liegt der pH-Wert der erwähnten
o,2'50/oigen Oxalsäurelösung wesentlich unter dem
erfindungsgemäß vorgesehenen Grenzwert von 4,2. Wie aber Vergleichsversuche ergaben, ist der Ohemikalienverbrauch
bei Verwendung von Spülflüssigkeiten, die einen unter 4,2 gelegenen pH-Wert
aufweisen, wesentlich größer als bei Verwendung von Spülflüssigkeiten der erfindungsgemäßen Art.
Beispielsweise ergab sich bei. Verwendung einer Spüllösung von dem pH-Wert 4 zur Vorbehandlung
ein Verbrauch von etwa 20 bis 26 1 einer gegebenen Nitritlösung bei der eigentlichen Phosphatierüng,
während bei Anwendung von Spüllösung der erfindungsgemäßen Art zur Vorbehandlung von der gleichen
Nitritlösung nur etwa 11 bis 13 1 benötigt
wurden. In entsprechender Weise stieg auch der Verbrauch an Phosphatlösung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wirf zum Spülen vor d'er Phosphatierüng
ein Spülwasser verwendet," welches dazu diente, die anhaftende saure Phosphatlösung von
den Gegenständen zu entfernen. Ist dieses Spülwasser
zu sauer, so wird es verdünnt; ist es zu-5P
wenig sauer, -so wird es mit einer beliebigen Säure
oder einem sauren Salz, vorzugsweise mit Phosphorsäure oder frischer Phosphatlösung angesäuert.
Im Falle der Verwendung einer Spülflüssigkeit, die aus Resten des Phosphatierungsbades gebildet ist,
55, ist es zweckmäßig, außer der Saure noch andere für Phosphatierungszweeke bekannte Stoffe, wie z. B.
Metallsalze, Nitrate, Nitrite u.dgl., zuzusetzen.
Von besonderem Vorteil ist die Erfindung bei den sogenannten Spritzverfahren, bei denen die Behandlungsflüssigkeit
(saure Phosphatlösung, vorzugsweise Zinkphosphatlösung) auf die Gegen'stände unter, einem, gewissen Druck aufgespritzt wird. Ein
solches- Verfahren kann unter Benutzung der Erfindung beispielsweise folgendermaßen durchgeführt
werden:
Die Werkstücke werden nach Abschleifen der Lot- bzw. Schweißnähte an der Transportkette
eines üblichen Vierkammerapparates aufgehängt und durch die Kammern durchgeführt. In der
ersten Kammer erfolgt die Reinigung, z. B. mit einer heißen, verdünnten Losung von Ätznatron
und Natriummetasilikat, in der zweiten Kammer wird gespült, und' es wird hierzu ganz oder teilweise
die ablaufende Flüssigkeit der vierten Kammer verwendet, in der dritten Kammer erfolgt die
eigentliche Phosphatierüng, z. B. mit einer etwa jj° C heißen Zinkphosphatlösung, die durch kontinuierliche
Zugabe einer geeigneten Ergänzungslösung auf konstanter optimaler Zusammensetzung
und frei von gelöstem Eisen gehalten wird; in der vierten Kammer wird mit heißem Wasser gespült,
und dieses Spülwasser z, B-. durch einen Überlauf
kontinuierlich der Kammer 2 bzw. deren Düsen zugeführt. Es bietet keine Schwierigkeiten, dessen
Menge so zu regeln, daß die Spülflüssigkeit in Kammer 2 den erfindungsgemäß erforderlichen
PH-Werts von 4,2 bis 6 oder einen engeren, jeweils
als besonders zweckmäßig gefundenen pH-Bereich aufweist, welcher zweckmäßig fortlaufend selbsttätig
gemessen und geregelt werden kann.
Wurden die beiden Kammern 2 und 4 mit reinem Wasser gespeist, so wurde in einem gegebenen
Falle stündlich 13,2 bis 15,2 1 einer gegebenen
Phosphatlösung und 15 bis 26,5 1 einer gegebenen
Nitritlösung benötigt, wobei dauernde Änderungen in der Zuflußmenge dieser Lösungen notwendig
waren, um gleiche Überzugsbildung auf dem Werkstücken
zu erhalten. Wurde nun der Überlauf der Kammer 4 dem Spülwasser der Kammer 2 in entsprechender
Menge zugegeben, um· die Azidität in den oben angegebenen Grenzen zu halten, so zeigte
sich sofort eine weit größere Gleichmäßigkeit in der.erforderlichen Ghemikalienzugabe und eine Ersparnis;
von der gleichen Phosphatlösung wurden nur 11,3 bis 13,2 1 und von der gleichen Nitritlösung
ebenfalls nur 1-1,3 bis 13,2 1 stündlich benötigt.
Durch noch genauere Einhaltung der Spülwasserazidität in den optimalen Grenzen kam man
mit einer Phosphatmenge von ziemlich konstant 11,3 1 und einer Nitritmenge von 8 bis 9,5 1 aus.
Wurde absichtlich die Spüllösung zu sauer auf Ph=4 gehalten, so stieg die erforderliche Nitritmenge
auf etwa 20 bis 26 1, wurde sie zu schwach sauer auf Ph^o1S gehalten, so betrug sie rund 15 1,
immer mit weit größeren Schwankungen. Die P'hosphatmenge stieg und sank entsprechend! mit
der Nitritmenge. Es machte keinen Unterschied, ob zum Ansäuern der Spülflüssigkeit in Kammer 2
Schwefelsäure oder Phosphorsäure oder Phosphatlösung oder Spülflüssigkeit von Kammer 4 verwend'et
wurde, wenn nur die Azidität Ph 4,2 bis 6 bzw.
in dem besonderen Falle 5 bis 6 eingehalten wurde. In anderen Fällen erwies sich ein Bereich von 4,2
bis 5 als vorteilhafter; in keinem der beobachteten Fälle lag dieser Bereich aber jenseits der angegebenen
Grenzen.
Die Kammer 2 kann ihrerseits noch unterteilt sein, um zunächst die Hauptmenge des anhaftenden
Alkali durch Spülen mit gewöhnlichem Wasser zu entfernen, bevor mit dem schwach sauren und auf
seine Azidität kontrollierten Spülwasser gespült wird.
Claims (4)
1. Verfahren zur Vorbehandlung von alkaligereinigten
Metalloberflächen, insbesondere von Eisen und dessen Legierungen, vor dem Aufbringen
von Phosphatüberzügen, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke nach der Reinigung und vor der eigentlichen den Überzug
bewirkenden Phosphatbehandlung mit einer Spülflüssigkeit gespült werden, deren Azidität
zwischen etwa pH 4,2 bis 6 liegt.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch ι bei den sogenannten Phosphatierungsspritzverfähren.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spülflüssigkeit mit der Azidität Ph 4,2 bis 6, wenn sie aus
Phosphatierungsbadresten gebildet ist, außer der Säure noch andere für Phosphatierungsflüssigkeiten
bekannte Stoffe, wie z. B. Metallsalze, Nitrate, Nitrite u. dgl., enthält.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, darin bestehend, daß die Werkstücke in einer
Vierkammermaschine in der ersten Kammer zuerst alkaligereinigt, dann in der zweiten Kammer
mit einem Spülwasser gespült werden, welches durch aus der vierten Kammer kommendes
Spülwasser fortlaufend auf der beanspruchten Azidität gehalten wird, worauf sie in der dritten
Kammer mit einer Phosphatlösung behandelt und schließlich in der vierten Kammer zwecks
Entfernung anhaftender Phosphatlösung gespül t werden, wobei das anfallende Spülwasser dieser
Kammer durch einen regelbaren Überlauf der Kammer 2 zugeführt wird.
© 5615 12.52
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1940
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Also Published As
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